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Lied der Tapferkeit


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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Mai. 15 2002,16:07)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Notu

Mir den Rassen hast du allerdings recht. Dem Zwerg wird doch wohl jedesmal schlecht, wenn der Elf mit der Laute loslegt... lol.gif Oder er benutzt sein Stille-Amulett!  wink.gif<span id='postcolor'>

Jetzt mal im Ernst:

 

Das glaube ich nicht. Bei dem Lied kommt es ja darauf an gemeinsam erlebte heroische Taten zu besingen. Da wird wohl auch der Zwerg dem Elf und umgekehrt zuhören. Der Elf soll ja nicht eine Zwergenballade zum besten geben, sondern aus gemeinsamen Erinnerungen schöpfen.

 

Viele Grüße

hj

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Mai. 15 2002,12:24)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Weiter oben stand es schon mal. Ich glaube Glenn hat's geschrieben.

 

Als Lösung für Multikulti Gruppen denke ich, ist die Schaffung eines 'Gruppeninternen' liedes durchaus denkbar. Spätestens nach dem ersten bestandenen Abenteuer hat sich doch eigentlich in der Gruppe eine eigene Geschichte entwickelt. Es geschahen Dinge an die man sich noch nach Jahren erinnert. Ich kann mir mirklich gut vorstellen, dass ein Barde aus diesen Infos ein eigenes 'Lied der Tapferkeit' bauen kann.

 

Viele Grüße

hj<span id='postcolor'>

Ich finde das auch eine sehr gute Idee, erschlägt es doch zwei Fliegen mit einer Klappe.

1. Man muß nicht mehr auf den Kulturkreis der Leute achten und

2. Feinde werde nicht versehentlich mit motiviert!

 

mfg

Detritus

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Hi!

 

Das fiel mir so garde am Rande auf, da steht: aus dem gleichen Kulturkreis. Dementsprechend würde ich z.B. Versternesse (bis auf Chryseia) zu einem Kulturkreis zusammenfassen.

Zur Wikrungsweise: Meines Erachtens ist das was gesungen wird nicht so wichtig. Heldensgane würde ich eher am Lagerfeuer vor einer Schlacht ansiedeln um die gesammte "Gruppenmoral" zu stärken. Beim Lied der Tapferkeit geht es mir um den Rythmus, Musik kann Wesen entweeder aufputschen bzw. melancholisch stimenn. Ein Kan Thai Krieger wirrd durch eine andere Art Musik beeinflußt als der waelische Raufbold und hier liegt für mich die Kunst des Barden: Zu erkennen, welche Rhythmik welchem Volk in welcher Situation zugrunde liegt.

 

Myrdin

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Myrdin @ Mai. 16 2002,13:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> [...] Zur Wikrungsweise: Meines Erachtens ist das was gesungen wird nicht so wichtig. Heldensgane würde ich eher am Lagerfeuer vor einer Schlacht ansiedeln um die gesammte "Gruppenmoral" zu stärken. Beim Lied der Tapferkeit geht es mir um den Rythmus, Musik kann Wesen entweeder aufputschen bzw. melancholisch stimenn. Ein Kan Thai Krieger wirrd durch eine andere Art Musik beeinflußt als der waelische Raufbold und hier liegt für mich die Kunst des Barden: Zu erkennen, welche Rhythmik welchem Volk in welcher Situation zugrunde liegt.

 

Myrdin<span id='postcolor'>

Da halte ich mal folgendes Zitat von S. 78 des Arkanums dagegen: "Das Lied der Taperkeit klingt in allen Kulturen martialisch ...". Das Kulturspezifische ist m. E. nicht das Musikverständnis, sondern die Assoziation mit unterschiedlichen Heldenmythen. Die KanThai haben ihre legendären Krieger eben in anderen Liedern verewigt als die Waelinger. Ein Waelinger wird das kanthanische Lied der Tapferkeit durchaus als martialisch empfinden; aber es wird ihm nichts sagen, weil er mit dem Lied nicht den entsprechenden Mythos assoziiert.

 

Grüße,

 

Hendrik, der einmal gehört hat, daß psychologische Wirkungen überwiegend durch das zustande kommen, was man gefühlsmäßig mit einem bestimmten Reiz verknüpft

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@ Hendrik:

Du setzt voraus, dass in allen Kulturen die gleichen Melodien mit identischen Gefühlen identifiziert werden.

