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Quellenbücher oder Abenteuer


Quellenbücher oder Abenteuer -  

206 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Quellenbücher oder Abenteuer -

    • Lieber mehr Quellenbücher veröffentlichen
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    • Lieber mehr Abenteuer veröffentlichen
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    • Ist mir wurscht, hauptsache es erscheint irgendwas
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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich liebe Quellenbücher!

 

Es macht mir einfach unheimlich viel Spaß die Geschichte eines Landes in der Quellenbuchform zu lesen.

 

Mir erleichtert und erweitert ein Quellenbuch mein Bild von Midgard und gibt einen losen Rahmen vor.

 

Man hat einen kleinen Überblick und noch so viel Freiraum, daß man seine Ideen ohne Probleme umsetzen kann, sie aber deutlich besser in seine Welt einbauen.

 

Aber ich möchte auch neue Abenteuer lesen und spielen können, die nicht auf meinem Mist gewachsen sind.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Ich habe mich durch die Midgard-QBs noch nie eingeschränkt gefühlt. Sie gaben mir willkommene Anregungen für Schauplätze und Abenteuerideen, und meinen Spielern helfen sie bei der Ausgestaltung ihres Figuren-Hintergrundes. Dafür sind meine Spieler und ich den QB-Autoren dankbar.

 

Zuviel Freiheit bei der Entwicklung von Abenteuern ist nämlich genauso tödlich wie zu wenig. Ich bin weder Völkerkundler, noch Historiker und habe nicht die Zeit stundenlang in Bibliotheken die entsprechenden Wälzer zu lesen, bevor ich mich ans Abenteuerschreiben mache. Für Leute wie mich sind die Angaben in den Kulturenbeschreibungen daher eine große Hilfe. Sollten noch viele weitere QBs im gleichen Stil folgen, so würde ich das sehr begrüßen.

 

Herzliche Grüße,

Triton

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Odysseus @ Okt. 30 2002,01:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Allerdings frage ich mich, ob man da irgendwo einen Strich ziehen sollte. Werden die Abt.-Schreiber irgendwann alle auf die Barrikaden gehen, weil sie sich von den QBs zu sehr eingegrenzt fühlen? sfight.gif

 

Schließlich wird es weiter QBs geben, da sie sich besser als die Abt. verkaufen.

 

Wer weiß, wer weiß...  uhoh.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche<span id='postcolor'>

Sinnvoll wäre es ja, zu eventuell erscheinenden oder bereits erschienen Quellenbüchern gleich noch Abenteuer nachzuschieben. Das ist sowohl marketingtechnisch geschickt als auch weniger einschränkend, da man sich in einem Gebiet aufhält, zu dem es nur Infos im QB bzw. den eigenen Abenteuern gibt. Jedes Abenteuer, das jetzt für Aran geschrieben wird, schränkt QB- und Abenteuerschreiber für Aran bereits ein, ohne dass ein QB erschienen ist.

 

Dass diese Taktik klappen kann, sieht man an Alba: für Alba gibt's ein QB und von allen Ländern die meisten Abenteuer.

 

Nahuatlan hingegen: ein QB, ein erhältliches Abenteuer, keinerlei weiterer Support. Marketingsünde. Für Rawindra ist seit Jahren nichts mehr erschienen. Gleiches gilt für Eschar (außer Rainers Turnierabenteuer).

 

Was, soweit ich weiss, allerdings daran liegt, dass die MIDGARD-Autoren nicht aufgebrummt bekommen, für welche Länder sie Abenteuer schreiben sollen, sondern sich frei entscheiden können. Gut für die Autoren, schlecht für die QBs.

Hornack

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Okt. 30 2002,12:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nahuatlan hingegen: ein QB, ein erhältliches Abenteuer, keinerlei weiterer Support. Marketingsünde. Für Rawindra ist seit Jahren nichts mehr erschienen. Gleiches gilt für Eschar (außer Rainers Turnierabenteuer).<span id='postcolor'>

Waeland wurde auch ziemlich vernachlässigt...  sad.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Okt. 30 2002,12:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">...

