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Vorgefertigte Abenteuer


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Geschrieben

Mein Problem mit Kaufabenteuern ist: Sie suggerieren mir, ich hätte weniger Arbeit. Aber während des Spielens merkt man dann, das es mit zweimal durchlesen nicht getan ist. Manche Sachen sollte man fast auswendig lernen, um sie richtig rüberzubringen. Z.B. die Dunkelzwergenstadt im "Grauen Konzil": Sie ist auf etwa 50 Seiten  ausgearbeitet (wenn ich mich recht erinnere), es gibt keinen Index dazu, und während des Spielens war ich dauernd am Blättern.

Das Problem habe ich mit selbst ausgedachten Abenteuern nicht; ich kann schneller reagieren und zur Not noch während des Spielens Änderungen in der Handlung vornehmen. Auch wenn dann vielleicht manchmal "logische Lücken" vorkommen - der Spielfluss ist uns wichtiger als eine hunderprozentig korrekte Spielwelt.

Viele Grüße Adjana

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Hornack Lingess am 11:44 am am Juli 18, 2001

 

[...]

Woolf hat auch recht: bei manchen Abenteuertypen, z.B. Detektivgeschichten langt u.U. die Kenntnis der Geschichte und der Hauptakteure. Aber ein Dungeon improvisieren? Halte ich für gewagt und für sehr fehleranfällig.

</span>

 

Ich glaube das geht auch bei anderen Abenteuertypen -- wobei du mit dem Dungeon vollkommen recht hast. Gewisse Örtlichkeiten muß man sich (trotzdem) im Vorfeld schriftlich notieren/aufmalen, sonst klappt das nicht.

 

Geschrieben

Unter dem Aspekt, daß ich mir jederzeit, also auch bei der Fahrt zur Arbeit oder an anderen Orten, wo lesen schwierig ist, trotzdem Gedanken über ein eigenes Abenteuer machen kann, ist es effektiv nur bedingt zeitaufwendiger, als ein gekauftes vorzubereiten.

 

Wie Adjana sagt: zweimal durchlesen reicht oft nicht um einen guten Spielfluß zu gewährleisten. Außerdem sehe ich ja jetzt an meiner Freundin wie viel Zeit sie investiert, um Ihr Abenteuer (Weißer Wolf und Seelenfresser) vorzubereiten. Sie macht es als SL echt gut, aber sie investiert auch viel.

 

Bei einem eigenem Abenteuer habe ich die Hintergründe im Kopf, ohne daß ich sie auswendig lernen muß. Und ein selbstgeschriebenes Abenteuer hat einen weiteren Vorteil:

 

Ein gekauftes Abenteuer steht von der Handlun her relativ fest. Ich kann es von Abend zu Abend vorbereiten, je nachdem wie ich meine, wie weit die SC kommen.

 

Ein selbstgeschriebenes Abenteuer kann ich leichter in die Länge ziehen oder verkürzen, da ich es nicht von vorne bis hinten zuende geschrieben haben muß, wenn wir damit beginnen. Ich kann nach dem ersten, zweiten oder dritten Abend unerwartete Wendungen einbauen, die sich im Laufe des Spieles ergeben. Unter Umständen kann ich sogar das Ziel des Abenteuers komplett umwerfen, wenn ein Spieler beispielsweise in einem Nebensatz eine bessere Idee hatte, als ich selber. Ich kann das Abenteuer von Abend zu Abend schreiben, je nachdem, was so am Abend passiert ist. Überhaupt: ich kann viel mehr auf die Spieler eingehen. Ich bin schlicht so flexibel, wie ich will. ...und dadurch habe ich oft bessere Möglichkeiten, die Abenteurer überhaupt ins Spiel zu bringen!

 

(Geändert von HarryB um 1:00 pm am Juli 18, 2001)

Geschrieben

gebau, leute! das finde ich auch, ist mit nur so gearde nicht eingefallen! ich will ja auch kaufabenteuer nicht verdammen, um gottes willen, ich nutze ja selber von zeit zu zeit welche. ich wollte mit dem thread nur auf probleme und schwierigkeiten dieser abenteuer aufmerksam machen und für die dehnbarkeit und biegsamkeit der selbsterdachten/sponaten abenteuer eine lanze brechen.  ende.

