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29.12.2021 - PR - Mal wieder Freya Frisenia....


Slüram

Empfohlene Beiträge

vor 12 Stunden schrieb Celador da Eshmale:

Teil 2:

Celador wird einer ausgewählten Gruppe von Leuten (also Slüram und den anderen, die Geheimhaltung bewaren können) davon erzählen, daß es Pläne gibt, die Alt-Maahks "nach Hause" nach Andromeda zu verfrachten, bevor sie noch auf die Idee kommen, im Namen der lange toten Meister der Insel die Eastside zu erobern. Aber die dazu benötigte Technologie benötigt mal wieder gewisse Mengen von Psienergie... in Form von lebenden psionisch begabten Wesen als Transfereinheit, so wie wir es ja schon diverse Male bei Alt-Technologien auf 6D-Basis gesehen haben. Die violetten Kristalle bringen uns da nichts. Aus diesem Grund wurde Celador nahegelegt, die Ratten auf dem letzten Rattenstützpunkt nicht einfach wegzubomben, sondern wenn möglich lebend gefangenzunehmen.

Seien wir mal ehrlich, wir haben bereits Tausende von den PILGRIM-Ratten entweder ihrer Psi-Energien beraubt für unsere Zwecke, oder sie im Kampf getötet, (und Slüram hat Rattengehirne zu Biochips für Lemurische Biotech verarbeitet). Und wenn selbst Ynes Celador daran erinnert hat, daß die Ratten uns mehrfach umbringen wollten...

Celador hat doch den Umhang, ist er dann nicht diesen alten Maahks gegenüber weisungsberechtigt ?

Die Maakhs wollten ja umbedingt aus dem Druuft Universum raus und wieder in unser Universum.

Celador sollte mit ihnen mal sprechen , ob sie nicht wieder zurück in die Andromeda Galaxis zu den anderen Maahks wollen ?
 

Gibt es denn die Möglichkeit den Gasplaneten der Maahks gegen einen ähnlichen Gasplaneten in Andromeda auszutauschen ?

Tara dachte eher das dies mit der Technik der Pyramiden geht , wo wir die grünen Kristalle nutzen könnten.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Karim:

Leider hatte sich in den letzten Jahren gezeigt, ...

Verstehe mich bitte recht, ich will hier nicht streiten, denn es ist ja Euer Abenteuer, aber ich mag gerne andere Gesichtspunkte anführen...

- die Ratten denken "nicht in den gewachsenen Strukturen des Galaktikums", da sie nicht dem Galaktikum entstammen.

- daß die Ratten herrschen wollen, da sie es können, und nutzlose Sklaven essen, habt Ihr einzig und alleine von der einen Terroristen-Ratte gehört für die jul ein so niedliches Bild aus Ratatouile hatte. 

- die Selbstmordaktionen sprechen nach meinem Dafürhalten eher für ein Gefühl der Loyalität innerhalb der Rattengesellschaft, sie bringen damit auch andere Leute um, klar, aber das sind ja auch die Terroristen. 

- wie es dazu kam, daß die Ratten die Kontrolle auf der Pilgrim hatten, ist, soweit ich weiß, nie gesagt worden. Tatsächlich könnte es dafür einen guten Grund gegeben haben, daß die Menschen etwa alle verblödet sind und nur auf diese Weise beide Spezies am Leben erhalten werden konnten oder so. Aber, wie gesagt, ich weiß nicht, ob die Menschen dazu befragt wurden. 

- daß die Ratten auf Freya Frisenia auch an der Galaxisherrschaft arbeiten halte ich für eine reine Vermutung Deinerseits. Sie haben immer versichert, daß sie nichts mit den Terroristen zu tun haben.
Ich habe es in diesem Abenteuer so verstanden, daß die Ratten die bloße Anwesenheit der Maahks im System als kriegerischen Akt betrachteten und darum eines der Schiffe kontrollierten und die anderen Maahks angreifen ließen. Was strategisch vollkommen gegenstandslos ist, also mag ein unvoreingenommener Beobachter das als eine bloße Drohung (im Gegensatz zu einer Kriegserklärung) auffassen. Sie haben damit Maahks umgebracht, ja, aber gerade die Ratten denken ja an den Schwarm und nicht an die einzelne Person, könnten also durchaus davon ausgehen, daß die Maahks ebenso denken. 

- daß die Ratten lernten, selbst mit Computern umzugehen, weil die Mehandor unzuverlässig zu kontrollierende Sklaven sind, habe ich nie so aufgefaßt. Ich bin hier noch in Slürams Eingangsabenteuer gefangen, wo die Ratten selbst begnadete Techniker waren, denen man lieber keine Ungezieferroboter hinterherschicken sollte, weil sie sie einfangen und in ihrem Sinne weiterverwenden und ähnliches bauen. 

- ich fürchte, Jeder nutzt die Schwächen der Regeln des Galaktikums, wie er kann. 

- was war das mit "Ein Versuch mit der Rattenregierung zu verhandeln , führte nur zu einem weiteren Anschlag auf sie und ihre Freunde"? daran erinnere ich mich gerade nicht. Aber auch da - wer sagt, daß der Anschlag von den Ratten von Freya Fresenia ausging und nicht von den Terroristen?
Ich kann mich auch nicht direkt an die Ratte auf Olymp erinnern. 

