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Lied der Tapferkeit


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Geschrieben

HAllo Leute und Bardenfreunde,

würdet ihr es auch zulassen, dass eure Barden nach eingehenden Studium von Kultur und Sprache sowie einiger Lebenserfahrung im fremden Kulturkreis das "Lied der Tapferkeit" auch für fremde Kulturen nachlernen? Also das Lied noch einmal, diesmal halt für einen anderen Kulturkreis, lernen.

 

Voraussetzung sollte Landeskunde und Sprache auf einem mittelhohen bis hohem Niveau sein.

 

Eure Meinung dazu ?

 

Gruß

Eike

Geschrieben

Ganz klar: Ja, würde ich. Die Bedingungen, die du nennst, halte ich für sinnvoll. Aber ich würde das von Fall zu Fall regeln und nicht gleich wieder eine Hausregel dazu bauen. Hätte wohl auch niemand von mir erwartet wink.gif

Hornack

Geschrieben

@Eike

Ich kenne eine Gruppe, die das elegant gelößt hat. Der Barde hat ein 'neues' Lied der Tapferkeit 'gebastelt' und zwar aus den erfolgreichsten Erlebnissen der Gruppe!  cool.gif

 

So bekommt jeder den Bonus durch das Lied. Allerdings ist die Gruppe auch schon 8 Jahre zusammen unterwegs; es braucht eben Zeit bis man seine eigenen 'Legenden' entsprechend vertonen kann...  satisfied.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

Ein klares Ja. Dafür ist meiner Meinung nach noch nicht einmal Landeskunde, sondern lediglich die Sprache und ein guter Lehrmeister notwendig. Gerade das Lied der Tapferkeit klingt überall auf Midgard relativ ähnlich, sodass das Nachlernen recht einfach möglich sein sollte.

 

Grüße

Prados

Geschrieben

Ja würde ich auch zulassen, würde nur mit kulturellen ab und Zuschlägen agieren. Auf Vesternesse sind die sich so ähnlich dass das Nachlernen günstiger ist, als im Slavischem Moravod oder Rawindra. Da dann voller Preis, auf Vesternesse die hälfte.

 

Und Landeskunde ist nicht schlcht, Sagenkund ist wichtiger, bzw jetzt haben wir Dichten, nutz es, ist für mich wichtiger als Sagenkunde, da die Sagen sich nicht so fürchterlich unterscheiden.

 

NOTU

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Mai. 13 2002,21:55)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ein klares Ja. Dafür ist meiner Meinung nach noch nicht einmal Landeskunde, sondern lediglich die Sprache und ein guter Lehrmeister notwendig. Gerade das Lied der Tapferkeit klingt überall auf Midgard relativ ähnlich, sodass das Nachlernen recht einfach möglich sein sollte.

 

Grüße

Prados<span id='postcolor'>

Das sehe ich anders. Gerade das Lied der Tapferkeit ist durch seine Regionalität und seine Wirkung, die als rein psychologisch (und nicht magisch) beschrieben wird, sehr unterschiedlich.

 

Aber grundsätzlich bin auch ich der Meinung: Je länger und intensiver der Kontakt mit einer fremden Umgebung, desto leichter das Lernen.

 

Ody´s Version is  cool.gif

Geschrieben

Landeskunde als Voraussetzung habe ich mir überlegt, weil es für mich dazugehört etwas über die Kultur und die Mentalität, sogar über die Geschichte des Landes und der Leute zu wissen, von dem ich ein Lied der Tapferkeit übernehmen möchte. Und ich glaube diese Punkte fallen unter LAndeskunde.

 

Gruß

Eike

Geschrieben

Grundsätzlich sollte ein Barde genauso wenig beschnitten werden im Erlernen fremden Kulturgutes wie andere Charakterklassen.

 

Landeskunde und Sprache sähe ich als wesentliche Voraussetzung an: man muss erstens ja jemanden finden, der etwas beizubringen bereit ist, der zweitens sich verständigen können sollte und drittens muss der Barde in die Kultur "eintauchen", ihre Emotionen etc. verstehen, um die "Schwingungen" des Landes aufnehmen zu können.

 

Aber ob die Ikenga-Barbaren wert darauf legen, von einem albischen Trommler motiviert zu werden...  confused.gif

Vielleicht sollten sie dann einen Resi erhalten!  biggrin.gif

Geschrieben

Bei soviel Einigkeit in diesem Strang möchte ich einmal eine andere Sichtweise aufzeigen: Die Beschreibung auf S. 261 des Arkanums läßt es eigentlich nicht zu, daß ein Barde kulturfremde Lieder der Tapferkeit mit Erfolg spielt.