 

Was, soweit ich weiss, allerdings daran liegt, dass die MIDGARD-Autoren nicht aufgebrummt bekommen, für welche Länder sie Abenteuer schreiben sollen, sondern sich frei entscheiden können. Gut für die Autoren, schlecht für die QBs.

Hornack<span id='postcolor'>

So ist es. Und da ich kein Angestellter des Verlags bin, lasse ich mich höchstens dazu bitten, aber nicht auffordern. Die Freiheit beim Schreiben ist nämlich der wirklich größte Vorteil bei MIDGARD, abgesehen von den stetig zunehmenden Aspekten, die berücksichtigt werden sollen.

 

Alba ist übrigens kein gutes Beispiel. Da hat es schon vor dem QB sehr viele Abenteuer gegeben und auch ohne das QB gäbe es heute kaum weniger. Das QB war eigentlich nur das Sahnehäubchen auf dem Kuchen.

 

KanThaiPan hat davon profitiert, dass ich mich zufällig in der selben Zeit auf DiYung kapriziert habe. Der Synergie-Effekt war aber nur ein glückliches Zusammentreffen. "Die Perlen der Drachen" war bereits fertig geschrieben, als das QB erschien. Dann wurden daraus Füchse.

 

Bei Nahuatlan und Rawindra ist dieser Effekt ausgeblieben, weil sich eben kaum jemand zufälligerweise gerade dafür interessierte.

 

Zu Eschar gab es immerhin in kurzer Zeit recht viel: "Regenstein", "Mokattam", "Sandobar" (in Spielwelt), aber dann wurde es auch stiller.

 

Und wo sind eigentlich die zahlreichen Abenteuer für das so oft als "2. Alba" apostrophierte Waeland?

 

Was ich mit all dem sagen will: MIDGARD hat nicht genügend Autoren um QB marketingstrategisch zu bedienen.

 

Grüße

GH

Geschrieben

... und wenn es genügend Autoren gäbe, würde deren Arbeit wohl nicht zeitnah publiziert  dozingoff.gif

 

Kleiner Teufelskreis, gell?

 

Gruß

Eike

Geschrieben

Die Umfrage ist etwas missverständlich.

 

Mehr Abenteuer als jetzt, oder mehr Abenteuer als Quellenbücher?

 

Ich habe meine Stimme für mehr Abenteuer gesetzt. Ich liebe Quellenbücher. Aber eins alle zwei Jahre ist o.k.

Aber Abenteuer will ich wesentlich mehr haben.

Ein Quellenbuch alle drei Jahre ist definitiv zu wenig! Und an der Menge der Autoren liegt es glaub kaum.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo!

 

Ich mag Abenteuer natürlich sehr gerne, weil sie mir das Spielleiten erleichtern. Aber Quellenbücher brauche ich unbedingt als Hintergrundmaterial, damit ich meinen Spielern das erzählen kann was für das Abenteuer unbedingt wichtig ist. Alles aus den Fingern saugen mag ich nicht, da fehlen mir auch die passenden Ideen. Für mich sind Quellenbücher eine Arbeitserleichterung. Deshalb können ruhig mehr erschienen.

 

Schöne Grüße

 

Ethan Edwards

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Zitat[/b] (Florian @ Okt. 29 2002,10:49)]Man sollte immer darauf achten, dass man kein zu krasses Verhältnis hat. Entweder zu viele Abenteuer und zu wenig QBs oder zu viele QBs und zu wenig Abenteuer. An letzterem Grund ist nämlich GURPS zu Grunde gegangen (in Deutschland zumindest). Es gab ein Dutzend QBs zu allen möglichen Kulturen und Zeitzonen, aber nur 2 ( ! ) Abenteuer.

Das inspieriert mich zu einer Frage.

Weder GURPS noch Rifts sind in den Staaten zugrundegegangen und bei den Wieviel ca 150 Welt und Hintergrundsbänden für GURPS, den ebebenfalls sehr vielen QB für Rifts aber für beide gibt es mWn sehr wenige Abenteuer.

