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Gegen den eigenen Willen gezwungen eine andere Rolle zu spielen


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Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin Rollenspieler und möchte in einem Szenario die Rolle ausspielen wie ich sie definiert habe.

Was mir absolut gegen den Strich geht wenn der SL mich durch Verwandlung oder Ähnliches zwingt eine Andere Rolle zu spielen.

Ganz schlimm wird es wenn der SL dann noch die Regel verändert um zu verhindern das der Char der Aufgezwungenen Rolle entkommt.

 

Moderation:

 

Ich zitiere juls Beitrag auf der nächsten Seite, damit klarer wird, um welche Situationen es ihm geht.

EinMODskaldir
Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

vor 24 Minuten schrieb jul:

Um das vielleicht nochmal zu verdeutlichen was ich meine, weil hier wird schon wieder was ganz anderes diskutiert

die Char gehen nacheinander durch ein Tor und kommen auf der Anderen Seite als Tiere an, wobei nur eine Auswahl an vorbereiteten Tieren zur Auswahl stand

die andere Situation die Char legen sich schlafen und wachen als Ratten auf

die Reaktion des Char war versuchen da weg und wieder in den richtigen Körper zu kommen

dieses wurde von SL durch willkürliche Regeln verhindert

Verwandelte haben nicht die LP/AP des Ursprungskörpers, haben nicht die Fähigkeiten, Sprachen und Zauber, Zauber funktionieren anders

Bearbeitet von Einskaldir
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Geschrieben

Och, mit einem Ranma 1/2.-Inhalt (beispielsweise, immer, wenn der Char in einem Fluß badet, ändert sich sein Geschlecht, er wurde dazu verflucht und muss versuchen, diesen Fluch loszuwerden) hätte ich sicherlich wenig Probleme, ich fände das sogar ganz lustig, aber man muss dafür eine besondere Art von Humor haben, mit so etwas leben zu können. Aber ich bin ja auch ein Manga-Fan und würde die Hommage sofort erkennen...

Ansonsten spiele ich lieber eigene als vorgefertigte Chars, aber wenn es nicht anders geht, nehme ich auch die. Gerade, wenn man beispielsweise mal ein ganz neues Spielsystem austesten will, sprengt das auf dem Con ja auch den Rahmen, da selbst noch einen Char zu erstellen.

Aber es muss eine Möglichkeit geben, ingame, diese Geschichte - also beispielsweise einen Fluch  -wieder loszuwerden. Auf ewig verändert zu spielen, das würde mich denn doch nerven. Ich denk mir ja was dabei, wenn ich mir eine Rolle bastele. Mir ist das schon wichtig, wen ich da spiele. Und ja, manchmal hat es mich auch genervt, wenn ich gezwungen war, einen Char ganz anders zu spielen, als ich mir ihn oder sie vorgestellt hätte, weil der Spielleiter da eine bestimmte Version und Vision hatte.

Das Spielen meiner Rolle ist mir jeweils doch recht wichtig. Klar, ein guter Plot muss auch noch sein, aber wenn es gar keine Möglichkeit gibt, die Rolle wenigstens ein bisschen auszuspielen, dann bin ich auch genervt. 

Den Reiz des Rollenspiels sehe ich auch darin, einfach mal wer anders zu sein. als ich jetzt bin, und das ohne irgendein Risiko. Es macht mir Spaß, mich in eine völlig andere Position als meine eigene zu begeben, und mir zu überlegen, wie so jemand auf bestimmte Herausforderungen reagieren würde und dann das da auch ins Spielen einzubringen. Meine Figuren würden auf dieselbe Herausforderung je nach Charakter auch unterschiedlich reagieren, und gerade das finde ich am Rollenspiel ja auch spannend.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb jul:

Was mir absolut gegen den Strich geht wenn der SL mich durch Verwandlung oder Ähnliches zwingt eine Andere Rolle zu spielen.

