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Pegasus Spiele

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Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Einskaldir:

Ich will gar nicht das Thema aufmachen, ob das nicht ohnehin rechtlich unproblematisch wäre, aber wie geht ihr mit eigenen selbstgeschriebenen Abenteuern, Figuren, Gegenständen um, die ohne finanzielle Interessen gratis online gestellt werden?

Naturlich solange man keine Regeln 1:1 zitiert. Darf man Namen wie Alba, McBeorn oder so verwenden? Darf man Namen von Zaubern verwenden?

vor 5 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Ich würde auch nicht auf eine Fan-Policy warten wenn ich Fan-Material hätte. Haltet Euch als Richtlinie an das was bisher galt. Auch vor einem Jahr wäre eine Kulturbeschreibung die z.B. Alba komplett ersetzen würde nicht gut angekommen. 

  Das wäre mir persönlich bis zu einem gewissen Grad eher eine Frage des Urheberrechtes, welches vor einigen Jahren diesbzgl. nochmal angepasst wurde.

Geschrieben

Mir tun Selina und Michael hier auch etwas leid, dass sie die geballte Ladung jetzt abbekommen.
Manchmal ist der Ton hier etwas rauer aber im Großen und Ganzen sind wir doch eigentlich ganz umgänglich, oder?

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vor 2 Minuten schrieb dabba:

  Das wäre mir persönlich bis zu einem gewissen Grad eher eine Frage des Urheberrechtes, welches vor einigen Jahren diesbzgl. nochmal angepasst wurde.

Das ist eher die Frage wie Pegasus das durchsetzen möchte. Und @Pegasus Spiele hat mir versichert, dass Pegasus Abmahnungen nicht als erstes Mittel vorsieht (ok, außer jemand scannt Regelwerke und lädt sie irgendwo hoch vermute ich). 

Etwas gesunder Menschenverstand hilft da. 

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb draco2111:

Mir tun Selina und Michael hier auch etwas leid, dass sie die geballte Ladung jetzt abbekommen.
Manchmal ist der Ton hier etwas rauer aber im Großen und Ganzen sind wir doch eigentlich ganz umgänglich, oder?

Mir auch. Ich hab beide als sehr freundlich und kompromissbereit kennengelernt. Das sollten wir hier respektieren. 

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vor 2 Stunden schrieb Panther:

Strategie-Abteilung und natürlich die Rechts-Abteilung machen sowas...

Du sprichst hier über ein Gründerunternehmen von inzwischen etwa 30-40 festen (plus freie) Mitarbeitenden. Die haben vielleicht eine „Abteilung Rollenspiele“. Das war’s. Da sitzen keine -zig Köppe rum und warten darauf, zur Abwechslung zum Kaffee mal über was Sinnvolles schwadronieren zu dürfen. Die sind am Arbeiten. Und Recherche, Beurteilen, Skizzieren, Ausarbeiten, prüfen lassen, abstimmen, fertig machen einer vernünftigen Fan Policy von Null ist locker eine Arbeitswoche Vollzeit. Die hat da wahrscheinlich niemand einfach rumliegen. 

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Geschrieben

Ich denke, niemand hat etwas gegen Michael oder Selina persönlich. Aber der Bote hört die Botschaft eben als erstes. Und zu der Botschaft gehört, je nach Thema, bisweilen eben auch ein emotionaler Anteil. Und dieser ist aus Teilen des Forums zur Zeit eben nicht vergnügungssteuerpflichtig.

Nichtsdestotrotz müssen auch die Emotionen kommuniziert und verstanden werden, sonst misslingt die Kommunikation zwangsläufig.

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Geschrieben

Wenn ich etwas zu einem Produkt herausgeben möchte, brauche ich eine Lizenz. Das ist zum Beispiel bei 1880 auch nicht anders.

