dabba Geschrieben 27. November 2022 report Geschrieben 27. November 2022 13 hours ago, Duncan_McRogh said: Bitte haltet Politik aus dem Rollenspiel raus ... Schwierig.
Eleazar Geschrieben 27. November 2022 report Geschrieben 27. November 2022 Solche Gags altern unglaublich schlecht und sie sind allgemein auch schlecht kommunizierbar. Ab Spieltisch kenne ich den Humor meiner Leute und kann die aktuelle Situation einschätzen. Sind die Leute gerade für irgendeinen Quatsch zu haben oder sind sie bierernst? In einem Abenteuer finde ich so einen Humor eher aufgezwungen und peinlich. Ich würde auch gern eher gar keinen solchen Wortwitz bei Midgard sehen.
Prados Karwan Geschrieben 27. November 2022 report Geschrieben 27. November 2022 Moderation: Das ist keine M6-spezifische Diskussion, deswegen bitte ich sie zu beenden. Danke! Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
Irwisch Geschrieben 27. November 2022 report Geschrieben 27. November 2022 vor 20 Stunden schrieb Duncan_McRogh: Bitte haltet Politik aus dem Rollenspiel raus ... Ich wünsche mir aber schon etwas mehr Politik in der M6 welt,... Midgard ist imho immer recht "statisch" gewesen. Will sagen - es gibt auch recht wenig sehr detailiert beschriebene spannungsfelder zwischen Ländern. Nehme ich mal das Albaquellenbuch so sind immerhin 1,5 Seiten "beziehungen zu Nachbarvölkern" (von 233) die Frage ist auch so etwas wie "Gibt es botschafter?" (Da hoffe ich etwa das schon im Küstenstaatenquellenbuch eine veränderung stattfinden könnte,... wir werden sehen). Wir haben auf Midgard keine "brennenden Kriege gehabt, seit über 20 Jahren geschichte,... das ist 'stattlich' imho." - ich brauch aber auch keine *heißen* Kriege an allen Ecken und Enden Aber um die eigentliche Intention die ich hinter dem Post vermute zu beantworten: Realweltpolitik brauch ich nicht, ich hab ich realweltlich merh als genug. Ich würde es auch ungern lesen wenn ich etwa NSCs sehe die realweltpolitische Personen der lezten ... 200 Jahre zum Vorbild haben würden. (oder wenn dann so das ich es eben nicht erkenne - und Leute die noch besser in geschichte sind auch nicht). 3 1
Krümelmonster Geschrieben 28. November 2022 report Geschrieben 28. November 2022 Hmmm, Politik in M5 war und ist mehr als ausreichend vorhanden, in M6 sollte es bitte keinen Metaplot (Lizenz zum Gelddrucken😉) a la Shadowrun oder DSA geben. Das würde mich eher abtörnen 2
Patrick Geschrieben 2. Dezember 2022 report Geschrieben 2. Dezember 2022 vor 6 Minuten schrieb oisin: unterdurchschnittliche Werte für Au, pA, Wk sollte irgendwie vermieden werden (haben einen Hexer mit Au 08, und jetzt eine Hj mit pA 19) Adel sollte sich lohnen (entweder mehr Startgeld, oder bei der Anfangsausrüstung) vermisse die Möglichkeit, ein Reitpferd am Anfang zu haben vermisse die ausgewürfelten Lernpunkte von z.B. M4 was ich teilweise von anderen Systeme kenne, und für sinnvoll halte, sind Ausrüstungsset (müssen nicht billiger sind, nur Zeitsparend), z.B. Zweipersonenzelt, Warme Decke, Feuerstein & Zünder, 5L-Wasserschlauch als "Camping-Set" zum normalen Preis Wieso? Gerade besondere Werte in diesen Eigenschaften sind sehr interessant auszuspielen, das macht mir immer Spaß. Und wenn man keine Lust darauf hat, dann steht es jedem frei, das Aussehen beliebig zu bestimmen - in der Heimrunde sollte gleiches auch mit pA und Wk möglich sein. Wenn extreme Werte dort "vermieden" würden, wäre für mich ein wenig Spielspaß weg. Ich denke, da soll ein Ungleichgewicht (und das Gefühl von "Unfairness") gemieden werden - hinzu kommt, wie bei Adel im Kodex beschrieben, dass bei Reichtum oft die Abenteuermotivation fehlen dürfte. Aber auch hier gilt wieder, dass man - steht, glaube ich, sogar irgendwo so in den Regeln - den Hintergrund und auch Startausrüstung bei Bedarf im Sinne des Rollenspiels im Rahmen anpassen kann s. oben Ich denke, auch hier geht es um das Gleichgewicht. Viele Spieler haben bei Midgard negativ aufgenommen, dass es durch Würfelglück zu großen Differenzen bei "Macht", Befähigung oder "Spielstärke" der Abenteurer gibt Das befürworte ich