Rifts Africa ist im Prinzip eine Kampagnenvorlage, aber für den SL bleibt die Aufgabe aus diesen Basics eine Kampagne zu machen.

Siege of Tolkeen läuft ähnlich, Vorgaben NSCs das grosse Bild aber die eigentlichen Abenteuer muss der SL noch selber machen.

 

Warum sind wir in Deutschland so auf "offizielle" Abenteuer erpicht?

Geschrieben

Ich weiß nicht... Es gibt doch genug Systeme, wo es viele QBs und Abenteuer gibt (und zwar im Herstellerland und in Deutschland).

 

D&D, Shadowrun, MERS, Star Wars... Um nur einige zu nennen.

 

Deshalb glaube ich nicht, daß diese sogenannte 'Abenteuerabhängigkeit' eine hiesige Eigenheit ist.

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Zitat[/b] (Schwerttänzer @ Jan. 24 2003,02:20)]Weder GURPS noch Rifts sind in den Staaten zugrundegegangen und bei den Wieviel ca 150 Welt und Hintergrundsbänden für GURPS, den ebebenfalls sehr vielen QB für Rifts aber für beide gibt es mWn sehr wenige Abenteuer.

Rifts Africa ist im Prinzip eine Kampagnenvorlage, aber für den SL bleibt die Aufgabe aus diesen Basics eine Kampagne zu machen.

Siege of Tolkeen läuft ähnlich, Vorgaben NSCs das grosse Bild aber die eigentlichen Abenteuer muss der SL noch selber machen.

 

Warum sind wir in Deutschland so auf "offizielle" Abenteuer erpicht?

Du kannst doch GURPS und Rifts nicht mit Midgard vergleichen! GURPS hat oft "Weltenbücher" oder "Themenquellenbände" veröffentlicht, was etwas ganz anderes ist als die Erschließung EINER Spielwelt. DSA wäre hier ein besserer Vergleich. Und diesbezüglich gibt es ja eine kontroverse Diskussion, ob der Hintergundlastigkeit dieser Spielwelt und deren Vorzüge und Nachteile.

 

Grüße

 

 

 

 

Geschrieben
Zitat[/b] (Triton Schaumherz @ Okt. 29 2002,13:08)]Ich habe mich durch die Midgard-QBs noch nie eingeschränkt gefühlt. Sie gaben mir willkommene Anregungen für Schauplätze und Abenteuerideen, und meinen Spielern helfen sie bei der Ausgestaltung ihres Figuren-Hintergrundes. Dafür sind meine Spieler und ich den QB-Autoren dankbar.

 

Zuviel Freiheit bei der Entwicklung von Abenteuern ist nämlich genauso tödlich wie zu wenig. Ich bin weder Völkerkundler, noch Historiker und habe nicht die Zeit stundenlang in Bibliotheken die entsprechenden Wälzer zu lesen, bevor ich mich ans Abenteuerschreiben mache. Für Leute wie mich sind die Angaben in den Kulturenbeschreibungen daher eine große Hilfe. Sollten noch viele weitere QBs im gleichen Stil folgen, so würde ich das sehr begrüßen.

 

Herzliche Grüße,

Triton

Ich finde, Triton spricht hier einen sehr wesentlichen Punkt an, warum ich mich nicht gegen QB aussprechen möchte (auch, wenn ich die verstärkte Publikation von GUTEN Abenteuern befürworte). QB sollen nämlich auch den Spielern (bzw. ihren Figuren) die Möglichkeit geben sich in der Spielwelt zurechtzufinden und so handlungsfähiger zu werden. Dass das vielen Autoren und Spielleitern möglicherweise nicht passt ist etwas anderes, aber darin sehe ich den eigentlichen Sinn von QB. Es ist die Grundlage für eine gemeinsame Fantasie, die nicht ausschließlich vom Spielleiter verwaltet wird, der dann sozusagen auf Knopfdruck Informationsbrocken ausspeit.