Geschrieben

Ich persönlich finde vorgefertigte Abenteuer absolut klasse. Ich leite zwar selten solche Abenteuer, da ich gewisse Probleme habe mich vorzubereiten, aber ich muss sagen, das gerade die neueren Midgard Abenteuer absolut brilliant sind. Wenn ich mir alleine die Abenteuer Gerds in KanThaiPan anschaue oder mir den Zyklus der zwei Welten anschaue... Die Zeit die ich bräuchte so ein Abenteuer zu schreiben steht in keinem Verhältnis zu der Zeit die ich brauche um mich auf so ein Abenteuer vorzubereiten.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Yepp. Kann mich hj nur anschliessen, Gerds Abenteuer sind wirklich Klasse, obwohl es natürlich immer gerissenen Detektivabenteuer sind, und damit wirklich schwer.

 

Ab und an braucht man da doch ein wenig Abwechslung....

 

 

Findet zumindest

Payam

Geschrieben

Vorgefertigte Abenteuer sind oft nicht nur klasse, sie sind absolut notwendig. Woran würden wir uns als SL, die Abenteuer selber schreiben orientieren oder messen wollen, wenn es keine offiziellen Abenteuer gäbe, die vom Verlag publiziert werden?

 

Erst dadurch, daß wir Abenteuer verschiedener Autoren kennen, bekommen wir Rüstzeug an die Hand, selber Abenteuer zu entwerfen.

Geschrieben

Payams Zitat: "Yepp. Kann mich hj nur anschliessen, Gerds Abenteuer sind wirklich Klasse, obwohl es natürlich immer gerissenen Detektivabenteuer sind, und damit wirklich schwer."

 

Herrje - da ist es wieder, mein Schublädchen. Aber die nächsten Abenteuer werden dieses Bild "korrigieren", auch wenn *Schwarze Sphäre* Dich ja kaum reizen wird (Zyklus - igitt ...).

 

Grüße von GH

Geschrieben

Hallo an alle!

 

1. Kaufabenteuer sind ein Segen, weil sie die Welt Midgard lebendig machen.

2. Sie sind nicht zu teuer, denn das Lesen eines Taschenbuches von 10-15 DM also vielleicht 200-300 Seiten dauert höchsten 7 h, aber das Vorbereiten und spielen des Abenteuers dauert mindestens 20-30 h bei mir. Dazu kommt, daß man gemeinsam Spaß dabei hat im Gegensatz zu einem Buch, welches man doch eher alleine liest.

3. Man muß natürlich auch bei diesen Abenteuern improvisieren, denn es gibt doch wohl nicht eine Gruppe von Abenteurern auf Midgard, die dem Schildern, "Vorsicht! Hier wird es gefährlich!" oder "Achtung! Falsche Fährte!" Beachtung schenken und darum herum arbeiten. Es ist doch meistens so, daß sich die Spieler an Dingen aufhalten, die gar nicht wichtig für den ROTEN FADEN sind, aber trotzdem Spaß machen.

4. Eigene Abenteuer sind auch wichtig, denn so füllen wir unser persönliches Midgard mit Leben. Allerdings geschieht es mir immer wieder, daß ich eine Idee habe, diese ausarbeite, eher nur den ROTEN FADEN entwickle und ein Bißchen nur darum herum, dieses dann sicherlich zwanzigmal und öfter lese, ändere und am Ende doch nie spiele, weil es einfach nicht gut genug für mich ist.

