Tara Geschrieben 26. Januar 2023 report Geschrieben 26. Januar 2023 vor 50 Minuten schrieb jul: Nils würde vorschlagen "Manfred" mitzunehmen Tara findet Nils Vorschlag gut und wird Manfred umgehend fragen, Sie ein Säbelzahntiger als Leibwächter ist sicher nicht zu verachten.
jul Geschrieben 26. Januar 2023 report Geschrieben 26. Januar 2023 Teslym startet Suchanfragen über die Delegationsteilnehmer und bereitet seine Reden vor
Slüram Geschrieben 26. Januar 2023 Autor report Geschrieben 26. Januar 2023 (bearbeitet) Diese, bzw. ähnliche Angaben sind für alle in diplomatischen Kreisen jeweils Verfügbar/ über alle im Umlauf: Terraner: Staatssekretärin Lisalor Meyer (Durchsetzungsfähige, ehrgeizige, karrieregeile Logikerin) Arkoniden: Sonderbotschafter @Celador da Eshmale (hat das Ohr von Aktakul, von Imperator Bostich persönlich eingesetzter glücklicher Emporkömmling und mittlerer Adel, Wissenschaftler der Hyperphysik, zuweilen sehr beharrend, taucht oft überraschend an sehr unerwarteten Orten auf) Schürfen-Pilz_Allianz: Staatsministerin Tara (extrovertierte, hoch begabte, gefühlsbeeinflußte Künstlerin und Technikerin - Slürams linker Daumen der rechten Hand) & Staatsminister @Ruk-Tho (ruhiger, bedachter, wissenschaftlich korrekter, eiskalter Killer mit einer Vorliebe für Feldrationen - Slürams rechter Daumen der rechten Hand) Republik Filchner: Außenministerin Ramona Kant (Ganz die Dame Diplomatin) AnYas: Die ehrenwerten Sieben des Äußeren (Streng logisch, direkt, der Alptraum jedes Berufspolitikers und Diplomaten, reagiert äußerst ungehalten auf "um-den-heißen-Brei-darumreden") Neu Tefroder: Staatssekretärin Schilda Tenz (Hardlinerin des Neuen Tamaniums: "Du wirst mir nicht die Butter vom Brot nehmen....") Yüülziish: Hanen: Sonderbotschafterin Üsür Mendü (fähige Diplomatin, Konfliktschlichterin, aber durchaus auch einer unbarmherzigen, logischen Härte fähig, eiskalt logisch berechnend) Gataser: Staatsminister Yülüiit Ziirp (Von Beruf aus Sohn, Lebemann, Ehemann von Sieben Frauen, liebt schnelle Raumyachten und ist gerngesehener Partygänger) Apasos: Staatsminister Üfülüt Simaat (Extremsportler, Großmilchbauer, äußerst Geschäftstüchtig) Tentras: Staatsminister Schüntü Würtii (Gibt den klischeemäßig Abergläubigen, ist für seine verschachtelten Intrigenspiele bekannt) Pilgrim-Ratten: Ministerrat für Äußere Angelegenheiten. 7 von 9 (Keine validen Angaben, sind neu im Amt) Maakhs: Grek 1 bis Grek 7 Bearbeitet 28. Januar 2023 von Slüram 1
jul Geschrieben 26. Januar 2023 report Geschrieben 26. Januar 2023 Teslym recherchieret in den DB der Presse über die Delegierten Terraner: Staatssekretärin Lisalor Meyer 37 Republik Filchner: Außenministerin 47 Neu Tefroder: Staatssekretär Schilda Tenz 37 Hanen: Sonderbotschafterin Üsür Mendü 44 und bereitet die Begrüssungsrede vor 49 1
jul Geschrieben 26. Januar 2023 report Geschrieben 26. Januar 2023 Agenda Tag 1: Begrüssungsrede Teslym Reden der Delegations Vorsitzenden Freie Diskussion über offene Probleme Initiative zur gemeinsamen Bekämpfung der Piraterie Einzel und Gruppenrunden zu Spezifischen Themen Pressesummary Tag 1
jul Geschrieben 26. Januar 2023 report Geschrieben 26. Januar 2023 Agenda Tag 2: Begrüssungsrede Teslym Arbeitskreis zur gemeinsamen friedlichen Erschließung der neuen Systeme Freie Diskussion über offene Probleme Friedensverhandlungen AnYas / Ratten Einzel und Gruppenrunden zu Spezifischen Themen Pressesummary Tag 2
jul Geschrieben 26. Januar 2023 report Geschrieben 26. Januar 2023 Agenda Tag 3: Begrüssungsrede Teslym Diskussion zur Chancengleichheit Pressesummary Tag 3
jul Geschrieben 26. Januar 2023 report Geschrieben 26. Januar 2023 Agenda Tag 4: Begrüssungsrede Teslym Vorstellung der Vorschläge der Arbeitskreise Vorstellung der Ergebnisse der Friedensverhandlungen Pressesummary Peace Concert
