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Brettspielschwampf


Abd al Rahman

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Abd al Rahman:

Noch nicht. Allein die Rollenspielsammlung nimmt mehr Platz in Regalmetern ein als die Brettspiele.

Ich habe bei meinen Brett- und Kartenspiele ab 1.100 aufgehört zu zählen. Zwar bietet sich in meiner Wohnung noch viel Platz für weitere Spiele an, doch komme ich dann beziehungstechnisch in eine Zwickmühle. Derzeit geht mein Sammeltrend in kleinere Spiele, welche ich häufiger spielen kann. Vielmehr interessieren mich die "Spielmechanismen" der Brett- und Kartenspiele. Einmal enträtselt, kann man diese auch fürs Rollenspiel ummünzen, um Meta-Ebenen zu erstellen, welche in einem Rollenspielabenteuer nicht oder nur sehr darzustellen sind. 

Bearbeitet von LarsB
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Heute habe ich das erste Mal High Society gespielt (wir waren zu viert). Ein schönes, einfaches Spiel, das trotz der simplen Regeln einiges an Abwägen/Einschätzen erfordert, etwas Ärgerfaktor hat und uns viel Freude bereitet hat.

Ein typischer Knizia eben. Ich mag auch sehr die schöne Osprey-Ausgabe mit den Jugendstil-Motiven.

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Bearbeitet von Godrik
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Mein Messetag war wie erwartet teuer. Ich habe hauptsächlich kleine Spiele gekauft.

Cat in the Box ist ein in Deutschland bisher schwer erhältliches Stichspiel, bei dem die Karten erst beim Ausspielen ihre Farbe zugeordnet kriegen (die namensgebende Katze ist die von Schrödinger). Jede Kombination aus Zahl und Farbe darf aber nur einmal vorkommen, so dass die Auswahl immer geringer wird, bis schließlich sogar Zahlen unspielbar sind, wenn bereits alle Farben dafür vergeben sind.
Soll sehr gut sein; ich bin gespannt.

Up & Down ist ebenfalls ein Stichspiel, bei dem jede Runde eine Bedingung von dreien vom Startspieler verändert wird: Welche Zahl ist Trumpf (wird ausgewürfelt!), welche Farbe kann den Stich gewinnen und gewinnt hoch oder niedrig (daher der Name).
Hört sich einfach und doch interessant an.

Ich freue mich über die Renaissance von Stichspielen mit einem Dreh.

Bei Feed the Kraken wollen die Spieler je nach Geheimidentität entweder zum Zielhafen, ins Piratenversteck oder auf den Meeresgrund, um den göttlichen Kraken zu füttern. An allen Tischen am Stand (5G104) wurde gejohlt, geflucht und geschrien.

Das soll erstmal reichen.

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vor 11 Minuten schrieb Jürgen Buschmeier:

Habe letztens Bandido - man soll den Ausbruch aus dem Knast verhindern, in dem man Gänge legt, bis diese alle in einer Sackgasse enden oder die Karten aufgebraucht sind - gekauft und es macht wirklich Freude. Ein einfaches Spiel, welches ganz schön knifflig ist, weil man sich nicht absprechen soll und sich immer wieder die Wege gabeln.

Ja! Ist lustig. Gibt es auch als Bandida. Beide kann man auch kombinieren. 

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vor 49 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Heimliche Herrschaft ist ein sau cooles Kartenspiel. Schnell erklärt, schnell gespielt. Leider nichts, das mit nur 2 Spieler gut funktioniert. 

Oh, das hätte ich gern ausprobiert. Leider war es beide Male richtig voll, als ich vorbeikam.

Aber bei mir werden ja demnächst Kraken gefüttert. Das sollte für das Thema Geheimidentität erstmal reichen.

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