Irwisch Geschrieben 2. Dezember 2022 report Geschrieben 2. Dezember 2022 (bearbeitet) Am 2.12.2022 um 12:44 schrieb oisin: Nach dem ich für Südcon 22 seit Jahren erst mal wieder einen Charakter mit M5 erstellt haben, habe ich hier ein paar Wünsche: - unterdurchschnittliche Werte für Au, pA, Wk sollte irgendwie vermieden werden (haben einen Hexer mit Au 08, und jetzt eine Hj mit pA 19) - Adel sollte sich lohnen (entweder mehr Startgeld, oder bei der Anfangsausrüstung) - vermisse die Möglichkeit, ein Reitpferd am Anfang zu haben - vermisse die ausgewürfelten Lernpunkte von z.B. M4 - was ich teilweise von anderen Systeme kenne, und für sinnvoll halte, sind Ausrüstungsset (müssen nicht billiger sind, nur Zeitsparend), z.B. Zweipersonenzelt, Warme Decke, Feuerstein & Zünder, 5L-Wasserschlauch als "Camping-Set" zum normalen Preis In verstehe nicht warum du in punkt 1 die unterdurchschnittlichen Werte vermisst, welche durch würfeln entstehen, aber in Punkt 4 vermisst das bei der Charactererschaffung an einer Stelle nicht mehr gewürfelt wird (und somit unterdurchschnittliche Werte vermieden werden.) Ich bin der Meinung Adel sollte sich nur dann lohnen wenn du auch irgendwas dafür "bezahlst". Ich hatte gerade in einer meiner lezten Runden die Sache das jemand einen Adeligen spielte welcher in der Stadt wo wir spielten gut vernezt war - nein danke sowas brauche ich NIE wieder! Wenn der Adelige dafür einen Klumpfuß mit B-8 hätte, wäre meine akzeptanz vieleicht etwas mehr gewesen. Wenn ich die Wahl habe ob in einem Regelwerk solche Ausrüstungssets - es gibt dann ja mehr als eines "Für den Händler" "Für den Jäger" "Für den Magier" und eben "das allgemeine Set" drin sind - oder etwas das man häufiger braucht "Immunitäten von Kreaturen gegen Zauber" dann nehme ich lieber lezteres. Oben erwähnte Krümelmonster das er kein Metaplot mag, weil das wäre die Lizens zum Gelddrucken, ich meine das auch ein Buch zur Ausrüstung nur das wäre - Geld drucken. Und mit einem Metaplot kann ich auch eh machen was ich will. Bezüglich des vermissten Pferdes - meinst du die 30% welche man auf ein Pferd hatte wenn man Rieten gelernt hatte? Sicher das ist so ein realismus ding. Auf der anderen Seite, spielt man auf Grad 1 ja einen Anfänger (der in M5 etwas kompetenter daher kommt als in den vorangegangen versionen - es sei denn man hat bei der lernpunkteauswürfellei gewürfelt wie gott in frankreich). Imho braucht man ja auch etwas für das man arbeiten muss - und so teuer sind Pferde ja nun auch nicht wirklich. Vieleicht, wenn die goldlernkosten wegfallen sollten, wird sich auch eine gewaltige Inflation Deflation in Damatu breitmachen und Abenteurer von grad 10 sagen, wenn der Auftraggeber kommt und 50 Gold pro Nase anbietet "Oh das ist aber sehr großzügig" Dann würde ein Reitpferd zu beginn aber alle anderen die keines haben auch deklassifizieren. Spielbalance ist schwierig zu erreichen, ich meine sogar unmöglich im design eines Rollenspieles. Das heist aber NICHT das man es nicht versuchen sollte eine gewisse Balance zwischen individuell erstellten Figuren zu haben. Wenn jemand den Schönen Versnobbten Adeligen spielen will der auch noch in Geld schwimmt und in der gelichen Gruppe der strassenjunge gespielt wird sollte es etwas an ausgleich geben. Edit: ich hab das vieleicht herrausgehoben, ich hab keinen Ahnung wie in M6 gelernt wird. Bearbeitet 7. Dezember 2022 von Irwisch 1 1
Ulmo Geschrieben 3. Dezember 2022 report Geschrieben 3. Dezember 2022 vor 10 Stunden schrieb Irwisch: Vieleicht, wenn die goldlernkosten wegfallen sollten, wird sich auch eine gewaltige Inflation in Damatu breitmachen und Abenteurer von grad 10 sagen, wenn der Auftraggeber kommt und 50 Gold pro Nase anbietet "Oh das ist aber sehr großzügig" Dann würde ein Reitpferd zu beginn aber alle anderen die keines haben auch deklassifizieren. Würde eine gewaltige Inflation nicht bedeuten, dass Geld viel weniger wert ist? Dann müsste eine Reitpferd 1.500 GS kosten. Oder meinst du eine Art von Währungsreform, mit der das überschüssige Gold für die Lernkosten einfach von der Welt verschwindet? Womit eine angemessene Bezahlung mit kleinen Geldbeträgen möglich wäre. Mit nächtlichen Maulwurfsgrüßen 2