Wie diese Lizenz aussieht, ist Sache des Lizenzgebers. Er kann sich entscheiden, bei nicht-kommerziellen Produkten eine kostenfreie Lizenz zu erteilen, entweder vollkommen allgemein ("Mir egal, solange es nicht kommerziell genutzt wird."), nach bestimmten Richtlinien ("Es darf bestehenden Produkten nicht widersprechen/muss die Produktidentität wahren/was auch immer.") oder durch Einzelfallentscheidungen, entweder mit oder ohne inhaltliche Kontrolle. Bei kommerziell angebotenen Podukten wird in der Regel eine Abgabelizenz fällig (und eine inhaltliche Kontrolle, zumindest bei 1880). Man kann das Spielsystem als Open Source, SRD oder welches Modell auch immer ihr da haben wollt zur Verfügung stellen und das mit der Lizenz verknüpfen. Und so weiter.

All dies benötigt aber klar ausgearbeitete Richtlinien. Diese entstehen nicht von heute auf morgen, sondern benötigen Zeit und sorgfältige Überdenken der eigenen Ziele. Man trifft nicht vorab Einzelentscheidungen, sondern wartet, bis das Gesamtpaket fertig ist. Im Moment liegt der Schwerpunkt bei M6 auf dem Regelwerk. Das ist ja auch gut so. Wenn ich weiß, was ich habe, kann ich besser darüber entscheiden, was ich sonst noch haben könnte oder möchte.

Als ich 2010 die 1880-Lizenz übernommen habe, habe ich mir keinerlei Gedanken über Lizenzvergaben gemacht, sondern erst einmal meine Leute zusammengesucht, das Regelwerk bearbeitet und neu aufgelegt und danach mit Sturm über Ägypten mein erstes Produkt veröffentlicht. Lizenzrichtlinien standen damals überhaupt nicht auf meiner Prioritätenliste, noch nicht einmal ganz unten. Das Einzige in dieser Hinsicht, das ich auf der Liste hatte, waren Konvertierungsrichtlinien, aber die Unterschiede zwischen BdR 1 und BdR 2 sind natürlich deutlich geringer als die zwischen M5 und M6, und irgendwann stellt sich halt die Frage, ob sich die Mühe, die hinter Konvertierungshinweisen steckt, überhaupt noch lohnt.

Pegasus macht es leztlich ebenso und sieht M1 bis M5 als Teil des Gesamtpakets an. Das finde ich sinnvoll und vernünftig. Aus dem Gesamtkomplex herausgenommene Einzelfragen sind in diesem Stadium des Prozesses wenig hilfreich, da sie nicht beantwortet werden können. Mit jeder Einzelentscheidung, die jetzt getroffen wird, bildet sich ein mit der Zeit immer größer werdender Flickenteppich, der auf dem Weg zur Gesamtlizenz immer mehr interne Widersprüche erschafft. Niemand will das.

Rainer

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Geschrieben
Am 23.1.2025 um 18:37 schrieb Pegasus Spiele:

Hey liebe Midgard-Enthusiast*innen,

 

nachdem wir das M6-Team bereits heute Morgen über einige Neuerungen in der Redaktion von Midgard – Legenden von Damatu informiert haben, möchten wir nun auch die Community auf den neuesten Stand bringen:

 

Unser langjähriger Weltredakteur Dirk Richter hat uns gestern seine Entscheidung mitgeteilt, von seiner Position zurückzutreten – eine Entscheidung, die wir natürlich voll und ganz respektieren. Anstatt unserem Bedauern Ausdruck zu verleihen, möchten wir die Gelegenheit lieber dazu nutzen, uns von Herzen bei Dirk zu bedanken. Seine Visionen, sein Ideenreichtum und seine unermüdliche Hingabe haben die Welt Damatu geformt und sie im Zusammenspiel mit zahlreichen weiteren Autor:innen, die er mit seiner freundlichen und ruhigen Art koordiniert und motiviert hat, liebevoll ausgestaltet. Auch im Namen von Chefredakteur @Michael M und den anderen projektbeteiligten Kolleg:innen aus dem Pegasus-Team sage ich: Danke, @DiRi!