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Spielt der Barde wenigstens 10 min lang alte Heldenlieder, so steigert er seine eigene Moral und ermutigt seine Begleiter, die aus demselben Kulturkreis stammen.<span id='postcolor'>

Daß dieses Zauberlied auf den eigenen Kulturkreis des Barden beschränkt ist, zeigt sich bereits daran, daß der Barde selbst von der Wirkung betroffen wird. Des weiteren stellt der Wortlaut ausdrücklich nur auf Begleiter aus dem eigenen Kulturkreis ab. Ich stelle es mir wegen der ausdrücklich "psychologischen" Wirkung des Liedes extrem erschwert vor, daß Zuhörer von Nationalbewußtsein mitgerissen werden sollen, wenn sie "ihre" Heldensager von einem Ausländer erzählt bekommen. nono.gif

 

Als Hausregel kann man das natürlich jederzeit zulassen. Warum dann aber außer der Landessprache irgendwelche anderen Fertigkeiten Voraussetzung zum Erlernen sein sollten, erschließt sich mir nicht. Schließlich geht es nur um das Erlernen von Liedern, was mit den FP für das Zauberlied abgegolten wird. dunno.gif

 

Hendrik, der multikulturelle Barden für nicht sonderlich Midgard-typisch hält wink.gif

Geschrieben

Moin!

 

Also, das Hauptproblem beim Lied der Tapferkeit liegt nach meinem Dafürhalten doch darin, daß es nur auf Angehörige aus dem selben Kulturkreis wirkt. Die meisten Abenteurergruppen bestehen, meiner Erfahrung nach, aber aus einem bunt zusammengewürfelten Haufen von Leuten, so daß ein Barde kaum Chancen haben dürfte, seine Kameraden mit dem Lied zu unterstützen.

Und dies scheint mir aber der Hauptzweck des Liedes zu sein: Die Unterstützung der Gruppe, bzw. das Einstimmen der Gruppe auf eine schwierige Situation (z.B. den beliebten Endkampf). Dies ist aber bei einer "internationalen" Gruppe nicht möglich, da niemand beim Lied den entsprechenden Adrenalinschub verspürt.

Also könnte der Barde theoretisch das Lied, es sei denn das Abt. findet in seiner Heimat statt, nie richtig anwenden, da niemand auf die mitreißende Wirkung anspringt, weder die Gruppe, noch die Normalbevölkerung.

Genau dieses Problem hatte nämlich mein Barde (Albai), der mit einer Waelingerin, einem Moraven und einem Errainer umherstreifte. Durch eine andere Gruppenkonstellation befinden sich jetzt fast ausschließlich Albai in der Gruppe, also bessere Voraussetzungen für das Lied.

Die Anregung von Odysseus, ein gruppenspezifisches Lied der Tapferkeit zu verfassen, halte ich daher für ziemlich sinnvoll. Wenn sich der Spieler Mühe gibt (muß ja kein top10 hit sein), sollte der SL es vielleicht zulassen, ggf. auch für recht neu zusammengestellte Gruppen, die erst 1-3 Abt. hinter sich haben. Denn das Lied ist, zumindest für niedriggradige Barden zumeist das einzige Lied, das sie anwenden können, da sie noch kein magisches Instrument haben. Daher ist es bei "internationalen" Gruppen recht schwierig für den Barden, seine spezielle Fertigkeit zum Wohl der Gruppe einzusetzen. Dies hat mich immer ein bischen gestört.

Man könnte jetzt auch darüber philosophieren, ob man das Lied der Tapferkeit nicht zu einem allgemeinen Preisen von Mut, Tapferkeit und "Hau-dem-Gegner-auf-die-Runze" Aufforderungen macht, die sozusagen kulturübergreifend sind. Dies wäre aber ein Widerspruch zu den Regeln, die ja sagen, daß das Lied kulturspezifisch ist. Also müßte man hier laut "HAUSREGEL" rufen.

Andererseits ist das Lied der Tapferkeit ja auch relativ mächtig (was die Boni betrifft) und es läßt sich ohne magisches Instrument spielen und kostet keine AP. Das sind doch schon recht große Vorteile.

