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Schulen, Klöster etc...


Dengg Moorbirke

Empfohlene Beiträge

  • 8 Monate später...

Weisse Schule

 

HeiLong (SchuruMazu) – NinYato, Tanto

 

Die KageMurai der MiruMoto Schattenfamilie werden im Stil des schwarzen Panthers ausgebildet. Infiltration und Spionage, aber auch Attentate, bilden die Grundlage der Schattenfamilie. Ungesehen und ungehört gehen die Mitglieder dieser Schule vor. Sollte ein KageMurai jedoch entdeckt werden oder soll ein Attentat verübt werden, so schlägt der schwarze Panther gnadenlos zu, um dann rasch zu verschwinden. Der Kampfstil ist geprägt von schnörkellosen und effizienten Angriffen, und beinhaltetTechniken, die ein schnelles Entkommen ermöglichen.

 

S: AschiNeko, DokujaOschi, FengTsu, HaschiBami, HiaBatta, ItaKega, SosaYaku, TuoKobe, UkiGumo, YoroYoschi, YuehSchu

 

E: HirYou, KawaSui, KubetsuTeki, NagaKusa, NiNintai, YukiGamaru

 

M: FengAschi, LingHia

 

 

Ich habe mal folgende KiDo-Schule entwickelt und bin um Kommentare, Anregungen und konstruktive Kritik dankbar.

Das Motto, was hinter der Schule stand ist:

"Schnell rein, noch schneller wieder raus! :escape: ".

 

Die Kampftechniken sind dazu da, um einen Gegner möglichst schnell zu überwinden ( z.B. TuoKobe, ItaKega ), um dann mit Hilfe der Körpertechiken (z.B. UkiGumo, AschiNeko, HiaBatta) noch schneller zu verschwinden.

 

Wie ein italienischer Panzer aus dem 2. Weltkrieg ;). Mehr Rückwärtsgänge :rueckzug: , als Vorwärtsgänge...

Bearbeitet von Zrenik
Wie von Dengg angemerkt eine Änderung des Namens der Schule
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Erstmal Danke für die neue Schule.

 

Ich habe ein paar Anmerkungen:

 

Ich würde nicht die Technik SosaYaku dazunehmen. Die passt nicht, weil sie auf Abwarten in der Runde setzt. Du willst aber schnell sein. Schnell rein, schnell ausführen, schnell raus.

 

KubetsuTeki ist mir deshalb aufgefallen, weil es nur mit der weißen Schule geht. Ich hab mir daraufhin nicht alle Techniken angesehen. Wenn du bei den anderen auch so Ausschließende hast (nur Rote), dann könnte es nicht passen. Kann aber auch sein, dass alles in Ordnung ist.

 

Ich würde auf andere Techniken bei dem Ziel ein Auge haben:

 

Insbesondere DaiUschi und EnchuTao. Ein Schlag und der Tod oder Betäubung folgen. DAS ist wirklich schnell.

 

HouChian finde ich da auch interessant. Ein Griff und die Waffe des Gegners ist die deine. Das ist auch sehr effektiv.

 

Besonders gut finde ich KaguTobu. Deine Ninya kann mit allem, was da rumsteht, kämpfen. Er könnte also leicht bewaffnet, nämlich ganz ohne Waffen, irgendwo eindringen, schnell zuschlagen mit DaiUschi oder EnchuTao und im Notfall mit allen möglichen Gegenständen kämpfen. Er ist also extrem flexibel und super beweglich.

 

KansiTeko oder etwas ähnliches würde ich auch als sehr gut ansehen. Ein gezielter Hieb gegen ein Bein und es flieht sich noch besser.

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Erstmal Danke für die neue Schule.

 

Ich habe ein paar Anmerkungen:

 

Ich würde nicht die Technik SosaYaku dazunehmen. Die passt nicht, weil sie auf Abwarten in der Runde setzt. Du willst aber schnell sein. Schnell rein, schnell ausführen, schnell raus.

 

Ja, hab ich auch überlegt, aber finde dass die doch durchaus ins Konzept passt, bezüglich überwinden eines Gegners mit höherer Abwehr.

 

Aus Rollenspielerischer Sicht:

 

Man schlägt ein,zwei mal zu, der Gegner pariert, man muss sich überlegen, ob man nicht etwas moduliert oder "Schwachstellen" sucht.

 

 

KubetsuTeki ist mir deshalb aufgefallen, weil es nur mit der weißen Schule geht. Ich hab mir daraufhin nicht alle Techniken angesehen. Wenn du bei den anderen auch so Ausschließende hast (nur Rote), dann könnte es nicht passen. Kann aber auch sein, dass alles in Ordnung ist.

 

Ich würde auf andere Techniken bei dem Ziel ein Auge haben:

 

Insbesondere DaiUschi und EnchuTao. Ein Schlag und der Tod oder Betäubung folgen. DAS ist wirklich schnell.

 

HouChian finde ich da auch interessant. Ein Griff und die Waffe des Gegners ist die deine. Das ist auch sehr effektiv.

 

Besonders gut finde ich KaguTobu. Deine Ninya kann mit allem, was da rumsteht, kämpfen. Er könnte also leicht bewaffnet, nämlich ganz ohne Waffen, irgendwo eindringen, schnell zuschlagen mit DaiUschi oder EnchuTao und im Notfall mit allen möglichen Gegenständen kämpfen. Er ist also extrem flexibel und super beweglich.

 

KansiTeko oder etwas ähnliches würde ich auch als sehr gut ansehen. Ein gezielter Hieb gegen ein Bein und es flieht sich noch besser.

 

Also es ist eine weiße Schule...dachte, das geht aus der Beschreibung hervor :-p ...

Habe es bewusst Analog mit KTP gehalten.

 

Name der Schule (Stil) - Benutzbare Waffen

 

Von daher muss man nicht Techniken avisieren, die z.b. auf gezielte Schläge abzielen bzw. gar nicht für eine weiße Schule zugelassen sind. Entwaffnungstechniken fand ich auch interessant, aber mit einem gezieltem Hieb eines NinYatos kann man auch effektiv entwaffnen :colgate:

 

Finde das Balancing sehr schwierig.

Stelle mir das eigentlich so vor, dass der NinYa vielleicht 2-3 Runden brauchen sollte einen Gegner zu überwinden.

Die Schule ist annähernd auf einen "Zweikampf" ausgelegt.

Da jeder, der KiDo ausüben will max. TR tragen darf, hat man nicht viel "Luft". Zumal ja zudem noch häufig eine Verteidigungswaffe fehlt. Von daher das Konzept des "Angriffs als beste Verteidigung". Auch sollte der NinYa Übermachtsverhältnisse auf seiten der Gegner vermeiden.

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KuroHyo (SchuruMazu) –

 

Die KageMurai der Hideyoshi Schattenfamilie werden im Stil des schwarzen Panthers ausgebildet. Infiltration und Spionage, aber auch Attentate, bilden die Grundlage der Schattenfamilie. Ungesehen und ungehört gehen die Mitglieder dieser Schule vor. Sollte ein KageMurai jedoch entdeckt werden oder soll ein Attentat verübt werden, so schlägt der schwarze Panther gnadenlos zu, um dann rasch zu verschwinden. Der Kampfstil ist geprägt von schnörkellosen und effizienten Angriffen, und beinhaltetTechniken, die ein schnelles Entkommen ermöglichen.

 

Hallo Zrenik,

 

erstmal danke für den schönen Beitrag.

Allerdings finde ich die Bilder die Du entwickelst etwas problematisch.