Tatsächlich habe ich das Gefühl, daß Du mir hier begründest, warum man sklavenhaltende, terroristische Ratten bekämpfen, ausrotten, zu Maschinen verarbeiten sollte. Ich habe aber von den Ratten auf Freya Fresenia gesprochen (und begreife auch, daß Du sagst, daß Tara die nicht bombardiert hätte) - und eben davon, daß die Charaktere im Abenteuer Ratte = Ratte zu denken schienen. Ich sage nicht, daß das nicht verständlich ist, sondern habe nur festgestellt, daß ich interessant fand, daß von der Spezieszugehörigkeit auf die Gesinnung geschlossen wird und die Bombardierung niemanden großartig zu kümmern schien. 

Wenn gesetzestreuen Ratten mit der Auslöschung gedroht wird, falls sie sich nicht an die Gesetze halten, gehe ich durchaus davon aus, daß sie sich "freiwillig" ihre Psi-Gaben entziehen lassen würden. Die Baalol hat man ja auch in den Griff gekriegt (wasauchimmer die mit anderen Leuten angestellt hatten). 

 

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vor 7 Minuten schrieb stefanie:

Tatsächlich habe ich das Gefühl, daß Du mir hier begründest, warum man sklavenhaltende, terroristische Ratten bekämpfen, ausrotten, zu Maschinen verarbeiten sollte. Ich habe aber von den Ratten auf Freya Fresenia gesprochen (und begreife auch, daß Du sagst, daß Tara die nicht bombardiert hätte) - und eben davon, daß die Charaktere im Abenteuer Ratte = Ratte zu denken schienen. Ich sage nicht, daß das nicht verständlich ist, sondern habe nur festgestellt, daß ich interessant fand, daß von der Spezieszugehörigkeit auf die Gesinnung geschlossen wird und die Bombardierung niemanden großartig zu kümmern schien

Das ist so nicht richtig m.E. !

Celador hat durchaus versucht die Bombardierung aktiv zu verhindern, er wollte mit seinem Kriegsschiff mit einer Kurztransition zwischen die Torpedos und den Planeten springen und versuchen die Torpedos abzuschießen, bevor sie einschlagen können. Die Fehlfunktion des Sprungantriebes hat dieses verhindert. :wave: 

Bearbeitet von Slüram
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Gerade eben schrieb Slüram:

Celador hat durchaus versucht die Bombardierung aktiv zu verhindern, er wollte mit seinem Kriegsschiff mit einer Kurztransition zwischen die Torpedos und den Planeten springen und versuchen die Torpedos abzuschießen, bevor sie einschlagen können. Die Fehlfunktion des Sprungantriebes hat dieses verhindert. 

Das weiß ich. Als die Bombardierung geschehen war, hatte ich aber nicht den Eindruck, daß er sich die Haare rauft. 

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Aber bitte nochmal was anderes. 

Slüram, verstehe ich recht, daß Dein Abenteuer auf dem NordCon 2011, bei dem es darum ging, daß die Anskend (Yaargs gab es da noch nicht oder sie waren nicht dabei) intelligente, technikaffine, sprachbegabte Ratten auf dem Planeten hatten, die sie loswerden wollten und die Charaktere sollen sich darum kümmern (was Wolfgang ja auf eine Idee brachte, die Khorris nicht haben kann - daß die Nahrungsmittel, die die Ratten sich aneignen und aufessen, ein Mittel enthalten könnten, das für vollkommene Unfruchtbarkeit -auch bei Ungeborenen- sorgt), Dein allererstes Rattenabenteuer war? Noch nicht Teil irgendeiner Kampagne? Denn schließlich haben die Anskend dann von jedem erwünschten Leben eine Probe mitgenommen und alles Leben, welches sie zurückließen, ausgerottet.
Und daß Tara und andere die Pilgrim entdeckten, ein Nachfolger-Abenteuer ist und dann auch der Beginn der Kampagne?

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vor 19 Minuten schrieb stefanie:

Aber bitte nochmal was anderes. 

Slüram, verstehe ich recht, daß Dein Abenteuer auf dem NordCon 2011, bei dem es darum ging, daß die Anskend (Yaargs gab es da noch nicht oder sie waren nicht dabei) intelligente, technikaffine, sprachbegabte Ratten auf dem Planeten hatten, die sie loswerden wollten und die Charaktere sollen sich darum kümmern (was Wolfgang ja auf eine Idee brachte, die Khorris nicht haben kann - daß die Nahrungsmittel, die die Ratten sich aneignen und aufessen, ein Mittel enthalten könnten, das für vollkommene Unfruchtbarkeit -auch bei Ungeborenen- sorgt), Dein allererstes Rattenabenteuer war? Noch nicht Teil irgendeiner Kampagne? Denn schließlich haben die Anskend dann von jedem erwünschten Leben eine Probe mitgenommen und alles Leben, welches sie zurückließen, ausgerottet.
Und daß Tara und andere die Pilgrim entdeckten, ein Nachfolger-Abenteuer ist und dann auch der Beginn der Kampagne?

:crosseye:  Oha - spannende Fragen - aber: Das sprengt hier jetzt aber den Rahmen. Merk es Dir bitte (kopier es Dir hier raus) und dann können wir das gerne bei passender Gelegenheit auf ner TelCo (auf einem Con bei einem gemütlichen Getränk geht ja nächstes Jahr wohl leider nicht :buhu: ) bereden. 