Irwisch Geschrieben 3. Dezember 2022 report Geschrieben 3. Dezember 2022 Hast ja recht, ich meite deflation 2
Ulmo Geschrieben 3. Dezember 2022 report Geschrieben 3. Dezember 2022 (bearbeitet) @Irwisch Wer sich noch nie geirrt hat, darf das erste Wattebäuschchen werfen. Ich bin da außen vor. Mit sich häufig irrenden Maulwurfsgrüßen Bearbeitet 3. Dezember 2022 von Ulmo
Einskaldir Geschrieben 8. Dezember 2022 report Geschrieben 8. Dezember 2022 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Hadschi Halef Omar: Der Wert für Au(ssehen) sollte sich nur auf die Schönheit innerhalb des jeweiligen Folkes beziehen. Die Sicht von anderen Völker könnten dann durch z.B. Boni oder Mali abgebildet werden. Bsp. zum besseren Verständnis: Elf mit Au=10 sieht für Menschen wie ein Mensch mit Au=15 aus. Oder ein Gnom mit Au=10 sieht für Menschen wie ein vergleichbarer Mensch mit Au=8 aus. etc. (die Werte wurden nur zur Verdeutlichung und ohne Hintergrundwissen gewählt) Das wird doch über die Mindest- bzw. Obergrenzen abgedeckt. Daher gibts keinen Elfen mit Au 10. Bearbeitet 8. Dezember 2022 von Einskaldir
Patrick Geschrieben 8. Dezember 2022 report Geschrieben 8. Dezember 2022 vor 2 Minuten schrieb Einskaldir: Das wird doch über die Mindest- bzw. Obergrenzen abgedeckt. Daher gibts keinen Elfen mit Au 10. Ich denke, @Hadschi Halef Omar hat bereits auf der 1-20 Skala gezählt 1
Eleazar Geschrieben 8. Dezember 2022 report Geschrieben 8. Dezember 2022 Mir ist das zu viel Mickelkram. Und es geht ja noch weiter: Ein Wikinger ohne Vollbart ist indiskutabel, aber in Rom ist ein Bartträger ein Barbar und indiskutabel. Und da sind wir noch nicht mal bei Tellerlippen und medjisischen Tierknochenpiercings. Dass Schönheitsideale konträr sein können und sich lokal unterscheiden, kann man mit einem Satz ins Regelwerk schreiben. Ansonsten wird das ein Bürokratiemonster sondergleichen. Oder man spielt das beispielhaft an einer Normkultur durch. Dann müssen Elfen u.U. aber immer noch damit leben, dass sie in manchen Kulturen zu mager sind oder zu ungedehnte Lippen haben. 2 1
Einskaldir Geschrieben 8. Dezember 2022 report Geschrieben 8. Dezember 2022 (bearbeitet) vor 33 Minuten schrieb Patrick: Ich denke, @Hadschi Halef Omar hat bereits auf der 1-20 Skala gezählt Müsste danach ein Elf dann nicht auch mindestens eine 16 haben? Ich bin da aber auch bei Eleazar. Umrechnungen wären mir zu komplex. Das fängt bei der Genetik an und hört dann bei Luturen auf. Das sollte man im Hinterkopf haben, aber dazu braucht aus es aus meiner Sicht keine Regel. Bearbeitet 8. Dezember 2022 von Einskaldir
daaavid Geschrieben 8. Dezember 2022 Autor report Geschrieben 8. Dezember 2022 Ich wäre eher dafür, das Aussehen als Wert abzuschaffen. 4
Hadschi Halef Omar Geschrieben 8. Dezember 2022 report Geschrieben 8. Dezember 2022 vor 5 Stunden schrieb Patrick: Ich denke, @Hadschi Halef Omar hat bereits auf der 1-20 Skala gezählt Ja, habe ich. Wird im Wunschstrang zur besseren Verständlichkeit ergänzt. vor 5 Stunden schrieb Einskaldir: Das wird doch über die Mindest- bzw. Obergrenzen abgedeckt. Daher gibts keinen Elfen mit Au 10. Ja und nein. Bezüglich der Basiseigenschaften (St, Gs, Gw, Ko, In, Zt) hast du Recht und dass da andere Völker in physikalisch (mehr oder weniger) gut zu vergleichenden Werten Vor- bzw. Nachteile haben spricht auch mMn. nichts dagegen. Aber die aktuellen Min.-/Max-Werte für das Aussehen werden aus Sicht der Menschen angegeben (vgl. KODM5 S. 23). vor 5 Stunden schrieb daaavid: Ich wäre eher dafür, das Aussehen als Wert abzuschaffen. Die einfachste und radikalste Lösung, aber ja, warum nicht. Und zumindest ich könnte damit Leben.
