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Neuigkeiten & Ankündigungen


Pegasus Spiele

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vor 1 Stunde schrieb Bruder Buck:

Das frage ich mich schon lange. :dunno:

Ich kann nicht beurteilen, ob M6 ein gutes Regelwerk werden wird. Vielleicht wird es ein tolles Regelwerk und es lässt sich hervorragend damit spielen. Aber warum steht "Midgard" drauf, wenn ich schon jetzt bei den bisher angekündigten Veränderungen kaum noch was vom Regelkern erkennen kann? 

Es wird ein neues Regelwerk geschaffen und eine neue Welt kreiert, die auch noch einen anderen Namen bekommen hat. Wozu also der Midgard-Bezug? 

Wenn ich Warhammer, D&D, DSA oder ein anderes Rollenspiel spielen will, dann tue ich das. Aktuell habe ich sogar gar keine regelmäßige Midgard-Runde. Da brauche ich sicher kein neues Rollenspiel, das mir vorgaukelt, eine Weiterentwicklung meines mir bekannten Midgard zu sein, es aber nicht ist, sondern eine komplette Neuentwicklung. 

Vom Marketing her ist mir das Null eingängig. 

es war Pegasus ja auch im Moment des Kaufs nicht bewusst was an Ende rauskommt. der Chefredakteur ist nun ein anderer als es am Anfang der Plan war. das ganze ist ja im Fluss.

in es am Ende die richtige Entscheidung war kann niemand vorher sehen.

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Ich nehme vor allem die typische Reaktion auf Veränderungen wahr. Ein Teil lehnt es emotional ab, einem Teil ist es eher egal, und ein Teil ist voller Neugier. Die erste Gruppe ist üblicherweise lautstärker als die anderen, weil sie am meisten zu verlieren meinen. Und dann werden Informationen von dieser Gruppe immer so negativ als möglich ausgelegt und damit als Beweis wahrgenommen, dass es nur noch schlimmer wird. Diese Wahrnehmung ist völlig verständlich. Es ist nur eben eine extreme Wahrnehmung. Bei nahezu jedem Wechsel stellt sich das befürchtete dann in der Realität als weitaus weniger furchterregend heraus.

 

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vor einer Stunde schrieb Hornack Lingess:

Vielleicht liegt das an der selektiven Wahrnehmung. Hier im Strang wird sich vor allem auf die (negativ empfundenen) Veränderungen konzentriert. Dinge, die bleiben, werden allerdings ignoriert. Dabei gab es auch dazu einige Aussagen in den beiden AMAs:

  • die Welt Damatu ist ein Teil des Midgard'schen Multiversums
  • Midgard, die Welt aus M1-M5, bleibt erhalten und kann natürlich weiter bespielt werden
  • LP/AP-Aufteilung bleibt
  • die Kulturen sind wieder zumindest teilweise an irdische Kulturen angelehnt
  • es gibt weiterhin Menschen, Elfen, Zwerge, Halblinge, Gnome als spielbare Rassen
  • es gibt weiterhin Charakterklassen wie Magier, Priester, Krieger,
  • die Magietheorie bleibt soweit wohl erhalten,
  • viele ehemalige Midgard-Autoren und auch Forums-Mitglieder sind an der Ausarbeitung von Damatu beteiligt,
  • im Kampf gibt's keine Trefferzonen (in den Grundregeln),
  • Erfolgswurf / Widerstandswurf bleibt

Alles können und wollen die Autoren mit Sicherheit auch nicht vor dem Erscheinen der Spieltest-Anleitung verraten!

 

 

Danke. Ich mag, trotz der angekündigten Änderungen aber unbedingt noch den starken Fertigkeitenfokus des Systems hervorheben, der aus meiner Sicht immer Teil des Markenkerns war, auch wenn es sich immer was geändert hat. Aber das ist das, womit regelmechanisch die meisten Dinge geregelt werden. 

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Na ja, negative Emotionen sind schwer vom Gegenteil zu überzeugen. Es ist doof, wenn man sich abgehängt und nicht gesehen fühlt.

Tatsächlich muss ich zugeben, dass mich eben alle bisherigen Ankündigungen seitens Pegasus und der Redaktion durchaus begeistern, und zwar gerade weil es mir weiter Midgardgefühl verspricht, es aber entstaubt und an für mich sinnvollen Stellen modernisiert. 