Ohja. Sowas hasse ich auf Cons. Das sollte der SL so ankündigen, damit ich dem Abenteuer fern bleiben kann. 

In Heimrunden schaut’s anders aus. Da find ich das ganz ok. Man spielt ja recht häufig und dass der eigenen Figur Dinge passieren gehört dazu. 

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Ohja. Sowas hasse ich auf Cons. Das sollte der SL so ankündigen, damit ich dem Abenteuer fern bleiben kann. 

 

dito

Geschrieben (bearbeitet)

Was ist mit einem Zaubersiegel Wahnsinn oder mit einem Liebestrunk? Fällt das auch unter "andere Rolle"? 

 

Ist ja meist zeitlich begrenzt. 

Bearbeitet von Adjana
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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Adjana:

Was ist mit einem Zaubersiegel Wahnsinn oder mit einem Liebestrunk? Fällt das auch unter "andere Rolle"? 

 

Ist ja meist zeitlich begrenzt. 

das ist ok weil ja Auswirkungen SCHUTZZAUBER

Es geht um Szenarien wo der SL es geplant hat das der Char eine komplett andere Rolle. z.B. Tier spielen muß

  • Like 2
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Adjana:

Was ist mit einem Zaubersiegel Wahnsinn oder mit einem Liebestrunk? Fällt das auch unter "andere Rolle"? 

 

Ist ja meist zeitlich begrenzt. 

Das ist ok. Ich meine eher so Abenteuer wie, "Das Abenteuer beginnt und ihr wacht nicht in Euren Körpern auf sondern ihr seid xyz. Und Eure Fähigkeiten habt ihr auch nicht mehr."

Geschrieben
Gerade eben schrieb Abd al Rahman:

Das ist ok. Ich meine eher so Abenteuer wie, "Das Abenteuer beginnt und ihr wacht nicht in Euren Körpern auf sondern ihr seid xyz. Und Eure Fähigkeiten habt ihr auch nicht mehr."

genau Mannn legt sich schlafen und wacht als Ratte auf

  • Like 2
Geschrieben
Gerade eben schrieb Abd al Rahman:

Das ist ok. Ich meine eher so Abenteuer wie, "Das Abenteuer beginnt und ihr wacht nicht in Euren Körpern auf sondern ihr seid xyz. Und Eure Fähigkeiten habt ihr auch nicht mehr."

Ah, ok. Wenn das Abenteuer gut ist, wäre mir das egal. 

Ich habe deswegen nachgefragt, weil mir auch schon Spieler begegnet sind, die ihre Charaktere für sakrosankt halten, denen nie etwas peinliches oder unangenehmes passieren darf. Sowas finde ich wiederum albern. ;)

 

  • Like 3
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Adjana:

Ah, ok. Wenn das Abenteuer gut ist, wäre mir das egal. 

 

mir nicht, weil Rollenspieler und das Abenteuer ist nur schöner Background fürs Rollenspiel

Geschrieben

Ich versuche dann durchaus auch, die neue Rolle zu spielen. Wie beim Impro-Theater. Kann auch Spaß machen. 

Aber klar, wenn ich mich darauf gefreut hätte, endlich mal wieder meine heißgeliebte Figur XYZ zu spielen, wäre ich vielleicht auch etwas enttäuscht. 

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Geschrieben

für nen kompletten Neueinstieg gab es ja auch das Abenteuer "Sein oder nicht sein" wo man als Skelett startet wo man dann kreativ die Lösung suchen muss um wieder "Mensch" zu werden ... da fand ich das recht gut das man etwas anderes Spielt ...

 

Im Abenteuer gern auch mal Situationsbedingt um einfach ein paar Schritte weiter zu kommen... das man sich verstellt, verkleidet und eine andere Stimme aufsetzen muss ..

 

Ansonsten würd ich gerne schon die Rolle Spielen die ich für den Charakter geplant habe.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Eleazar:

Ich hatte mal ein Szenario, da wurden alle auf Zinnfigurengröße geschrumpft.