Das wage ich zu bestreiten. Wahrnehmung von Musik ist zutiefst kulturell bedingt.

Für einen KanThai kann ein martialisches Albailied durchaus einfach nur nach zusammenhanglosem Lärm klingen, und vice versa.

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@Hendrik

 

Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, daß meine Launen und meine Gefühle auch durch Musik veränderbar sind, bei der ich den Text entweder nicht verstehe oder bei der es sich um ein Instrumentalstück handelt. Es kann durchaus sein, das ich durch ein Lied in eine Recht fröhliche Stimmung versetzt wurde, der Text diesem Gefühl aber völlig zuwieder läuft.

 

Heldenepen sind für mich eher etaws zum Träumen am Lagerfeuer oder erfüllen einen gewissen Vorbildcharakter und dienen dem Volks bzw. Gruppenzusammenhalt.

 

Gruß Myrdin

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  • 3 Jahre später...

Hallo,

 

ich bin im Moment auf der Suche nach einer (für mich) stimmigen Lösung des "Liedes der Tapferkeit" und des "Liedes des Wagemuts" für andere Kulturkreise (die ich erstmal als "Länder" definiere)

 

Will ein Barde mit seinem Lied auch Zuhörer aus einem anderen Kulturkreis erreichen, so muss ihm für jede Kultur zusätzlich ein EW:Landeskunde gelingen. Bei einem kritischen Fehler bringt er allerdings die Zuhörer aus dem jeweiligen Kulturkreis gegen sich auf, weil er einen wunden Punkt der Geschichte falsch dargestellt hat.

 

Bei Zuhörern die der Barden gut kennt erhält er einen Zuschlag von +4 auf seinen EW:Landeskunde, da er sich besser auf die Vorlieben seiner Zuhörer einstellen kann.

 

Damit die gewünschte Wirkung eintritt muss der Barde die Sprache in der er singt auf mindestens +15 beherrschen und der Zuhörer die Sprache auf +12 können.

[/Quote]

 

Was haltet Ihr davon?

 

Anta

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Was haltet Ihr davon?

 

Anta

Tach Antalus,

 

mir gefällt die Idee gut.

 

Warum sollte nicht auch ein chryseischer Barde eine albische Kriegshymmne schmettern können, um seine Kameraden zu motivieren.

 

Auch die sonstigen Voruasetzungen scheinen mir i.O.

Lediglich die +4 für die Kameraden würde ich nicht vergeben.

Vielleicht mag ja der eine eher das Lied, der andere noch ein anderes usw. Das kann man eh nicht in einen Bonus zusammenfassen.

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@Anta:

In der Spruchbeschreibung zu "Tiersprache" steht, daß der Spruch für jede Klasse (Reptilien, Säugetiere, Vögel) neu gelernt werden muss.

 

Genauso sollte es mit dem "Lied der Tapferkeit" sein. Anderer Kulturkreis, anderes Lied, also neu lernen, bitteschön.

 

Zu Deiner Hausregel:

Ich finde es nicht stimmig, daß ein EW: Landeskunde (Alba) reicht, um die Albai mit einer rawindischen Weise in die Tapferkeit zu singen.

Das käme wohl eher dem Lied des Wahnsinns gleich.

 

Wenn ein Rawindi dies erreichen will, dann halte ich das Neulernen des albischen Liedes der Tapferkeit für notwendig (s.o.).

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Zu Deiner Hausregel:

Ich finde es nicht stimmig, daß ein EW: Landeskunde (Alba) reicht, um die Albai mit einer rawindischen Weise in die Tapferkeit zu singen.

Das käme wohl eher dem Lied des Wahnsinns gleich.

Ich glaube es geht Antalus darum, dass der Rawindi den Albai ein albisches Lied der Tapferkeit vorträllert.
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@Bart:

Möglich, daß er das schreiben wollte

 

Tatsächlich schrieb er aber:

"Will ein Barde mit seinem Lied auch Zuhörer aus einem anderen Kulturkreis erreichen..."

 

Das klingt nach:

Will ein rawindischer Barde mit seinem (aus seinem Kulturkreis stammenden) "Lied der Tapferkeit" ein paar Albai erreichen..."

