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Wechsel nach M6


Wechsel nach M6  

152 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wollt ihr nach M6 wechseln, wenn es herauskommt?

    • Ja, ich werde auf M6 wechseln (z.B. ich freue mich auf das Neue und das wird schon gut werden)
      41
    • Nein, ich werde nicht auf M6 wechseln ( (z.B. ich finde M1-M5 gut und werde bei der Nummer bleiben, die ich gerade spiele)
      37
    • Ich weiss noch nicht (z.B. Ich werde zunächst abwarten und viel im Forum lesen und dann entscheiden ob ich wechsle)
      74


Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb Abd al Rahman:

Weiter oben hat jemand (keine Ahnung wer) angezweifelt, dass M6 erfolgreich werden wird. Daran hab ich keine Zweifel. Wenn ich mir anschaue was Pegasus mit anderen Rollenspielen macht, wird Pegasus die Grundregeln sehr günstig in guter Qualität auf den Markt bringen.

Pegasus hat aber auch schon ein Rollenspiel ohne Vorwarnung eingestellt, nämlich das Talisman-Rollenspiel, welches es nur als PDF auf Englisch gab. Mit CoC und Shadowrun hat man die deutschen Lizenzen erfolgreicher Systeme von anderen Verlagen übernommen. Deshalb, kann man nicht sagen, wie erfolgreich M6 sein wird.

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vor 5 Stunden schrieb dabba:

Hast Du konkrete, und auch veröffentlichbare (!) Belege, dass von den Personen irgendwas geplant ist? Wenn nein, höre doch bitte auf, hier öffentlich solche "Erwartungen" zu schüren.

/e: Zumal Deine früheren "Prognosen" auch nicht gut gealtert sind:

QED 🙂

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Nach allem was ich jetzt gelesen habe scheint das neue Midgard nicht mehr viel vom Alten übernommen zu haben. Dabei stellt sich mir die Frage warum kauft Pegasus dafür die Rechte, nur um die alten Spieler mitzunehmen, einen Konkurenten vom Markt zu nehmen oder das Knowhow der Commuity zu nutzen. Für mich alles nicht unbedingt triftige Gründe. Mir persönlich wäre ein weiter entwickeltes M5 deutlich lieber gewesen und dabei beziehe ich mich in erster Linie auf die Welt und weniger auf die Regeln.

Vielleicht fehlen mir zum Teil auch einfach Informationen dies richtig einzuordnen. Da Pegasus die Einstiegskosten normalerweise gering hält, werde ich mir das sicherlich zulegen. Ob ich dazu kommen es zu spielen bleibt abzuwarten, da es mir im wesentlichen an Spielrunden und Zeit mangelt und weniger an Rollenspielen.

 

Bearbeitet von legoa
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vor 1 Minute schrieb legoa:

Nach allem was ich jetzt gelesen habe scheint das neue Midgard nicht mehr viel vom Alten übernommen zu haben. Dabei stellt sich mir die Frage warum kauft Pegasus dafür die Rechte, nur um die alten Spieler mitzunehmen, einen Konkurenten vom Markt zu nehmen oder das Knowhow der Commuity zu nutzen. Für mich alles nicht unbedingt triftige Gründe. Mir persönlich wäre ein weiter entwickeltes M5 deutlich lieber gewesen und dabei beziehe ich mich in erster Linie auf die Welt und weniger auf die Regeln.

Vielleicht fehlen mir zum Teil auch einfach Informationen dies richtig einzuordnen. Da Pegasus die Einstiegskosten normalerweise gering hält, werde ich mir das sicherlich zulegen. Ob ich dazu kommen es zu spielen bleibt abzuwarten, da es mir im wesentlichen an Spielrunden und Zeit mangelt und weniger an Rollenspielen.

 

Also die Welt wird schon wiedererkennbar "midgardesk" sein, auch wenn es keine Kulturen von früher geben wird.

Autoren wie meine Wenigkeit, @Patrick und @Orlando Gardiner werden wohl Gegenden produzieren, die von der Atmosphäre her ein Spielen "wie früher" wahrscheinlich ermöglichen werden. 

