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Wechsel nach M6  

155 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wollt ihr nach M6 wechseln, wenn es herauskommt?

    • Ja, ich werde auf M6 wechseln (z.B. ich freue mich auf das Neue und das wird schon gut werden)
      41
    • Nein, ich werde nicht auf M6 wechseln ( (z.B. ich finde M1-M5 gut und werde bei der Nummer bleiben, die ich gerade spiele)
      39
    • Ich weiss noch nicht (z.B. Ich werde zunächst abwarten und viel im Forum lesen und dann entscheiden ob ich wechsle)
      75


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Abd al Rahman:

Das frage ich mich auch. Wenn der Regelautor Dir sagt, wie er etwas, das er geschrieben hat meint, dann kannst Du ihm das gerne glauben. 

klar glaube ich was der Regelautor schreibt und meint, aber was kommt hinten auf dem Con raus?

Muss auf dem Aushang dann stehen "Mit Raster" bzw "Mit Zonen"? Oder meldet man sich zur Runde und dann sitzen alle zusammen und dann einigt man sich auf Zonen oder Rasterspiel? Oder legt der SL fest, so Spieler bei mir ist Raster und keine Zone!

Als SL muss ich das Abenteuer  entsprechend vorbereiten.... Ich denke also: Das sollte auf dem Anmeldezettel stehen..... 

Wenn nichts auf dem Zettel steht, was ist dann die Erwartungshaltung der Spieler? Raster oder Zone? Default oder Erweiterung oder Alternative?

 

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Panther:

klar glaube ich was der Regelautor schreibt und meint, aber was kommt hinten auf dem Con raus? Muss auf dem Aushang dann stehen "Mit Raster" bzw "Mit Zonen"? Oder meldet man sich zur Runde und dann sitzen alle zusammen und dann einigt man sich auf Zonen oder Rasterspiel? Oder legt der SL fest, so Spieler bei mir ist Raster und keine Zone!

Wie läuft es denn bisher auf den Cons? Jeder Spielleiter hat seinen eigenen Stil und leitet mehr oder weniger strikt nach den geschriebenen Regeln. Beim Kampf wird ad hoc entschieden, ob man das so machen kann oder ob eine Visualisierung auf einem Plan oder Raster notwendig ist.

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Geschrieben

Meine Güte,  da sind Designer am Werk.  Die werden schon versuchen da kein Ungleichgewicht entstehen zu lassen.  Abwarten und ggf.  wo es möglich ist Feedback geben.   Am Ende kann man beurteilen wie der Job ausgeübt worden ist. Die Diskrepanz im Regelwerk wird wahrscheinlich geringer sein als das was z. B.  Dein Con SL zu deinen Charakter sagt.  Was habe ich schon SL erlebt, die mit Hausregeln, dem Hinweis es ist aber so wie ich es mache realistisch oder ich finde das ist zu mächtig und das geht  bei mir nicht, so was von die Balance der Charaktere unter einander verändert haben.  

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Panther:

klar glaube ich was der Regelautor schreibt und meint, aber was kommt hinten auf dem Con raus?

Muss auf dem Aushang dann stehen "Mit Raster" bzw "Mit Zonen"? Oder meldet man sich zur Runde und dann sitzen alle zusammen und dann einigt man sich auf Zonen oder Rasterspiel? Oder legt der SL fest, so Spieler bei mir ist Raster und keine Zone!

Als SL muss ich das Abenteuer  entsprechend vorbereiten.... Ich denke also: Das sollte auf dem Anmeldezettel stehen..... 

Wenn nichts auf dem Zettel steht, was ist dann die Erwartungshaltung der Spieler? Raster oder Zone? Default oder Erweiterung oder Alternative?

Also so langsam frage ich mich, wie wir es nur 30 Jahre lang geschafft haben, auf Cons zu spielen, ohne grundsätzlich erstmal vor jeder Spielrunde stundenplang zu verhandeln, ob jetzt die Reiterkampfregeln zum Einsatz kommen oder nicht, ob mit Waffenrang oder ohne gespielt wird, ob eine Battlemap und wenn ja in welchem Karoraster,....

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Panther:

Oder legt der SL fest, so Spieler bei mir ist Raster und keine Zone!