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vor 2 Minuten schrieb Slüram:

Oha - spannende Fragen - aber: Das sprengt hier jetzt aber den Rahmen. Merk es Dir bitte (kopier es Dir hier raus) und dann können wir das gerne bei passender Gelegenheit auf ner TelCo (auf einem Con bei einem gemütlichen Getränk geht ja nächstes Jahr wohl leider nichtbereden. 

Eine Telefonkonferenz???

Aber ich habe die Frage rauskopiert und werde irgendwann wohl mal wieder daran denken.

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vor 3 Stunden schrieb stefanie:

Verstehe mich bitte recht, ich will hier nicht streiten, denn es ist ja Euer Abenteuer, aber ich mag gerne andere Gesichtspunkte anführen...

- die Ratten denken "nicht in den gewachsenen Strukturen des Galaktikums", da sie nicht dem Galaktikum entstammen.

- daß die Ratten herrschen wollen, da sie es können, und nutzlose Sklaven essen, habt Ihr einzig und alleine von der einen Terroristen-Ratte gehört für die jul ein so niedliches Bild aus Ratatouile hatte. 

- die Selbstmordaktionen sprechen nach meinem Dafürhalten eher für ein Gefühl der Loyalität innerhalb der Rattengesellschaft, sie bringen damit auch andere Leute um, klar, aber das sind ja auch die Terroristen. 

- wie es dazu kam, daß die Ratten die Kontrolle auf der Pilgrim hatten, ist, soweit ich weiß, nie gesagt worden. Tatsächlich könnte es dafür einen guten Grund gegeben haben, daß die Menschen etwa alle verblödet sind und nur auf diese Weise beide Spezies am Leben erhalten werden konnten oder so. Aber, wie gesagt, ich weiß nicht, ob die Menschen dazu befragt wurden. 

- daß die Ratten auf Freya Frisenia auch an der Galaxisherrschaft arbeiten halte ich für eine reine Vermutung Deinerseits. Sie haben immer versichert, daß sie nichts mit den Terroristen zu tun haben.
Ich habe es in diesem Abenteuer so verstanden, daß die Ratten die bloße Anwesenheit der Maahks im System als kriegerischen Akt betrachteten und darum eines der Schiffe kontrollierten und die anderen Maahks angreifen ließen. Was strategisch vollkommen gegenstandslos ist, also mag ein unvoreingenommener Beobachter das als eine bloße Drohung (im Gegensatz zu einer Kriegserklärung) auffassen. Sie haben damit Maahks umgebracht, ja, aber gerade die Ratten denken ja an den Schwarm und nicht an die einzelne Person, könnten also durchaus davon ausgehen, daß die Maahks ebenso denken. 

- daß die Ratten lernten, selbst mit Computern umzugehen, weil die Mehandor unzuverlässig zu kontrollierende Sklaven sind, habe ich nie so aufgefaßt. Ich bin hier noch in Slürams Eingangsabenteuer gefangen, wo die Ratten selbst begnadete Techniker waren, denen man lieber keine Ungezieferroboter hinterherschicken sollte, weil sie sie einfangen und in ihrem Sinne weiterverwenden und ähnliches bauen. 

- ich fürchte, Jeder nutzt die Schwächen der Regeln des Galaktikums, wie er kann. 

- was war das mit "Ein Versuch mit der Rattenregierung zu verhandeln , führte nur zu einem weiteren Anschlag auf sie und ihre Freunde"? daran erinnere ich mich gerade nicht. Aber auch da - wer sagt, daß der Anschlag von den Ratten von Freya Fresenia ausging und nicht von den Terroristen?
Ich kann mich auch nicht direkt an die Ratte auf Olymp erinnern. 

Tatsächlich habe ich das Gefühl, daß Du mir hier begründest, warum man sklavenhaltende, terroristische Ratten bekämpfen, ausrotten, zu Maschinen verarbeiten sollte. Ich habe aber von den Ratten auf Freya Fresenia gesprochen (und begreife auch, daß Du sagst, daß Tara die nicht bombardiert hätte) - und eben davon, daß die Charaktere im Abenteuer Ratte = Ratte zu denken schienen. Ich sage nicht, daß das nicht verständlich ist, sondern habe nur festgestellt, daß ich interessant fand, daß von der Spezieszugehörigkeit auf die Gesinnung geschlossen wird und die Bombardierung niemanden großartig zu kümmern schien. 

Wenn gesetzestreuen Ratten mit der Auslöschung gedroht wird, falls sie sich nicht an die Gesetze halten, gehe ich durchaus davon aus, daß sie sich "freiwillig" ihre Psi-Gaben entziehen lassen würden. Die Baalol hat man ja auch in den Griff gekriegt (wasauchimmer die mit anderen Leuten angestellt hatten). 

 

Hallo Stefanie 

Das war nur Taras Sichtweise zum Thema Ratten. Bei den Taten der Ratten war Tara auch nicht auf die Aussage der befragten Ratte angewiesen, sie hatte die Toten per Psy getötet Mehandor selbst gesehen. Und viele andere Opfer der Rattenaktionen auch. 
Die Entscheidung Ratten dieser militanten Splttergruppe zur Verarbeitung freizugeben war Tara nicht leicht gefallen, wurde aber durch die immer mehr steigenden Opferzahlen durch die Ratten beeinflusst.