Anders als beim alten Midgard bemühen wir uns um mehr Kontakt zwischen den Regionen, um mehr Austausch durch Handel und Geschichte und um mehr logische technologische Vermischung. Warum sollte Alba oder Clanngadarn immer noch seefahrerisch in der Steinzeit sein, wenn waelische, chryseische und valianische Händler alle paar Monate mit exotischen Waren (und ihrem kulturellen Gedankengut) vorbeikommen? 

Also es wird potenziell besser, nicht schlechter 🙂 Auch @DiRi sorgt diesmal dafür, dass möglichst nicht totale Brüche in die neue Welt kommen, dass die großen geschichlichen Erlebnisse nicht an Ländergrenzen aufhören, usw. 

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Habe gerade alle neuen Beiträge, knapp 100 gelesen und möchte meinen ehemaligen Kollegen Wolfgang zitieren, wenn politische Themen aufkommen: "Ist Adenauer nicht mehr Kanzler?"

Merkel hat aufgehört oder in unserem Fall die Frankes, also kommt eben etwas neues. Traurig, dass teilweise so giftig und abwertend diskutiert wird, aber das passt in unsere heutige Zeit. Pegida ist jetzt 10 Jahre alt und irgendwie scheint der Stil hier mehr und mehr Einzug zu halten.

Und ich hatte so schöne, aber giftige Anmerkungen zu einzelnen Posts und werde sie jetzt nicht mehr los.

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vor 16 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Glaube ich auch. Ich seh da viel Potential. Mir ist Midgard zu klein geworden.

Ich hab auch richtig Lust auf die neue Welt. Ich werd mich erstmal im Norden rumtreiben, wollte auf Midgard schon immer den Jokulsund hoch, doch das verflixte EIS hat mich da immer behindert 🙂

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vor 28 Minuten schrieb legoa:

Nach allem was ich jetzt gelesen habe scheint das neue Midgard nicht mehr viel vom Alten übernommen zu haben. Dabei stellt sich mir die Frage warum kauft Pegasus dafür die Rechte, nur um die alten Spieler mitzunehmen, einen Konkurenten vom Markt zu nehmen oder das Knowhow der Commuity zu nutzen. Für mich alles nicht unbedingt triftige Gründe. Mir persönlich wäre ein weiter entwickeltes M5 deutlich lieber gewesen und dabei beziehe ich mich in erster Linie auf die Welt und weniger auf die Regeln.

Vielleicht fehlen mir zum Teil auch einfach Informationen dies richtig einzuordnen. Da Pegasus die Einstiegskosten normalerweise gering hält, werde ich mir das sicherlich zulegen. Ob ich dazu kommen es zu spielen bleibt abzuwarten, da es mir im wesentlichen an Spielrunden und Zeit mangelt und weniger an Rollenspielen.

 

Ich könnte mir vorstellen, das fragt sich Pegasus inzwischen manchmal vielleicht auch... ;)

Jetzt spekuliere ich mal: Pegasus und die Frankes hatten ja eh schon einen guten Draht. Als das Angebot kam, das Erbe anzutreten, hielt man das für eine gute Idee. Vielleicht fühlte man sich auch geehrt oder verpflichtet, Midgard weiterleben zu lassen. Und natürlich hielt man es auch ökonomisch immerhin für aussichtsreich.

Dann gab es zumindest theoretisch schon mal die Chance, die alte Fanbase mitzunehmen und nicht mit einem namenlosen Produkt an den Start zu gehen. Zudem hatte man als Midgardnachfolger den Zugriff auf die kreativen Ressourcen der Community. Das ist ja schon was, so einen Pulk von Forumsianer in die Entwicklung von M6 einzubinden. Und ein Grundgerüst für eine Spielwelt (Karte, frühe Historie, Magietheorie und Naturgesetze) waren auch schon da. Das ist ja ganz schön.