 

Sicher können das zum Teil auch gute Abenteuer leisten, aber die typische "Abenteuerphilosophie" (wie ich sie hier mal nennen möchte) geht m.E. eben in der Regel davon aus, dass die Spielfiguren als ahnungslose, desorientierte Hinterwäldler in eine unbekannte, zuweilen exotische (Heimat-)Welt voller Gefahren und Abenteuer aufbrechen, schon wenn Sie den ersten Fuß aus Ihrem Geburtsort gesetzt haben. Jetzt kann der listige Autor natürlich mit der "historischen" Keule aufwarten und sagen "aber früher... haben doch die Menschen in Subsistenzwirtschaft im Tal der Ahnungslosen ... usw." gelebt und damit die verordnete Unmündigkeit der Spieler/innen und ihrer Figuren begründen. Wem es aber um das Rollenspiel mit Figuren mit Hintergrund geht (Spielerperspektive) der freut sich m.E. über ein gutes QB, da er hier Anregungen erhält und auch punktuell unabhängig vom SL Bezüge seiner Figur zur Spielwelt entwickeln kann.

 

Der Blick eines Autors oder (oft auch) SLs ist hier verständlicher Weise ein anderer. Er soll für Spannung, Überraschung und Abenteuer sorgen und teilt daher oft nur ungern mit den Spielern die Definitionsmacht. Aus der Autorenperspektive (insbesondere der offiziellen) sind QB daher und aus den weiter oben schon vielfach benannten Gründen ziemlich nervig.

 

Natürlich können auch Abenteuer - langfristig - die Funktion von QB übernehmen, wie es das Beispiel Alba tendenziell zeigt, aber wie eben dieses Beispiel auch zeigt hat das QB m.E. maßgeblich dazu beigetragen, den Informationswust aus den Abenteuern zu ordnen und in einen sinnvollen Zusammenhang zu stellen, der so zuvor oftmals nicht gegeben war. Für Spielleiter erschließt sich so ebenso wie für die Spieler ein "neuer" Spielraum.

 

So, lange Rede kurzer Sinn: ich bin für ein ausgewogenes Verhältnis von QB zu Abenteuern. Letztlich kommt es auf die Qualität jedes einzelnen Produkts an, ob damit etwas für das eigene Spiel anzufangen ist oder nicht. Generell lässt sich diese Frage daher m.E. nicht klären. Es sei denn, man nimmt die wirtschaftliche Pespektive hinzu, wie Einzelne hier das ja bereits taten, dann kann man wohl klar zugunsten der QB entscheiden.

 

Grüße

 

fabiana

 

 

 

 

Geschrieben

Hallo!

 

Ich bin dafür daß es mehr Abenteuer gibt, denn die bisherigen Quellenbücher haben mir nicht so gut gefallen. (Die Abenteuer zum größten Teil hingegen schon)

Wenn überhaupt wäre ich dafür daß es mehr Kulturübersichten im Gildenbrief gibt, die Beschreibung der Tegaren im GB etwa fand ich wundervoll, wesentlich besser als jedes der QBer die ich habe.

 

Was mir auch gut gefallen würde: Literaturhinweise für die einzelnen Regionen, sowohl Bellistrik als auch Sachbücher, gerade für die exotischeren Regionen die man sonst nicht kennt. (Ich meine übrigens leichtverdauliche Sachbücher die auch ein armer Realschüler ohne Fremdwörterduden verstehen kann) Dann könnte ich gut auf tiefere Regionsbeschreibungen verzichten.

 

viele Grüße

 

Onno

Geschrieben

Abenteuer oder Qb das ist hier die Frage. Diese Frage ist nicht mit eindeutig zu beantworten.

Nun ein grundlegendes Problem von Midgard ist, das es eben keine systematische Planung für die Produkte gibt. Das QB existieren ohne unterstützende Abenteuer. Ein wunderschönes Beispiel ist dafür Nahuatlan. Eine Region ohne Qb ist absolut wertlos.