Da waren zwar alle noch dieselben. Aber miniklein.

solange die Zauber noch wie üblich wirken  würde ich das noch mitmachen

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Muahdib:

Im Abenteuer gern auch mal Situationsbedingt um einfach ein paar Schritte weiter zu kommen... das man sich verstellt, verkleidet und eine andere Stimme aufsetzen muss ..

verstellen, verkleiden oder Verwandeln als Iniative des Char, alles ok, aber nicht als Zwangsmaßnahme des SL

Geschrieben

Kann alle Punkte verstehen. Was ich manchmal finde ist das man manchmal auch an das Abenteuer denken muss. So nach dem Motto ihr kommt an eine Gabelung entweder ihr übernachtet in einem Dorf das dort ausgeschildert ist oder reist weiter. So dann geht doch bitte ins Dorf

  • Odysseus änderte den Titel in Gegen den eigenen Willen gezwungen eine andere Rolle zu spielen
Geschrieben

Dann sollte man aber nicht so tun, als ob es eine Wahl gäbe. Mich nervt das, wenn man einerseits sagt, hey, reise weiter, aber andererseits eben will, dass man nur in das Dorf geht. Dann kann man das ja auch so gestalten: Alle anderen Wege erscheinen Euch als exrem gefährlich, voller Giftpflanzen, nicht gut einsehbar, morastig, so dass Ihr nur einsinkt, nur der Weg ins Dorf scheint einigermaßen gangbar. Klar, ist fast dieselbe Gängelei, aber für mich dann nachvollziehbarer als wenn nur gesagt wird, jetzt geh gefälligst ins Dorf....

  • Sad 1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Alas Ven:

Dann sollte man aber nicht so tun, als ob es eine Wahl gäbe. Mich nervt das, wenn man einerseits sagt, hey, reise weiter, aber andererseits eben will, dass man nur in das Dorf geht. Dann kann man das ja auch so gestalten: Alle anderen Wege erscheinen Euch als exrem gefährlich, voller Giftpflanzen, nicht gut einsehbar, morastig, so dass Ihr nur einsinkt, nur der Weg ins Dorf scheint einigermaßen gangbar. Klar, ist fast dieselbe Gängelei, aber für mich dann nachvollziehbarer als wenn nur gesagt wird, jetzt geh gefälligst ins Dorf....

sobald der Spieler merkt das er gerailroaded wird kommt das negativ rüber

  • Like 1
Geschrieben
Am 22.4.2024 um 17:37 schrieb jul:

Ich bin Rollenspieler und möchte in einem Szenario die Rolle ausspielen wie ich sie definiert habe.

Was mir absolut gegen den Strich geht wenn der SL mich durch Verwandlung oder Ähnliches zwingt eine Andere Rolle zu spielen.

Ganz schlimm wird es wenn der SL dann noch die Regel verändert um zu verhindern das der Char der Aufgezwungenen Rolle entkommt.

Oh, da gibt es doch ein - allerdings schon etwas älteres - Kaufabenteuer, in dem einer Spielerfigur etwas eher einschneidendes - oder nennen wir es: modernes - widerfährt... 

Spoiler

Geschlechtsumwandlung in

Spoiler

Säulen der Macht

Die lässt sich dann natürlich auch nicht einfach so wegbannen. Ich müsste es noch einmal nachlesen, genau wie nervig das ausgestaltet war. 

Ich kann mich den genannten Punkten weitestgehend anschließen. Es kann "mal" temporär ganz witzig sein, wenn es einen nicht total auf dem falschen Fuß erwischt, z.B. weil man auf genau die Figur gerade total Lust hatte. 