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vor 49 Minuten schrieb Kazzirah:

Es ist doof, wenn man sich abgehängt und nicht gesehen fühlt.

Ist es das? Fühlen sich hier MIDGARD-Spieler abgehängt und nicht gesehen? Das klingt für mich eher nach einer bereits hinlänglich kommunizierten Begründung für das in rund drei Stunden folgende Wahlergebnis in Brandenburg. Ich will hier jedenfalls nicht als abgehängtes und nicht gesehenes Opfer verstanden werden.

Jeder hat doch eine eigene Vorstellung davon, was MIDGARD für ihn ausmacht. Es liegt in der Natur der Sache, dass eine Veränderung manche stärker trifft als andere, weil es eben unterschiedliche Schwerpunktsetzungen gibt. Jeder hat somit für sich einen Kipppunkt, ab dem es sich nicht mehr nach dem anfühlt, was MIDGARD für einen auszeichnet.

Die bisher aufgezeigten Veränderungen sind deutlich tiefgreifender als die Anpassungen der letzten Regeleditionen. Sie klingen für mich anders als das, was manche sich unter der ursprünglichen Fortführung durch Prados Karwan und DiRi versprochen haben. Auch die Mitarbeit unter breiter Beteiligung der MIDGARD-Autorenschaft und Fangemeinschaft hatte zumindest bei mir eine andere Vorstellung geweckt. Das ist es doch, was mich stutzig macht: Da sitzen zig Leute seit einigen Jahren an dem Projekt, die eine Überleitung vom alten MIDGARD in eine neue Edition kreativ begleiten, und es hat eine derart innovative Wendung genommen? Das ist für mich überraschend, damit habe ich schlicht nicht gerechnet.

Und wenn ich mir die letzte Antwort von Michael (aktueller Chefredakteur) auf Twitch ansehe, warum man ausgerechnet MIDGARD spielen sollte, dann wirkt das auf mich doch ausgesprochen schwammig und blass. Es erweckt bei mir den Eindruck, als gäbe es auf Verlagsseite noch immer kein klares Bild davon, was das neue M6 als griffigen Markenkern auszeichnen soll. Da hatten selbst Dirk und Christoph bei unseren Einstiegsgesprächen vor vier Jahren zu M6 konkretere Vorstellungen. Das finde ich irritierend, da ja mittlerweile das Regelwerk vor der Tür steht. Es wirkt auf mich jedenfalls nicht wie über die letzten Jahre gewachsen, sondern merkwürdig sprunghaft und konturlos.

Ich fühle mich also weder abgehängt noch nicht gesehen, weil ich nie wirklich mitgenommen werden wollte. Ich begleite die Entwicklung von Beginn an neugierig und wundere mich nun hinsichtlich der Tendenzen, die für mich heute ganz anders klingen als noch vor wenigen Jahren. Aus dieser Beobachtung heraus habe ich die Frage aufgeworfen, was der Sinn war oder ist, dem Kind noch den Namen MIDGARD zu geben.

Es freut mich aber auch, wenn es andere Stimmen wie etwa Deine gibt. Das zeigt mir nämlich, dass ich mit meiner Sichtweise nur eine Position unter vielen einnehme und das Bild in Summe facettenreicher ist, als ich es hier skizziert habe.

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vor 2 Stunden schrieb Kazzirah:

Danke. Ich mag, trotz der angekündigten Änderungen aber unbedingt noch den starken Fertigkeitenfokus des Systems hervorheben, der aus meiner Sicht immer Teil des Markenkerns war, auch wenn es sich immer was geändert hat. Aber das ist das, womit regelmechanisch die meisten Dinge geregelt werden. 

Das ist uns allen wohl gar nicht bewusst,  das diese Vielfalt an Fertigkeiten zum Markenkern von Midgard gehören. Man könnte es auch Fertigkeitsorientiertes Rollenspiel nennen. Bei Midgard wird eben nicht alles mit Zauber und Kampf gelöst, sondern eben auch VIELES mit Fertigkeiten.