Klar. So wie Du schon heute festlegst: "Für paar Viecher packe ich jetzt nicht die Battlemap aus. {U. a. weil ich als Spielleiter genau weiß, dass der Kampf "geskriptet" ist und eh nur zwei Runden dauern wird, bevor er durch äußere Einflüsse abgebrochen werden wird. 🎬}"

Ich hab in einer Con-Runde auch schon auf einem Hexagon-Feld Kämpfe ausgespielt. War mal was anderes. :)

vor 1 Stunde schrieb Meeresdruide:

Wie läuft es denn bisher auf den Cons? Jeder Spielleiter hat seinen eigenen Stil und leitet mehr oder weniger strikt nach den geschriebenen Regeln.

Genau. So wie ich heute schon nur wenige Prüfwürfe auf Eigenschaften würfeln lasse (also so ähnlich wie es unter M6 sein wird ;)), falls es nicht explizit in den Regeln steht. Während andere Spielleiter das häufiger tun.

Bearbeitet von dabba
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Meeresdruide:

 Beim Kampf wird ad hoc entschieden, ob man das so machen kann oder ob eine Visualisierung auf einem Plan oder Raster notwendig ist.

Wir kennen kaum die Zonen  Regeln und überhaupt nicht die Raster Regeln,  also abwarten,  ob die überhaupt gleichwertig sind 

Wenn die nicht gleich sind , würde ich das gerne vorher wissen 

Bearbeitet von Panther
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Okas:

Meine Güte,  da sind Designer am Werk.  Die werden schon versuchen da kein Ungleichgewicht entstehen zu lassen.  Abwarten und ggf.  wo es möglich ist Feedback geben.   Am Ende kann man beurteilen wie der Job ausgeübt worden ist. Die Diskrepanz im Regelwerk wird wahrscheinlich geringer sein als das was z. B.  Dein Con SL zu deinen Charakter sagt.  Was habe ich schon SL erlebt, die mit Hausregeln, dem Hinweis es ist aber so wie ich es mache realistisch oder ich finde das ist zu mächtig und das geht  bei mir nicht, so was von die Balance der Charaktere unter einander verändert haben.  

Entwickler können sich auch schon einmal total verschätzen. Der Druide in D&D 3e ist übermächtig. Die Entwickler haben es aber in ihren Testrunden einfach nicht erkannt. Und mir sind auch Fälle bekannt, wo schlecht designte Regeln bebehalten wurden, weil die dafür verantwortlichen Entwickler sie für eine gute Idee hielt. Wenn Du wirklich glaubst, dass die Entwickler auf diesem Gebiet unfehlbar sind und alle Schwächen ihres Regelwerks noch vor der Veröffentlichung ausmerzen können, täuschst Du Dich. viele schwächen werden doch erst uns Spieler entdeckt. Deshalb ist eine lange, offene Betaphase so notwendig. weil nur so all die Probleme entdeckt werden können. Wenn sich dann im Endprodukt trotzdem schlechtdesignte regeln finden lassen, liegt das entweder daran, dass diese erst nach der Betaphase geschrieben wurden und deshalb nie wirklich getestet wurden, oder daran, dass die Entwickler die Kritik an diesen Regeln einfach ignorierten.

Dies ist auch ein Grund, weshalb die massive Regeländerungen bei neuen Editionen strickt ablehne. Je mehr man ändert, desto mehr muss getestet werden und die Gefahr, dass am Ende nur Mist herauskommt, steigt. Da übernehme ich doch lieber populäre Hausregeln und ändere nur das, was wirklich kaputt ist.

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb dabba:

Klar. So wie Du schon heute festlegst: "Für paar Viecher packe ich jetzt nicht die Battlemap aus. "

Nein,  das meine ich nicht,  sondern die beste Kampftaktik und das beste Verhalten meiner Figur. Die in der Situation überleben will, hängt davon ab.  Manche Figuren können evtl im Raster besser überleben als in der Zone

Es hängt eben von den Regeln ab.  Warten wir ab,  bis beide veröffentlicht wurden 

Tasse Tee,?

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Barbarossa Rotbart:

Deshalb ist eine lange, offene Betaphase so notwendig. weil nur so all die Probleme entdeckt werden können.

