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Ruf der Ferne (Caedwyn Games Abenteuerband von 2003)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Herzlich Willkommen zu Ruf der Ferne, einem Abenteuerband mit drei Abenteuern für die Grade 1-8, Regeln nach Midgard 4, 139 Seiten, bestehend aus

Zu neuen Ufern (für Abenteuer der Grade 1-3, Küstenstaaten)

Autor: Andreas Voigt

Beschreibung: Die Santa Doria und ihr Steuermann, ein Meeresmagier, sind nicht vom Glück geküsst – und damit auch nicht die Abenteurer, die sich an Bord befinden: Das Schiff sinkt und sie müssen sich auf eine naheliegende Insel retten.

Das Eiland ist glücklicherweise (?) nicht so unbewohnt, wie es zuerst scheint. Wie mit den verschiedenen Menschen und anderen Wesen in Kontakt treten? Und wie die Insel wieder verlassen können, wenn Piraten das Leben aller bedrohen?

Die Geisterburg (für Abenteuer der Grade 3-6, Waeland)

Autor: Hendrik Nübel

Beschreibung: Auf See wird das Schiff, mit dem die Abenteurer unterwegs sind, von Waelinger gekapert. Doch ganz untypisch geht es nicht darum, das Schiff und die Reisenden auszuplündern!

Die Abenteurer werden dazu verdonnert, den Weissagungen einer Seherin zufolge eine Festung zu befreien. Denn um den dortigen Geistern und den lebenden Besatzern beizukommen, brauch es Klettergeschick, Taktik und vielleicht auch göttliche Hilfe – die näher ist, als man zuerst vermuten mag.

Auf der Spur des Roten Dylan (für Abenteuer der Grade 5-8, Alba)

Autor: Ulf Straßburger

Beschreibung: Bei dem alljährlichen Wettstreit in Corrinis wird klar: Der Meisterbarde, der hier regelmäßig gewann, taucht zur Titelverteidigung nicht auf – und damit auch nicht die magische „Trophäe des Drachen“, die der jeweilige Gewinner bis zum nächsten Wettkampf mit sich führen darf. Da auch eine eigentlich sichere magische Suche danach ohne Erfolg bleibt, braucht es reisewillige und erfahrende Recken, die sich auf die Suche machen und den Verbleib des Barden und des Artefaktes aufklären.

So folgen die Abenteurer den raren Spuren quer durch Alba. Dabei erleben sie die freudigen Seiten wie auch die vielschichtigen Abgründe dieses Landes: Seien es Waelinger auf „Einkaufstour“, Elfen auf dem Kriegspfad, Volksfeste und Geisterspuk, lebendige Überbleibsel des Seemeisterkrieges und allerlei mehr/Meer. Denn der Ozean birgt Leben und Tod in vielfältiger Form. Spuckt er des Rätsels Lösung wieder aus?

ACHTUNG: Es ist derzeit ein falscher (zu hoher) Preis ausgewiesen, der noch korrigiert werden muss! Das passiert aber erst, wenn der Verlag aus seinem Urlaub übernächstes Wochenende zurück ist. Also ggf. noch ein bisschen warten, dann wird es günstiger. 🙂

Ich teile dann hier mit, wenn der Preis korrigiert ist...

Zum Band kommst du dann hier: Ruf der Ferne (kompletter Abenteuerband)

Und falls du "nur" ein langes Reiseabenteuer mit vielen dort angerissenen Facetten aus dem Alba-Quellenband suchst: Auf der Spur des Roten Dylan (aus dem Abenteuerband Ruf der Ferne) bietet dieses dir und deinen Mitspielern. 

Viel Spaß allen Interessierten! 🍻

  • Like 2
  • 7 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ruf der Ferne 20 Euro, Von Dunklen Kräften und alten Mächten 30 Euro, für die PDFs. Während ein gebundenes Hardcover wie Nikostria (etwas mehr Seiten als die Abenteuerbände) 25 Euro kostet. Mir ist das für PDFs sogar sehr deutlich zu viel, aber das ist nur meine Einschätzung und soll keine Kritik sein. 

Bearbeitet von Orlando Gardiner
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 11.5.2022 um 17:57 schrieb Orlando Gardiner:

Ruf der Ferne 20 Euro, Von Dunklen Kräften und alten Mächten 30 Euro, für die PDFs. Während ein gebundenes Hardcover wie Nikostria (etwas mehr Seiten als die Abenteuerbände) 25 Euro kostet. Mir ist das für PDFs sogar sehr deutlich zu viel, aber das ist nur meine Einschätzung und soll keine Kritik sein. 

Schwierige Frage: Zahlst du für das Papier und die Arbeitsvorgänge an den Druckmaschinen oder zahlst du für die Leistung des Autors, der Autoren? M. E. sollte die schriftstellerische bzw. künstlerische Leistung deutlich besser entlohnt werden. Daher empfinde ich es als legitim, diese Preise aufzurufen.

Es ist inzwischen wohl eher eine Geschmacksfrage, ob ich ein Produkt lieber als PDF oder als Print haben möchte. Bei vielen Systemen, die ich nur als Ideensteinbruch oder aus Neugier erwerbe, will ich lieber ein PDF haben, gerne auch zum gleichen Preis, wie das Buch, vor allem, wenn ich davon ausgehen kann, das ein Großteil des Erlöses nicht irgendwelchen Zwischenhändlern oder kaufmännischen Verlegern in den Rachen fällt, sondern tatsächlich den Künstlern selbst.

  • Like 1

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