Und das Tara auf der Todesliste der Ratten steht, sie sogar sich in der Nähe ihres Quartiers in Peridon Yüiildan eingenistet hatten und mehrere Attentatsversuche durchgeführt hatten, machte Tara nicht gerade zu einem Freund der Pilgrim Ratten.

Trotzdem hat sie versucht mit der Rattenregierung auf Neutralem Boden eine Friedliche Einigung zu erzielen, was wieder mit einem Attentat beantwortet wurde , dem sie und ihre Begleiter nur mit sehr viel Glück entgingen.

Was Tara als Charakter etwas befremdet hat, was das seitens des Galaktikums immer wieder versucht wurde das Verhalten der Ratten zu entschuldigen, oder man davon sprach, das es nicht genug Beweise gebe. Aber keiner sprach von den Opfern der Ratten. Oder was was man unternehmen müßte um weitere Opfer zu vermeiden.

Wie sagt man so schön, die Wahrheit liegt immer im Auge des Betrachters.

Tara muss ja auch nicht die ultimative Wahrheit finden, sondern nur nach ihrem Gewissen handeln und damit leben.

Bearbeitet von Karim
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vor 2 Stunden schrieb stefanie:

Aber bitte nochmal was anderes. 

Slüram, verstehe ich recht, daß Dein Abenteuer auf dem NordCon 2011, bei dem es darum ging, daß die Anskend (Yaargs gab es da noch nicht oder sie waren nicht dabei) intelligente, technikaffine, sprachbegabte Ratten auf dem Planeten hatten, die sie loswerden wollten und die Charaktere sollen sich darum kümmern (was Wolfgang ja auf eine Idee brachte, die Khorris nicht haben kann - daß die Nahrungsmittel, die die Ratten sich aneignen und aufessen, ein Mittel enthalten könnten, das für vollkommene Unfruchtbarkeit -auch bei Ungeborenen- sorgt), Dein allererstes Rattenabenteuer war? Noch nicht Teil irgendeiner Kampagne? Denn schließlich haben die Anskend dann von jedem erwünschten Leben eine Probe mitgenommen und alles Leben, welches sie zurückließen, ausgerottet.
Und daß Tara und andere die Pilgrim entdeckten, ein Nachfolger-Abenteuer ist und dann auch der Beginn der Kampagne?

Die Pilgrim 2000 war ein Generationsraumschiff mit Terranischen Siedlern, das wohl Jahrhunderte unterwegs war.

Die Ratten an Board waren typische Terranische Ratten, die man ,wie in jedem Raumschiff als Schädlinge bekämpfte.

Durch radioaktive Strahlen mutierten die Ratten und wurden intelligent und lernten mit ihren PSI Gaben die menschliche Besatzung zu kontrollieren.

Das Raumschiff war wohl kurz davor auseinander zu fallen , als die Abenteurer es fanden und die Menschliche Besatzung evakuierten. Das die Pilgrim Ratten die Menschen kontrollierten und eine Gefahr darstellten, hatten die Charaktere in Erfahrung gebracht, konnten sich aber unter Zeitdruck nur der Evakuierung der Menschlichen Besatzung kümmern.

Die Ratten nutzten wohl das Chaos und entkamen auf einen Planeten.

 

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Aktuelle Lage vor Ort:

Die Flotten der Arkoniden, der Neu-Tefroder und der Yüiilzish leisten humanitäre Hilfe bei den Friesen. Diese weigern sich übrigens standhaft sich evakuieren zu lassen.  Nach Abschluss der weiteren 18 Hyperdimensionellen Schockfronten, welche im Zuge der Operation Exodus der Maakhs entstehen, stimmen die Maakhs in ersten Verhandlungen weiterem uneingeschränktem Schiffsverkehr der anderen Völker zum Planeten Freya Frisenia zu. Allerdings bestehen sie darauf, daß der Mond von Freya Frisenia weiter Militärisches Sperrgebiet unter alleiniger Kontrolle der Maakhs ist. Gegen letzteres legen sowohl die Friesen, als auch die Arkoniden, die Neu Tefroder und auch die Yüiilzish offiziellen Widerspruch ein. Sowohl die Arkonidische, als auch die Neu-Tefrodische, als auch die Yüiilzish Kampfflotten verbleiben im System. 

Bearbeitet von Slüram
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vor 28 Minuten schrieb Slüram:

Das Neue Galaktikum entsendet einen Sonderbotschafter nebst Stab um Verhandlungen mit den Maahks aufzunehmen. Die Verhandlungen mit den Maakhs  sollen unter Beteiligung der Neu-Friesen, der Arkoniden, der Neu-Tefroder und der Yüiilzish unter Vermittlung des Sonderbotschafters des Neuem Galaktikums stattfinden.

Ynes hat ja versucht Teil dieses Stabes zu sein, und mit ihren Kontakten hat sie es sicher geschafft. Tara ist mal gespannt, ob der Vorsitzende des Neuen Galaktikums Bostich den bewährten Sonderbotschafter Celador damit beauftragt.

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vor 16 Stunden schrieb stefanie:

Den anscheinend nicht ungern gesehenen Genozid in voller Breite, sowie das gänzliche Ignorieren von flehentlichen Hilferufen, fand ich auch interessant. Geht Ihr desbezüglich davon aus, daß es um die Ratten auf dem Planeten nicht schade ist, weil die Regierung auch terroristisch war? Falls ja, ist Jemand von Euch auf die Idee gekommen, daß die Ratten im Forschungsraumer vielleicht Dissidenten auf der Flucht vor einer korrupten Regierung auf dem Planeten gewesen sein könnten, die in Kürze um Asyl gebeten hätten?