 

Dirks Rücktritt fällt zeitlich mit einem bereits zuvor geplanten Neustart der Redaktion zusammen. Dieser Neustart ist keine Folge persönlicher Differenzen, sondern eine Anpassung an neue Anforderungen und Entwicklungen als Folge von wegweisenden Entscheidungen, die erst nach der Gründung der Redaktion getroffen wurden. Einige ehemalige Mitglieder haben in diesem Zuge ihre Mitarbeit neu bewertet und sich ebenfalls dazu entschlossen, sich aus dem Projekt zu verabschieden, was ein ehrlicher und nachvollziehbarer Schritt ist.

 

Diese Veränderungen markieren den Beginn eines neuen Kapitels, doch wir verabschieden uns weder von Dirks Vision von Damatu noch von unserem Plan, im Februar die Erweiterung II des Playtest Guides zu veröffentlichen. Wir freuen uns darauf, Midgard – Legenden von Damatu mit unserem Team und auch mit der Unterstützung der Playtester:innen zum bestmöglichen Rollenspiel-Erlebnis zu machen!

 

 

Es grüßt euch

Selina

Hallo,

leider verstärkt sich dadurch nur noch mehr der Eindruck der mangelnden Professionalität von Pegasus bzw. oder zumindest wie das Projekt geführt wird. Der Text weiter oben ist da nur Symptom. Es liest sich wie der hilflose (und auch verunfallte) Versuch in der Art zu kommunizieren wie es die Profis in solchen Situationen machen. Misslingt nur leider völlig, da der Versuch der glatten Kommunikation durch Formulierungen wie „keine persönlichen Differenzen“ natürlich dem selbst geneigten Leser sofort das Bild herbeizaubern wie emotional das abgelaufen sein mag. Der restliche Text ist da auch einfach nur amateurhaft (Selina ist ja sehr bemüht und schafft es auch immer nett rüberzukommen, aber man merkt ihr halt auch sehr an, dass sie es das erste Mal macht, wenig Zeit investieren kann und damit halt auch nicht die Erfahrungswerte hat; und ja Natürlich werden alle Beteiligten dieses Statement vermutlich vorher abgenickt haben … was es auch nicht besser macht, sondern Bände spricht). Sei es drum. 

Es bleibt leider zu hoffen, dass Pegasus das Projekt entweder sterben lässt und die Lizenz dem DDD als Liebhaberprojekt verkauft oder für die Community frei gibt ODER endlich anfängt das Projekt sinnvoll mit Budget auszustatten und das ganze personell and von den Kapazitäten auf erfolgreiche Beine stellt. Ein ausreichend budgetiertes professionell gemanagtes M6/D1 das hatten wir uns alle gewünscht - ist immer noch möglich, braucht halt auch die unternehmerische Risikobereitschaft, entsprechend Geld in die Hand zu nehmen (bei der KüSt Kampagne kam ja auch schnell 50k€ zusammen) ….Ansonsten kann man sich echt nur noch Popcorn kaufen und diesen mehrjährigen Zugunfall weiter in Zeitlupe anschauen. 

Bevor jetzt hier mein Text falsch verstanden wird. Das Team (Michael, Selina, etc.), seine Querelen und die entsprechenden Dynamiken, deren Auswirkungen wir hier sehen, trifft da meines Erachten wenig „Schuld“. Das Kernproblem von M6/Pegasus ist ein anderes. Augenscheinlich hat die Pegasus Verlagsführung handfeste kommerzielle Interessen und Profitabsichten (als Unternehmen richtig und wichtig), daher auch neue Zielgruppen für M6/D1 erschließen, Abkehr von M5 etc… Gleichzeitig ist der Verlag von Anfang an nicht bereit in das Projekt so zu investieren, dass man die entsprechenden Zielvorgaben auch mit der notwendigen Professionalität erreichen kann. Pegasus hat dieses Ziel-Kosten-Dilemma dilettantisch damit versucht zu lösen, dass man jede Menge Privatpersonen ehrenamtlich in ihrer Freizeit (siehe auch Kommentar Michael) pro Bono arbeiten lässt. Das konnte bei der vorgegeben Zielsetzung niemals gut gehen und wird es auch nicht. Zug-Crash in Zeitlupe. @JEF, auch wenn es an Majestätsbeleidigung grenzt: Die Staffelübergabe hast du echt verpatzt - aber weißt du sicher selbst, du, Christoph und Dirk werdet euch ja vermutlich schon ein paar Mal zusammen ausgeweint haben. 