Celador da Eshmale Geschrieben 26. Januar 2023 report Geschrieben 26. Januar 2023 (bearbeitet) [Fortsetzung von dem hier] Celador setzt noch hinzu: "Ich dachte bei Vorlieben und Abneigungen auch eher an... naja, an Dinge wie 'Was ist sein bevorzugter Cocktail?' oder 'Ist er allergisch auf Fisch?' oder 'Hat er rassische Vorurteile?' Nicht, mit wem er ins Bett springt!! Bei den Sternengöttern..." Er wirft An'Tha'Lans Abbild auf dem Videophon einen vorwurfsvollen Blick zu. "Die beiden waren wohl kaum über ein Jahrhundert zusammen, nur weil sie mal etwas Exotisches ausprobieren wollten." Er seufzt und meint sarkastisch, "Ich denke nicht, dass ich bei Tekener mit Möhrenkuchen punkten kann, hm? Bei Gucky hat's geklappt, damit hatte ich bei Bull einen Fuß in der Tür, wie die Terraner aus Rhodan's Kulturkreis sagten, was ziemlich schmerzhaft klingt bei den primitiven Türen, die sie damals hatten... kein Wunder dass noch in Bulls Kindheit Männer der unteren Schichten Schuhe mit Stahlkappen trugen." Er zuckt die Schultern. "Ach, am besten lasse ich einfach noch ein paar Flaschen hochwertige terranische Spirituosen auf meine Jacht laden." Als An'Tha'Lan das Datenpad zückt und nach Markennamen fragt, stöhnt Celador, "Ich bin Nichttrinker, wie soll ich das wi--?", er unterbricht sich, scheint zu lauschen, und meint, "... das stimmt, Reginald Bulls Privatbar." Er schließt die Augen und befiehlt, "Zeig mir den Raum erneut." Er streckt die Hände aus, wie um einen unsichtbaren Raum zu fühlen. "Ich betrete den Raum. Gerüchte... Leder, der Kuchen in meiner Hand, ein Baum blüht im Garten. Die Fenster zum Garten, zum See, sind offen. Dort, im Schatten an der Wand, Regale mit Büchern und Erinnerungsstücken. Hier, Reginald Bull. Ein Glas in seiner Hand. Dort, die Bar. Er bietet mir einen Drink an. Whiskey. Die Flasche steht dem Tresen. Licht fällt honigfarben durch die Flüssigkeit. Mehr Flaschen, hinter der Bar. Ich schaue die Flaschen an, während ich überlege." Er runzelt die Stirn und nennt An'Tha'Lan Namen und Jahrgang, die auf dem Etikett der Whiskeyflasche standen [Eidetik: 29] und beschreibt andere Flaschen und Etiketten, an die er sich erinnern kann. [P.S. Laut Perrypedia ist Reginald Bull Autor eines Fachbuches »Auflistung potenzieller suggestiver, parapsychischer Einflüsse, und wie man sich ihrer erwehrt« aus der Zeit des Solaren Imperiums, das auch immer noch verlegt wird. Darauf könnten wir in unseren Recherchen bezüglich der Ratten und wie man ihrer Herr wird stoßen.] Zitat Bull ist unter anderem Autor der »Auflistung potenzieller suggestiver, parapsychischer Einflüsse, und wie man sich ihrer erwehrt«. Das Werk erfuhr im Lauf der Zeit zahlreiche Erweiterungen, darunter historische Vorworte von André Noir und Kitai Ishibashi sowie Ergänzungen durch Ribald Corello und die späteren Analysen der Fähigkeiten von Boyt Margor und diverser Monochrom-Mutanten. Um die Mitte des 16. Jahrhunderts NGZ war es ein unverzichtbarer Gegenstand der Basisausbildung auf epsalischen Raumakademien. (PR 2986, S. 40) Bearbeitet 26. Januar 2023 von Celador da Eshmale 2
Celador da Eshmale Geschrieben 26. Januar 2023 report Geschrieben 26. Januar 2023 vor 3 Stunden schrieb Slüram: Staatsminister @Ruk-Tho (ruhiger, bedachter, wissenschaftlich korrekter, eiskalter Killer mit einer Vorliebe für Feldrationen - Slürams rechter Daumen der rechten Hand) "Eiskalter Killer"???? 😲 2
Celador da Eshmale Geschrieben 26. Januar 2023 report Geschrieben 26. Januar 2023 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Slüram: Terraner -- Arkoniden -- Schürfer-Pilz_Allianz -- Republik Filchner -- AnYas -- Neu Tefroder -- diverse größere Yüülziish-Völker -- Pilgrim-Ratten Unsere Alt-Maahks schicken keinen Abgesandten? 🤔 Bearbeitet 26. Januar 2023 von Celador da Eshmale 2
Celador da Eshmale Geschrieben 26. Januar 2023 report Geschrieben 26. Januar 2023 vor 3 Stunden schrieb Slüram: AnYas: Die ehrenwerten Sieben des Äußeren (Streng logisch, direkt, der Alptraum jedes Berufspolitikers und Diplomaten, reagiert äußerst ungehalten auf "um-den-heißen-Brei-darumreden") Celador und die Delegierten der Anskend-Yarks werden sich hervorragend verstehen. Leider haben die Ratten ein Ziel, das unseren Wünschen diametral entgegengesetzt ist -- das die Ratten aber nicht offen zugeben werden, und wir haben wie immer keine ausreichenden Beweise für ihre (Un)taten -- da gibt es wenig Mitte, in der man sich treffen kann. "Nur ein bißchen geistige Versklavung" geht halt nicht. 2