Bearbeitet von Panther
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vor einer Stunde schrieb Kazzirah:

Ich nehme vor allem die typische Reaktion auf Veränderungen wahr. Ein Teil lehnt es emotional ab, einem Teil ist es eher egal, und ein Teil ist voller Neugier. Die erste Gruppe ist üblicherweise lautstärker als die anderen, weil sie am meisten zu verlieren meinen. Und dann werden Informationen von dieser Gruppe immer so negativ als möglich ausgelegt und damit als Beweis wahrgenommen, dass es nur noch schlimmer wird. Diese Wahrnehmung ist völlig verständlich. Es ist nur eben eine extreme Wahrnehmung. Bei nahezu jedem Wechsel stellt sich das befürchtete dann in der Realität als weitaus weniger furchterregend heraus.

 

Ich halte diesen Beitrag für eine sehr herablassende und verächtlich machende, aber auch manipulative Entgegnung auf begründete Anmerkungen von Mitdiskutatanten. Wenn man argumentativ in der Ecke steht, wertet man den Vertreter auf der anderen Seite pauschal ab, psychlogisiert, unterstellt eine allgemeine Schwäche wie zum Beispiel eine grundsätzlich Angst vor Veränderung. Hohe Schule der Meinungsmache und Indoktrination.

Ich jedenfalls habe nichts gegen Veränderungen an sich, sondern nur, wenn Veränderungen für mich in die falsche Richtung gehen.

Der Beitrag kommt mit mit einer Abwertung anderer Meinungen daher, ohne auch nur eine Zeile inhaltlich über das Spiel schreiben zu müssen.

Nimm doch die Kritik an den bisherigen Veröffentlichungen an M6 einfach mal als eine begründete, aber von dir eben anders gesehene und dennoch legitime Position an. Und greife nicht die Personen dahinter an!

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vor 2 Minuten schrieb Eleazar:

Ich halte diesen Beitrag für eine sehr herablassende und verächtlich machende, aber auch manipulative Entgegnung auf begründete Anmerkungen von Mitdiskutatanten. Wenn man argumentativ in der Ecke steht, wertet man den Vertreter auf der anderen Seite pauschal ab, psychlogisiert, unterstellt eine allgemeine Schwäche wie zum Beispiel eine grundsätzlich Angst vor Veränderung. Hohe Schule der Meinungsmache und Indoktrination.

Ich jedenfalls habe nichts gegen Veränderungen an sich, sondern nur, wenn Veränderungen für mich in die falsche Richtung gehen.

Der Beitrag kommt mit mit einer Abwertung anderer Meinungen daher, ohne auch nur eine Zeile inhaltlich über das Spiel schreiben zu müssen.

Nimm doch die Kritik an den bisherigen Veröffentlichungen an M6 einfach mal als eine begründete, aber von dir eben anders gesehene und dennoch legitime Position an. Und greife nicht die Personen dahinter an!

Ich bin zugegeben unsicher, woran es liegt, aber ich nehme bei Diskussionen zwischen uns regelmäßig wahr, dass wir entweder aneinander vorbei diskutieren, oder einander schwer missverstehen. 

Es war in keiner weise herablassend gemeint. Und im Gegenteil sehe ich die Bedenken nicht als unberechtigt aus der jeweiligen persönlichen Perspektive an, wollte aber deutlich machen, dass es eben keine objektive Wahrnehmung ist. (Wie auch übrigens mit Sicherheit nicht meine, sehr optimistische.)

Also gerne noch mal explizit: es ist völlig legitim und normal, wenn jemand die anstehende, durchaus radikale Änderung bei Midgard nicht gut findet, oder sich darin nicht wiederfindet. Die Änderungen sind nach allem, was wir wissen, deutlich. 

Ähnliche Änderungen haben auch andere Systeme, wie DSA oder D&D mitgemacht. Und ja, es werden nicht alle glücklich mit dem, was danach kommt. Es hat Gründe, warum es z.B. Pathfinder gibt. 

Für einige ist das letzte wahre D&D 3.5. Für einige ist das letzte echte DSA 4.1. Das ist eine völlig legitime Wahrnehmung. Andere, finden die jeweils aktuelle Version deutlich gelungener. In ihrer jeweiligen Wahrnehmung sind sie beide im Recht. Das eine schließt das andere nicht aus.

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Wieso sollten die Leute, die hier diskutieren, in zwei Gruppen auseinanderfallen, die entweder alles Neue ablehnen oder alles Neue begrüßen? Vollkommen unabhängig davon, was das Neue im Vergleich zum Alten bietet? Warum willst du die Leute in einer der beiden Schubladen stecken? Was soll das für ein Diskussionsbeitrag sein in einer Diskussion darüber, was über M6 bereits bekannt gemacht wurde?