Midgard läßt schon immer eine Kundenorientierung vermissen.[/ B]

Eine Spielwelt muß allen Spielstilen gerecht werden und das heißt eben auch das es als SL gibt die keine eigenen Abenteuer schreiben. Somit plädiere ich für ein ausgewogenes Verhältnis von Abenteuern und QB. Sollte es keine Abenteuer zu möglichen QB geben gibt es eben kein QB bis auch Abenteuer in Vorbereitung sind. Alle 2-3 Jahre ein QB halte ich für eine gute Lösung.

 

Dreamweaver

Geschrieben
Zitat[/b] (Dreamweaver @ April. 27 2003,19:12)]Eine Region ohne Qb ist absolut wertlos.

Das ist natürlich bitter für alle Spielleiter, welche selber Abt. für solche Regionen schon angefertigt haben...  wink.gif

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben
Zitat[/b] (Dreamweaver @ April. 27 2003,19:12)]...

 

Midgard läßt schon immer eine Kundenorientierung vermissen.[/ B]

Eine Spielwelt muß allen Spielstilen gerecht werden und das heißt eben auch das es als SL gibt die keine eigenen Abenteuer schreiben. Somit plädiere ich für ein ausgewogenes Verhältnis von Abenteuern und QB. Sollte es keine Abenteuer zu möglichen QB geben gibt es eben kein QB bis auch Abenteuer in Vorbereitung sind. Alle 2-3 Jahre ein QB halte ich für eine gute Lösung.

 

Dreamweaver

Aha. Jetzt weiß man's doch auch als Autor, was man seit Jahren falsch gemacht hat.  confused.gif

 

GH

Geschrieben
Zitat[/b] (Triton Schaumherz @ Okt. 25 2002,17:50)]Quellenbücher, denn zuerst kommt die Welt und dann die Abenteuer darin.

 

Herzliche Grüße,

Triton

 

... so sehe ich das auch.

 

Für mich wird ein Abenteuer erst richtig "erlebbar", wenn es einen stimmigen Hintergrund hat.

Genauso verhält es sich mit meinen geliebten Spielerfiguren. Ohne "persönliche" Geschichte, fehlt mir das Wie und Warum meine Figuren etwas tun oder lassen.

Abenteuer gibt es (derzeit) wirklich genug. Vielleicht wäre es ja auch lobenswert, wenn mehr "private" Autoren Ihre Werke anderen zur Verfügung stellen würden. Da sind sicher einige Perlen zu finden.

 

Gruß

Eisenhans

Geschrieben

eine ausgewogene kombi sollte schon sein.

irgendwie ist es schon komisch, wenn ein corrinis stadtband erscheint, dazu aber im grunde nur ein abenteuer ( die sieben) und selbst das abenteuer streift nur ansatzweise die möglichkeiten der stadt ( ja ich weiß GH, "weinende brunnen  " gibts auch und vielleicht noch ein paar andere kleine, die aber die stadt auch nicht ausreizen).

 

das ist doch marktstrategisch totaler quatsch. sicher kann ich mir mit der stadt selbst was bauen ( und deshalb freue ich mich auch auf Cuanscadan thumbs-up.gif ), aber es sollte doch auch stoff dazu geben.

 

aber es scheint sich ja zu bessern. zumindest was die stadt angeht, macht es Amhairgin richtig, indem er eine webseite aufzieht, wo man dann abenteuer sammeln kann. das ist ein tolles konzept und wird sicher mehr leute reizen auch die stadt zu kaufen, weil es auch abenteuer dafür gibt.

 

guckst du Cuanscadan

Geschrieben
Zitat[/b] (Eisenhans @ April. 28 2003,10:16)]Abenteuer gibt es (derzeit) wirklich genug.