Celador da Eshmale Geschrieben 26. Januar 2023 report Geschrieben 26. Januar 2023 (bearbeitet) Ach, wie hatte es Rhodan bei der von Aras ausgelösten Nonus-Pest als markiger Pulp-Scifi-Actionheld zu Zeiten des Robotregenten noch so schön einfach... Zitat Die Nonus-Pest – von terranischen Wissenschaftlern als Hyper-Euphorie bezeichnet – ist eine von den Aras im 13. Jahrtausend v. Chr. entwickelte Krankheit auf dem Planeten Honur. Auslöser für die Krankheit war das Nervengift Argonin, das von den auf Honur gezüchteten Nonus-Bärchen abgesondert wurde. Für eine Übertragung genügte die kleinste Berührung. Weiterhin setzten die Aras Robotfliegen ein. (PR 43) (...) Die Krankheit galt als unheilbar. (PR 44) Allerdings verfügten die Aras als Erfinder über ein Gegenmittel, das die Betroffenen in kürzester Zeit und ohne bleibende Schäden zu hinterlassen heilte. (PR 45) (...) Im 13. Jahrtausend v. Chr., nachdem die Aras die Nonus gezüchtet und auf Honur ausgesetzt hatten, trat die Nonus-Pest erstmalig in Erscheinung. (Ara-Toxin 2, Kap. 2) Die Arkoniden erklärten das Thatrel-System zur verbotenen Zone, ohne jedoch eine Begründung in den Aufzeichnungen zu vermerken. (PR 42 E) Im Laufe der Jahrtausende landeten trotz der Sperre immer wieder Raumschiffe auf Honur. Deren Besatzungen wurden von den niedlichen Bärchen vergiftet, die Schiffe von Robotern ausgeschlachtet und auf einem Raumschiffsfriedhof abgelagert. (PR 42 E) Als die TITAN im Jahr 1984 ebenfalls auf Honur landete, erkrankten 700 Besatzungsmitglieder und nur wenige, darunter Perry Rhodan, blieben verschont. Sie entdeckten die ausgeschlachteten Raumschiffwracks mitsamt den abertausenden von Skeletten und nur in letzter Sekunde gelang die Flucht. (PR 42 E) Mit Verstärkung kehrten die Terraner zurück, zerstörten den Ara-Stützpunkt und die damit verbundene Argonin-Produktionstätte. (PR 43) Rhodan bat den Robotregenten um Hilfe. Dieser kannte zwar die Hyper-Euphorie, wusste aber auch, dass es kein Heilmittel gab, um den Giftstoff zu neutralisieren, da es sich nicht um eine erregerbedingte Schädigung handelte. Er gab Rhodan den Auftrag, weitere Beweise gegen die Aras zu sammeln und stattete ihn mit entsprechenden Vollmachten für eine Strafaktion aus. (PR 44 E) In letzter Konsequenz konnte Rhodan die Aras überführen, gelangte an das Heilserum und informierte die Milchstraße über die Machenschaften der Aras. (PR 45) Zitat Die Nonus, von den Terranern auch als »Bärchen« bezeichnet, sind etwa 30 cm große Pelztiere. Sie haben ein possierliches Äußeres mit rosigen Pfötchen, ulkig großen Nasen und teddybärartigen, traurigen Knopfaugen. Sie sind Menschen gegenüber sehr anhänglich und in der Lage, einfache Wörter und Wortgruppen wie ein Papagei nachzusprechen. Der Mausbiber Gucky empfand den Geruch der Nonus als abscheulichen Gestank. Für die Menschen hingegen war kein Gestank wahrnehmbar. (PR 42 E) Mit entsprechend präpariertem Gras gefüttert, sonderten sie über die Haarspitzen ihres Pelzes Argonin ab. Dieses löst bei Humanoiden die auch als Hyper-Euphorie bezeichnete Krankheit aus, welche die Betroffenen in einen euphorischen Zustand versetzt und handlungsunfähig macht. (PR 43) Zunächst galten die Bärchen als einheimische Lebensform Honurs. Tatsächlich waren sie aber ein Produkt aus den Laboren der Aras, die im 13. Jahrtausend v. Chr. auf dem Planeten ausgesetzt und in weiterer Folge zur Argonin-Produktion in einem speziellen Stützpunkt gezüchtet wurden. (Ara-Toxin 2, Kap. 2) (...) Zahlreiche Nonus wurden von den Aras auf Honur in einer unterirdischen Anlage gehalten und mit präpariertem Gras gefüttert, so dass sie Argonin produzierten. Vollautomatische Anlagen, in denen 100.000 Nonus in wenigen Stunden behandelt werden konnten, entzogen den Tieren das Gift und füllten es in Ampullen ab. (PR 43 E) Im Jahre 1984 kam die Besatzung der auf Honur gelandeten TITAN über die Geläuterten in Kontakt mit den Nonus. Innerhalb kürzester Zeit waren fast alle Besatzungsmitglieder mit dem Toxin infiziert, welches die von den Terranern so genannte Hyper-Euphorie auslöste. Perry Rhodan erkannte die Zusammenhänge, brachte die TITAN ins All und ließ die meisten an Bord befindlichen Nonus töten. (PR 42 E) Nach der Zerstörung des Stützpunktes im Jahr 1984 durch Rhodan wurden die Nonus ohne ständige Fütterung mit dem präparierten Futter ungiftig und konnten freigelassen werden. (PR 44, Ara-Toxin 2, Kap. 2) Killer-Koalas!! Bearbeitet 26. Januar 2023 von Celador da Eshmale 2