Wäre das so gewesen -- das hypothetische Szenario, daß die Ratten auf dem Forschungsraumer harmlose Dissidenten sind, die dem Galaktikum mitteilen wollten, daß der Ratten-Ältestenrat auf Freya-Frisenia das Galaktikum hintergeht --, hätten sie

  1. ihr Anliegen bereits den Arkoniden auf dem Forschungsraumer mitteilen können und sie um Asyl bitten können,
  2. sich uns offen zeigen können, unbewaffnet, und um Asyl bitten können. Celador hätte es ihnen gewährt, sobald Slüram oder Quickie telepathisch gestätigt hätten, daß die Ratten nicht lügen,
  3. KEINE ARKONIDISCHEN BESATZUNGSMITGLIEDER GEISTIG KONTROLLIEREN DÜRFEN und sie dann zwingen, auf uns zu schießen! Noch dazu mit Thermostrahlern und Impulsstrahlern, ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Kontrollierten. (Wie man ja gesehen hat, erzeugt das Herumballern mit Hochenergiewaffen in den Gängen eines Raumschiffes ziemlich schnell tödliche Temperaturen für Leute ohne Schutzanzug.)

Die PILGRIM-Ratten sind (wie die Anskend und Yarks) eine Spezies, die sich untereinander telepathisch verständigen und als Gruppe im Konsensus handeln... auch wenn der Ältestenrat der Ratten auf Freya-Frisenia immer gern die Ausrede benutzte, daß jene Rattengruppen, die Sklaverei und terroristische Akte begingen (oder andere Wesen psionisch zur Ausführung solcher Akte zwangen) und sich mit korrupten Aras verbündet hatten, halt andere "Nester" seien, über die der Rat tja leider leider keine Kontrolle habe.

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vor 12 Stunden schrieb stefanie:

Das weiß ich. Als die Bombardierung geschehen war, hatte ich aber nicht den Eindruck, daß er sich die Haare rauft. 

Hätte Atlan sich die Haare gerauft und sich in Schuldgefühlen zerfleischt? Nein. Atlan folgte dem arkonidischen militärischen "Prinzip der notwendigen Härte".[*]

Celador ist Arkonide. Dinge, die geschehen sind und sich nicht mehr ändern lassen, muss man abhaken. Für Dinge, ohne das eigene Zutun durch die Handlungen anderer geschehen sind und sich nicht mehr ändern lassen, gilt das doppelt. Schuldgefühle ändern da nichts. Und Celador hat den Ratten auf Freya-Frisenia auch nie wirklich getraut. Aber er akzeptierte, daß sie (auf ungewöhnlich schnelle Weise) ein Mitgliedsvolk des Galaktikums geworden waren. Sonst wäre er längst gegen sie vorgegangen.

Celador fühlt sich nur schuldig, weil er die Frysen nicht schützen konnte, und weil er eine Belobigung für einen "geschickten Schachzug" bekommen hat, die er in seinen Augen nicht verdient...aber alle ihm geraten haben, die Schnauze zu halten und die Belobigung anzunehmen. Er hätte die Nottransition zum Planeten durchgezogen. (Auch wenn er bereits früher einmal während einer Nottransition einen tödlichen Herzinfarkt erlitten hat und seitdem ein geklontes Herz besitzt; tatsächlich ist sein derzeitiges Herz schon das dritte Herz, wenn ich mich recht erinnere? :o)

 

[*] Rhodan und Atlan haben sogar mal in der offiziellen Serie(!) die gesamte Seelen-Energie des Volkes der Vatrox an ES verfüttert, um ES zu retten, und damit technisch gesehen einen Genozid begangen. Aber den Vatrox -- die mit der von ihnen gegründeten Frequenz-Monarchie auch die Milchstraße erobert hatten -  weinte ehrlich gesagt keiner eine Träne nach. Immerhin waren die Vatrox einst ein Hildsvolk der Anthurianer in der Galaxis Anthuresta gewesen, nachdem die pazifistischen und fast unsterblichen Anthurianer sie auf ihrer Flucht vor einer durchgeknallten Superintelligenz aus dem Leerraum zwischen Galaxien vor dem sicheren Tod gerettet hatten und ihnen neue Siedlungswelten in Andromeda und Anthuresta verschafft hatten. Das dankten die Vatrox ihnen ein paar Jahrtausende später, indem sie die zu dem Zeitpunkt noch existierenden 50 Millionen Anthurianer (die anderen waren in die Superintelligenz ESTARTU aufgegangen) abschlachteten und sich das von den Anthurianern gebaute Polyport-Netz, das technologisch weniger weit entwickelten raumfahrenden Völkern während Zeiten erhöhter Hyperimpedanz als kostenloses Transportmittel zwischen Welten und Galaxien dienen sollte, unter den Nagel rissen.

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vor 7 Stunden schrieb Karim:

Ynes hat ja versucht Teil dieses Stabes zu sein, und mit ihren Kontakten hat sie es sicher geschafft. Tara ist mal gespannt, ob der Vorsitzende des Neuen Galaktikums Bostich den bewährten Sonderbotschafter Celador damit beauftragt.