Und dann ging nach und nach ein Knatsch los, den man nicht gehabt hätte, wenn man was ganz eigenes, neue angefangen hätte:

Die Auseinandersetzung mit @Biggles

Die Hängepartie für den @droll

Der Ausstieg von @Prados Karwan

Und eine begleitende, deutliche Kritik aus einem Teil des Forums.

Inzwischen scheint (genau weiß man es ja nicht) M6 regeltechnisch eine so große Distanz zu M5 entwickelt zu haben, dass M6 wohl kaum mehr evolutionär ein Nachfolger von M5 zu sein scheint. Bei meinem beschränkten Horizont sind etliche wichtige Mechanismen zumindest anderen Rollenspielen genau so nahe, wenn nicht sogar näher.

Keine Ahnung, welche Behauptung es am Ende eher und besser trifft: "M6 ist als Nachfolger aus M5 hervorgegangen" oder "M6 ist ein neues Spiel geworden, das von Midgard und einer Reihe anderer Spiele inspiriert wurde". Ich spekuliere mal weiter: Ich schätze, dass M6 auch während der Entstehung weiter und weiter von M5 weggedriftet ist. Unter Umständen ist man jetzt am Ende einen Weg gegangen, den man auch schneller und direkter hätte gehen können, ohne "Migard" im Gepäck zu haben.

Was ich mir jedoch nicht vorstellen kann, ist, dass hinter der jetzigen Situation mit dieser Diskussion ein Masterplan steckt, den man so verfolgt hätte oder den man sich bei Pegasus oder im Regel- oder Weltenbau so gewünscht hätte.

Ich glaube, mit dieser Diskussion und mit dem Ton in dieser Diskussion ist einfach niemand glücklich.

 

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vor 24 Minuten schrieb Jürgen Buschmeier:

Habe gerade alle neuen Beiträge, knapp 100 gelesen und möchte meinen ehemaligen Kollegen Wolfgang zitieren, wenn politische Themen aufkommen: "Ist Adenauer nicht mehr Kanzler?"

Merkel hat aufgehört oder in unserem Fall die Frankes, also kommt eben etwas neues. Traurig, dass teilweise so giftig und abwertend diskutiert wird, aber das passt in unsere heutige Zeit. Pegida ist jetzt 10 Jahre alt und irgendwie scheint der Stil hier mehr und mehr Einzug zu halten.

Und ich hatte so schöne, aber giftige Anmerkungen zu einzelnen Posts und werde sie jetzt nicht mehr los.

Geh in den Politikstrang!

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vor 58 Minuten schrieb KoschKosch:

Auf welchem Con soll ich ein Expeditionsabenteuer von Startregion 1 aus dorthin anbieten? Wir nehmen eine Karacke, segeln bis Startregion 2, rüsten uns aus und fahren los... 

Vorsicht, bei der Start 2 lauern Piraten, aber gegen ein kleines Schutzgeld *hust* lässt sich da was machen. ;)

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Ob M6 als „würdiger“ Nachfolger gesehen wird hängt glaube ich stark davon ab, was einem an M5 gefallen und was einem nicht gefallen hat. 

Ändert M6 Regeln, die einem unter M5 eh egal waren oder ändert M6 Regeln, die man selbst als Kernkompetenz gesehen hat. 

Da ne allgemeingültige Aussage zu treffen ist schwer. 

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vor einer Stunde schrieb KoschKosch:

Darum glaube ich persönlich, dass es auf den Cons relativ bald Abenteuer auf Damatu geben wird, aber nicht zwangsläufig mit M6. Also ich denke, mit M5 auf Damatu wird es häufig geben.

Es wird darauf ankommen, wie sich Damatu den SL präsentiert. Wie schnell entwickeln die Conrunden ein sicheres Gefühl für den Alltag und den (politischen) Hintergrund der Abenteuer? Hier liegt auch noch eine Menge Potential für Midgard. Hauptproblem wird die Kommunikation zwischen SL und Soielern sein. Aber da skennen wir ja in allen aktiven Runden. Woher kennen die Spieler die Möglichkeiten zu handeln? Wo liegen die Genzen, was können die Spieler einbringen und wie wird alles genügend redigiert und zur Vorgabe an alle?

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