Slüram Geschrieben 26. Januar 2023 Autor report Geschrieben 26. Januar 2023 vor 9 Minuten schrieb Celador da Eshmale: Ach, wie hatte es Rhodan bei der von Aras ausgelösten Nonus-Pest als markiger Pulp-Scifi-Actionheld noch so schön einfach... Cowboy- Diplomacy.... 1
Tara Geschrieben 27. Januar 2023 report Geschrieben 27. Januar 2023 vor 7 Stunden schrieb Celador da Eshmale: Ach, wie hatte es Rhodan bei der von Aras ausgelösten Nonus-Pest als markiger Pulp-Scifi-Actionheld zu Zeiten des Robotregenten noch so schön einfach... Killer-Koalas!! So wie Terraner damals drauf waren hätte es mich nicht gewundert wenn sie den Planeten mit einer Arkon Bombe zerstört hätten um die Killer-Koalas auszulöschen. 1
Celador da Eshmale Geschrieben 27. Januar 2023 report Geschrieben 27. Januar 2023 (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb Slüram: Cowboy- Diplomacy.... Warum ich überhaupt auf den Planeten Honur komme... nicht nur bin ich über die Erwähnung der Nonus-Pest in Reginald Bulls Biographie(*) gestolpert, weil er eines der erkrankten Besatzungsmitglieder der (von den Terranern aus einer Werft auf Arkon III geklauten) VEAST'ARK / TITAN war, als die Terraner im Jahr 1984 auf Honur landeten, obwohl der Planet im Großen Imperium als Sperrgebiet galt. (*) Wenn Celador in-game über Bull und Tekener recherchiert, sollte ich es auch tun. Sondern auch noch dies: Der Planet Honur tauchte später erneut im Zusammenhang mit den 25 von ES ausgestreuten Zellaktivatoren auf! Zitat Im Jahre 2326 entdeckte die Besatzung des terranischen Raumschiffs NUSIS auf Honur den zweiten der insgesamt 25 von ES in der Milchstraße ausgestreuten Zellaktivatoren. Dieser wurde schließlich von Gucky geborgen. (PR 151) [Daran konnte ich mich gar nicht mehr erinnern, aber diese ganzen Uralt-Zyklen - das Galaktische Rätsel, als Rhodan und Crest in den Jahren 1975-1976 nach Wanderer suchten; dann später die free-for-all ausgestreuten Aktivatoren; und die Meister der Insel - habe ich zuletzt in den 1980ern als Teenager gelesen.] Warum waren die Terraner 1984 überhaupt auf der kaum besiedelten öden Wüstenwelt Honur in M13 gelandet? Weil Rhodan nach seinem eher zufälligen Boxenstopp auf Zalit entdeckt hatte, dass es geheime Strippenzieher gab, die mit Hilfe der Suggestivkräfte von psibegabten Quallenwesen (den Moofs), den Zarlt von Zalit und das zalitische Militär zum Putschversuch gegen den Robotregenten aufstacheln wollten, um danach selbst die Macht im Großen Imperium der Arkoniden zu übernehmen. Und wer waren die Strippenzieher? Psst, es waren die Aras. Zitat Titel: Raumschiff TITAN funkt SOS (PR-Heft 42, enthalten in Silberband 6) Handlungszeitraum im PR-Universum: 1984 Die GANYMED fliegt unter dem Kommando von Oberst Freyt nach Terra, um neue hypnogeschulte Besatzungsmitglieder für die unterbesetzte TITAN sowie einen Strukturkompensator zu holen. Als Treffpunkt schlägt Thora den Planeten Honur im Thatrel-System vor. Später kann sie nicht sagen, warum sie diesen Vorschlag gemacht hat, denn eigentlich kennt sie Honur gar nicht. Reginald Bull empfindet eine heftige Abneigung gegen das System, ohne dies begründen zu können. Erst nach der Landung stellt sich heraus, dass das System bereits vor Jahrtausenden gesperrt wurde und als verbotenes Gebiet gilt. Da kannst du mir doch nicht erzählen, dass da nicht ES seine Finger im Spiel hatte!! Nicht nur kannten die Terraner damit die auf Honur lauernde Gefahr bereits bzw. hatten sie bereits beseitigt, als sie dann im Jahr 2326 erneut dort hinflogen. Sondern viel wichtiger: Die Nonus-Pest, an der auch Thora erkrankte, war der direkte Grund, warum Rhodan die Hilfe des Robotregenten von Arkon brauchte, und deshalb den Putschversuch der