Ich will nicht sagen, dass es nicht sein kann, aber ich persönlich kann es mir schwer vorstellen.

 

Zum einen finde ich Deine Hintergrundgeschichte ist sehr knapp, aber das kann ja noch werden. Ich stelle mir bei jeder Schattenfamilie auch einen esoterischen Hintegrund vor, oder eine religiöse Absicht. Dazu würde ich gerne noch mehr erfahren.

 

Das Du die Hideyoshi als Namen der Familie ausgewählt hast finde ich auch sehr unglücklich. Hidesoshi ist uns allen als grosser Feldherr bekannt, allerdings taucht eine solcher, typisch japanischer Name im Quellenbuch nicht auf. Du müsstest auch erklären zu welchem Grossclan dieser relativ kleine und unbekannte Zweig gehört- zu welchem SchinLo die Familie gehört. Ist Hideyoshi nicht eigentlich ein Vorname?

 

Am meisten stört mich allerdings, die Wahl des schwarzen Panthers. das ganze erinnert sehr stark aufgrund des Namens an die Schule: "Die Klaue des dunklen Panthers". Ich kann mir im Moment schlecht vorstellen warum ein KageMurai Familie des TsaiChen Tals einen fast identischen Namen wählt, wie die finsteren Assasinnen des Ostens. Wenn es so sein sollte, dann würde ich gerne eine Erklärung dafür haben.

 

Du solltest Dich formal an Beschreibungen der Schule im sdj ab Seite 200 halten und nicht davon ausgehen, dass bestimmte Informationen klar "aus Deinen Beschreibungen hervorgehen".

 

Alles Gute

Dengg

Bearbeitet von Dengg Moorbirke
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Hallo Dengg,

 

auch dir danke, für deine Kritik :) und Anregungen.

 

 

Zum einen finde ich Deine Hintergrundgeschichte ist sehr knapp, aber das kann ja noch werden. Ich stelle mir bei jeder Schattenfamilie auch einen esoterischen Hintegrund vor, oder eine religiöse Absicht. Dazu würde ich gerne noch mehr erfahren.

 

Kann ich gerne noch ausarbeiten, ist eigentlich bewusst so kurz gehalten, damit eigentlich jeder SL sich selber noch Gedanken dazu machen kann, bzw. es in seine Kampagne oder Abenteuer einbauen kann. Ausserdem werden ja im KTP-Quellenbuch die KiDo Schulen auch nicht wirklich "mehr" ausgearbeitet. Es sind ja eigentlich eher generische Beispiele bzw. existierende Schulen, die verwendet werden können, ohne all zu genau auf die exakte politische Ausrichtung und Motivation ein zu gehen. Bei einigen ist das natürlich klar ersichtlich, z.B. bei TsunChüanPao (KTP, S.200), aber auch sehr wage, wie z.B. bei KaoHuiLan (KTP, S.200). Um ein relativ "generisches" Konstrukt zu liefern, ist die Beschreibung recht kurz gefasst.

 

 

Das Du die Hideyoshi als Namen der Familie ausgewählt hast finde ich auch sehr unglücklich. Hidesoshi ist uns allen als grosser Feldherr bekannt, allerdings taucht eine solcher, typisch japanischer Name im Quellenbuch nicht auf.

 

Ja, es stimmt wohl, dass Toyotomi Hideyoshi ein grosser Feldherr gewesen ist, sehe ich aber nicht als problematisch an. Falls es jedoch "besser" Vorstellbar ist, kann ich den Namen auch gerne in MiruMoto umwandeln. Ich hätte ja auch Yamamoto nehmen können oder Suzuki nehmen können, wäre genauso "auffällig", in dem Sinne von Assoziationsnah an bekannten Namen, sind diese Namen jedoch wenn man dem Glauben schenken darf, unter den Top 10 der Japanischen Familiennamen. Ich glaube einfach unsere Probleme liegen eher mit dem seltenen Umgang mit Japanischen Namen, kommen uns, dann doch die wenigen, "sehr" bekannt und "unique" vor. Aber geh mal als Müller, Maier, Schulz nach Japan.. da ist das dann auch ein sehr "seltener" Name :-p

 

Abgesehen davon, fand ich es sinnig, einen Namen zu wählen, der nicht im Quellenbuch auftaucht, da ja die Rede davon ist, dass "NinYas [...] im Dienste einer der vielen Familien stehen" (KTP, S. 148), wobei nirgendwo eine Liste existiert. Auch hier habe ich es bewusst "offen" gehalten, damit andere SL, es einfach bei sich "einbauen" können. Davon ab, werden sehr wohl rein Japanische Namen im Quellenbuch verwendet. Siehe KTP-Quellenbuch, S. 109 Großstäde im TsaiChen-Tal. Die herrschenden Clans sind deutlich japanischen Ursprungs, heißt doch etwa Sakura, Kirschblüte.

 

Du müsstest auch erklären zu welchem Grossclan dieser relativ kleine und unbekannte Zweig gehört- zu welchem SchinLo die Familie gehört.

 

Wo finde ich denn die Grossclans im KTP-Quellenbuch. Habe noch keine solche Liste gefunden. Und wie oben erwähnt, habe ich es bewusst offen gehalten, die Schule nicht so im Detail aus zu arbeiten, wird doch auch bei den beiden KageMurai-KiDo-Schulen nicht explizit erwähnt, zu welchen Grossclan, geschweige denn SchinLo die Schattenfamilie gehört. Bei KaoHuiLan ist lediglich von "HuiLan-Familie, einer KageMurai-Gemeinschaft aus dem TsaiChen-Tal" (KTP, S. 200) die Rede und bei AiKissaki wird eine "Nobutsuna-Schattenfamilie" (KTP, S. 202) erwähnt, ohne auszuführen, was die Ziele, der Schattenfamilie sind oder welchem Grossclan oder SchinLo angehören.

 

 

 

Ist Hideyoshi nicht eigentlich ein Vorname?

 

Keine Ahnung, aber er wird auch als Nachname verwendet. (Es gibt keine WhitePages von Japan :()

 

 

Am meisten stört mich allerdings, die Wahl des schwarzen Panthers. das ganze erinnert sehr stark aufgrund des Namens an die Schule: "Die Klaue des dunklen Panthers". Ich kann mir im Moment schlecht vorstellen warum ein KageMurai Familie des TsaiChen Tals einen fast identischen Namen wählt, wie die finsteren Assasinnen des Ostens. Wenn es so sein sollte, dann würde ich gerne eine Erklärung dafür haben.

 

Du hast Recht, wenn es sehr an "Die Klaue des dunklen Panthers" erinnert. Werde das noch überarbeiten und korrigieren oder eine Erklärung liefern ;).

 

Du solltest Dich formal an Beschreibungen der Schule im sdj ab Seite 200 halten und nicht davon ausgehen, dass bestimmte Informationen klar "aus Deinen Beschreibungen hervorgehen".

 

Wüsste nicht, dass ich von der Beschreibung abweiche.

 

KuroHyo (SchuruMazu) – NinYato, Tanto

entspricht:

 

Name der Schule (Stil der Schule) - Zulässige Waffen

 

Beispiel:

 

NekoNoAsobu (SchuruYasu) - Katana (KTP, S. 202)

 

 

Puh.. genug geschrieben, hoffe, dass die Erklärungen soweit verständlich sind :).

Hast du denn noch Anregungen zu den Techniken, z.B. Balancing oder Mix an sich?