Ist "Die einen werden es sowieso lieben, die anderen werden es sowieso hassen" der letzte Schluss der Weisheit? Dann weiß ich nicht, worüber wir hier sinnvoll diskutieren sollen. Ich sehe es anders.

Ich bin inzwischen sehr froh, dass Pegasus einen kostenlosen Promoband als PDF rausbringen wird. Da kann ich mir einen guten Überblick verschaffen, ob sich weitere Investitionen für mich lohnen und sei es nur dafür, eine Sammlung weiterzuführen.

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vor einer Stunde schrieb Fimolas:

Es erweckt bei mir den Eindruck, als gäbe es auf Verlagsseite noch immer kein klares Bild davon, was das neue M6 als griffigen Markenkern auszeichnen soll.

Der PTG passt da für mich genau in dieses Bild.

Ich finde das PTG-Angebot total toll, u.a. schon allein um die neuen Regeln früh(er) zum Schmökern zu haben und zu schauen ob Damatu in meiner Gruppe Interesse findet.

Bearbeitet von seamus
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vor 2 Stunden schrieb Kazzirah:

Ich nehme vor allem die typische Reaktion auf Veränderungen wahr. Ein Teil lehnt es emotional ab, einem Teil ist es eher egal, und ein Teil ist voller Neugier. Die erste Gruppe ist üblicherweise lautstärker als die anderen, weil sie am meisten zu verlieren meinen. 

Ganz normales Change Managmement.... Man sollte es schon professionell angehen.

Hype-Zyklus ist das eine

Pinguin-Prinzip der Veränderung  > als Video Kotter : Der Eisberg schmilzt!

Ein Release-Wechsel ist ein Change-Prozess.... Je disruptiver er ist, der mehr Change Management sollte im Rahmen des Projekt-Managements  betrieben werden.

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vor 2 Stunden schrieb daaavid:

es war Pegasus ja auch im Moment des Kaufs nicht bewusst was an Ende rauskommt. der Chefredakteur ist nun ein anderer als es am Anfang der Plan war. das ganze ist ja im Fluss.

Also das glaube ich eher nicht, so ein großer Verlag kauft sich doch nicht einfach mal so Midgard-Rechte und lässt dann Chefredakteure einfach so machen! Da muss es doch Design-Guidelines geben  oder eben Ziele, was sich der Verlag unter M6 vorstellt.

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vor 7 Minuten schrieb Panther:

Ganz normales Change Managmement.... Man sollte es schon professionell angehen.

Hype-Zyklus ist das eine

Pinguin-Prinzip der Veränderung  > als Video Kotter : Der Eisberg schmilzt!

Ein Release-Wechsel ist ein Change-Prozess.... Je disruptiver er ist, der mehr Change Management sollte betrieben werden.

Ja, da wollte ich drauf hinaus. :männlicherhändedruc

Wobei ich fürchte, dass im deutschen Rollenspiel genügend Kapital für sehr viel Change Management vorhanden ist. Ich mein, selbst WotC mit deutlich mehr Möglichkeiten versucht es zwar, tut sich aber dabei eher schwer.

Ich rechne Pegasus an, dass sie es versuchen im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Klar, mit mehr Mitteln ist mehr möglich, wobei nicht zwingend. 

Ideaml hättest du ein ganzes Team von Leuten, die ausschließlich sich um die Kommunikation kümmern. Bei Pegasus macht das die zuständige feste Redakteurin, der freie Chefredakteur und der freie Weltredakteur noch nebenher. Und ich glaube, keiner von denen hat da seine Spezialisierung drin. 

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vor 45 Minuten schrieb Panther:

Also das glaube ich eher nicht, so ein großer Verlag kauft sich doch nicht einfach mal so Midgard-Rechte und lässt dann Chefredakteure einfach so machen! Da muss es doch Design-Guidelines geben  oder eben Ziele, was sich der Verlag unter M6 vorstellt.

Wie denn? Dann hätte der damals noch nicht vorhandene Regel-Chefredakteur vorher schon ein Regelkonzept vorstellen können.

Ich kann mir vorstellen dass dies grob für die Welt vorhanden war. Die Geschichte mit der Parallelwelt, andere Kulturenentwicklung, gleiche Kontinente wurde ja zügig vorgestellt. Aber auch da musste abgewartet werden was die Autoren daraus machen.