Als Fazit bleibt für mich:

1) Zulernen des Liedes aus anderen Kulturkreisen

2) Schaffen eines gruppenspezifischen Liedes

3) Vielleicht analog zur Sprachregelung: Leute aus ähnlichen Kulturen (z.B. von Vesternesse ?) könnten auf ein Lied der Tapferkeit reagieren, wenn ihnen ein Resistenzwurf, eine Intelligenzprobe oder ähnliches (vielleicht auch modifiziert) mißlingt. Ähnlich, wie man also verwandte Sprachen wenigstens etwas beherrscht, so kann man sich auch für Lieder der Tapferkeit aus anderen, benachbarten Ländern erwärmen. Ist aber natürlich auch wieder eine Hausregel.

 

Grüße

 

Glenn

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ Mai. 14 2002,22:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Bei soviel Einigkeit in diesem Strang möchte ich einmal eine andere Sichtweise aufzeigen: Die Beschreibung auf S. 261 des Arkanums läßt es eigentlich nicht zu, daß ein Barde kulturfremde Lieder der Tapferkeit mit Erfolg spielt.

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Spielt der Barde wenigstens 10 min lang alte Heldenlieder, so steigert er seine eigene Moral und ermutigt seine Begleiter, die aus demselben Kulturkreis stammen.<span id='postcolor'><span id='postcolor'>

@Henrik,

leider geht aus diesem Zitat in keinster Weise deutlich hervor, dass der Kulturkreis sich auf den Barden bezieht. Es könnte genauso eine Verbindung zwischen den Heldenliedern und dem Kulturkreis angenommen werden...

 

Marek read.gif

Geschrieben

Hallo, Marek!

Das Wort "derselbe" bezieht sich bereits grammatikalisch normalerweise auf die zuletzt erwähnte Person. Das ist hier der Barde, nicht die Heldenlieder. Eindeutig wird die Sache aber für mich dadurch, daß der Barde seine eigene Moral steigert. Das dürfte bei ihm fremden Kulturgut wohl kaum der Fall sein. Die Beschreibung geht doch wohl von einer kulturellen Verbundenheit all derjenigen aus, deren Moral durch das Lied gesteigert wird. Ein Auseinanderfallen von Kulturkreis des Barden und seiner Begleiter ist hier nicht vorgesehen.

 

Grüße,

 

Hendrik, der sich als SL einer entsprechenden Hausregel auf Wunsch eines Barden-Spielers aber nicht verweigern würde colgate.gif

Geschrieben

Hallo Hendrick

 

warum sollte der Barde seine eigene Moral mit einem Lied aus einer anderen Kultur nicht steigern können? Er musiziert es schließlich selbst und hat somit sicherlich einen besonderen Bezug zu diesem Lied.

 

Meine Laune steigt doch auch, wenn ich ein munteres Lied aus einer anderen Kultur singe, das mir gefällt. wink.gif

 

Hiram

Geschrieben

HEy, für eine Gruppe aus Erain/Clangadan/Alba dürfte es eh keine Schwierigkeiten geben, da sie ein und demselbsen Kulturkreis (dem Keltisch/Angelsächsichem) Stammen.

Oder seh ich das Falsch?

Geschrieben

@ Hiram: Es geht nicht um Laune, sondern um Moral! nono.gif

 

@ Notu: Ich glaube nicht, daß die Moral des erainnischen Söldners positiv steigt, wenn der twyneddische Barde von der glorreichen Eroberung Ywerddons singt!

 

Jedes Volk hat seine eigenen Götter, seine eigene Geschichte, seine eigenen Nationalhelden und damit sein eigenes Lied der Tapferkeit. Das kann m. E. nicht kulturübergreifend wirken.

 

Grüße,

 

Hendrik, der halt eine ganz konkrete Vorstellung von der psychologischen Wirkung des Liedes hat

 

 

 

 

Geschrieben

Wenn der Barde so Dämlich ist  plain.gif  Nur steht da Kulturkreis, ohne Definition wie weitläufig dieser Gemeint ist, und da es viele Sagen und Legenden gibt, die Sowohl in Irland, Wales sowie England vertreten sind find ich die Antwort dozingoff.gif

 

Es ist nämlich 1 Kulturkreis. Und da ist von Heldenepen aus mythischer Vorzeit die Rede, die auch mehr das unterbewußte ansprechen. Hör doch mal Wagners Walküren, da ist nicht mal Text und trotzdem kribbelt es bei diesem Lied.

 

NOTU

der auch ganz Konkrete Vorstellungen dieser Art von Magie hat.

 

 

 

 

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ Mai. 15 2002,10:23)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hallo, Marek!

Das Wort "derselbe" bezieht sich bereits grammatikalisch normalerweise auf die zuletzt erwähnte Person.<span id='postcolor'>

Das ist leider grammatikalisch nicht richtig. Dieses Wort ist nicht an Personen gebunden. Es kann sich auch um diesselbe Sache oder dasselbe Ding handeln...

