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29.12.2021 - PR - Mal wieder Freya Frisenia....


Slüram

Empfohlene Beiträge

  • stefanie änderte den Titel in 29.12.2021 - PR - Mal wieder Freya Frisenia....
Am 13.12.2021 um 17:26 schrieb Celador da Eshmale:

Okay, Volker und ich sollten Zeit haben, wie gesagt, aus meiner Sicht am besten irgendwann am 28./29./30.12.

 

vor 3 Stunden schrieb Celador da Eshmale:

So unser Laptop nicht plötzlich kaputtgeht, wird sich Volker @Pappa morgen mit em Laptop ebenfalls dazuschalten, dann haben wir Malen Tyron als Wartungstechniker.

Da war ich bisher - nach erstem Zitat - sowieso von ausgegangen, daß @Pappa mit von der Partie ist! :thumbs: 

Bis nachher! :colgate: 

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Abenteuerprotokoll: PR-RPG - Eastside Southside 23 Mal wieder Freya-Frisenia (2021-12-29) public v2.rtf

Zusammenfassung: Die aus dem Druuf-Universum zurückgekehrten Maahks (von vor 20.000 Jahren) etablieren sich auf dem 5. Planeten des Frya-Frisenia-Systems in der Eastside, und beenden auf brachiale Art das "Rattenproblem" auf dem 2. Planeten.

RE-UPLOAD: version 3 (korrigierte Version, mit XP, hochgeladen 2022-02-26)

 

 

PR-RPG - Eastside Southside 23 Mal wieder Freya-Frisenia (2021-12-29) public v3.rtf

Bearbeitet von Celador da Eshmale
50 km lange Raumstation, nicht 15 km
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vor 10 Stunden schrieb Celador da Eshmale:

So, oben die korrigierte Version v2, vorher fehlte noch ein wichtiger Satz. XP muss jeder selbst morgen einfügen, sobald Andre sie veröffentlicht. Gute Nacht.

Danke @Celador da Eshmale für die tolle Mitschrift.

Das war ein tolles Abenteuer was @Slüram geleitet hat. Da hat Tara einiges verpasst.

Tara ist jetzt mal auf die Verhandlungen mit den Maaks gespannt.

 

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Danke, dass ich eingeladen war. Ich hoffe, es war nicht allzu schlimm, als ich ging.
@Slüram, Du hast ja toll geleitet, aber das Abenteuer passte einfach nicht zu mir. Ich hoffe, Du vergibst mir.
Auch die anderen Mitspieler waren gut und es hat auch insofern Spaß gemacht, mit euch zusammen zu spielen, aber ich denke trotzdem, es war richtig zu gehen.
Bei Stations-Abenteuern oder Planeten-Abenteuern, bei denen die Diplomatie darin besteht, als erster zu schießen, oder bei dem das Rätsel sich nicht auf Dinge bezieht, die weit außerhalb meiner Kenntnisse liegen, bin ich gerne wieder dabei, wenn ihr mich dann noch haben wollt. :gruppenknuddel:

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vor 3 Stunden schrieb Katrin:

Danke, dass ich eingeladen war. Ich hoffe, es war nicht allzu schlimm, als ich ging.
@Slüram, Du hast ja toll geleitet, aber das Abenteuer passte einfach nicht zu mir. Ich hoffe, Du vergibst mir.
Auch die anderen Mitspieler waren gut und es hat auch insofern Spaß gemacht, mit euch zusammen zu spielen, aber ich denke trotzdem, es war richtig zu gehen.
Bei Stations-Abenteuern oder Planeten-Abenteuern, bei denen die Diplomatie darin besteht, als erster zu schießen, oder bei dem das Rätsel sich nicht auf Dinge bezieht, die weit außerhalb meiner Kenntnisse liegen, bin ich gerne wieder dabei, wenn ihr mich dann noch haben wollt. :gruppenknuddel:

Hallo @Katrin,

ich kann Deine Entscheidung nachvollziehen, ob des bis dahin stattgefundenen Abenteuerverlaufes und respektiere sie. Daher gibt es da nix zu vergeben (denn es war ok so!)  Spielen soll Freude machen. Alles gut.

Bei zukünftigen Abenteuern bist Du mir weiterhin als Spielerin sehr gerne willkommen! :gruppenknuddel: 

Bearbeitet von Slüram
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vor 10 Stunden schrieb Katrin:

Danke, dass ich eingeladen war. Ich hoffe, es war nicht allzu schlimm, als ich ging.
@Slüram, Du hast ja toll geleitet, aber das Abenteuer passte einfach nicht zu mir. Ich hoffe, Du vergibst mir.
Auch die anderen Mitspieler waren gut und es hat auch insofern Spaß gemacht, mit euch zusammen zu spielen, aber ich denke trotzdem, es war richtig zu gehen.
Bei Stations-Abenteuern oder Planeten-Abenteuern, bei denen die Diplomatie darin besteht, als erster zu schießen, oder bei dem das Rätsel sich nicht auf Dinge bezieht, die weit außerhalb meiner Kenntnisse liegen, bin ich gerne wieder dabei, wenn ihr mich dann noch haben wollt. :gruppenknuddel:

Kein Problem. Ein Einstiegsabenteuer wäre vielleicht besser. Das gestern war ja Teil einer seit langen Jahren laufenden Kampagne, und unsere Charaktere sind inzwischen entsprechend hochstufig und vernetzt und ausgerüstet, das ist für einen Neueinsteiger, vor allem mit einem (vermute ich) niedrigstufigen Charakter eher ungeeignet.