Die kommt ja mit dem PTG

vor 2 Minuten schrieb Barbarossa Rotbart:

Dies ist auch ein Grund, weshalb ich massive Regeländerungen bei neuen Editionen strickt ablehne. Je mehr man ändert, desto mehr muss getestet werden und die Gefahr,  dass das nur Mist rauskommt 

Es könnte aber auch was gutes rauskommen . Traue den Leuten mal was zu und die machen ne lange Test Phase 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Barbarossa Rotbart:

 Wenn Du wirklich glaubst, dass die Entwickler auf diesem Gebiet unfehlbar sind und alle Schwächen ihres Regelwerks noch vor der Veröffentlichung ausmerzen können, täuschst Du Dich. viele schwächen werden doch erst uns Spieler entdeckt. Deshalb ist eine lange, offene Betaphase so notwendig. weil nur so all die Probleme entdeckt werden können.

100% Zufriedenheit und Ausgewogenheit etc. wird man eh nie hinbekommen und alles ewig zu testen ist auch nicht drin und führt nur zu typisch deutschen Verzögerungen. Ist ja nicht so, wie bei einem Flugzeug, oder im OP-Saal, wo Fehler Menschenleben kosten.

Wichtig wäre mir, dass Redakteure erkannte Schwächen - aus der Spielergemeinschaft kommuniziert - aufnehmen und in weiteren Versionen (oder Editionen) oder auch Modulen berücksichtigen und nicht stur an Dingen festhalten, weil, das soll so.

Da kann das Forum und die Diskussionsmöglichkeit auf Cons bestimmt was zu beitragen. Warten wir mal ab. Bisher scheint mir Pegasus da recht offen zu sein oder?

  • Like 2
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Barbarossa Rotbart:

Entwickler können sich auch schon einmal total verschätzen. Der Druide in D&D 3e ist übermächtig. Die Entwickler haben es aber in ihren Testrunden einfach nicht erkannt. Und mir sind auch Fälle bekannt, wo schlecht designte Regeln bebehalten wurden, weil die dafür verantwortlichen Entwickler sie für eine gute Idee hielt. Wenn Du wirklich glaubst, dass die Entwickler auf diesem Gebiet unfehlbar sind und alle Schwächen ihres Regelwerks noch vor der Veröffentlichung ausmerzen können, täuschst Du Dich. viele schwächen werden doch erst uns Spieler entdeckt. Deshalb ist eine lange, offene Betaphase so notwendig. weil nur so all die Probleme entdeckt werden können. Wenn sich dann im Endprodukt trotzdem schlechtdesignte regeln finden lassen, liegt das entweder daran, dass diese erst nach der Betaphase geschrieben wurden und deshalb nie wirklich getestet wurden, oder daran, dass die Entwickler die Kritik an diesen Regeln einfach ignorierten.

Dies ist auch ein Grund, weshalb die massive Regeländerungen bei neuen Editionen strickt ablehne. Je mehr man ändert, desto mehr muss getestet werden und die Gefahr, dass am Ende nur Mist herauskommt, steigt. Da übernehme ich doch lieber populäre Hausregeln und ändere nur das, was wirklich kaputt ist.

Wenn man doch nur etwas einrichten würde, bei dem möglichste viele Spieler kostenlos die Regeln testen könnten um am Ende Feedback an den Verlag zu senden um solche Probleme möglichst auszuschließen. Das wäre echt genial.

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Panther:

Es könnte aber auch was gutes rauskommen . Traue den Leuten mal was zu und die machen ne lange Test Phase 

Wie lange ist diese Testphase? Und wie ist sie aufgebaut? Und steht wirklich alles zur Diskussion?

Mit D&D 5e habe ich damals ein vorbildlichen Betatest erlebt. Sie dauerte über ein Jahr. Es gab immer wieder Updates mit den überarbeiteten Regeln. Jede Regel war ständig auf dem Prüfstand. Am Ende kam ein Produkt heraus mit dem sowohl Entwickler als auch Spieler zu frieden sein konnten.