Auf jeden Fall wird Celador sich eine Möglichkeit ausdenken müssen, mit den Alt-Maahks unter sechs Augen zu verhandeln, um ihnen die Umsiedlung zurück zu ihrem Volk nach Andromeda anzubieten. Ohne daß die anderen Botschafter der anderen Völker anfangen, lästige Fragen zu stellen wie, "Mit welcher Technologie wollen sie die Entfernung nach Andromeda in der heutigen Zeit überbrücken, ohne ein Generationenraumschiff zu bauen, Herr Botschafter Eshmale?"

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Am 31.12.2021 um 14:53 schrieb Karim:

Celador hat doch den Umhang, ist er dann nicht diesen alten Maahks gegenüber weisungsberechtigt ?

Die Maakhs wollten ja umbedingt aus dem Druuft Universum raus und wieder in unser Universum.

Celador sollte mit ihnen mal sprechen , ob sie nicht wieder zurück in die Andromeda Galaxis zu den anderen Maahks wollen ?

Äh, bevor Celador nicht sicher weiß, wie diese Alt-Maahks nach 700 Jahren von den Meistern der Insel denken (vielleicht hassen sie sie inzwischen), und wie sie auf einen Arkoniden reagieren würden, der sich als Tamrat ausgibt, nur weil er einen alten Krishuun-Umhang gefunden hat, wird Celador nicht versuchen, irgendwelche Rollen zu spielen und sich als jemand darzustellen, der er nicht ist. Die Maahks sind nicht blöde. Die kriegen schnell raus, oder wissen nach drei Jahren bereits, daß es keine Meister der Insel mehr gibt. Und eine Lüge würde Celadors Glaubwürdigkeit zerstören.

Offplay: Weiß jemand noch, wie das Szenario, bei dem die Alt-Maahks aus dem Druuf-Universum kamen, hieß bzw wann wir das gespielt haben? Ich suche immer noch das entsprechende Abenteuerprotokoll von damals, um mein Gedächnis aufzufrischen, weil ich mich vage zu erinnern glaube, daß die Frage, 'Wie reagieren die Alt-Maahks auf den Krishuun?' schon damals auftauchte?

Zitat

Gibt es denn die Möglichkeit den Gasplaneten der Maahks gegen einen ähnlichen Gasplaneten in Andromeda auszutauschen ?

Tara dachte eher das dies mit der Technik der Pyramiden geht , wo wir die grünen Kristalle nutzen könnten.

Wie gesagt, als der 5. Planet damals verschwand und als er vor 3 Jahren wieder auftauchte, war das für das Sonnensystem gar nicht gut. Und Bäumchen-wechsel-dich mit zwei Gasplaneten aus unterschiedlichen Galaxien zu spielen, so größenwahnsinnig ist Celador nicht. Und die grüne Pyramide war ja zum Transport zwischen Universen gedacht, um Paralleluniversen zu erforschen, und besitzt ein Technologieniveau, daß wir kaum verstehen oder nachvollziehen können. Bisher haben wir nur auf Knöpfe drücken können, bzw der Pyramide gesagt, tue dies tue das.

Bearbeitet von Celador da Eshmale
typo
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Am 31.12.2021 um 16:10 schrieb stefanie:

Verstehe mich bitte recht, ich will hier nicht streiten, denn es ist ja Euer Abenteuer, aber ich mag gerne andere Gesichtspunkte anführen...(snip)

- die Selbstmordaktionen sprechen nach meinem Dafürhalten eher für ein Gefühl der Loyalität innerhalb der Rattengesellschaft, sie bringen damit auch andere Leute um, klar, aber das sind ja auch die Terroristen.

Also ist  bei Ratten ein In-Group/Out-Group-Denken okay, aber bei unseren Charakteren nicht? 🤨

Zitat

Ich habe es in diesem Abenteuer so verstanden, daß die Ratten die bloße Anwesenheit der Maahks im System als kriegerischen Akt betrachteten und darum eines der Schiffe kontrollierten und die anderen Maahks angreifen ließen. Was strategisch vollkommen gegenstandslos ist, also mag ein unvoreingenommener Beobachter das als eine bloße Drohung (im Gegensatz zu einer Kriegserklärung) auffassen. Sie haben damit Maahks umgebracht, ja, aber gerade die Ratten denken ja an den Schwarm und nicht an die einzelne Person, könnten also durchaus davon ausgehen, daß die Maahks ebenso denken. 

Die Ratten haben unseres Wissens nach nie versucht, in den drei Jahren, seit die Maahks aufgetaucht waren, und lange vor der ersten Hyperschockwelle(!), mit den Maahks zu kommunizieren oder zu verhandeln, oder die Friesen mit den Maahks Kontakt aufnehmen zu lassen, oder das Galaktikum um Hilfe zu bitten. Wäre das so gewesen, wäre dies sicherlich von Geeske de Fries mal erwähnt worden, oder im Galaktikum auf die Tagesordnung gesetzt worden.

Celador hält den Ratten zugute, daß die von den Maahks ausgelösten Hyperraumerschütterungen als Bedrohung empfunden wurden. Das hätten Arkoniden auch so empfunden. Aber wie gesagt, die Ratten haben ohne Kriegserklärung einen Angriff begonnen. Und das auch noch auf besonders perfide Weise, "unter der Hand".