Generell versuchen wir bei PR Kämpfe zu vermeiden, denn sowohl Bodenkämpfe als auch Raumschiffballereien im All sind ziemlich schnell ziemlich tödlich für jeden, der keine oder zu schwache Schutzschirme hat. In anderen Gruppen (zumindest einer, die ich kenne) wird ein bißchen mehr geballert (aber da sind dann die Charaktere dann auch mit gepanzerten Kampfanzügen und schweren Waffen unterwegs im Auftrag von ES in einer anderen Galaxis, wo offener Krieg herrscht).

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vor 3 Stunden schrieb Karim:

Erzählt @Celador da Eshmale das er es für eine gute Idee hält das die Maahks wieder nach Andromeda gehen ?

Celador ist das eigentlich herzlich egal, ob die Maahks nach Andromeda gehen oder bleiben, solange sie nich auf die Idee kommen, noch mehr Planeten zu beanspruchen. Aber Celador versteht 100% Bostichs Beweggründe, die Alt-Maahks loswerden zu wollen.

Auch Atlan dürfte mäßig begeistert sein von den neuen "Nachbarn", da Atlan als junger Mann in den Methanatmer-Kriegen (vor inzwischen 15.000 Jahren oder so) an vorderster Front gekämpft hat und damals schon mit Maahks und Druuf-Universums-Überlappungszonen auf der steinzeitlichen Erde zu tun hatte, als er Befehlshaber einer im Larsaf-System (Sol-System) stationierten arkonidischen Kriegsflotte war. Die Überlappungzonen im Sol-System waren ja überhaupt der Grund gewesen, daß die Arkoniden des Großen Imperiums im Jahr 8005 v.Chr. ihren 8007 v. Chr. gegründeten Depot-Stützpunkt + Kolonie auf dem Dschungelplaneten Larsa (der Perryversum-Version der Venus) aufgeben mußten und die neue Kolonie Arkonis auf dem Inselkontinent Atlantis auf Larsaf III (Terra) gegründet wurde, um die im Solsystem stationierten zakrebianischen Siedler (Kolonialarkoniden von Zakreb V) und arkonidischen Raumsoldaten dorthin umzusiedeln. Nur fünf Jahre später aber zerbrach der Inselkontinent Atlantis aufgrund von schweren tektonischen Verwerfungen und versank größtenteils im Meer, und praktischerweise (hüstel hüstel weil ES Atlan auf der Erde festhalten wollte hüstel hüstel) blieb nur Atlans Tiefseekuppel im Atlantik übrig.

(Auf Atlantis lebten zu dem Zeitpunkt technologisch primitive Nachfahren von Lemurern [auf Bronzezeit-Niveau], die beim 50.000 v. Chr erfolgten Exodus der Lemurer von Zeut (Sol V) und Lemur (Terra) nach Andromeda zurückgelassen worden waren und nach dem Untergang des Kontinents Lemuria nach Atlantis geflüchtet waren. Und Jahrtausende vor den Lemurern saß ES ebenfalls auf dem Inselkontinent Atlantis, der damals Talanis hieß.)

Und wahrscheinlich werden die Yülziish, Neu-Tefroder und Akonen in der Eastside auch nicht begeistert sein, daß da plötzlich Maahks von vor 20.000 Jahren in ihrer Nachbarschaft sitzen.

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vor 4 Stunden schrieb Karim:

Erzählt @Celador da Eshmale das er es für eine gute Idee hält das die Maahks wieder nach Andromeda gehen ?

Teil 2:

Celador wird einer ausgewählten Gruppe von Leuten (also Slüram und den anderen, die Geheimhaltung bewaren können) davon erzählen, daß es Pläne gibt, die Alt-Maahks "nach Hause" nach Andromeda zu verfrachten, bevor sie noch auf die Idee kommen, im Namen der lange toten Meister der Insel die Eastside zu erobern. Aber die dazu benötigte Technologie benötigt mal wieder gewisse Mengen von Psienergie... in Form von lebenden psionisch begabten Wesen als Transfereinheit, so wie wir es ja schon diverse Male bei Alt-Technologien auf 6D-Basis gesehen haben. Die violetten Kristalle bringen uns da nichts. Aus diesem Grund wurde Celador nahegelegt, die Ratten auf dem letzten Rattenstützpunkt nicht einfach wegzubomben, sondern wenn möglich lebend gefangenzunehmen.

Seien wir mal ehrlich, wir haben bereits Tausende von den PILGRIM-Ratten entweder ihrer Psi-Energien beraubt für unsere Zwecke, oder sie im Kampf getötet, (und Slüram hat Rattengehirne zu Biochips für Lemurische Biotech verarbeitet). Und wenn selbst Ynes Celador daran erinnert hat, daß die Ratten uns mehrfach umbringen wollten...