Hiram ben Tyros Geschrieben 8. Dezember 2022 report Geschrieben 8. Dezember 2022 vor 3 Minuten schrieb Hadschi Halef Omar: vor 6 Stunden schrieb Einskaldir: Das wird doch über die Mindest- bzw. Obergrenzen abgedeckt. Daher gibts keinen Elfen mit Au 10. Ja und nein. Bezüglich der Basiseigenschaften (St, Gs, Gw, Ko, In, Zt) hast du Recht und dass da andere Völker in physikalisch (mehr oder weniger) gut zu vergleichenden Werten Vor- bzw. Nachteile haben spricht auch mMn. nichts dagegen. Aber die aktuellen Min.-/Max-Werte für das Aussehen werden aus Sicht der Menschen angegeben (vgl. KODM5 S. 23). Du verwirrst mich. Auch die anderen Basiswerte orientieren sich doch an der menschlichen Skale. Deshalb gibt es ja auch z.B. Wesen mit Stärke über 100.
Hadschi Halef Omar Geschrieben 8. Dezember 2022 report Geschrieben 8. Dezember 2022 Mag auch sein, dass ich einfach die Formulierung 'Nach menschlichen Maßstäben[...]' (KODM5 S.23) so interpretiere, dass es aus menschlicher Sicht heißt. Und hat nicht schon Thukydides gesagt: „Schönheit liegt im Auge des Betrachters“?
Eleazar Geschrieben 8. Dezember 2022 report Geschrieben 8. Dezember 2022 vor 8 Stunden schrieb daaavid: Ich wäre eher dafür, das Aussehen als Wert abzuschaffen. Wenn M6 so eine Art Kaufsystem werden sollte, dann müssen die Basiseigenschaften auch irgendeine Bedeutung haben, die sie auch irgendwie gleich wichtig macht. Sonst sind nachher alle Abenteurer hässlich wie die Nacht und stark, geschickt oder intelligent... Und wenn es weiter den Wert pA geben sollte, dann wüsste ich nicht, wofür man Aussehen im Spiel brauchen könnte. Aaaaber man könnte es eben machen wie bei Savage Worlds und extrem schlechtes Aussehen zu einem Handycap machen und extrem gutes zu einem Talent oder einer angeborenen Eigenschaft. Die könnten dann Fertigkeitsproben mit der Leiteigenschaft pA modifizieren. Für mich wären das dann drei Fliegen mit einer Klappe. Nicht alle Spielfiguren wären automatisch superschön und es würde am Tisch nicht so viel kompensiert werden. Zweitens wäre das Aussehen für die meisten Figuren einfach "normal" und ohne großen Belang. Und ein paar Figuren wäre auch richtig hässlich, was ich im Rollenspiel auch mal ganz nett finde. Und ja, dann sind Elfen halt automatisch schön und das lässt auch das hinterletzte Barbarenvolk nicht kalt. Sie sehen halt einfach sehr "gesund" aus. Bei SavageWorlds gibt es den Nachteil extrem Hässlich 5
Detritus Geschrieben 9. Dezember 2022 report Geschrieben 9. Dezember 2022 vor 12 Stunden schrieb Hadschi Halef Omar: Mag auch sein, dass ich einfach die Formulierung 'Nach menschlichen Maßstäben[...]' (KODM5 S.23) so interpretiere, dass es aus menschlicher Sicht heißt. Und hat nicht schon Thukydides gesagt: „Schönheit liegt im Auge des Betrachters“? Sprich jeder NSC würfelt für die Spielfigur den Au neu aus...? Ist das nicht ein bisschen aufwändig?