 

Und was bringt es dem Barden, wenn er die Landeskunde für Alba schafft, aber die Leute nicht rawindisch verstehen?

Der Text kann dann nicht besonders mitreissend wirken.

Es ist eine völlig andere Musik, die gespielt wird.

(Ich habe mal eine Gruppe nach Rawindra geschickt, der verschwundene Saddhu wurde gespielt und es lief indische Musik im Hintergrund. Das war wie das "Lied des Wahnsinns" oder "... des Grauens" für die Spieler.)

 

Und, Bart, solltest Du richtig liegen, dann ist doch klar, daß er ein bestimmtes Lied der Tapferkeit spielen will (albisch), das er nicht gelernt hat (kann nur rawindisch). Also sollte er dieses Lied lernen müssen.

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Die Frage ist halt, was lernt man beim Lied der Tapferkeit? Ist es ein ganz bestimmtes Lied (dies wäre sehr kulturspezifisch) oder ist es eine bestimme Art zu spielen? Schließlich kann ein Musikant dasselbe Lied spielen, erreicht aber nicht den Effekt der Bardenmagie.

 

Im ersten Fall müßte ein Barde das Lied in jedem Kulturkreis neu lernen, im zweiten Fall müßte er sich in jedem Kulturkreis (außer dem eigenen) recht genau umschauen und relativ teuer seine Landeskunde hochsteigern. Dafür kann er mit seinem EW:Landeskunde auch noch andere Dinge machen.

 

Ein Problem wird dadurch nicht gelöst: Wie kann ein Barde seine Gruppe unterstützen, wenn da ein Waelinger, ein Erainner, ein Scharide und ein Rawindi dabei sind? So stark sind also beide Lösungen nicht.

 

Solwac

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Ein Problem wird dadurch nicht gelöst: Wie kann ein Barde seine Gruppe unterstützen, wenn da ein Waelinger, ein Erainner, ein Scharide und ein Rawindi dabei sind? So stark sind also beide Lösungen nicht.

 

Solwac

 

Genau.

Es kann nicht gelöst werden, außer es spielen mehrere Barden zeitgleich (*grusel*) oder ein Barde mehrere Varianten vom LdT nacheinander (Problem Zeit).

Aus meiner Sicht spiegelt das Lied die Form (also den "Ton") wider, auf die eine bestimmte Kultur anspringt. Der Waeli wird sicher anders "motiviert" als ein Scharide. Deswegen die Einschränkung mit dem eigenen Kulturkreis.

Ansonsten wäre dieser Zauber wohl eindeutig zu günstig bzw. zu mächtig.

Natürlich kann der SL jederzeit Ausnahmen zulassen, insbesondere bei ähnlichen Kulturen bzw. religiösen Hintergründen (Moro + Eschar, vielleicht auch Clangadarn + Alba - schließlich stehlen beide Schafe beim Anderen ;) ).

 

Es sollte schon spannend genug werden, wenn ein Rawindi z.B. einen albischen Barden finden muss, der ihm diese Variante beibringen möchte.

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@Bart:

Möglich, daß er das schreiben wollte

 

Tatsächlich schrieb er aber:

"Will ein Barde mit seinem Lied auch Zuhörer aus einem anderen Kulturkreis erreichen..."

 

Das klingt nach:

Will ein rawindischer Barde mit seinem (aus seinem Kulturkreis stammenden) "Lied der Tapferkeit" ein paar Albai erreichen..."

 

Und was bringt es dem Barden, wenn er die Landeskunde für Alba schafft, aber die Leute nicht rawindisch verstehen?

Der Text kann dann nicht besonders mitreissend wirken.

Es ist eine völlig andere Musik, die gespielt wird.

(Ich habe mal eine Gruppe nach Rawindra geschickt, der verschwundene Saddhu wurde gespielt und es lief indische Musik im Hintergrund. Das war wie das "Lied des Wahnsinns" oder "... des Grauens" für die Spieler.)

 

Und, Bart, solltest Du richtig liegen, dann ist doch klar, daß er ein bestimmtes Lied der Tapferkeit spielen will (albisch), das er nicht gelernt hat (kann nur rawindisch). Also sollte er dieses Lied lernen müssen.