 

Ich weiß nicht, ob jemand von Euch schon "Verfluchte Gier" gespielt oder geleitet hat. Ich leite es gerade und es scheint ein sehr kurzes Abenteuer zu werden, denn die Gruppe fetzt sich untereinander, was in Ordnung ist, liest sich die Handouts nicht oft durch und stellt in Nahuatlan keine Nachforschungen an, sondern folgen nur der Ringträgerin. Sie haben für den Weg zum unbekannten Ziel keinen ortkundigen Führer eingestellt, obwohl der Übersetzer dazu geraten hat und haben jetzt natürlich Probleme in der unwirtlichen Welt zu überleben. Alle möglichen Schauplätze z.B. Die Stadt, Schriftgelehrte, Adlerritter usw. interessierten sie scheinbar nicht die Bohne.

 

Also wird meine Vorbereitung von dieser Gruppe überflüssig gemacht, denn ich habe bisher nur kleine Teile vorbereitet, weil wir unter der Woche ca. 4h nur spielen können. Aber lustig ist es trotzdem.

 

Jürgen

Geschrieben

Hallo Jürgen,

bei uns wars genauso mit der "verfluchten Gier". Wir wollten alle nur so schnell wie möglich diese dumme Ring-Angelegenheit hinter uns bringen (ich als Ringträgerin sowieso...), dass uns die ganze restliche Story nicht interessiert hat und wir auch die Rätsel nur mit viel Hilfestellung des Spielleiters lösen konnten. Wir hatten auch irgenwie keinerlei Motivation, Land und Leute kennenzulernen.

So ähnlich habe ich übrigens Smaskrifter erlebt: Die Spieler hatten keine Motivation und keinen Durchblick, die Hintergrundstory erschließt sich, wenn überhaupt, erst ganz am Schluss...

Jaja, jetzt habe ich viel über Kaufabenteuer gejammert und setze sie doch immer wieder selbst als Spielleiter ein. Und es gibt ja auch wirklich gute - "Göttliches Spiel" und "Hauch von Heiligkeit" sind jeden Mark wert!

 

Viele Grüße von Adjana

Geschrieben

Und was lernen wir daraus? Jede Art Abenteuer kann scheitern, wenn die Atmosphäre nicht stimmt oder die Spieler im Moment einfach keine Lust haben. Der Spielleiter kann das nicht immer voraussehen. :cry:

 

Und was spricht nun eigentlich gegen Kaufabenteuer? Dass sie Geld kosten und nicht völlig dem Geschmack der Spieler, der Gruppenzusammensetzung oder der laufenden Kampagne entsprechen können, ist eine Binsenerkenntnis, und es wäre geradezu albern, solche Erwartungen an sie zu stellen, die die Autoren sich selber gar nicht zum Maßstab nehmen können und wollen (Wie sollte das wohl möglich sein?). Soll man daraus den Schluss ziehen, gar keine Kaufabenteuer mehr herauszubringen? Keine schlechte Idee. Also denkt euch immer schön was Eigenes aus, liebe Spielleiter  - denn das ist immer am besten. :escape:

 

(Übrigens muss man sich Kaufabenteuer nicht zulegen, wenn man sowieso kein Glück mit ihnen hat. Ist vielleicht auch eine Alternative und spart Geld.) :o

 

Nebenbei war es in unseren Spielkreisen so, dass man auf Kaufabenteuer grundsätzlich eher verächtlich herabgeblickt hat. Es musste immer eine Eigenschöpfung sein - meistens meine, weil ich überwiegend der Spielleiter war. Wenn ich dann doch mal ein Kaufabenteuer einschmuggelte, hatte dies meistens keine rechte Chance zu überzeugen. Schade! Denn Kaufabenteuer beinhalten die Chance, dass der Spielleiter mal aus dem eigenen Saft herauskommt und die Spieler auch mal etwas erleben, was mehr ungewohnte Ideen enthält.