Hadschi Halef Omar Geschrieben 9. Dezember 2022 report Geschrieben 9. Dezember 2022 (bearbeitet) Wenn du willst, warum nicht? [Edit:] Bedenke aber, dass es dann auch für Spieler gegenüber den NSC's sowie untereinander gelten würde. Bearbeitet 9. Dezember 2022 von Hadschi Halef Omar
Fabian Geschrieben 9. Dezember 2022 report Geschrieben 9. Dezember 2022 vor 12 Stunden schrieb Eleazar: Bei SavageWorlds gibt es den Nachteil extrem Hässlich ... sowie die Talente "attraktiv" und "sehr attraktiv". 1
Eleazar Geschrieben 9. Dezember 2022 report Geschrieben 9. Dezember 2022 vor 56 Minuten schrieb Fabian: ... sowie die Talente "attraktiv" und "sehr attraktiv". komisch, bei mir steht "wie ich" und "genau wie ich". 1 7
Eleazar Geschrieben 9. Dezember 2022 report Geschrieben 9. Dezember 2022 vor 13 Stunden schrieb Hadschi Halef Omar: Mag auch sein, dass ich einfach die Formulierung 'Nach menschlichen Maßstäben[...]' (KODM5 S.23) so interpretiere, dass es aus menschlicher Sicht heißt. Und hat nicht schon Thukydides gesagt: „Schönheit liegt im Auge des Betrachters“? Das halte ich für übertrieben und unrealistisch: Schönheit folgt Moden, kulturellen Gesetzmäßigkeiten, aber auch festen Regeln: Symmetrien, Kindchenschema, gesundes Aussehen... Davon gibt es extreme kulturelle Abweichungen wie die genannten Tellerlippen usw., bei denen man noch mal improvisieren könnte. Und vielleicht scheiden sich auch am Zwergenbart die Gemüter und wenn wir erst mal die Orks dazu nehmen... Ansonsten werden individuelle Vorlieben bei einem Prüfwurf doch immer abgebildet. Dann blitzt der schöne Hermann (Au 95) eben bei Brunhilde ab, weil die meint, dass Männer unbedingt einen Schwabbelbauch haben müssen und kein Haar auf den Kopf. Und mal ganz ehrlich: Ob eine Frau mein Typ ist und meinem Schönheitsideal entspricht, da bin ich ziemlich wählerisch und habe meine speziellen Vorstellungen. Dass ich trotzdem die allermeisten Models auch schön finde. Und dass man sich bei besonders hässlichen Personen auch weitgehend einig ist, das ist meine Erfahrung. Und in der sehr weiten Mitte ist dann viel Platz für ganz unterschiedliche verlaufende PWs = unterschiedlichen Meinungen. 2
Fabian Geschrieben 2. Januar 2023 report Geschrieben 2. Januar 2023 (bearbeitet) Am 23.6.2021 um 17:28 schrieb KoschKosch: Oh nein, bitte die PP weiter behalten, aber gleichartig regeln, nicht einmal mit ab 16 und einmal nur bei 20 (oder noch schlimmer so wie bei M4 mit Bestätigung des Wurfs durch einen, der misslingen muss). Das ist das kleine Geschenkchen, was einem die Würfel manchmal machen, das ich sehr gerne annehme und worüber ich mich im Spiel immer wahnsinnig freue. Und die PP auch nicht in die Gradberechnung einbeziehen. Gerade dieser Ansatz hat mir sehr gut gefallen, weil er dazu beiträgt zu erklären, warum niedriggradige (normale) Personen über einen sehr hohen Fertigkeitswert verfügen können. Der Grad 0 oder 1 Spitzbube mit Stehlen+15, der Markschreier mit Beredsamkeit+16 usw. Sicherlich kann man sich auf Unterschiede zwischen NspF und Spielfiguren herausreden, aber das empfinde ich nicht als so elegant, wie die M5-Regelung. Unwuchten hinsichtlich des Grades als Kompetenzmesser aufgrund von PP oder Lernen als Belohnung sind gegenüber Artefakten, optimierten Fertigkeitswahlen (Waffen und Co) und vor allem hohen Eigenschaftwerten (durch Würfelei und Steigerung derselben - nach M5) m. E. vernachlässigbar. Bearbeitet 2. Januar 2023 von Fabian 5
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