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Am 21.9.2024 um 14:43 schrieb Fabian:

Danke, schon klar. Ich habe mich vor allem an dem unterstrichenen "alle" aufgehangen. Es gab keinen Bezug zum Grundregelwerk in dem Beitrag.

Ich habe nochmal bei Michael nachgefragt. Es ist tatsächlich so, dass alle Fertigkeiten im PTG (Playtestguide) und im Grundregelwerk beschrieben sein werden. Später wird die Erweiterung wohl nur über Spezialisierungen erfolgen, die für alte Midgardhasen jedoch wie Fertigkeiten klingen. Da war ich etwas verwirrt. Mir gefällt der Ansatz jedoch sehr gut. Statt immer neue eigenständige Fertigkeiten hinzuzufügen (und damit oft auch unnütz EP zu binden), kann ich für meine Kampagne z. B. sehr leicht neue Spezialisierungen hinzufügen und diese passenden Fertigkeiten zuordnen.

Bearbeitet von Fabian
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vor 2 Stunden schrieb Panther:

Das ist uns allen wohl gar nicht bewusst,  das diese Vielfalt an Fertigkeiten zum Markenkern von Midgard gehören. Man könnte es auch Fertigkeitsorientiertes Rollenspiel nennen. Bei Midgard wird eben nicht alles mit Zauber und Kampf gelöst, sondern eben auch VIELES mit Fertigkeiten.

Und Kämpfen und Zaubern wird zukünftig vermutlich mehr als Ferigkeitseinsatz wahrgenommen.

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vor 23 Minuten schrieb Fabian:

Ich habe nochmal bei Michael nachgefragt. Es ist tatsächlich so, dass alle Fertigkeiten im PTG (Playtestguide) und im Grundregelwerk beschrieben sein werden. Später wird die Erweiterung wohl nur über Spezialisierungen erfolgen, die für alte Midgardhasen jedoch wie Fertigkeiten klingen. Da war ich etwas verwirrt. Mir gefällt der Ansatz jedoch sehr gut. Statt immer neue eigenständige Fertigkeiten hinzuzufügen (un damit oft auch unnütz EP zu binden), kann ich für meine Kampagne z. B. sehr leicht neue Spezialisierungen hinzufügen und diese passenden Fertigkeiten zuordnen.

Ich kann mir das immernoch nicht richtig vorstellen aber ich bin sehr gespannt wie es funktionieren soll.

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vor 5 Stunden schrieb Fimolas:
vor 6 Stunden schrieb Kazzirah:

Es ist doof, wenn man sich abgehängt und nicht gesehen fühlt.

Ist es das? Fühlen sich hier MIDGARD-Spieler abgehängt und nicht gesehen? Das klingt für mich eher nach einer bereits hinlänglich kommunizierten Begründung für das in rund drei Stunden folgende Wahlergebnis in Brandenburg. Ich will hier jedenfalls nicht als abgehängtes und nicht gesehenes Opfer verstanden werden.

Und wieder kann ich hier zustimmen. Mich lässt M6 seit einem Jahr schon emotional kalt. Wie ich oben schrieb: Vielleicht wird es ein gutes Regelwerk und eine tolle Welt. Aber mir ist auch nach den ganzen Erklärungen vieler hier immer noch unklar, warum da das Etikett Midgard dran klebt. Denn all das, was da angeführt wird, könnte man auch nur "Damatu" nennen und dann wäre es eben ein neues System, wie viele andere auch.

Das Feigenblatt mit dem Multiversum und der Magietheorie bringt mich eher zum gequält lachen. Denn die Magietheorie war noch nie das, was mich zum Midgard spielen hin brachte, sondern eher davon abbrachte, weil es so verkopft war wie nur was. Und ein Multiversum kann ich mir selber basteln, ich habe hier im Forum schließlich selber auch schon Welten ausgearbeitet - so what? 

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vor 1 Stunde schrieb Bruder Buck:

P.S: Wenn es mal Demorunden mit den M6-Regeln gibt und ich in einer mit gespielt haben werde, dann kann ich sagen, ob es sich für mich nach Midgard anfühlt, oder nicht. Vorher ist das reine Spekulation und daher müßig.

Das kannst du ja dann auf der Spiel in Essen machen....

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