Komisch: Wenn heute andere den Spielleiter mimen, spielen sie eigentlich nur Kaufabenteuer. Ja ja - Ansprüche stellen ist leicht, aber selbt kreativ werden ... wo kämen wir denn dahin? :biggrin:

 

Mein Wort zum Sonntag

GH

Geschrieben

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von GH am 10:03 am am Juli 20, 2001

Komisch: Wenn heute andere den Spielleiter mimen, spielen sie eigentlich nur Kaufabenteuer. Ja ja - Ansprüche stellen ist leicht, aber selbt kreativ werden ... wo kämen wir denn dahin? :biggrin:</span>

Seh ich genauso smile.gif Vor allem weil gewisse Abenteuer so elendig schwer vorzubereiten und zu leiten sind smile.gif Ich will ja keine Namen Nennen, aber wie wäre es wenn wir ein forum mit dem namen: 'gerds Kummerecke' einrichten biggrin.gif :biggrin:

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von GH am 10:03 am am Juli 20, 2001

 

[...]

Und was spricht nun eigentlich gegen Kaufabenteuer? Dass sie Geld kosten

[...]

(Übrigens muss man sich Kaufabenteuer nicht zulegen, wenn man sowieso kein Glück mit ihnen hat. Ist vielleicht auch eine Alternative und spart Geld.) :o

[...]

</span>

 

Nun mal langsam, nur weil ich sagte, das man weniger Zeit für selbst-erdachte Abenteuer aufwenden muß, kann man daraus nicht sofort den Schluß ziehen, das ich keine Kauf-Abenteuer verwende bzw. kaufe -- ich habe alle Midgard-Kauf-Abenteuer die ich bekommen konnte !=)

 

Ich mag auch Kauf-Abenteuer, nur leite ich die seltener, weil sie mich eben mehr Vorbereitungszeit kosten...

Geschrieben

Zitat Woolf: "Nun mal langsam, nur weil ich sagte, das man weniger Zeit für selbst-erdachte Abenteuer aufwenden muß, kann man daraus nicht sofort den Schluß ziehen, das ich keine Kauf-Abenteuer verwende bzw. kaufe -- ich habe alle Midgard-Kauf-Abenteuer die ich bekommen konnte !=)"

 

Dir verdanke ich also meine Butter! Merci beaucoup!! :turn:

 

Zitat Woolf: "Ich mag auch Kauf-Abenteuer, nur leite ich die seltener, weil sie mich eben mehr Vorbereitungszeit kosten..."

 

Wie auch immer. Was ihr nur immer so gründlich vorbereitet, ist mir schleierhaft. Das würde mir gar nicht einfallen. Ich muss schon ein SEHR schludriger Spielleiter gewesen sein. :blush:

 

GH

Geschrieben

Naja.. relativ geradliniige Abenteuer muss ich auch nicht übermäßig viel vorbereiten (z.B. Hauch der Heiligkeit). Diverse Dedektivabenteuer von Dir sind da schon aufwendiger in der Vorbereitungszeit. Man muss eben mehr Fakten permanent im Kopf behalten. Wenn aber alle Bibliothekare so ein Gedächtnis für gelesenes haben wie Bethina, dann wundert es mich nicht das Du Dich nie sehr viel vorbereiten musst smile.gif Ich kann mich mit Schrecken daran erinnern dass Bethina (sie ist auch Bibliothekarin) ein Handout aus einem Kaufabenteuer einmal gelesen hat und mehr darüber wusste als ich, der sich auf das Abenteuer vorbereitet hat :blush:

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Wir Bibliothekare sind schon schlimm, gell?

 

Aber nein: So ein gutes Gedächtnis habe ich auch nicht. Allerdings weiß ich meistens recht gut, wo was gestanden hat (Nachschlage-Kompetenz). Dennoch kann ich Details vergessen oder überlesen. Aber was soll's, sag' ich mir dann. Ein Musiker trifft auch nicht jede geschriebene Note.

 

Grüße

GH

Geschrieben

Och, Gerd, Du machst Dich schlechter als Du bist. Aber ich habe genau das selbe Problem, ich kann mir eigentlich immer sehr gut merken, wo ich's nachschlagen müsste, aber um das Abenteuer flüssig zu halten, improvisiere ich lieber.

 

Nun ja, da wir schon dabei sind, wie lief eigentlich "Kehrseite der Medallie" in Deiner Gruppe (wird das nächste Modul, dass wir von Dir spielen werden - und dann muss ich mit meiner neuen Gruppe endlich nach KanThaiPan...)...