Daher ist es nicht ersichtlich, ob die Personen, die Heldenlieder oder beide aus demselben Kulturkreis stammen müssen.

 

Marek

Geschrieben

Mißverständnis, Marek, meine Schuld! Die Betonung sollte nicht auf "Person" liegen, sondern auf "zuletzt erwähnte". Es kann also ruhig heißen: "die zuletzt erwähnte Person oder Sache". Was sagst Du zu dem wichtigeren Argument, daß der Barde selbst motiviert wird?

 

@ Notu: Sorry, falls ich Dich wütend gemacht haben sollte. Ich sehe es halt anders und definiere Kulturkreise nach Ländern, weil mir das am einfachsten und am sinnvollsten zu sein scheint. Natürlich kann man "Kulturkreis" auch anders verstehen; bei den Sprachen im DFR4 sind ja auch entsprechende Verwandschaften vorgegeben, anhand derer man verschiedene Kulturkreise abgrenzen könnte. Mir gefällt halt nur die Vorstellung, daß sich z. B. die Twyneddin in ihren Liedern der Tapferkeit gerade über ihre Siege über ihre Grenznachbarn auslassen!

 

Grüße,

 

Hendrik, der hier - wie gesagt - nur eine andere Sichtweise präsentieren will colgate.gif

Geschrieben

Weiter oben stand es schon mal. Ich glaube Glenn hat's geschrieben.

 

Als Lösung für Multikulti Gruppen denke ich, ist die Schaffung eines 'Gruppeninternen' liedes durchaus denkbar. Spätestens nach dem ersten bestandenen Abenteuer hat sich doch eigentlich in der Gruppe eine eigene Geschichte entwickelt. Es geschahen Dinge an die man sich noch nach Jahren erinnert. Ich kann mir mirklich gut vorstellen, dass ein Barde aus diesen Infos ein eigenes 'Lied der Tapferkeit' bauen kann.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Wie schon ganz am Anfang gesagt: Die Gruppe meines Kumpels hat das schon vor einiger Zeit so gemacht. Allerdings hat der Meister selbiges erst nach ein, zwei Jahren Spielzeit erlaubt, weil (seiner Meinung nach) die Gruppe erst nach einigen gemeinsamen Erlebnissen wirklich zusammengewachsen ist und so eine gemeinsame Vergangenheit hat, aus der der Barde dann schöpfen kann. music.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Mai. 15 2002,15:38)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie schon ganz am Anfang gesagt: Die Gruppe meines Kumpels hat das schon vor einiger Zeit so gemacht. Allerdings hat der Meister selbiges erst nach ein, zwei Jahren Spielzeit erlaubt, weil (seiner Meinung nach) die Gruppe erst nach einigen gemeinsamen Erlebnissen wirklich zusammengewachsen ist und so eine gemeinsame Vergangenheit hat, aus der der Barde dann schöpfen kann.<span id='postcolor'>

Sorry Odysseus, Dein Posting habe ich irgendwie übersehen.

 

In Anbetracht der Tatsache, dass bei uns Multikulti Gruppen an der Tagesordnung sind (Wir haben in Moment von den Inseln unter dem Westwind, bis nach Minangpahit, von Waeland bis nach Buluga alles vertreten) würde ich als SL da großzügig sein und dem Barden die Dichtung eines entsprechenden Liedes nach dem ersten oder zweiten Abenteuer, oder aber nach dem ersten grandiosen Erfolg/Sieg in der die Gruppe wirklich zusammengearbeitet hat erlauben. Ich könnte mir ganz gut vorstellen, dass sich in so ein Lied die ganze Gruppe mit Erlebnissen und Vorschlägen zum Inhalt einbringt, so dass das Lied tatsächlich etwas plastisches wird.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Die Abenteuerergruppe als eigener Kulturkreis;-)

 

Die Idee mit dem eigenem Leid ist Klasse, wie macht ihr das aber mit fremden Rassen

 

 

NOTU

Elf der sich schwerlich vorstellen kann einen Zwerg mit seinen Liedern zu erreichen;-)

Geschrieben

@hj

Nach dem letzten Abt. der 'kleinen' Gruppe habe ich Glenn erstmal dazu verdonnert, zwei Balladen über die geleisteten Taten zu verfassen.  biggrin.gif

 

Hat er auch sehr gut gemacht; daraus könnte sich die Grundlage für ein eigenes Lied der Tapferkeit ergeben... thumbs-up.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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