Tatsächlich? Wenn ich einen Blick auf die offiziellen (ungespielten) Abt. in meinem Schrank werfe, bemerke ich dort doch einen gewissen 'Schwund'...  worried.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben
Zitat[/b] (Einskaldir @ April. 28 2003,10:26)]eine ausgewogene kombi sollte schon sein.

irgendwie ist es schon komisch, wenn ein corrinis stadtband erscheint, dazu aber im grunde nur ein abenteuer ( die sieben) und selbst das abenteuer streift nur ansatzweise die möglichkeiten der stadt ( ja ich weiß GH, "weinende brunnen  " gibts auch und vielleicht noch ein paar andere kleine, die aber die stadt auch nicht ausreizen).

 

das ist doch marktstrategisch totaler quatsch. sicher kann ich mir mit der stadt selbst was bauen ( und deshalb freue ich mich auch auf Cuanscadan thumbs-up.gif ), aber es sollte doch auch stoff dazu geben.

 

aber es scheint sich ja zu bessern. zumindest was die stadt angeht, macht es Amhairgin richtig, indem er eine webseite aufzieht, wo man dann abenteuer sammeln kann. das ist ein tolles konzept und wird sicher mehr leute reizen auch die stadt zu kaufen, weil es auch abenteuer dafür gibt.

 

guckst du Cuanscadan

Leider sehe ich das ganz anders, lieber Einskaldir. Erstens ist "Corrinis" schon ein erkleckliches Maß an Jahren alt, als MIDGARD noch nicht wirklich ein kommerzielles, sondern ein im besten Sinne amateurhaftes Selbstverständnis hatte. Da dachte man sowieso noch nicht marktstrategisch, würde ich mal sagen.

 

Zweitens gibt es bezeichnenderweise eine ganze Menge Corrinis-Abenteuer, von denen "Die Sieben" fast nur das Schlusslicht bildete. Diese Abenteuer erschienen überwiegend in dem damals noch laufenden und einschlägigen Magazin SPIELWELT: "Gefährliche Träume", "Des Bettlers Himmelreich", "Der Geflügelte Ring", "Der gefälschte Gildenbrief". EDIT: "Die Entführung aus dem trauten Heim" in WUNDERWELTEN. Es gab diese kleineren Abenteuer also tatsächlich und nicht nur vielleicht.

 

Wenn man alle Corrinis-Abenteuer zusammennimmt, komme ich aus dem Gedächtnis auf insgesamt 9. Meiner Meinung nach werden damit die Möglichkeiten dieser Stadt ziemlich gut ausgereizt und Corrinis ist wirklich nicht gerade groß zu nennen.

 

GH

 

 

 

 

Geschrieben
Zitat[/b] (Odysseus @ April. 28 2003,10:29)]
Zitat[/b] (Eisenhans @ April. 28 2003,10:16)]Abenteuer gibt es (derzeit) wirklich genug.

Tatsächlich? Wenn ich einen Blick auf die offiziellen (ungespielten) Abt. in meinem Schrank werfe, bemerke ich dort doch einen gewissen 'Schwund'...

Wir spielen kaum offizielle Abenteuer. Ab und zu mal eins von den Kleinen, weil die sich leicht in unsere Kamapgne einbauen lassen. Aber von den offiziellen Kampagnenabenteuern (Seemeister, Zwei Welten etc.) habe ich bis jetzt die Finger gelassen. Für meine Gruppe entwerfe ich maßgeschneiderte Abenteuer. Deshalb lege ich auch so großen Wert auf mehr Quellenbücher und Hintergrundinfo.

 

Herzliche Grüße,

Triton

Geschrieben
Zitat[/b] (Einskaldir @ April. 28 2003,10:26)]eine ausgewogene kombi sollte schon sein.

irgendwie ist es schon komisch, wenn ein corrinis stadtband erscheint, dazu aber im grunde nur ein abenteuer ( die sieben) und selbst das abenteuer streift nur ansatzweise die möglichkeiten der stadt ( ja ich weiß GH, "weinende brunnen  " gibts auch und vielleicht noch ein paar andere kleine, die aber die stadt auch nicht ausreizen).

midgard-online kennt 12 offizielle Abenteuer für Corrinis. Aber vielleicht meintest Du ja auch Tidford wink.gif

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