Es gibt gute Gründe, warum auch in der Realwelt internationale Regeln des Krieges formuliert wurden, und das schon vor Jahrhunderten in der Haager Landkriegsordnung. Warum man festegelegt hat, daß Soldaten Uniformen tragen sollen, die sie als Soldaten von der Zivilbevölkerung abgrenzen, und warum bestimmte Dinge als besonders verwerflich getrachtet werden: Giftgas, biologische Waffen, Antipersonenminen, Terroranschläge, "False Flag Operations" (die eigenen Soldaten in die Uniformen des Feindes kleiden und sie dann Übergriffe auf die eigene Bevölkerung durchführen zu lassen), die Zivilbevölkerung des Gegners zu attackieren oder Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu benutzen, etc. Naturlich wurde und wird das getan... sonst hätte man es ja nicht verbieten müssen.

Ich gabe zu, daß ich den Ratten-Metaplot mit den Ratten als nicht verhandelndem Feind auch manchmal schwer verdauend kann. Wir sind heutzutage darauf gedrillt, daß die moderne Fiktion moralisch graue Anti-Helden bevorzugt, die sich ständig hinterfragen müssen, während die Gegner nie nur einfach böse sein dürfen und sollen (wobei ich ja ein großer Fan des Anti-Villain, der auch ehrenvolle Seiten oder nachvollziehbare Beweggründe hat und geläutert werde kann, bin). Psychopathen wie in A Clockwork Orange sind auch nur schwer erträglich für den Zuschauer. Es gibt schon Gründe, warum heutzutage die Gegner in Filmen oder Videospielen meist Zombies oder Roboter sind, die die "Helden" ohne Gewissenbisse umballern können. 

Ich will dabei nicht mal aufzählen, was Rhodan und Co in der Anfangszeit der Serie so alles gemacht haben, denn das waren damals die frühen 1960er und die PR-Serie war damals Pulp SciFi a là Flash Gordon, gemischt mit Landserromanen, wo die Helden heldenhaft und die Gegner die Bösen waren. Im Laufe der Jahrzehnte und mit wechselnden Autoren hat die die PR-Serie immer an den Zeitgeschmack angepasst: In den Jahren des Kalten Krieges waren Rhodan und Co die Amis, die Akonen die Russen, die Yülziish die Chinesen (die Blaue Gefahr statt der "Gelben Gefahr"), die Arkoniden das dekadente British Empire. In den 1980ern wurde die PR-Serie und auch die damalige Atlan-Serie unter der Ägide von Voltz zur kosmischen Space Opera mit New Age Ideen. In den 1990ern herrschte Aufbruch zu fremden Galaxien. In den 2000ern gab es Realpolitik und politische Intrigen, mit der GAVÖG und dem Galaktikum als Europäischer Union, mit Krieg zwischen Terra und Arkon usw. Und mit Abkehr der Autoren von den Kosmischen Mächten wurde das Jahrtausend der Kriege der Milchstraße prophezeit.

Trotzdem wurde nach dem Abzug der Chaotarchischen KOLONNE TRAITOR aus der Milchstraße jenen Traitoristas, individuellen Mitgliedern jener Hilfsvölke der Kolonne, die zurückgelassen worden waren, in der Milchstraße Asyl gewährt, egal ob sie sich von den Chaotarchen lossagten (da ja viele der Hilfsvölker selber einst gegen ihren Willen verschleppt worden waren) oder immer noch TRAITOR gegenüber loyal waren, aber sich verpflichteten, keine Anschläge zu begehen. (Und, weil die Terraner und Neue USO in manchen Fällen deren Know-How nutzen wollten, so wie die Amis und Russen nach dem 2. Weltkrieg massenhaft Nazi-Wissenschaftler abgegriffen haben.)

Die Ratten sind ähnlich "perfekte Organismen" wie die Xenomorphs aus den Alien-Filmen. Das Problem ist, daß die Ratten sprechen können. Als Menschen gehen wir davon aus, daß ein Wesen, das spricht, auch Argumenten und damit Verhandlungen zugänglich ist. Aber was, wenn es keine Grundlage für Verhandlungen gibt, weil die Ziele beider Gruppen genau entgegengesetzt sind? "Ich will dich fressen." - "Ich will aber nicht gefressen werden." - "Tja, Pech für dich."

Bearbeitet von Celador da Eshmale
weil eine "laue Gefahr" nicht dasselbe ist wie eine "Blaue Gefahr"
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vor 5 Stunden schrieb Celador da Eshmale:

Äh, bevor Celador nicht sicher weiß, wie diese Alt-Maahks nach 700 Jahren von den Meistern der Insel denken (vielleicht hassen sie sie inzwischen), und wie sie auf einen Arkoniden reagieren würden, der sich als Tamrat ausgibt, nur weil er einen alten Krishuun-Umhang gefunden hat, wird Celador nicht versuchen, irgendwelche Rollen zu spielen und sich als jemand darzustellen, der er nicht ist. Die Maahks sind nicht blöde. Die kriegen schnell raus, oder wissen nach drei Jahren bereits, daß es keine Meister der Insel mehr gibt. Und eine Lüge würde Celadors Glaubwürdigkeit zerstören.