Zaliter unterband, anstatt mit dem Zarlt Demesor zusammenzuarbeiten, der Rhodan bereits vorgeschlagen hatte, das gestohlene Superschlachtschiff VEAST'ARK und die Terraner auf Zalit vor dem Robotregenten zu verstecken. Rhodan ließ die Moofs auf Zalit unschädlich machen [in den ursprünglichen Romanen ließ er alle Moofs auf Zalit sogar gnadenlos töten, im Silberband nur betäuben] und gründete eine Untergrundwiderstandorganisation gegen den verbrecherischen Zarlt (da Demesor bereits den Zarlt vor ihm ermordet hatte, um an die Macht zu kommen). Mit der Verhinderung des zalitischen Putschversuches und der Aufklärung der Taten der verbrecherischen Aras konnte sich Rhodan beim Robotregenten einschleimen und die Terraner als nützliches potenzielles Hilfsvolk der Arkoniden präsentieren, damit der Robotregent die Erde/Larsaf III unter seinen Schutz vor den Nachstellungen der Mehandor stellte. Und Rhodan bekam im Rahmen der Untersuchungen auf Aralon sogar den offiziellen Oberbefehl über eine arkonidische Kampfflotte aus Robotschlachtschiffen! Und schließlich wachte Atlan im Jahr 2040 auf Terra wieder aus seinem Tiefschlaf auf, pünktlich, um Rhodan als Schlüssel zur endgültigen Abschaltung des Robotregenten zu dienen und als Imperator Gonozal Gonozal VIII den Thron zu besteigen und als Verbündeter Rhodans die Kontrolle über das Große Imperium zu übernehmen. Aber praktischerweise erwachte Atlan erst 2040 (ein Jahr zu früh, denn Rico hatte ihn eigentlich erst 2041 aufwecken sollen, aber der Roboter leitete aus unbekannten Gründen den Aufweckvorgang bereits 2040 ein), als Rhodan im Solsystem bereits das Solare Imperium geschaffen hatte und fest im Sattel saß, und zudem auf Wanderer mit seinen Getreuen eine Zelldusche erhalten hatte. Dabei war Atlan ja wach und auf der Erde aktiv gewesen, als Rhodan zum Mond flog und die AETRON fand!! Aber dann ging er 1971 zurück in seine Tiefschlafkuppel, gerade als Rhodan vom Mond zurückkehrte, weil Atlan einen Atomkrieg für unausweichlich hielt. Atlan verpasste damit die Enthüllung, dass Rhodan ein arkonidisches Raumschiff gefunden hatte, nur um Tage! Aber ES konnte ja nicht zulassen, dass Atlan sich mithilfe seiner damals überlegenen arkonidischen Technologie die AETRON unter den Nagel gerissen hätte und schnurstracks nach Arkon geflogen wäre, wo er den Thron bestiegen und als erstes die Erde unter seine Kontrolle gebracht hätte! Zitat In seiner Rolle als Olaf Peterson hielt sich Atlan ab Ende April 1968 für einige Zeit in Paris auf. In diesen Tagen nahmen die Studentenproteste an Aggressivität zu. Atlan und seine Gefährtin Amoustrella Gramont saßen gerade in einem Straßencafé, als eine gewalttätige Auseinandersetzung zwischen Studenten und Polizisten losbrach. Ein Amerikaner in Begleitung einer jungen Frau trat ein und bestellte Kaffee und Pastis. Er bezahlte und brachte dann sich und seine Begleiterin vor dem heranziehenden Tränengas in Sicherheit. Der Wirt Pascal nannte ihn beim Vornamen: »Monsieur Perry«. (Blauband 13, Kap. 12) Mitte 2436 erinnerte sich Atlan daran, dass er damals – getarnt als Reporter – beobachtet hatte, wie Perry Rhodan als Anführer einer kleinen Studentengruppe einem stellvertretenden Präfekten eine Abreibung verpasste. Dieser hatte angeordnet, Nervengas einzusetzen, um eine Versammlung von Studentinnen aufzulösen. Einige Studenten verhinderten, dass Atlan dem Polizisten zu Hilfe kam. Dabei hörte er zum ersten Mal Rhodans Namen. (PR 364 E, Kap. 2) Anmerkung: In Blauband 13 fehlt die Schlägerei mit dem Präfekten. PR – Das größte Abenteuer, S. 524–551 schildert die gesamte Paris-Episode sehr viel detaillierter aus Perry Rhodans Sicht. Den Beatles gegenüber hegte Atlan keine große Zuneigung – er hielt sie mit ihrer kritischen Einstellung zu den damaligen gesellschaftlichen und politischen Verhältnissen für Narren. (PR 281) [Anmerkung von mir: Wow, Atlan war ein Ultra-Konservativer. Halt als Adliger erzogen. Kein Wunder, schließlich war sein Mentor in Jugendtagen, als Atlan als Kristallprinz auf der Flucht vor den Mördern seines Vaters war, kein anderer als Fartuloon, der in Wirklichkeit der unsterbliche