Mit DSA5 habe ich genau das Gegenteil erlebt. Ich weiß jetzt nicht mehr, wie lange sie gedauert hat,aber ich weiß, dass immer nur einzelen Kapitel getestet wurden. Und kurz vor Ende hat man dann das Kampfsystem noch einmal umgekrempelt und diese neuen Regeln nicht mehr testen lassen, obwohl sie von vielen abgelehnt wurde. Es gab dann noch mal eine geschlossene Beta, die aber am Endprodukt nichts änderte. Man muss aber fairerweise sagen, dass die viel zu kleine DSA-Redaktion einfach überfordert war (und es eigentlich immer noch ist).

vor 5 Minuten schrieb Bart:

Wichtig wäre mir, dass Redakteure erkannte Schwächen - aus der Spielergemeinschaft kommuniziert - aufnehmen und in weiteren Versionen (oder Editionen) oder auch Modulen berücksichtigen und nicht stur an Dingen festhalten, weil, das soll so.

Auch dann, wenn es sich um Regeln handelt, sie sie für besonders gelungen halten? Ein Betatest ist nur dann sinnvoll, wenn wirklich alles getestet wird und auch geändert werden kann. Sollte es auch nur eine neue Regel geben, die nicht geändert werden darf, ist der ganze Test am Ende doch sinnlos und verschwendete Zeit.

vor 7 Minuten schrieb daaavid:

Wenn man doch nur etwas einrichten würde, bei dem möglichste viele Spieler kostenlos die Regeln testen könnten um am Ende Feedback an den Verlag zu senden um solche Probleme möglichst auszuschließen. Das wäre echt genial.

Dafür muss das PTG aber auch alle Regeln beinhalten. Gibt es im späteren Grundregelwerk nur eine Regeln, die nicht getestet werden konnte, weil sie im PTG fehlt, kann man den ganzen Test vergessen. Denn oft sind es nämlich genau solche Regeln, die am Ende Probleme erzeugen. Weshalb wohl lässt Paizo schon seit Jahren alle Regeln aus allen Büchern für Pathfinder und Starfinder öffentlich testen? Damit problematische Regeln verhindert werden. Aber dafür muss auch alles, und ich meine damit wirklich alles, oft genug getestet werden.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Barbarossa Rotbart:

Dafür muss das PTG aber auch alle Regeln beinhalten. Gibt es im späteren Grundregelwerk nur eine Regeln, die nicht getestet werden konnte, weil sie im PTG fehlt, kann man den ganzen Test vergessen. Denn oft sind es nämlich genau solche Regeln, die am Ende Probleme erzeugen. Weshalb wohl lässt Paizo schon seit Jahren alle Regeln aus allen Büchern für Pathfinder und Starfinder öffentlich testen? Damit problematische Regeln verhindert werden. Aber dafür muss auch alles, und ich meine damit wirklich alles, oft genug getestet werden.

Es ist nur ein kooperatives Spiel.

  • Viele Jahre haben viele Leute behauptet, man könne KiDoKa nicht außerhalb von KanThaiPan laufen lassen, denn KiDo sei so übermächtig. 2023 hat das Buch Ars Armorum den Leuten offenbar recht gegeben, denn der KiDoKa wurde deutlich abgeschwächt. Sind davor alle mit einem KiDoKa rumgelaufen? Nein. :)
  • Manche Spielleiter finden Tiermeister zu mächtig, mit ihrem Zoo, den sie hinter sich herschleppen. Spielen alle Leute Tiermeister? Nein.
  • Manche Spielleiter finden Barden zu mächtig, mit ihrem Lied des Fesselns, welches bei Menschenähnlichen die große Pause-Taste drückt. Spielen alle Leute Barden? Nein.

Und falls doch, ist es mMn. keine Schande, als Spielleiter anzusagen: "Sorry, Leute, aber dieser Zauber oder diese Fertigkeit fällt mir bei aus. Wegen Bodennebel."

 

Es ist nicht einmal Fußball. Dort kann eine blöde Regeländerung wirklich gefühlten Krampf verursachen. Bei Fußballfans. Bei sonst niemandem. :)

Bearbeitet von dabba
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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Barbarossa Rotbart:

Wie lange ist diese Testphase? Und wie ist sie aufgebaut? Und steht wirklich alles zur Diskussion?

