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Landestypische  Fertigkeiten


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Geschrieben

Ich habe mich gefaragt wieso  ein Söldner aus den Küstenstaaten nicht nicht Fechten als Grundfertigkeit und dafür z.B. Schlachtbeil als Standart lernt. Es gäbe noch ünzähliche Fertigkeiten die ich Auflisten könnte, es würde dauern.  angryfire.gif

Was haltet ihr davon Fähigkeiten die in den Kulturkreis passen zu verbilligen und im Ausgleich dafür Fähigkeiten die nicht in den Kulturkreis passen zu verteuern? uhoh.gif

 

Tyurie

 

 

 

 

Geschrieben

da hat der Nanoc recht, wir passen die Lernschemata so an, dass wir die Charakterklassen landestypischer gestalten, bzw. auch Rassentypisch... Manche Lernschematra passen nicht überall hin und meistens streichen wir dann auch eine große Menge der Waffenfertigkeiten, weil sie nicht passen... Aber wir streichen nicht immer nur, sondern fügen auch neues hinzu und schauen das die Lernpunkte die man im alten Schema ausgeben konnte, auch grob erhalten bleiben. Unsere Charakterklassen stehen also nicht schlechterb da, als die aus dem Regelbuch...

Geschrieben

Hi Tyurie-Ohnehand,

nichts.

ich kann auch nicht besser jodeln, Skifahren oder Fondue essen blos weil ich aus der Schweiz komme.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Ich halte eher wenig von dem Vorschlag, es generell zu regeln. Das sollte man sich, so man etwas wirklich als erforderlich sieht, individuell ausmachen. Wenn ich einen tevarrischen Bauernjungen erschaffe, dann würde ich persönlich meinen Charakter wahrscheinlich auch dann nicht mit "Fechten" ausstatten, wenn es regeltechnisch möglich wäre.

 

Zwei Sachen stören mich aber speziell an deinem Beispiel:

 

1. Warum sollte ein Söldner fechten lernen? Es ist schlicht untypisch für diese Charklasse. Will man so etwas, kannst du ihn ja z.B. als Gl oder Sp erschaffen.

 

2. Der Tausch von Fechten und Schlachtbeil ist unausgewogen. Das eine ist eine einzigartige (und recht mächtige) Fertigkeit, das andere ist eine Waffe, die dann etwas teurer wird, aber locker durch z.B. den immer noch als Grundfertigkeit zur Verfügung stehenden (ähnlich einsetzbaren) Anderthalbhänder ersetzt werden kann.

Geschrieben

man sollte bei der veränderung des fertigkeitsschemas schon darauf achten, dass die änderungen ausgewogen sind, aber bei uns ist die motivation nicht einem charaktertyp gewisse vorteile zu bieten, sondern, dass zum beispiel ein krieger aus waeland nicht streitwagen beherrschen kann, oder ein krieger aus alba nicht bihänder lernt... manche fertigkeiten passen so nicht in jede kultur, da die lernschemenata zu allgemein sind, weshalb wir es schon passend finden, leichte änderungen vorzunehmen...

ein zwergenkundschafter hat unserer meinung nach eher überleben gebirge, als überleben steppe. jaja

Geschrieben

Na ja ich bin auf geteilte Meinungen gestossen,

es war nur ein Vorschlag den ihr nicht befolgen müsst.

Aber das Fechten war nur ein Beispiel, aber eine Fertigkeit wie

z.B. Schiffsführung die garnicht nach Aran passt könnte hochgestuft werden und dafür eine andere Fertigkeit verbiligt werden.

Aber es war nur ein Vorschlag.

 

Tyurie  blush.gif

Geschrieben

aber eine fertigkeit wie schiffsführung lernt doch eh ein charakter der mit schiffen zu tun hat, wenn in aran niemand mit schiffen zu tun hätte, würde es niemand lernen... ich würde das dann so regeln, dass nicht schiffsführung in aran lernen kann, wobei ich das nicht glaube, auch dort wird es häfen geben (oder?)

ich finde die fälle interessanter, bei denen man das lernschema umstellen muss, damit ein landestypischer charakter rauskommt...

Geschrieben

Ich stehe solchen Regelungen skeptisch gegenüber, weil sie leicht unausgewogen werden. Wenn überhaupt, dann sollte man sich auf die Fachkenntnisse für Waffen zu Spielbeginn beschränken (Beispiel: In Alba kostet der Anderthalbhänder laut QB pauschal 1 Lernpunkt weniger). Im Ausnahmefall können auch die Fachkenntnisse für Allgemeinen Fertigkeiten verändert werden, obwohl das wegen der Regelungen zu Allgemeinbildung und Ungewöhnlichen Fertigkeiten kaum nötig ist.

 

Was man m. E. niemals verändern sollte sind aber die Schwierigkeitsgrade, mit denen Fertigkeiten später gesteigert werden. Veränderungen führen an dieser Stelle schnell zu starken Vorteilen; außerdem ist mir völlig unklar, warum eine Fertigkeit, nur weil sie in einem Land häufiger auftritt, leichter zu erlernen sein sollte.

 

Grüße,

 

Hendrik

Geschrieben

ein Beispiel: jedre der waelischen stämme hat eine typische waffe, nach unser regelung kann ein waelinger die waffe seines stammes für einen punkt weniger erlernen (falls sie nicht sowieso nur einen Punkt kostet) und ein aeglier kann nicht überleben wald, sondern überleben berge lernen. ihn dann noch als waldläufer zu bezeichnen (wir haben halt einen aeglischen waldläufer), ist zwar blöd, aber ist nennt sich jetzt jäger...

Geschrieben

Hallo,

ich weiß nicht, warum man Lernschemata extrem an die jeweiligen Länder anpassen sollte.  Ich denke, man sollte sich einfach, wenn man seine Figur erstellt, eher auf Fertigkeiten beschränken, die in den Kulturkreis passen.  Die Lernschemata geben dies zumeist ganz gut her, meine ich.  OK, kleine Anpassungen sind OK (so z.B. dass ein Albai den Claemor (Anderthalbhänder) für einen Lernpunkt weniger bekommt, weils einfach üblich ist ...), aber man sollte es nicht übertreiben.  Ich denke, nur weil jemand aus den Küstenstaaten kommt, muss er nicht gleich Fechten leichter lernen ... vielleicht sollte er es schon am Anfang lernen können, aber es sollte dennoch keine Grundfertigkeit werden.  Und wenn man die Lernschemata anpassen will, sollte man sich vielleicht an den Richtlinien des Kompendiums orientieren.

 

Gruß Chaos

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