Calurier Catto da Calur war, der ebenfalls im Auftrag von ES gehandelt hatte und der bereits in der Frühzeit der Proto-Arkoniden, als die Arbaraither nach M13 flohen und Arkon besiedelten, mit Gewalt die Streitigkeiten im Rat der Gründerfamilien "löste" und sich selbst als Imperator Gwalon I. auf den Thron setzte. Catto da Calur ist also dafür verantworlich, dass die frischgebackenen Arkoniden anstelle einer Republik eine imperiale Monarchie bekamen! Zumindest war das der der Name, unter dem Catto 1233 NGZ Atlans Tochter Jasmyne da Ariga als Mentor bei ihrer ARK SUMMIA zur Seite stand. Kein Wunder, dass das verzogene Töchterlein der ermordeten Imperatrix Theta da Ariga glaubte, sie habe als "Kristallprinzessin" auch viele Jahre später noch allein aufgrund ihrer Abstammung ein Anrecht auf den Thron von Arkon und Bostich, der zu dem Zeitpunkt bereits kein Marionettenimperator mehr war, sondern mit den Terranern zusammenarbeitete, drohte, sie werde ihn töten und sich selbst oder Papa Atlan auf den Thron setzen!] 1970/71 unterstützte Atlan die Raumfahrtbestrebungen der Menschheit, indem er als Olaf Peterson im TEFTRIS-Camp neue Ideen einbrachte. (Blauband 13) In seiner Identität als Olaf Peterson erhielt Atlan im April 1970 eine Stelle in einem wissenschaftlichen Forschungsinstitut und stieg innerhalb kurzer Zeit zum Leiter einer eigenen Abteilung auf. Er konstruierte einen Strukturfeldprojektor für hochenergetische Kompressionskraftfelder, die anstelle von herkömmlichen Kernbrennkammern und Antriebsdüsen eingesetzt werden konnten. Wenig später entwickelte er die theoretischen Grundlagen für einen Mikro-Fusionsreaktor zur Stromversorgung von Raumschiffsaggregaten. (PR 54 E) Am 15. Juni 1971 testete Atlan Perry Rhodan persönlich und erhielt einen sehr guten Eindruck von ihm. Über die Geschehnisse im Zusammenhang Rhodans Mondlandung im selben Jahr erhielt Atlan nur die wenigen Informationen, die der Weltöffentlichkeit zugänglich waren. Als nach Rhodans Rückkehr zur Erde die ersten Atomraketen abgefeuert wurden, glaubte Atlan aufgrund der seit längerer Zeit extrem angespannten politischen Weltlage, ein Atomkrieg stehe bevor. Er zog sich für weitere 70 Jahre in die Tiefseekuppel zurück, um der seiner Meinung nach unvermeidlichen globalen Atomkatastrophe zu entgehen. (PR 50 E) Bearbeitet 27. Januar 2023 von Celador da Eshmale Das Wort "Wikipedia-logo.png" aus den Perrypedia-Zitaten entfernt 2
Tara Geschrieben 27. Januar 2023 report Geschrieben 27. Januar 2023 vor 7 Stunden schrieb Celador da Eshmale: dem hier [P.S. Laut Perrypedia ist Reginald Bull Autor eines Fachbuches »Auflistung potenzieller suggestiver, parapsychischer Einflüsse, und wie man sich ihrer erwehrt« aus der Zeit des Solaren Imperiums, das auch immer noch verlegt wird. Darauf könnten wir in unseren Recherchen bezüglich der Ratten und wie man ihrer Herr wird stoßen.] Tara wird sich dieses Buch vor dem Treffen besorgen. 1
Celador da Eshmale Geschrieben 27. Januar 2023 report Geschrieben 27. Januar 2023 Gerade eben schrieb Celador da Eshmale: Aber ES konnte ja nicht zulassen, dass Atlan sich mithilfe seiner damals überlegenen arkonidischen Technologie die AETRON unter den Nagel gerissen hätte und schnurstracks nach Arkon geflogen wäre, wo er den Thron bestiegen und als erstes die Erde unter seine Kontrolle gebracht hätte! Je mehr Celador in Rahmen seiner historischen Studien über Rhodans und Atlans Biographien liest, desto mehr baut sich sein Widerwillen gegen das falsche Spiel auf, mit dem ES die Arkoniden als Geburtshelfer des terranischen Aufstiegs mißbraucht hat, um sie dann wegzuwerfen, und wie ES für Rhodan eine glatte Spur Richtung Wanderer legte, und Rhodan überhaupt auch nur mithilfe und aufgrund der terranischen Mutanten und Crests und Kerlons und der Positronik des arkonidischen Schiffes das Galaktische Rätsel gelöst hat. Dabei hat Celador nicht mal eine Abneigung gegen Rhodan. Er hält Rhodan für einen anständigen Menschen und guten Anführer. Er ist viel kritischer gegenüber seinem Schwiegervater Atlan. 1