Schade wie hier unser „Hobby“ nach 40 Jahren verunfallt. 

Aber um auch positiv abzuschließen. Dank dem Droll sind wir immerhin für die nächste Dekade mit neuen Abenteuern ausgestattet und die neue Küstenstaaten-Kampagne wird sicherlich absolut super werden!

Leo

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Leonardo:

endlich anfängt das Projekt sinnvoll mit Budget auszustatten und das ganze personell and von den Kapazitäten auf erfolgreiche Beine stellt. Ein ausreichend budgetiertes professionell gemanagtes M6/D1 das hatten wir uns alle gewünscht - ist immer noch möglich, braucht halt auch die unternehmerische Risikobereitschaft, entsprechend Geld in die Hand zu nehmen

Pegasus hat den M6-PlayTestGuide auf Papier gedruckt kostenlos verschenkt. Allein das war eine Investition, die viele Rollenspiel-Verlage im deutschsprachigen Raum nicht mal leisten könnten, wenn sie wollten. :whatsthat:

  

vor 11 Minuten schrieb Leonardo:

Christoph und Dirk werdet euch ja vermutlich schon ein paar Mal zusammen ausgeweint haben. 

Ich musste grinsen. Hey, mach aus dem Plot ein Rollenspiel-Abenteuer und leite es. Würde ich zocken. :rueckzug:

Bearbeitet von dabba
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Geschrieben
Gerade eben schrieb dabba:

Pegasus hat den M6-PlayTestGuide auf Papier gedruckt kostenlos verschenkt. Allein das war eine Investition, die viele Rollenspiel-Verlage im deutschsprachigen Raum nicht mal leisten könnten, wenn sie wollten. :whatsthat:

Willst du damit das folgenden andeuten? pro Bono-Fan-Liebhaber ein kommerzielles Projekt betreiben lassen, aber gleichzeitig schwimmt das Projekt im Geld und das Projektbudget wird daher für sowas wie gratis Papier-Prints (im 21 Jahrhunderts :-)) für ein temp-Regelwerk rausgehaun? Sprich das Budget ist eigentlich da, aber das Projekt ist nur komplett inkompetent gesteuert mit falschen Prioritäten? Mag sein … aber überzeugt mich dennoch nicht so richtig.

 

Geschrieben

@Leonardo sag mal, geht's noch? Dein Beitrag ist genau das,  was ich in meinen Post angesprochen habe. Du behauptest einfach irgendwelche Dinge,  scheinst zwar wenig Ahnung aber viel Meinung vom deutschen Rollenspielmarkt und den merkantilen Größenordnungen, die dort herrschen zu haben,  behauptest aber deinerseits dass alle andren unprofessionell sind. Nein,  das ist nicht zivilisiert und respektvoll,  dass ist das Gegenteil.  Dein Beitrag ist voller Vermutungen, die du quasi als gegeben hinstellst, voller Unterstellungen und im ganzen eine Frechheit.

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Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Lasst Euch doch nicht trollen. Offensichtlicher gehts fast schon nicht mehr. 

Heißt das, wenn ich trolle, darf ich hier respektlos sein? Frage für nen Freund...

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Leonardo:

Ein ausreichend budgetiertes professionell gemanagtes M6/D1 das hatten wir uns alle gewünscht - ist immer noch möglich, braucht halt auch die unternehmerische Risikobereitschaft, entsprechend Geld in die Hand zu nehmen

Du hast offensichtlich keine Ahnung, wie viel Pegasus personell und materiell in M6 investiert hat. Hinweis: es ist ein Mehrfaches dessen, was der VFSF/Midgard Press/… schon rein von der Ressource her leisten konnte. 