Offplay: Weiß jemand noch, wie das Szenario, bei dem die Alt-Maahks aus dem Druuf-Universum kamen, hieß bzw wann wir das gespielt haben? Ich suche immer noch das entsprechende Abenteuerprotokoll von damals, um mein Gedächnis aufzufrischen, weil ich mich vage zu erinnern glaube, daß die Frage, 'Wie reagieren die Alt-Maahks auf den Krishuun?' schon damals auftauchte?

Wie gesagt, als der 5. Planet damals verschwand und als er vor 3 Jahren wieder auftauchte, war da für das Sonnensystem gar nicht gut. Und Bäumchen-wechsel-dich mit zwei Gasplaneten aus unterschiedlichen Galaxien zu spielen, so größenwahnsinnig ist Celador nicht. Und die grüne Pyramide war ja zum Transport zwischen Universen gedacht, um Paralleluniversen zu erforschen, und besitzt ein Technologieniveau, daß wir kaum verstehen oder nachvollziehen können. Bisher haben wir nur auf Knöpfe drücken können, bzw der Pyramide gesagt, tue dies tue das.

Die Abenteuer mit den Maahks waren die Rattenmond Abenteuer.

Die Stationspositronik der Maahks Mondstation hatte Celador als autorisiert anerkannt.

Wir wussten das auf dem Gasplaneten die Maahks leben, und als der Gasplaneten zurück in unser Universum gekommen ist , sind natürlich auch die Maahks mit zurückgekommen.

Die Gruppe hatten aber meines Wissens keinen Kontakt mit den Maahks gehabt, und über weitere Interaktionen seitens der Maahks hatte die Schürferallianz keine Kenntnisse. Vielleicht kann Celador nachfragen ob es in den letzten 3 Jahren da Kontakte gab.

Wenn Celador zur Delegation gehört , wird er sicher auch Sondierungsgespräche unter 6 Augen führen können, wie Ynes sicher auch, das passiert ja heutzutage auch so. Einzelne Sondierungsgespräche, dann Diskussionen innerhalb der Delegationen und dann wieder ein Gespräch in der großen Runde.

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vor 5 Stunden schrieb Celador da Eshmale:

Auf jeden Fall wird Celador sich eine Möglichkeit ausdenken müssen, mit den Alt-Maahks unter sechs Augen zu verhandeln, um ihnen die Umsiedlung zurück zu ihrem Volk nach Andromeda anzubieten. Ohne daß die anderen Botschafter der anderen Völker anfangen, lästige Fragen zu stellen wie, "Mit welcher Technologie wollen sie die Entfernung nach Andromeda in der heutigen Zeit überbrücken, ohne ein Generationenraumschiff zu bauen, Herr Botschafter Eshmale?"

Tara würde Celador vorschlagen das er mal einen Delegierten der Maahks  nach Andromeda bringt ohne das die anderen Diplomaten darüber informiert werden. Schließlich müssen die Maahks vom Gasplaneten ja mit den Maahks von Andromeda verhandeln welches System sie dort besiedeln könnten.

Auch könnte Celador damit den Maahks beweisen das er die Entfernung zwischen den Galaxien überwinden kann.

Nur wie transportiert man ein ganzes Volk ?
Die Maahks haben bestimmt nicht genügend Raumschiffe, für ihre gesamte Bevölkerung.

Gibt es eine Transmitterverbindung von Andromeda zur Milchstraße ?

Oder müßten die Maahks doch ein Generationenschiff mit gigantischen Ausmaßen bauen um alle Maahks des Gasplaneten aufzunehmen , das aber mit Celadors Hilfe schneller als Gedacht in Andromeda ankommt.

Nur wieviel Ratten PSI braucht man für den Flug eines solchen Gigantischen Schiffes ?

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vor 19 Stunden schrieb Slüram:

Aktuelle Lage vor Ort:

Die Flotten der Arkoniden, der Neu-Tefroder und der Yüiilzish leisten humanitäre Hilfe bei den Friesen. Diese weigern sich übrigens standhaft sich evakuieren zu lassen.  Nach Abschluss der weiteren 18 Hyperdimensionellen Schockfronten, welche im Zuge der Operation Exodus der Maakhs entstehen, stimmen die Maakhs in ersten Verhandlungen weiterem uneingeschränktem Schiffsverkehr der anderen Völker zum Planeten Freya Frisenia zu. Allerdings bestehen sie darauf, daß der Mond von Freya Frisenia weiter Militärisches Sperrgebiet unter alleiniger Kontrolle der Maakhs ist. Gegen letzteres legen sowohl die Friesen, als auch die Arkoniden, die Neu Tefroder und auch die Yüiilzish offiziellen Widerspruch ein. Sowohl die Arkonidische, als auch die Neu-Tefrodische, als auch die Yüiilzish Kampfflotten verbleiben im System. 

Wer hätte gedacht das der als Notfall Bunker Umgebaute 450m Luxusraumer auf Freya Fresenia so schnell benötigt würde.

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vor 10 Stunden schrieb Karim:

Nur wie transportiert man ein ganzes Volk ?

Die Maahks haben bestimmt nicht genügend Raumschiffe, für ihre gesamte Bevölkerung.

Die Alt-Maahks haben gerade erst vor unseren Augen ihre Leute mit riesigen Frachtern durch den Dimensionsriss zurück in unsere Dimension verschifft.

Zitat

Gibt es eine Transmitterverbindung von Andromeda zur Milchstraße ?

Gab es. Nicht mehr funktionsfähig.

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