Tara Geschrieben 27. Januar 2023 report Geschrieben 27. Januar 2023 vor 4 Minuten schrieb Celador da Eshmale: Je mehr Celador in Rahmen seiner historischen Studien über Rhodans und Atlans Biographien liest, desto mehr baut sich sein Widerwillen gegen das falsche Spiel auf, mit dem ES die Arkoniden als Geburtshelfer des terranischen Aufstiegs mißbraucht hat, um sie dann wegzuwerfen, und wie ES für Rhodan eine glatte Spur Richtung Wanderer legte, und Rhodan überhaupt auch nur mithilfe und aufgrund der terranischen Mutanten und Crests und Kerlons und der Positronik des arkonidischen Schiffes das Galaktische Rätsel gelöst hat. Dabei hat Celador nicht mal eine Abneigung gegen Rhodan. Er hält Rhodan für einen anständigen Menschen und guten Anführer. Er ist viel kritischer gegenüber seinem Schwiegervater Atlan. Nicht Atlan ist das Problem sondern ES. Ich weiß noch als ich vor 40 Jahren die Romane gelesen habe und Es Crest die Zelldusche verweigerte mit den Worten „Die Arkoniden hatten ihre Chance“. Da dachte ich daran das ES es doch bewusst darauf angelegt hat das Atlan auf Terra strandet um die Terraner in ihrer Entwicklung zu fördern.
Celador da Eshmale Geschrieben 27. Januar 2023 report Geschrieben 27. Januar 2023 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Karim: Nicht Atlan ist das Problem sondern ES. Ich weiß noch als ich vor 40 Jahren die Romane gelesen habe und Es Crest die Zelldusche verweigerte mit den Worten „Die Arkoniden hatten ihre Chance“. Da dachte ich daran das ES es doch bewusst darauf angelegt hat das Atlan auf Terra strandet um die Terraner in ihrer Entwicklung zu fördern. "Ja, hallo-hallöchen, hier ist ES, eure freundliche Superintelligenz und Gott! Sorry, Crest, altes Haus, ihr Arkoniden wart vorgestern mein erwähltes Volk, aber jetzt sind es die Terraner, also trollt euch! Was? Wann denn die Arbraither bzw. Arkoniden das erwählte Volk gewesen sein sollen? Na, ihr hattet doch 20.000 Jahre Zeit, um-- wie bitte? Nein, keine arkonidischen Jahre, sondern Erden-Jahre, hahaha, hätte ich euch 20.000 Arkonjahre gewährt, wäre die Frist ja erst nach dem Tod von Gaumarol da Bostich abgelaufen! Ach ja, denn kennst du ja noch gar nicht, Crest, sorry, kleiner Zeit-Spoiler! 😉 Es hatte mich sehr beeindruckt, wie euer Volk die totale Verwüstung eurer Heimat Arbaraith überlebt hatte, einige von euch wenigstens, und in die Zukunft blickte! Ist ja nicht mein Problem, wenn ihr die verlorene Kolonie Atlantis auf Larsaf III erst nach 10.000 Jahren wiederentdeckt habt! Wann denn diese Zeitperiode begonnen haben soll? Naja, lass mich mal überlegen... (murmel murmel) 20.000 Jahre von vor Rhodans Geburt abziehen... ja, ungefähr so einige Jahre vor der Inthronisierung von Ragnaari I. dem Großen. Wie bitte? Warum ich eurem Volk nie etwas von dieser Frist mitgeteilt habe? Na, ich habe doch einen Nebeldom auf Zhygor im Arkonsystem gestellt, wo ich hin und wieder nebulöse Andeutungen von mir gegeben habe! Natürlich nur für den jeweiligen amtierenden Imperator und die Gijahthrakos auf Zhygor... was denn, soll ich zum ganzen Volk sprechen? Ich habe auch Besseres zu tun mit meiner Zeit. Was? Wie genau ich euch unterstützt habe? Also, ich habe immerhin einer kleinen Handvoll Arkoniden Zellduschen gewährt: Da war zum Beispiel Ragnaari I. Und Darrid II. genannt der Weise. Nein, die Zellduschen gabs natürlich nur für sie selbst, nicht auch noch für ein Rudel an Freunden und loyalen Mitstreitern, was erwartest du? Und dann versankt ihr in den Archaischen Perioden, da kannst du doch nicht erwarten, dass ich euch Hypersturm-resistente Technologie überlassen hätte, es war viel zu unterhaltsam, wie ihr ins Mittelalter zurückgefallen seid und euch mit Schwertern duelliert habt und in Pflanzenkelchen lebtet! Ha Ha Ha! Das war die beste Soap Opera überhaupt. Und dann zwei Jahrtausenden später war da ein Typ namens Namurak da Barkam, der schaffte es wieder zum Nebeldom und wurde Barkam I. Dann war da Paldor da Hozarius, der über der mehrere Generationen hinweg als Imperator Hozarius I. bis VIII. auf dem Thron saß und sich jeweils als seine Nachfahren ausgab. Gefolgt von seinem echten Sohn Phyturan, der Hozarius IX. bis XIX. war, und