Mfg

 

Zrenik

Bearbeitet von Zrenik
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Kann ich gerne noch ausarbeiten, ist eigentlich bewusst so kurz gehalten, damit eigentlich jeder SL sich selber noch Gedanken dazu machen kann,

naja. meiner erfahrung nach wollen sich viele keine Gedanken machen und wenn sie es tun, dann erfinden sie gleich eine eigene Schule.

 

Die Beschreibungen im QB sind wohl aus Platzgründen sehr kurz, aber da kann man im Forum ja besser machen.

 

...Ja, es stimmt wohl, dass Toyotomi Hideyoshi ein grosser Feldherr gewesen ist, sehe ich aber nicht als problematisch an. Falls es jedoch "besser" Vorstellbar ist, kann ich den Namen auch gerne in MiruMoto umwandeln.

ich persönlich würde es besser finden. Im Regelfall sind die Vorbilder bei Midgard oft auch nicht 1 zu 1 übernommen. Ich sehe das auch als Vorteil an, weil es mehr Freiheiten läßt.

 

 

Abgesehen davon, fand ich es sinnig, einen Namen zu wählen, der nicht im Quellenbuch auftaucht, da ja die Rede davon ist, dass "NinYas [...] im Dienste einer der vielen Familien stehen" (KTP, S. 148), wobei nirgendwo eine Liste existiert.

so eine Liste existiert leider nicht und nur wenige der Familien werden im QB genannt. Im Grunde gehören aber alle Samurai-Klans im TsaiChen Tal zu der Großfamilie Monomitos m. E.

 

 

nicht davon ausgehen, dass bestimmte Informationen klar "aus Deinen Beschreibungen hervorgehen".

naja mich hätte jetzt noch ein Hiweis interessiert, wie: Rote Waffen, und harter oder weicher Stil.

Hast du denn noch Anregungen zu den Techniken, z.B. Balancing oder Mix an sich?

Nun, da ich die Regeln nicht sehr gut kenne und eigentlich Regeln für überflüssig halte, habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Dafür gibt es im Forum auch Spezialisten, die das besser können als ich oder die mehr Spass daran haben als ich.

 

Alles Gute

Dengg

Bearbeitet von Dengg Moorbirke
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Kann ich gerne noch ausarbeiten, ist eigentlich bewusst so kurz gehalten, damit eigentlich jeder SL sich selber noch Gedanken dazu machen kann,

naja. meiner erfahrung nach wollen sich viele keine Gedanken machen und wenn sie es tun, dann erfinden sie gleich eine eigene Schule.

 

Hätte ich mir keine Gedanken gemacht, wäre der Beitrag gar nicht erst entstanden.:-p.

Ausserdem widersprichst du dir gerade selber, denn "erfinden" heisst ja eigentlich "sich Gedanken" machen. Finde es eher umgekehrt, dass diejenigen, die alles explizit ausgearbeitet haben wollen, diejenigen sind, die sich keine Gedanken machen wollen.

 

Die Beschreibungen im QB sind wohl aus Platzgründen sehr kurz, aber da kann man im Forum ja besser machen.

 

Ich maße mir nicht an, zu wissen, warum die Beschreibungen im QB so kurz gehalten sind, möchte es auch gar nicht "besser" machen wollen.

Habe lediglich versucht im "Einklang" mit dem QB zu halten, also kurz und knackig, mit wenig "Hintergrund", generisch, wie schon im Post zuvor geschrieben.

 

ich persönlich würde es besser finden. [...] Ich sehe das auch als Vorteil an, weil es mehr Freiheiten läßt.

 

Tut mir leid, aber gerade kann ich dich überhaupt nicht nach vollziehen. Erst bringst du an, dass du geradezu nach mehr Informationen und mehr Hintergrund lechzt und hier sprichst du von "Freiheit".

Ich schrieb im Post zuvor, dass ich es bewusst so gewählt habe, damit ein SL alle Freiheiten hat, welches du allerdings als negativ empfunden hast. Wie gehabt, eine stringente Logik in deiner Argumentation sehe ich gerade überhaupt nicht.

 

Im Regelfall sind die Vorbilder bei Midgard oft auch nicht 1 zu 1 übernommen.

 

HideYoshi ist auch kein reales Vorbild, läsest du dir meinen vorherigen Post genau durch, wäre dir vielleicht aufgefallen, dass ich lediglich auf Toyotomi Hideyoshi verwiesen habe, jedoch nie behauptet habe, er sei ein Vorbild. Dieses hast du lediglich impliziert, da du ihn als "uns allen bekannten,grossen Feldherren" (Für den Kontext verfälschtes "Zitat", Anm. d. Autors) in den Strang gebracht hast.

 

so eine Liste existiert leider nicht und nur wenige der Familien werden im QB genannt.

 

Und jetzt erwartest du von mir, dass ich, obwohl du oben doch weiter oben noch erwähnst, es als einen Vorteil empfindest, Freiheiten zu haben, eine Liste erstellen, die dich jeglicher Freiheit beraubt? Kann ich nicht im mindesten verstehen.

 

 

Im Grunde gehören aber alle Samurai-Klans im TsaiChen Tal zu der Großfamilie Monomitos m. E.

 

Finde dafür keinerlei Beleg im KTP-Quellenbuch, vielleicht kannst du mir da ja auf die Sprünge helfen.

 

naja mich hätte jetzt noch ein Hiweis interessiert, wie: Rote Waffen, und harter oder weicher Stil.

 

Entschuldige, auch hier bekomme ich so langsam den Eindruck, dass du dir meine Posts nicht richtig durch liest. Es sind alle Informationen vorhanden, die du hier ansprichst.

 

Hier noch ein mal:

 

KuroHyo (SchuruMazu) – NinYato, Tanto

 

entspricht:

 

Name der Schule (Stil der Schule) - Zulässige Waffen

 

Beispiel:

 

NekoNoAsobu (SchuruYasu) - Katana (KTP, S. 202)

 

 

Mfg Zrenik

Bearbeitet von Zrenik
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S: AschiNeko, DokujaOschi, FengTsu, HaschiBami, HiaBatta, ItaKega, SosaYaku, TuoKobe, UkiGumo, YoroYoschi, YuehSchu

 

E: HirYou, KawaSui, KubetsuTeki, NagaKusa, NiNintai, YukiGamaru

 

M: FengAschi, LingHia

 

Für mich mit Hilfe dieser Spielhilfe übersetzt:

 

Schüler: Fallhöhe vermindern, überraschender Kampfbeginn, "Verteidigungswaffe", sofortiges Aufstehen, weiter/höher springen, Schadensbonus +2, Angriff als letzter (aber mit +2), zwei Angriffe/Runde, spurlos über Gras laufen, Konterattacke am Rundenende.

 

E: Angriff ausweichen durch Gegner überspringen, Heilen von Wunden, Gegner +4 Angriff (dafür gezielte Angriffe mit -4 auf beide WW:Abwehr), "Verteidigungswaffe" mit 3 AP Schadensersparnis, für 3LP alle verlorenen AP zurück (später erschöpft), Laufen nach oben oder über eine Waldfläche

 

Meister: schnell laufen, hoch/weit springen.

 

Es sind vor allem eine Reihe von nützlichen Schüler- und auch Mittelstufentechniken dabei, die Meistertechniken hingegen sind eher harmlos. Insgesamt scheinst Du Dich an "MasuguNoKen" orientiert zu haben und eine Mischung etwa ähnlicher Kraft zusammengestellt zu haben (ein Meister - sehr selten allerdings - schiene mir sogar etwas schwächer).

 

Sicher wäre es schön, außerhalb der Seitenbeschränkungen eines Quellenbuches mehr Detail zur Schule, ihren Ausübenden, den möglichen Lernorten und den Zielen ihrer Anhänger zu erfahren. Das erleichtert einfach den Einsatz im Spiel.