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Den anscheinend nicht ungern gesehenen Genozid in voller Breite, sowie das gänzliche Ignorieren von flehentlichen Hilferufen, fand ich auch interessant. Geht Ihr desbezüglich davon aus, daß es um die Ratten auf dem Planeten nicht schade ist, weil die Regierung auch terroristisch war? Falls ja, ist Jemand von Euch auf die Idee gekommen, daß die Ratten im Forschungsraumer vielleicht Dissidenten auf der Flucht vor einer korrupten Regierung auf dem Planeten gewesen sein könnten, die in Kürze um Asyl gebeten hätten?

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vor 1 Stunde schrieb stefanie:

Den anscheinend nicht ungern gesehenen Genozid in voller Breite, sowie das gänzliche Ignorieren von flehentlichen Hilferufen, fand ich auch interessant. Geht Ihr desbezüglich davon aus, daß es um die Ratten auf dem Planeten nicht schade ist, weil die Regierung auch terroristisch war? Falls ja, ist Jemand von Euch auf die Idee gekommen, daß die Ratten im Forschungsraumer vielleicht Dissidenten auf der Flucht vor einer korrupten Regierung auf dem Planeten gewesen sein könnten, die in Kürze um Asyl gebeten hätten?

Leider hatte sich in den letzten Jahren gezeigt, das die Ratten nicht in den gewachsenen Strukturen des Galaktikums denken, sondern es bei den Ratten nur um das Recht des stärkeren geht. Fressen oder gefressen werden. Dem Ziel an die Spitze der Nahrungskette zu gelangen wird von den Ratten alles untergeordnet. "Alles für das Nest" ist da ihr Motto, und die Ratten sprengen sich auch ohne Zögern selbst in die Luft , wenn sie dadurch Beweise vernichten können, die ihren großen Plan gefährden können.

Die mutierten Ratten auf der Pilgrim 2000 hatten die geistige Kontrolle über die menschliche Besatzung erlangt und sie als Arbeitssklaven benutzt.

Nach der Bergung der Pilgrim 2000 wurden die Ratten auf die Galaxis losgelassen und damit die Büchse der Pandora geöffnet.

Das Galaktikum gab den Ratten den Kontinent auf Frea Fresenia, aber die Ratten arbeiteten weiter daran die bestimmende Spezies zu werden. Rückschläge entmutigten sie nie, sondern sie lernten daraus und passten sich immer mehr an. Da ihre versklavten Mehandor nicht immer zuverlässig waren und unter bestimmten Umständen ihre geistige Kontrolle zurück  erlangten, lernten die Ratten selber mit Computern zu arbeiten.

Die Regeln des Miteinanders des Galaktikums wurde als Schwäche gesehen und von den Ratten zu ihrem Vorteil genutzt wo es nur ging.

Da im Galaktikum jemand als unschuldig gilt , bis das Gegenteil bewiesen wird, sorgten die Ratten dafür das es keine Beweise mehr gab, Von ihnen kontrollierte Schiffe mit ihren Besatzungen, und den an Board lebenden Frauen und Kindern wurden einfach gesprengt.

Versklavte Arbeiter die ihre Leistung nicht mehr erbringen konnten wurden von den Ratten verspeist.

Rettungsboote wurden als Bomben benutzt , und haben so viele Besatzungen den Tod gebracht , welche zur Rettung herbeieilten.

Tara hat sich für die Opfer der Ratten mit verantwortlich gefühlt, da sie damals bei der Bergung der Pilgrim 2000 dabei war.

Ein Versuch mit der Rattenregierung zu verhandeln , führte nur zu einem weiteren Anschlag auf sie und ihre Freunde.

Jede Selbstzerstörung einer Station oder eines Raumschiffes die Tara nicht verhindern konnte und zu weiteren Opfern führte,  belastete Tara so sehr das sie daran fast zerbrach und behandelt werden musste. Das Ynes sich wohl keine Mitschuld an den Opfern der Ratten gab und auch über das verspeisen der kranken Arbeitssklaven durch die Ratten  neutral berichtet ohne Wertung, wo doch schon allein die Sklaverei gegen die Grundrechte des Galaktikums gerichtet war, konnte Tara nicht nachvollziehen.

Irgendwann war die Opferzahl durch die Ratten größer als Tara es noch hinnehmen konnte, und wenn die Ratten kein Mitleid mit ihren Opfern hatten , hatte es Tara nun auch nicht mehr mit den Ratten.

Tara hätte nie den Rattenstüzpunkt auf Frea Fresenia mit Bomben zerstört, vor allem weil die Ratten dort wenn auch vielleicht nur zum Schein, Wert darauf legten die Regeln des Galaktikums einzuhalten.

Aber die Trauer hält sich in Grenzen, da überwiegt die Trauer die Tara für die Opfer der Ratten empfindet.

Und das Tara imstande war einer anderen Ratte ( keiner der Pilgrim Ratten ) auf Olymp zu helfen zeigte ihr, das die Wut auf die Pilgrim Ratten ihr Urteilsvermögen noch nicht getrübt hat.

 

 

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