dessen Sohn Porontas, der Hozarius XX. bis XXVII. war, bis er von einem Ursupator im Schlaf erstochen wurde, zum Glück, die ganzen Hozariusse wurden ja langsam langweilig! Aber die Nachfolger waren alle ziemliche Trottel. Darum habe ich dann kurz darauf den Kontakt im Nebeldom abgebrochen, ich brauchte mal ein Nickerchen. Ein paar Jahrhunderte später ließ Mapoc da Gonozal als Gonozal III. das Tiga Ranton erschaffen, nachdem ich ihm in den Rakkalin-Wäldern eine Vision geschickt hatte, aber während ich noch überlegte, diesen religiösen Eiferer für Arkons Glanz und Glorie unsterblich zu machen, wurde er schon ermordet. Naja, ein bißchen Schwund ist immer. Und vergiß nicht, ich habe euch Arkoniden vor der Ausrottung durch die Maahks in den Methankriegen bewahrt! Nachdem ihr es 5000 Erden-Jahre lang nicht geschafft hattet, der Maahks Herr zu werden, und Atlan endlich geboren war, habe ich ihm die Konstruktionspläne für die Konverterkanone überlassen, die er gerade noch nach Arkon funken konnte, bevor Atlantis unterging und er auf der Erde festsaß. Was? Warum ich euch nicht ganze Konverterkanonen überlassen habe, sondern nur Blaupausen? Also wirklich, muss ich alles selber machen?! Außerdem hätte der Krieg ja sonst viel zu schnell geendet und ihr hättet nach Überlebenden auf Larsaf III gesucht, das konnte ich doch nicht zulassen, dass Atlan gerettet wird!" Bearbeitet 27. Januar 2023 von Celador da Eshmale so viele Tippfehler 2
Tara Geschrieben 27. Januar 2023 report Geschrieben 27. Januar 2023 Rein subjektiv gesehen habe ich auch den Eindruck das ES öfters von den Terranern gerettet wurde als das ES ihnen geholfen hätte. Auch nimmt ES immer Unmengen von Völkern und Mutanten in sich auf. Darunter mal die gesamte Erdbevölkerung. Die wird erstmal aufgenommen, dann wieder auf der Erde 🌍 Materialisiert um sich dann gegenseitig umzubringen und die Unterlegenen in ihr Kollektiv aufzunehmen. Das war sicher auch nur zur Belustigung von ES , denn später konnte ES durchaus ganze Völker aufnehmen ohne den Umweg das sie sich gegenseitig umbringen mussten um immer größere Konzepte zu bilden. 1
jul Geschrieben 27. Januar 2023 report Geschrieben 27. Januar 2023 Teslym fragt bei Tara an ob sie zusammen mit ihm auf dem Peace Concert live die Multilinguale Version von Hallelujah performen würde.
stefanie Geschrieben 27. Januar 2023 report Geschrieben 27. Januar 2023 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb jul: Teslym fragt bei Tara an ob sie zusammen mit ihm auf dem Peace Concert live die Multilinguale Version von Hallelujah performen würde. Finde ich gut - da wird Es sich freuen. Bearbeitet 27. Januar 2023 von stefanie
Tara Geschrieben 27. Januar 2023 report Geschrieben 27. Januar 2023 vor 55 Minuten schrieb jul: Teslym fragt bei Tara an ob sie zusammen mit ihm auf dem Peace Concert live die Multilinguale Version von Hallelujah performen würde. Tara sagt Teslym das sie ihm normalerweise nichts abschlagen kann. Aber kurz vor der Geburt ihrer Vierlinge hat sie doch schon sehr im Bauchumfang zugelegt. Singen 🎤 geht noch, aber tanzen und elegant die Show Treppe runterschreiten , da muss Tara passen. Wir können gerne nochmal darüber sprechen, wenn wir uns auf der Basis treffen. Und die einzige Bezeichnung die für Tara noch schlimmer wäre als Hupfdohle wäre die Bezeichnung Fette Hupfdohle. Wie gesagt wenn wir uns treffen, und Teslym es schafft sie zu überreden , wird sie auftreten.
Celador da Eshmale Geschrieben 27. Januar 2023 report Geschrieben 27. Januar 2023 vor 10 Minuten schrieb Karim: Tara sagt Teslym das sie ihm normalerweise nichts abschlagen kann. Aber kurz vor der Geburt ihrer Vierlinge hat sie doch schon sehr im Bauchumfang zugelegt. Singen 🎤 geht noch, aber tanzen und elegant die Show Treppe runterschreiten , da muss Tara passen. Und nach der Geburt wenn sich die Hormone beruhigt haben muss Tara erstmal abwarten und schauen, ob sich ihre Stimmlage und Stimmfülle geändert haben (sehr häufig bei Sängerinnen nach der ersten Schwangerschaft) und in welchem Ausmaß (zum Besseren oder Schlechteren). 1 1
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