 

Danke für die Mühe!

 

(ich kenne Hideyoshi eigentlich auch eher als Vorname, MiruMoto gefällt mir auch besser. Namen sind Schall und Rauch...)

Bearbeitet von Ma Kai
Hatte Kommentar zu Hideyoshi vergessen
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Wenn ich die Datei schon auf habe, Kommentar zu Einsis Kommentar:

 

Insbesondere DaiUschi und EnchuTao. Ein Schlag und der Tod oder Betäubung folgen. DAS ist wirklich schnell.

 

Dai Uchi (gezielter Schlag mit waloka) ist rot.

EnchuTao (gezieltes Betäuben) ist gelb/rot.

 

 

HouChian finde ich da auch interessant. Ein Griff und die Waffe des Gegners ist die deine. Das ist auch sehr effektiv.

 

Das ist rot und setzt waloka und beide Hände frei voraus.

 

 

Besonders gut finde ich KaguTobu. Deine Ninya kann mit allem, was da rumsteht, kämpfen. Er könnte also leicht bewaffnet, nämlich ganz ohne Waffen, irgendwo eindringen, schnell zuschlagen mit DaiUschi oder EnchuTao und im Notfall mit allen möglichen Gegenständen kämpfen. Er ist also extrem flexibel und super beweglich.

 

Auch das ist rot.

 

KansiTeko oder etwas ähnliches würde ich auch als sehr gut ansehen. Ein gezielter Hieb gegen ein Bein und es flieht sich noch besser.

 

Schließlich ist auch dieses rot.

 

Du hast hier eigentlich eine Reihe guter Ansätze für eine ähnlich gelagerte rote Schule...

 

Ich kann nur die vorher verlinkte Spielhilfe empfehlen (auch/gerade weil wenn sie von mir ist), die beim Zusammenstellen und Kommentieren sicher helfen kann...

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Huhu Ma Kai,

 

danke, für deine Antwort :D

 

Für mich mit Hilfe dieser Spielhilfe übersetzt:

 

Sehr schöner Link .. :D... mal gucken, was ich noch weiteres nützliches ausgraben kann für mich ...

 

Es sind vor allem eine Reihe von nützlichen Schüler- und auch Mittelstufentechniken dabei, die Meistertechniken hingegen sind eher harmlos. Insgesamt scheinst Du Dich an "MasuguNoKen" orientiert zu haben und eine Mischung etwa ähnlicher Kraft zusammengestellt zu haben (ein Meister - sehr selten allerdings - schiene mir sogar etwas schwächer).

 

Orientiert hab ich mich eigentlich nicht daran. Habe lediglich versucht eine Schule zu entwickeln, die "nützlich" für einen hinter den feindlichen Linien operierenden NinYa ist.

 

Hier sollen die Körpertechniken vor allen Dingen, als Infiltrations- oder Fluchthilfe dienen. Die Kampftechniken sollen einen einzelnen Gegner, bei Entdeckung, schnell den Garaus machen, denn gegen Verstärkung ist der NinYa eben machtlos, also sollte dann Plan F(lucht) danach in Erwägung gezogen werden.

Die Meistertechniken hab ich ebenfalls als Flucht- und Infiltrationshilfe konzipiert. Denn eigentlich will der NinYa dieser Schule gar nicht entdeckt werden, die höchste Kunst ist es unerkannt rein zu kommen und danach wieder zu verschwinden.

 

Selbst einem Meister-NinYa nutzt es nichts, wenn er eine "stärkere" Technik kann, er aber ins Gras beißt, weil z.B. die Gegner Pferde hatten und er nicht schnell genug weg rennen kann, oder weil die Schlucht, die er überspringen will 5 m breit ist und der EW:Springen daneben geht (ja, SG muss man dann wohl opfern ;)).

 

Sicher wäre es schön, außerhalb der Seitenbeschränkungen eines Quellenbuches mehr Detail zur Schule, ihren Ausübenden, den möglichen Lernorten und den Zielen ihrer Anhänger zu erfahren. Das erleichtert einfach den Einsatz im Spiel.

 

Details kann ich wohl erarbeiten, aber die möglichen "Lernorte" kenne ich ja selber nicht ein mal... *wink an obw* ... :D

 

Mfg

 

Zrenik

Bearbeitet von Zrenik
#'*%($ Laptop.. man kommt zu schnell an Tasten, die man nicht brauchen kann.. und auf einmal ist ein nicht fertiger Text drni
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Hi Zrenik,

 

ich denke das Grundproblem ist, das Du Dich von mir angegriffen fühlst. Du hast meine Argumente an Punkten angewandt für die sie nicht gemeint waren.

Vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt? (Ich muss mir vorwerfen meine Postings vielleicht zu schnell geschrieben zu haben. Allerdings denke ich, dass Du auch nicht besonders viel darüber nachgedacht hast)

 

Jedenfalls wollte ich Dir eigentlich helfen Deine Kulturbeschreibung zu verbessern. Ich selbst finde so etwas wichtiger als die technischen Fragen, wie ich es bereit schrieb. Es gab Leute mit den ich produktiver zusammen arbeiten konnte als mit Dir (das ist keine Wertung sondern eine Feststellung).

 

Diese Diskussionen kosten mich viel Energie, bringen mir aber keinen Gewinn

an positiven Gefühlen.

 

Ich denke es macht für mich keinen Sinn mehr eine Kritik zu geben. (die konstruktiv gemeint war) Ich werde es so handhaben, dass wenn jemand an meiner Meinung interessiert ist, dann kann er mich fragen.

 

Alles Gute

Dengg

Bearbeitet von Dengg Moorbirke
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@Zrenik: Ich denke, was Dengg zum Ausdruck bringen wollte war: Toll, dass du eine neue Kido-Schule entwickelt hast. Kannst du vielleicht noch etwas mehr zum Hintergrund deiner neuen Schule schreiben. Vielleicht wäre dies… und das… noch eine schöne Anregung.

 

Zum grundsätzlichen Ansatz muss ich Dengg Recht geben. Wesentlich wichtiger als die Frage, welche Techniken der Schule zugeordnet werden, finde ich, den Hintergrund der Schule. Aus diesem Hintergrund der Schule kann ich dann die Anregungen ziehen, die ich für eine Figur (sei es nun Spielfigur oder NSC) benötige.

 

Man kann sich aber natürlich auch auf eine knappe Beschreibung, wie im QB beschränken.

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Hi Zrenik,

 

ich denke das Grundproblem ist, das Du Dich von mir angegriffen fühlst. Du an Punkten angewandt für die sie nicht gemeint waren.

Vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt? (Ich muss mir vorwerfen meine Postings vielleicht zu schnell geschrieben zu haben. Allerdings denke ich das Du auch nicht besonders viel darüber nachgedacht hast)

 

Jedenfalls wollte ich Dir eigentlich helfen Deine Kulturbeschreibung zu verbessern. Ich selbst finde so etwas wichtiger als die technischen Fragen, wie ich es bereit schrieb. Es gab Leute mit den ich produktiver zusammen arbeiten konnte als mit Dir (das ist keine Wertung sondern eine Feststellung).

 

Diese Diskussionen kosten mich viel Energie, bringen mir aber keinen Gewinn

an positiven Gefühlen.

 

Ich denke es macht für mich keinen Sinn mehr eine Kritik zu geben. (die konstruktiv gemeint war) Ich werde es so handhaben, dass wenn jemand an meiner Meinung interessiert ist, dann kann er mich fragen.