 

So, nochmal zur Klarstellung: Ich stelle mir das so vor:

 

Der Barde (Albei) will sich und seine 3 Gefährten (1 Errainer + 1 Chryseier + Scharide) "beglücken" Er spielt auf Albisch (er spricht es auf +14) sein "Lied der Tapferkeit" und versucht dabei auch seine Freunde mit zu motivieren, geht also auf deren kulturellen Hintergrund mit ein. Er spielt gut genug, EW:Zaubern klappt, also ist schonmal der Barde motiviert. Seine 3 Gefährten können alle auch Albisch auf 12, verstehen also was er singt. Da er auch Ihre Mytologie mit einzubeziehen versucht, würfelt der Barde einen EW:Landeskunde Errain (der im Beispiel nicht klappt) und einen EW:Landeskunde Chrseia (der im Beispiel mal klappt) und einen EW:Landeskunde Eschar (der im Beispiel kritisch fehlschlägt). Der Chryseier ist motiviert, der Albei weiss nicht so recht und der Scharide denkt der Barde wollte Ormut beleidigen und geht auf den Barden los...

 

So wars gemeint...

 

Anta

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@Bart:

Möglich, daß er das schreiben wollte

 

Tatsächlich schrieb er aber:

"Will ein Barde mit seinem Lied auch Zuhörer aus einem anderen Kulturkreis erreichen..."

 

Das klingt nach:

Will ein rawindischer Barde mit seinem (aus seinem Kulturkreis stammenden) "Lied der Tapferkeit" ein paar Albai erreichen..."

 

Und was bringt es dem Barden, wenn er die Landeskunde für Alba schafft, aber die Leute nicht rawindisch verstehen?

Der Text kann dann nicht besonders mitreissend wirken.

Es ist eine völlig andere Musik, die gespielt wird.

(Ich habe mal eine Gruppe nach Rawindra geschickt, der verschwundene Saddhu wurde gespielt und es lief indische Musik im Hintergrund. Das war wie das "Lied des Wahnsinns" oder "... des Grauens" für die Spieler.)

 

Und, Bart, solltest Du richtig liegen, dann ist doch klar, daß er ein bestimmtes Lied der Tapferkeit spielen will (albisch), das er nicht gelernt hat (kann nur rawindisch). Also sollte er dieses Lied lernen müssen.

 

So, nochmal zur Klarstellung: Ich stelle mir das so vor:

 

Der Barde (Albei) will sich und seine 3 Gefährten (1 Errainer + 1 Chryseier + Scharide) "beglücken" Er spielt auf Albisch (er spricht es auf +14) sein "Lied der Tapferkeit" und versucht dabei auch seine Freunde mit zu motivieren, geht also auf deren kulturellen Hintergrund mit ein. Er spielt gut genug, EW:Zaubern klappt, also ist schonmal der Barde motiviert. Seine 3 Gefährten können alle auch Albisch auf 12, verstehen also was er singt. Da er auch Ihre Mytologie mit einzubeziehen versucht, würfelt der Barde einen EW:Landeskunde Errain (der im Beispiel nicht klappt) und einen EW:Landeskunde Chrseia (der im Beispiel mal klappt) und einen EW:Landeskunde Eschar (der im Beispiel kritisch fehlschlägt). Der Chryseier ist motiviert, der Albei weiss nicht so recht und der Scharide denkt der Barde wollte Ormut beleidigen und geht auf den Barden los...

 

So wars gemeint...

 

Anta

Hmmm, also neeee, Kuddelmuddel-Lied geht nicht :nono:

US-Hymne mit Sowjet-Text auf indischem Instrument?

 

Ne ne, da hab ich dich bei deiner Ausgangsfrage wohl tatsächlich missverstanden.

 

 

Btw: Ich finde den Ansatz mit gemeinsam erlebten Abenteuern als Hintergrund für das Lied recht gut :dozingoff::notify:

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Die Sache mit dem privaten Gruppenlied gefiel mir auch so gut, daß ich dies einer bardin in meiner Gruppe zugestanden habe.

Allerdings mit ein paar negativen Modifikationen, die damals nicht zum gewünschten Erfolg der Bardin führten.