 

Und verdient mal als Bibliothekar wirklich so schlecht, dass man sich keine Butter leisten kann? Ich dachte, Du verdankst uns eher das eine oder andere Stück Braten auf den Broten?

Geschrieben

"Kehrseite" in dieser Form habe ich nie gespielt. Das Abenteuer ist ein Ergebnis ähnlicher Erlebnisse, die aber damals nicht auf Midgard spielten (war irgendwie eine anfranzöselte Spielwelt). "Kehrseite" ist eine ziemlich olle Kamelle, die auf Ideen aus meiner Vor-MIDGARD-Zeit basierte. An den genauen Verlauf kann ich mich heute nicht mehr erinnern.

 

Doch, als Bibl. verdiene ich ausreichend. Ich bevorzuge Margarine statt Butter wg. der Pölsterchen (Butter ist nur der treffendere Ausdruck gewesen). Braten ist auch nicht so meine Sache. Nein, was ich euch wirklich verdanke, ist das Offiziellen-Etikett, unkritische Bewunderung und manchmal unverlangte Arbeit. (Achtung, ich habe gerade gescherzt). In Wirklichkeit bin ich wohl schon so besessen, dass ich fast auch für umsonst schreiben würde, auch wenn kein Hahn mehr danch krähte.

 

Grüße

GH

 

 

Geschrieben

Midgard ist gerettet! Wir haben einen Autor, der für lau permanent schreiben würde...

 

Im Ernst: Margarine macht genauso dick wie Butter (aber Butter schmeckt besser) und Du gehörst - ganz kritisch - zu den besten RollenspielabenteuerautorInnen, die ich kenne, und das sind eigentlich eine ganze Menge. Und das sage ich, obwohl ich Smaskrifter und Hauch von Heiligkeit - persönlich - nicht mag; aber Deine trockene (vorsicht Schublade) Art, Deine verzwickten Rätsel und den weitgehenden Verzicht auf Hack & Slay imponiert mir.

 

Mach weiter so!!!

Geschrieben

Wie immer schreib ich was ohne nachzudenken oder gar alle Postings meiner Vorgänger zu lesen, also nicht wundern.

Bisher war es bei mir imemr so das ich früher ausschliesslich improvisiert habe (in der Schule und der Lehre hatte man noch Zeit) tja und jetzt muss ich mangels selbiger zu den vorgefertigten Abenteuern ausweichen.

Obwohl ich ja immer noch wahnsinnig gerne bei K. E. Wagner, F. Leiber und Konsorten klaue, die Stories kennt keiner meiner Spieler.... *g*

 

Euer

Birkin

Geschrieben

Tja Biskin, äh, Birkin, das machst Du genaus richtig! denn das ist der Stoff aus dem die Legenden sind, gute Fantasy-Bücher und Filme (eher mau) bieten einen schier unerschöpflichen Fundus an Ideen für Abenteuer. Allerdings hättest Du bei mir keine Chancen, weil ich sehr viel bereits gelesen habe, aber das scheinen wir Meister vielen unserer Spieler vorauszuhaben, nicht wahr?

VALE

Geschrieben

Also ich finde, der Fundus an guten Fantasy - Filmen, gar an sehr guten Fantasy - Filmen geht eher gegen null. Ausser "Tiger & Dragon" fällt mir auch eigentlich keiner ein - und selbst der hat nicht so wirklich viel Stoff für den Durchschnittsalba - Helden, oder?

 

Nun ja, da gibt es noch ein paar Disney Filme (z.B. Die Hexe und der Zauberer), die erste HdR - Adaption, meinetwegen Willow und diesen schnulzigen Film mit Tom Cruise, dessen Name ich vergessen habe - aber sonst? D & D, Xenia und Herkules wohl eher nicht, dann noch eher die alten Kirk Douglas / Charlton Heston - Griechenlandepen oder Sindbad, aber bis auf Spartakus und Ben Hur waren das ja wo auch alles keine Meilensteine der Filmgeschichte, oder?

 

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