 

Alles Gute

Dengg

 

Hallo Dengg,

 

ich versuche lediglich auf der sachliche Ebene zu argumentieren und auch zu bleiben, da persönliche Argumente in meinen Augen wenig Sinn machen. Wie z.B. "dein Grundproblem".

 

Ich habe kein Grundproblem, fühle mich nicht angegriffen oder sonst der gleichen. Vermutungen über jemand anderes Gefühle anzustellen, finde ich spekulativ und nicht der Sache dienlich.

 

Mit folgendem habe ich in der Tat ein Problem:

Auf der einen Seite greife ich annähernd jedes deiner Argumente auf, gebe ein Kommentar dazu, warum ich es so und nicht so entwickelt und geschrieben habe, auf der anderen Seite gehst du darauf überhaupt nicht ein, widersprichst dir sogar teilweise innerhalb des selben Posts.

 

Deinen Ansatz kann ich verstehen, dass du die Kulturbeschreibung verbessern möchtest. Ich habe aber bezüglich dessen einen anderen Ansatz, was vielleicht in den obigen Posts nicht so hervorgehoben wurde.

 

Deine Kritik habe ich als konstruktiv angesehen, habe ja auch schon Dinge verändert, auf dein Anraten hin. Das heißt allerdings nicht für mich, dass ich jede deiner Anregungen teilen und übernehmen muss.

 

Ich kann sicherlich hier mehr Kulturbeschreibung rein bringen. Spiegelt das jedoch meine eigene Sicht der Dinge, heißt ich brächte mein "eigenes Stück" KanThaiPan hier rein.

 

Dies möchte ich aber eher nicht, da ich jedem Spielleiter oder Spieler nur ein generisches Produkt zur Verfügung stellen möchte. Stellte ich u.a. Motivation, Lernmöglichkeiten etc. pp noch hier rein, so schränkte ich den Verwendungszweck unnötig ein. Jeder hat seine eigene Vorstellungen bzgl. KTP, gerade weil das QB nicht so "starr" und explizit ist. Aber auch schrieb ich in den übrigen Posts, dass ich das ein oder andere noch ausarbeiten könnte, sofern es gewünscht wäre.

 

Wenn dich diese Diskussion hier zu viel Kraft kostet, tut es mir leid.

 

Mfg Zrenik

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HeiLong – oder die Geschichte der MiruMoto Familie

 

Im hohen Norden des TsaiChen Tals, in der Nähe der Quelle des PingKuan, zu Fuße des mächtig aufragenden TianPingSchan, liegt ein kleines, abgeschiedenes Tal. Die Sonne scheint und taucht das Tal in ein warmes Licht, der PingKuan schlängelt sich als kleiner Bach durch Tal und ein kleines Dorf in der Mitte rundet das malerische Bild ab.

 

Das Dorf, besteht aus ein wenigen Hütten, rings herum sind Felder, die jedoch in der unwirtlichen Gegend, recht karg erscheinen. Kinder spielen im und am Bach, die alten Menschen vertreiben sich die Zeit mit Handarbeit und einem Schwätzchen.

 

Hier ist die Heimat der MiruMoto KageMurai Familie, die treu dem TogaShi Clan dient, welcher aber nur eine untergeordnete Rolle innerhalb der Politik des TsaiChen Tals spielt.

 

Die MiruMoto Familie wurde 1674 nL im Zuge des ersten Kriege der Hundert Jahre von MiruMoto SuKi gegründet, der der vierte Sohn eines niederen Adeligen war.

Annähernd Mittel-, Perspektiven-, aber nicht Willenslos sagte sich MiruMoto SuKi in seiner Jugend von seiner Familie los und suchte sein Glück in der Fremde, er verdingte sich als ehrenloser Tongi und manchmal auch als NoraMurai.

 

Nach jahrelangem "herumstreunern" hatte MiruMoto SuKi Glück, da er unwissentlich TogaShi LangTsu, einen der niederen Fürsten der Hirseprovinz, überfallen hatte, und dieser etwas in SuKi gesehen hatte, was er sich zu nutzen machen wollte. Zum einen war LangTsu sehr fasziniert , wie SuKi aus dem plötzlich aus dem Schatten getreten ist und zum anderen befand er die Manieren des Räubers als , zwar "roh", aber dennoch tadellos. Also bot TogaShi LangTsu Mirumoto SuKi an Gnade vor Recht ergehen zu lassen, ihn für seine vorherigen Missetaten zu begnadigen, wenn dieser für ihn arbeiten wolle.

 

MiruMoto SuKi, müde nach jahrelanger Flucht und Leben in Furcht vor seinen Häschern willigte ein. Seine Herkunft ermöglichte es ihm sich in gehobenen Kreisen zu bewegen und sein Werdegang ermöglichte es ihm wichtige Informationen der TogaShi Familie zu beschaffen. Mit 70 Jahren seines 100 jährigen Lebens zog er sich zurück und gab nun sein Wissen an Schüler weiter. Der Kern seiner Taktik ist eigentlich von seinem Banditenleben übernommen, wo Flucht die einzige Alternative für einen Fehlschlag war. Die Weisheit:“Nur ein lebender NinYa kann auch Informationen bringen!“ ist annähernd ein Motto der Schule des HeiLong.

 

Der Name HeiLong, setzt sich aus folgenden Teilen zusammen, zum einen Hei für Schwarz und Long für Drache. Hierbei steht Schwarz für die Nacht, welche der beste Freund eines KageMurais ist und Long für die Attribute, die man einem Long zuschreibt, Kraft und Weisheit. Weiterhin ist die Liebe zum Schauspiel des Long ein netter Nebenaspekt. Im KageDo der MiruMotos wird u.a. auch viel Wert auf Schauspielerei gelegt, ist dies doch eine einfache Möglichkeit in die Nähe einer Zielperson zu kommen oder auch an Informationen zu kommen.

 

Die MiruMotos stehen absolut loyal hinter der TogaShi Familie und sie stünden gemeinsam gegen jeglichen Feind. Die KageMurai Familie ist auch für die Spionageabwehr verantwortlich und haben auch das ein oder andere Attentat für die TogaShi Familie begangen.

 

In den letzten zehn Jahren schickte die TogaShi Familie vermehrt „ihrer“ KageMurai ins Ausland, um mehr über die Schwarzen Adepten und deren Ursprünge heraus zu finden. Man erhofft sich dabei, dass wenn man den Ursprung fände, man auch vielleicht einen Weg fände, die Unsterblichen aus KanThaiPan zu vertreiben oder gar zu vernichten.

 

Dabei ist es ihnen gelungen, ein, zwar noch sehr dünnes, Netz, an Agenten zu installieren. Das Ziel der TogaShi Familie ist es, wenn man Schlüssel zum Sieg in den Händen hielte, mehr Macht einzufordern, vielleicht sogar den Posten des SchiDoscha selbst.

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  • 1 Monat später...

Lang ist es nun her, dass ich mich mit dem Thema Schwertschule beschäftigt habe. Angefangen hatte alles noch vor der 2. Auflage des KTP QB mit dem TaschiDoka, einem Schwertkidoka. Mit der 2. Auflage wurde der Schwertkidoka dann überflüssig. Übrig blieb aber der Gedanke einer Schwertschule für Samurai. Hier ist sie nun also. Viel Spaß damit. Danken möchte ich Dengg für seine konstruktive Kritik und Anregungen.