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vor 1 Minute schrieb Ma Kai:

Du hast offensichtlich keine Ahnung, wie viel Pegasus personell und materiell in M6 investiert hat. Hinweis: es ist ein Mehrfaches dessen, was der VFSF/Midgard Press/… schon rein von der Ressource her leisten konnte. 

aber das meiste davon ist als Blindleistung verpufft

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb jul:

aber das meiste davon ist als Blindleistung verpufft

Wie kurzfristig bei jeder Marketing-Aktion. :whatsthat:

Wenn VW beim Super Bowl für x Millionen einen Werbespot schaltet, dann rennen deshalb nicht direkt zig Amis los und bestellen je ein Auto, damit diese Kohle direkt weiter reinkommt.

Bearbeitet von dabba
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb dabba:

Wie kurzfristig bei jeder Marketing-Aktion. :whatsthat:

Wenn VW beim Super Bowl für x Millionen einen Werbespot schaltet, dann rennen deshalb nicht direkt zig Amis los und bestellen je ein Auto, damit diese Kohle direkt weiter reinkommt.

Also M6 ist doch wohl hoffentlich keine Marketing Aktion.

Geschrieben

Hallo zusammen,

langjähriger Midgardspieler hier, ist aber schon etwas her. Dafür ein Neuling im Forum mit wenig Einblicken in die Sachlage bisher.

Ich habe eine Frage:

Selina und Masberg sind meiner Lesart nach Pegasus-Mitarbeiter oder jedenfalls irgendwie für M6 verantwortlich, ist das korrekt?

Mit fällt auf, dass beide / bzw. dass "ihr" beide (falls ihr das lest) sehr intensiv die grünen Sprachformen verwenden. Soll jeder machen, wie er will, aber uns stört das erheblich und ich werde (samt Spielgruppe) sicherlich einen weiten Bogen um die neue Edition machen, wenn ich mir dann ganze Bücher mit so einer Sprache antun müsste.

Daher meine Frage: Könnt ihr mir bestätigen, dass das mit Sicherheit ausgeschlossen ist?

Vielen Dank für die Auskunft!

  • Confused 3
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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb jul:

aber das meiste davon ist als Blindleistung verpufft

Das können wir nicht beurteilen, erst recht nicht öffentlich. Sicher ist einiges in den ersten beiden, abgelehnten, Regelversionen versenkt worden. Allerdings ist auch sehr vieles erschaffen worden und nun da. Nicht alles davon ist veröffentlicht. 

Was besagte Regelversionen anbetrifft: es ist nicht immer alles auf Anhieb perfekt, es trifft nicht immer der erste Schuss. 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Nahuatlan:

Mit fällt auf, dass beide / bzw. dass "ihr" beide (falls ihr das lest) sehr intensiv die grünen Sprachformen verwenden. Soll jeder machen, wie er will, aber uns stört das erheblich und ich werde (samt Spielgruppe) sicherlich einen weiten Bogen um die neue Edition machen, wenn ich mir dann ganze Bücher mit so einer Sprache antun müsste.

Schau in den PTG, dann siehst Du, welche Form da gepflegt wird. :whatsthat:

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Nahuatlan:

Selina und Masberg sind meiner Lesart nach Pegasus-Mitarbeiter oder jedenfalls irgendwie für M6 verantwortlich, ist das korrekt?

Sie sind es. M6 wird voraussichtlich moderat mit der Zeit gehen und in überschaubarem Umfang (der nicht unbedingt demjenigen in einzelnen Beiträgen gleicht) modernere Sprachformen verwenden. Also z. B. „Spielleitung“ statt „Spielleiter“ (wobei ich persönlich auch den Ansatz von Rainer in Abenteuer 1880 akzeptiere, der konsequent von „der Spielleiterin“ spricht, andere Bezeichnungen aber glaub‘ abwechselt). Ich persönlich, als alter weißer Mann, kann damit leben, in meiner Erfahrung leidet die Lesbarkeit nach kurzer Gewöhnung nicht. 
Du kannst das für Dich selbst anhand des PTG überprüfen. Wenn Du den lesen kannst, ohne dass bei Dir emotionale Dissonanzen ausbrechen, dann kannst Du weiter lesen. 

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