Auch dann, wenn es sich um Regeln handelt, sie sie für besonders gelungen halten? Ein Betatest ist nur dann sinnvoll, wenn wirklich alles getestet wird und auch geändert werden kann. Sollte es auch nur eine neue Regel geben, die nicht geändert werden darf, ist der ganze Test am Ende doch sinnlos und verschwendete Zeit.

Dafür muss das PTG aber auch alle Regeln beinhalten. Gibt es im späteren Grundregelwerk nur eine Regeln, die nicht getestet werden konnte, weil sie im PTG fehlt, kann man den ganzen Test vergessen. Denn oft sind es nämlich genau solche Regeln, die am Ende Probleme erzeugen. Weshalb wohl lässt Paizo schon seit Jahren alle Regeln aus allen Büchern für Pathfinder und Starfinder öffentlich testen? Damit problematische Regeln verhindert werden. Aber dafür muss auch alles, und ich meine damit wirklich alles, oft genug getestet werden.

Und was ist, wenn diese, deine Punkte nicht alle haarklein so abgearbeitet werden? Willst du dich dann beim Rollenspielgott beschweren und mit Blitz, Donner und Schwefel die Pegasusredaktion und alle sonstigen Autoren niederstrecken?

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Geschrieben

@dabba@Blaues Feuer

Es muss alles getestet werden. Bei D&D 3e haben auch nicht alle Druiden gespielt, obwohl er übermächtig war. Ein vernünftigerTest hätte dies aber vorher entdeckt. Gleiches gilt auch für die Beispiele, die @dabba von Midgard geliefert hat. Ein Test hätte diese Probleme erkannt und beseitigt. Wer sich gegen gründliche Tests ausspricht, ist in meinen Augen naiv.

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Barbarossa Rotbart:

@dabba@Blaues Feuer

Es muss alles getestet werden. Bei D&D 3e haben auch nicht alle Druiden gespielt, obwohl er übermächtig war. Ein vernünftigerTest hätte dies aber vorher entdeckt. Gleiches gilt auch für die Beispiele, die @dabba von Midgard geliefert hat. Ein Test hätte diese Probleme erkannt und beseitigt. Wer sich gegen gründliche Tests ausspricht, ist in meinen Augen naiv.

Ich bin echt gespannt, wann wir das perfekte RSP aus deiner Feder endlich zu Gesicht bekommen.

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Eleazar:

Mann, ich hoffe, dass der PTG endlich rauskommt! Die Diskussion könnte endlich mal ein paar harte Fakten vertragen.

Bis hier alle Regeln auf dem Tisch liegen,  wird es Noch Jahre dauern , in dem Erweiterungsregeln kommen 

Ich ahne , das es hier so schnell nicht ruhiger werden wird 

 

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Geschrieben
Gerade eben schrieb Panther:

Bis hier alle Regeln auf dem Tisch liegen,  wird es Noch Jahre dauern , in dem Erweiterungsregeln kommen 

Ich ahne , das es hier so schnell nicht ruhiger werden wird 

 

Zumindest ist wieder mal was los

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Barbarossa Rotbart:

@dabba@Blaues Feuer

Es muss alles getestet werden. Bei D&D 3e haben auch nicht alle Druiden gespielt, obwohl er übermächtig war. Ein vernünftigerTest hätte dies aber vorher entdeckt. Gleiches gilt auch für die Beispiele, die @dabba von Midgard geliefert hat. Ein Test hätte diese Probleme erkannt und beseitigt. Wer sich gegen gründliche Tests ausspricht, ist in meinen Augen naiv.

  Ja, das können wir dann auf den Midgard-Cons gemeinsam rausfinden. :) Auf denen Du nicht bist. :whatsthat:

Beim Fußball heißt das manchmal "Internet-Ultra".

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Geschrieben

@dabba

Ich glaube Du verwechselst Mächtigkeit mit Spielanteil.

Ein KiDoKa ist relativ mächtig, ist aber eine Glaskanone und stirbt entsprechend schnell.

Ein Tiermeister beansprucht viel Zeit des SLs und nimmt anderen Spielern Spielanteil weg. 

Ein Barde ist in sozialen Situationen mächtig. Ist halt ein richtig guter CCler. Je nach Aufstellung der Gruppe kann er anderen Spielern Spielanteile wegnehmen. 

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