 

 

TenguNoTachi (Die Schwertschule des Nakamato-Clans)

(SchuruMazu)

 

TenguNoTachi ist die weiße Kido-Schule des Nakamato-Clans aus dem TsaiChen-Tal. Begründer der Schule war der Schwertmeister Takanobu Hidetsuma. Er war ein Hatamoto* eines kleineren Clans dessen Ländereien westlich von YüTsin lagen. (*Hatamoto ist Samurai und ein enger Vertrauter eines Fürsten (SchinLo). Er genießt höchstes Vertrauen und ist seinem Fürsten in Loyalität ergeben. Nicht selten nimmt ein Hatamoto auch die Stellung eines guten Freundes ein. Sein Wort gilt als das des Fürsten.) Bei dem Konflikt zwischen dem Kirschblütenklans und dem Phönixflügelclans gelangte er durch Intrige zwischen die Fronten und verlor sein Lehen auf betreiben des Nakamato- Clans. So musste er als ein Rohin durch den Norden des TsaiChen-Tals zu ziehen. Da er schon damals ein ausgezeichneter Schwertkämpfer war, verdingte er sich als Schwertlehrer für andere Rohin. Auf seinen Wanderungen durch die Ausläufer der HoSchan-Berge geriet er eines Tages in den Hinterhalt einer Räuberbande. Schwer verletzt ließen ihn die Räuber am Wegesrand liegen. Hidetsuma war dem Tode nah. Da kam ein alter Mann des Weges. Der Alte, dessen Name nicht überliefert ist, pflegte Hidetsuma gesund und lehrte ihn die Weisheiten der alten Dao Meister. Auch wenn sich der Alte im Herbst seines Lebens befand, so war er doch behände und gewand wie ein Mann in der Blühte seines Lebens. Viele Jahre blieb Hidetsuma bei dem alten Meister. Die Jahre waren bestimmt von Verzicht und Training. Unmerklich änderte sich in dieser Zeit sein Kampfstiel. Seine Bewegungen wurden sanfter und fließender. Er wurde eins mit seinem Schwert. (Die Legende von dem Samurai und dem Alten Meister vom ChuanMenSchan) Als seine Ausbildung abgeschlossen war, verließ ihn der Alte, stieg auf den Berg ChuanMenSchan, verwandelte sich in einen Kranich und flog gen Osten auf die Insel der Unsterblichen. Im Geiste gewandelt begab sich Hidetsuma in die Stadt YüTsin. Auf dem Weg dorthin erkannte ihn der junge Clanführer des Nakamato- Clans, Nakamato Muneyoschi. Muneyoschi forderte den, in seinen Augen ehrlosen Rohin, zum Kampf heraus. Muneyoschi war selber ein durchaus begabter Schwertkämpfer; gleichwohl verlor er bereits beim ersten Angriff sein Schwert. Hidetsuma verneigte sich nach dem Waffengang und steckte sein Taschi in die Scheide. Doch Muneyoschi gab nicht auf. Er ließ sich von seinen Gefolgsleute ein neues Schwert reichen. Wutentbrannt griff Muneyoshi erneut den Rohin an, doch sein Schlag ging ins Leere und im nächsten Augenblick nahm ihm Hidetsuma die Katana einfach aus der Hand. Nun erkannte Muneyoschi das er einem Meister gegenüberstand. Er verneigte sich vor dem Rohin und nahm ihn in seinen Clan als HidetsumaSensei auf. In den folgenden Jahren erlernte Muneyoschi die Technik seines Sensei. Doch noch bevor Muneyoschi alle Techniken erlernen konnte, verließ ihn Hidetsuma, ging, wie einst sein Meister auf den Berg HoSchan, verwandelte sich in einen Kranich und flog davon. Muneyoschi fiel daraufhin in tiefe Depression.

 

In den TienDse-Bergen lebte der unsterbliche Tengu. Viele hatten den Tengu zum Kampfe herausgefordert, doch niemand konnte ihn besiegen. Als Muneyoschi von dem Tengu hörte, zog er in Todessehnsucht zu den TienDse-Bergen hin, um gegen den Unsterblichen Tengu einen ehrenvollen Tod zu finden. Der Tengu besiegte nach einem kurzen Kampf Muneyoschi. Doch im Gegensatz zu den Kämpfern, die vor ihm kamen, tötete er Muneyoschi nicht. Denn er erkannte das herausragende Talent Muneyosis und nahm ihn zum Schüler. In den folgenden 10 Jahren erhielt Muneyoschi Unterricht in den geheimen Tengu- Techniken. Erst als seine Lehre abgeschlossen war, durfte er das Heim des Tengu verlassen. Die Tengu- Techniken veränderte den Kampfstil Muneyoschis und so entstand der Nakamato- Stil. Der Stil zeichnete sich durch fließende Bewegungen, einerseits und Hieben von tödlicher Präzision andererseits aus. Auserwählten Samurai lehrte Muneyoschi diesen neuen Stil. Als er das 70. Lebensjahr vollendet hatte, schrieb er alle Techniken in einem Buch nieder.

 

Die folgenden Generationen hielten nicht viel von dem traditionellen Glauben des ChenMen. Sie waren getrieben von dem Gedanken, den Stil des Clans effektiver und härter zu machen. Er sollte zu einer ultimativen Waffe im Kampf gegen die verhassten schwarzen Adepten werden. Dabei verloren sie aber jeden Bezug zu den Wurzeln ihrer eigenen Schule. Ohne dass sie es merkten wurden sie ihren Feinden immer ähnlicher. Irgendwann verloren sie jede Inspiration im Kampf. Zwar gab es noch die Aufzeichnungen Muneyoschis, doch in ihrer Arroganz hielten sie diese nur für ein schwaches Relikt aus vergangenen Zeiten, untauglich im Kampf gegen die Truppen der Schwarzen Adepten. Der wahre Gehalt dieser Schriften wurden nicht mehr Verstanden, da man sich schon zu weit von dem traditionellen Weg entfernt hatte. Über mehrere Generationen brachte die Schwertschule keinen einzigen Meister mehr hervor. Erst unter Han BaiShin fand der Stil wieder zu seinen Wurzeln zurück. Han BaiShin entstammte einem befreundeten Adelsgeschlecht aus KuroKegaTi. Die Freundschaft zu den Familie Han stammte noch aus den alten Zeiten der Kreutzheirat. Han BaiShin war ein Meister des Schwertkampfes. Als ihm die ChüanPao auf die Schliche kamen verließ er eilig KuruKegaTi, um nicht in die Fänge der Schwarzen Adepten zu geraten. Er erinnerte sich der alten Bindung zum Hause Nakamato und flüchtete in das TsaiChen-Tal. Es schien wie eine Ironie des Schicksals, dass gerade ein Spross aus dem Lande der verhassten Schwarzen Adepten den Kampfstil des Nakamato-Clans wieder zur alten Blühte führen sollte. BaiShin gab dem Nakamato- Stil seine geistigen Wurzeln wieder. Mit Hilfe der Aufzeichnungen Muneyoschi gelang es ihm sogar die Meistertechniken der Schule zu erlernen. Der Nakamato- Stil erhielt damit nach langer Zeit wieder einen Meister. BaiShin legte neben der Ausbildung im Kampfe auch größten Wert auf die geistig- moralische Ausbildung seiner Schüler. Die Schwertschule sollte nicht nur eine Schule des Kampfes sein, es sollte eine Schule für Samurai sein. Für einen Samurai reicht es nicht mit dem Schwert umzugehen. Ein Samurai muss erfüllt sein von Tugend, Anstand und Ehre. Nur einen Teil dessen kann er mit seinem Schwert erringen. Um dies zu vermitteln entwickelte er ein ausgeklügeltes Ausbildungskonzept, dass bis in die heute Zeit beibehalten wurde. Die letzten Generationen nahmen keinen inhaltlichen Einfluss mehr auf den Kampfstil oder den Unterricht.