Um dieses Lied für die Gruppe zu schreiben erwartete ich "nur" EW: Dichten und Musizieren mit -8, was auf Grad 2 oder 3 nicht einfach ist, denn schließlich soll ein eigener Zauber kreiert werden und natürlich den EW: Zaubern.

Dies allerdings nur einmal pro Grad, es sollte schon etwas besonderes sein.

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  • 1 Jahr später...

Viiieeel später...

 

Salut,

das gleiche Problem stellt sich gerade meinem elfischen Barden, den es nach Eschar (und dann in die Küstenstaaten) verschlagen hat.

 

Kulturkreis ist zuallererst mal Elfisch / Zwergisch /Gnomisch usw. Das ergibt sich für mich zwingend aus der eigenständigen Sprache [Kultur basiert auf Sprache]. Ist ein bißchen zu kurz gekommen in der Debatte.

 

Dann erst die menschlichen Kulturkreise.

 

Der Strang hat mir jedenfalls sehr geholfen. Ich tendiere dazu, daß (wie oft genug ausgeführt), für jede Kultur das Lied der Tapferkeit neu zu lernen ist. Ein vernünftiger Wert Landeskunde und das Sprechen der passenden Sprache gehört für mich dazu, auch wenn es schwieriger wird.

[schließlich habe ich mein Leben lang darunter gelitten, daß Franzosen (zB) auf Englisch Rockmusik machen...]

Sind aber für Barden sowieso alles Grundeigenschaften.

 

Das Lied der Tapferkeit für den Kulturkreis "Gruppe" halte ich für eine witzige Idee. Und ansonsten einen Schmarrn. Eine gemeinsame Geschichte kann man auch ohne gemeinsame Kultur haben. Sogar ganz ohne Kultur!

Das sind halt mal die Nachteile der multikulti-Gruppen. Aber manche wollen eben alles.

Übrigens: der Barde leidet nicht unter dem Nachteil; er kann durch aufmunterndes Singen seine Werte immer steigern. Und durch die oben genannten Lernerfordernisse macht er quasi einen fremden Kulturkreis zu seinem eigenen. Hey Leute - dafür ist er Barde.

 

technischer Hinweis zum Schluß: Das Spielen dauert 10 min, die Wirkung hält eine halbe Stunde an. Unter Umständen (vor einem abzusehenden Kampf) kann also der Barde 2 Lieder der Tapferkeit (aus 2 Kulturkreisen) vortragen und etwas mehr Leute in der Gruppe abdecken. Er selbst bekommt den Bonus natürlich nur einmal [muß ich das erklären?]

 

Mit bardischen Grüßen, Malódian aka Procyrion Obt'Tangara

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Das Lied der Tapferkeit für den Kulturkreis "Gruppe" halte ich für eine witzige Idee. Und ansonsten einen Schmarrn. Eine gemeinsame Geschichte kann man auch ohne gemeinsame Kultur haben. Sogar ganz ohne Kultur!

Das sind halt mal die Nachteile der multikulti-Gruppen. Aber manche wollen eben alles.

 

Und manche wollen alles extra kompliziert machen... :dozingoff:

 

Ich sehe nun wirklich kein Problem darin, daß eine Gruppe eine 'interne Kultur' (oder von mir aus auch nur eine gemeinsame Geschichte entwickelt) und darauf ein eigenes Lied der Tapferkeit aufbaut.

 

Und solche Unterstellungen von power-gaming finde ich immer recht unverschämt! :plain:

 

[muß ich das erklären?]

 

Es kann dich wohl keiner davon abhalten....

 

 

Odysseus,

 

welcher sich genug belehrt fühlt

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  • 2 Jahre später...

Da schließe ich mich Solwac an. Leider funktioniert das Lied nur im jeweiligen Kulturkreis (Land). Bringt also eher was in homogenen Gruppen. Auf Nichtmenschen wirken Menschliche Lieder schon mal gar nicht usw.

 

Ich würde einem Barden zugestehen, dass er für den entsprechenden kulturkreis (Land) ein Lied spielen kann, wenn er sich längere Zeit dort aufgehalten hat und sich mit der mentalität der Leute auseinandergesetzt hat.

 

Ein Aeglinger ist halt kein Rawindri und die wollen anders in Rage versetzt werden.

 

Notu

der den Barden nicht 10 mal lied der Tapferkeit lernen lassen will.

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