 

Die Schule fand unter den Adelsfamilien im Südosten des TsaiChen- Tals viele Anhänger. Die Ausbildungsstätte des Nakamato-Clans befindet sich in einem kleinen Dorf nahe der Burg MenSchan (Helm des Berges), dem Familiensitz der Nakamato. Die Schwertschule verfügt über eine Halle, dem Dojo und einem angrenzenden Gebäude, in dem die Schüler untergebracht sind. Ältere Schüler verbringen auch regelmäßig Zeit mit den auf der Burg lebenden Samurai. Auf dem Weg zu Burg passiert man zwei Schreine. Der größere der beiden Schreine wurde Hidetsuma, Muneyoschi, BaiShin, den drei Gründern der Schwertschule gewidmet. Der Schrein dient vornehmlich der Ahnenverehrung. Hier findet aber auch das Initiationsritual der jungen Samurai statt. Während des Rituals erhalten die jungen Samurai ihr erstes Schwertpaar. Ab diesem Zeitpunkt haben sie alle Rechte, aber auch alle Pflichten eines Samurai. Die Initiation erfolgt nach erreichen der Volljährigkeit. Der kleinere Schrein wurde dem Unsterblichen Tengu gewidmet, von dem Muneyoschi die gehimen Tengu-Techniken erlernte. Vor diesem Schrein befindet sich der SeiSenBako, der Opferkasten. Hier können dem Unsterblichen Tengu Opfer dargebracht werden. Opfer werden zumeist von Reisenden dargebracht, die sich das Wohlwollen der Tengu sichern wollen. Geopfert werden ausschließlich Geld und Kostbarkeiten.

 

Die Ausbildung in der Schwertschule beginnt bereits in der Jugend. Im Alter von etwa vier Jahren werden die Kinder aus den umliegenden Samuraifamilien eingeschult. In den ersten Jahren lernen die Schüler zunächst Lesen und Schreiben. Parallel dazu stehen Meditationsübungen auf dem Lehrplan. Ab dem sechsten Lebensjahr werden Kaligraphie und die fünf Klassiker gelehrt, wobei ein Schwerpunkt auf dem Buch der Riten liegt. Je nach körperlicher Entwicklung beginnt zwischen dem sechsten und achten Lebensjahr die Schulung des Körpers. Als äußerlich erkennbares Merkmal ist es den jungen Samurai ab diesem Zeitpunkt gestatten einen Tanto (Dolch) zu tragen. Ab dem 12. Lebensjahr ist es den Schülern erlaubt mit einem Holzschwert, dem Bokutō zu üben. Die Volljährigkeit erreichen die Schüler mit dem 14. Lebensjahre. Ab diesem Zeitpunkt gelten sie als Samurai. Erst jetzt ist es ihnen erlaubt, das DaiSho (Schwertpaar) zu tragen. Das Schwertpaar wir ihnen von ihrem jeweiligen Herrn überreicht.

 

Weltanschaulich hängt die Schule den Lehren von Meister Kung an. Im Mittelpunkt der weltanschaulichen Ausbildung steht das Buch der Riten. Denn, wer die Lehren des Meister Kung nicht kennt, kann nicht verstehen, was es heißt ein Samurai zu sein. Die Lehren Meister Kungs sind jedoch vornehmlich eine politische Philosophie und keine Religion (vgl. QB KTP s. 24). Auf der spirituellen Ebene werden die Lehren von Meister Kung daher durch die LiChia ergänzt.

 

Spielfiguren die den Weg des Samurai beschreiten und der Schule des Nakamato- Clans angehören, erlernen keinen Beruf. Sie sind Samurai, dies ist Beruf und Berufung zugleich. Sie erhalten dafür bei Spielbeginn Lesen und Schreiben von KanThaiTun +12, sowie Kenntnis der fünf Klassiker +9. Sie müssen bei Spielbeginn Landeskunde KanThaiPan als allgemeine Fähigkeit lernen und erhalten diese für 1 Lernpunkt. Ihre Spezialwaffe ist entweder der Ken oder die Katana.

 

IchiNoTachi (Die Schwertschule des Nakamato -Clans)

(SchuruMazu)

 

Schülertechniken:

AschiNeko, DageIki, DokujaOschi, HiaBata, KentoYobu, OjuKiba, SosaYaku, TuoKobe, UkiGumo, YueSchu, YoroYoschi

 

Eingeweihtentechniken:

HiaTo, HirYou, KubetsuTeki, NagaKusa, NiNintai, YukiGamaru

 

Meistertechniken:

LingHia, SchitaTsuyu

 

Erlaubte Waffen sind: Tanto, Ken und Katana

 

Der Begriff Samurai ist vorstehend allgemein und nicht als Abenteurertyp gemeint. Ein Samurai in diesem Sinne ist also ein Abenteurer, der sich dem Weg des Krieger, dem BushiDo verschrieben hat. Die Schule steht daher bei Spielbeginn nicht nur dem Abenteurertypen SaMurai, sondern ausdrücklich auch anderen Kämpfertypen offen. Entscheidend ist dabei nur, dass ihre Lebensweise mit dem BushiDo in Einklang zu bringen ist. Zu denken ist hier vor allem an den KiDoka, natürlich auch den verschiedenen Krieger- und Söldnervarianten sowie dem Glücksritter. Zugang zur Schule haben nur Jungen aus Samuraifamilien.

Bearbeitet von Tuor
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  • 4 Wochen später...

OK, übersetzt für Doofe wie mich gibt es hier also:

 

Anspringen: überraschender Kampfbeginn (DokujaOschi, S), Gegner überspringen mit Angriff von oben (HiaTo, E).

Attackieren: Angriff als letzter, aber mit +2 (SosaYaku, S), zwei Angriffe (TuoKobe, S)

Entwaffnen: einhändige Waffe entwaffnen (OjuKiba, S)

Ausweichen: Angriff durch Überspringen ausweichen (HirYou, E), "Verteidigungswaffe" mit -3 AP-Verlust, nur 1 AP leichter/normaler schwerer Schaden (NagaKusa, E)

Blockieren: Konterattacke am Rundenende (YuehSchu, S)

Finten: Scheinangriff gibt +4 auf nächste Abwehr (DageIki, S), Gegner erhält +4 auf Angriff, dafür gezielter Hieb mit -4 auf beide WW:Abwehr und bei Gelingen immer schwerer Schaden (KubetsuTeki, E)

Bewegen: Fallhöhe vermindern (AschiNeko, S), weiter/höher springen (HiaBatta, S), besseres Ausweichen vor Fernkampfangriffen und Zaubern (YoroYoschi, S), Laufen nach oben oder über einer Waldfläche (YukiGamaru, E), bis 20m weit, 5m hoch, 10m tief springen (LingHia, M), Schweben auf dünnen Ästen, Bäume hochlaufen (SchitaTsuyu, M)

Kontrollieren: Kampfschrei +1 auf Angriff/Abwehr (KentoYobu, S), spurlos über Gras laufen (UkiGumo, S), für 3 LP alle verlorenen AP zurück, später erschöpft (NiNintai, E)

 

Ich habe es in meine KiDo-Übersicht aufgenommen.

 

Es scheint mir für Abenteurer (die vor allem Schülertechniken lernen) eine sehr kampfkräftige Schule zu sein. Die Eingeweihten- und Meistertechniken sind dann vor allem bewegungsorientiert.

 

Ein bißchen sehe ich einen Widerspruch in "Samurai" und "KiDo". Zum letzteren gehört für mich schon die charakteristische Rüstung. Genau in der geht dann aber KiDo nicht. Nun gut, es gibt auch andere KiDo-Schulen, die mit Katana gehen...

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Ich habe es in meine KiDo-Übersicht aufgenommen.

 

Es scheint mir für Abenteurer (die vor allem Schülertechniken lernen) eine sehr kampfkräftige Schule zu sein. Die Eingeweihten- und Meistertechniken sind dann vor allem bewegungsorientiert.

 

Ein bißchen sehe ich einen Widerspruch in "Samurai" und "KiDo". Zum letzteren gehört für mich schon die charakteristische Rüstung. Genau in der geht dann aber KiDo nicht. Nun gut, es gibt auch andere KiDo-Schulen, die mit Katana gehen...

 

Dies ist durchaus vereinbar. In einer Schlacht wird auch ein KiDoka dieser Schule mit Rüstung ziehen. In einer Schlacht wird er auch in der Regel nicht mit der Katana kämpfen, sondern mit dem Yari. Die meiste Zeit im Leben eines Samurai ist aber keine Schlacht. Auch bei Zweikämpfen zwischen Samurai wird keine Rüstung getragen. Einige der Techniken können auch mit anderen Waffen (KentoYobu) ausgeführt werden.

 

Dazu kommt noch eine Spezialität, die ich aber erst im Zusammenhang mit der befreundeten Familie aus dem Osten KTP beschreiben werde.

 

Bei der Beurteilung der Schule, sind natürlich die Schüler- und Eingeweihten – Techniken entscheidend. Wer selber Meister ist, ist an die Techniken der Schule nicht mehr gebunden, da er jederzeit seine eigene Schule begründen kann!

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  • 7 Jahre später...

Rote Schule

"1000 Punkte" (sanft), waffenlos, Fächer, Nadeln,

 

In KanThaiPan ist das Beherrschen der inneren Kräfte des Körpers eine wichtige Erkenntnis der Medizin. Sie wissen, dass der menschliche Körper von weiblicher (Yin)und männlicher (Yang) Urkraft durchflossen wird. Die beiden grundlegenden Energien bestimmen Körper und Geist und damit die Stimmungen und Gesundheit eines Menschen.

KiDokas dieser Schule aus KuenKung studieren Heilkunst neben den üblichen harten Training und benutzen die Erkenntnisse für diesen KiDo Stil. Das Ziel ist es das Dao zu erreichen indem alle Kräfte ihres Körpers sich in einem harmonischen, vollkommenen Gleichgewicht befinden (SdJ S. 67, 147, 205) und das Ki, eine harmonische Seelenkraft, verwandt mit dem Te, wird durch gezielte Bewegungen gestärkt.
Die Kampfkunstschüler haben sich Kenntnisse der Energiebahnen und der Medizin angeeignet. Mit Hilfe Ihrer Kampfkünste können Sie im waffenlosen Kampf zielgerichtet Nadeln in Kraftpunkten stechen oder gezielt Schläge auf die Druckpunkte des Körpers setzen, damit ihre Wirkkräfte sich entfalten können indem die Energiebahnen des Körpers beeinflusst werden. (SdJ S. 75) Jeder Teil des Körpers zum Beispiel Organe, Muskeln oder der Puls können manipuliert werden um mit Magie vergleichbare Wirkungen zu erzielen.

Vorraussetzungen der Schule:

TaiTschi
Lesen &Schreiben
KiDo
Heilkunde
YangScheng
Erste Hilfe

S: YubeChian (KiDotechnik analog der Fertigkeit)
S: KansiTeko (Ein Schlag auf den Energiepunkt lähmt den Arm)
S: OchiFuku
S: SosaYaku
S: TuoKobe
S: FengTsu
S: MuYosai
S: ChochoIno
S: TanukiNe
S: AschiNeko
S: HaschiBami
S: YoroYoschi

E: HouChian
E: Blocken des Ki
E: MiChen
E: UzuHaki
E: KaruRikiHa
E: KawaSui
E: NiNintai

M: SukuHaya (gelingt ein EW Te können andere Figuren geheilt werden)
M: SchindoKu (Mittels einer Nadel wird dem Opfer in einen Energiepunkt gestochen) der Schaden tritt erst nach 7 Runden auf. Ergibt sich die Figur und verhält sich ruhig, dann kommt der 3W6 +1 Schaden erst wenn das Opfer eine anstrengende Tätigkeit aufnimmt)
M: Scheintod (der Akkupunkteur versetzt das Opfer in einen 1W20 Stunden langen scheintoten Zustand. Wacht das Opfer vom KiDoka unbegleitet auf, muss es einen PW+30 schaffen bei dessen misslingen es tatsächlich stirbt.

 

Was meint ihr?

Gruss Dengg
 

Bearbeitet von Dengg Moorbirke
YangScheng gelöscht - danke Kio
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Hi,

 

ich denke, YangScheng verträgt sich nicht gut mit KiDo. KiDo würde ich als Leistungssport ansehen.

Rein technisch geht's wohl, da KiDo, GunSen und WLK keine Mindest-St von 61 haben.

 

YangScheng kann (bis +6) nur bei den MingDo-Mönchen im TCT gelernt werden.

 

Welche Techniken gehen nur mit Nadeln?

Ich mag keine Nadeln…

Bearbeitet von Kio
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nochmalnachgeschaut:
 
YangScheng ist für KiDoka Grundfertigkeit, daraus kann man jetzt sportlich schließen, dass es so unverträglich mit KiDo nicht sein kann. :) Ich meine zwar, dass KiDo grundsätzlich Kampfsport ist und von daher nicht zu YangScheng passt, aber speziell eine weiche rote Schule – wenn man vielleicht WLK ausnimmt :after: – kann ich mir auch noch vorstellen. Ständig eine reingehauen bekommen ist doch sicher schädlich für die Lebenskraft. Aber wie gesagt, nach Regeln eh ok.
 
Wegen der KTP-QB-typischen Einschränkung ("tolle Fertigkeit, aber nur für eierlegende Mäuse") zu YangScheng müsste man sich eine schöne Begründung überlegen, wer das wieso in KuenKung lehrt.

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ich denke, YangScheng verträgt sich nicht gut mit KiDo. KiDo würde ich als Leistungssport ansehen.

Rein technisch geht's wohl, da KiDo, GunSen und WLK keine Mindest-St von 61 haben.

 

YangScheng kann (bis +6) nur bei den MingDo-Mönchen im TCT gelernt werden.

 

Welche Techniken gehen nur mit Nadeln?

Ich mag keine Nadeln…

 

 

okay, das hatte ich wirklich übersehen. YangScheng wird nur im TC-Tal gelehrt. Das bedeutet ich werde das wohl streichen...

 

KiDo, vorallem die sanften Stile sollten kompatibel mit YangScheng sein. Immerhin kommt es von LiTan, der vermutlich auch bei der Entwicklung des KiDos seine Finger im Spiel hatte (sein Schüler entwickelte es). Aus diesem Grund habe ich Sprungtechniken weggelassen.

 

Die Techniken die mit Nadeln funktionieren habe ich beschrieben.

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...

 

Wegen der KTP-QB-typischen Einschränkung ("tolle Fertigkeit, aber nur für eierlegende Mäuse") zu YangScheng müsste man sich eine schöne Begründung überlegen, wer das wieso in KuenKung lehrt.

 

 

Die Begründung wollte ich irgendwann nochmal nachliefern, aber das passt nicht hier in den offiziellen Teil.

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