Mein lieber jul, ich merke bloß kurz nebenbei noch an, dass einen auch die lieben Mitspieler am gewünschten Ausspielen einer Rolle hindern können. Zum Beispiel, weil sie einen gewünschten Entwicklungsbogen nicht mitspielen, sondern ihrerseits ihre Figur laufend dagegen agieren lassen, was in Dauerstress ausartet. Wie auch die obige Situation muss das im Zweifelsfall durch ein Gespräch auf der Spielerebene gelöst werden. 

  • Thanks 1
Geschrieben

Man kann als SL ja durchaus auch drüber reden, ob und was ein Spieler bereit ist, was mit seiner Figur passiert. Die Grenzen sind da ja auch individuell verschieden, ab wann man seine Figur fremdbestimmt wahrnimmt.

Besser ist eh, wenn man als SL dem Spieler selbst die Chance gibt, das auszuspielen. Ich hatte da bisher keine Probleme, außer bei ausgesprochenen Egospielern, denen die anderen Mitspielenden egal sind. Aber mit denen zu spielen vermeide ich eh bestmöglich. 

 

  • Like 1
Geschrieben

Ich würde da differenzieren wollen.

Zunächst mal vertraue ich der Spielleiterin. Das sollte eine Grundvoraussetzung fürs Spielen sein. Ich gehe daher davon aus, dass das, was sie sich ausgedacht hat, einen sinnvollen HIntergrund hat, um ein Abenteuer zu erleben und nicht dazu dient, mir keinen Spass zu machen.

Ich kann mir schwer vorstellen, dass mir ein Abenteuer auf einem Con Spass machen würde, bei dem meine Figur letztlich unerheblich ist, weil sie während der gesamten Dauer des Abenteuers gar nicht meine Figur ist, sondern etwas anderes. Das hat aber dann eher was von einem Abenteuer mit vorgefertigten Figuren, was grundsätzlich nicht Meins ist.

Ansonsten können halt Verwandlung, Bessenheit, ein Fluch etc. durchaus ein spannender Teil eines Abenteuers sein. Und wie gesagt gehe ich davon aus, dass die Spieleiterin sich Gedanken gemacht hat und das schon alles gutgehen wird.

MIch nerven viel eher Spieler und deren Figuren am Tisch, die ohne nach rechts und links zu schauen "ihren Charakter" ausspielen. Gerne in der Kombi "Superheld", sprich mit allen Werten über 98, was generell noch gar kein Problem darstellt. Das kann mal bei einer Figur passieren und wird erst dann lächerlich, wenn es alle Figuren des Spielys betrifft. Besonders unangenehm wird aber dann, wenn dieser Egospieler dann auch noch allen anderen ihr Spotlight nimmt, weil er alles besser kann als die anderen und das auch konsequent - er spielt ja nur seinen Charakter aus - umsetzt. Natürlich in Kombi mit der Immunität, wie auch immer erworben, gegen sämtliche Magie und Flüche usw.

Sowas macht mir als Spielleiter, aber noch viel mehr als Spieler, die Runde kaputt. Denn wenn die Figur alles hat und alles kann, kann es sein, dass meine Spielideee für das Abenteuer gar kein Problem ist und in 30 MInuten gelöst. Und ich sehe mich da nicht in der Pflicht, dann die Charaktere für den Rest des Abends mit irgenwas zu bespassten. Dann ist das Abenteuer, genauso konsequent umgesetzt wie die Spielfigur ausgespielt wird, in 30 Minuten vorbei. Und bedanken können sich dann alle bei der Superfigur.

Und ich muss zugeben, dass meine Toleranz mit solchen Spielern im Alter nicht zugenommen hat. Ich meide daher, wie @Kazzirah solche Spieler als Leiter und als Mitspieler. Denn mangels meiner eignenen Toleranz würde es sonst darauf hinauslaufen, dass ich auch meine Figur ohne Rücksicht ausspielen würde. Und das könnte durchaus dazu führen, dass meine Figur versuchen würde, die andere Figur umzubringen. Hey ich spiele nur meine Figur aus.

Wahrscheinlich wäre es ihr natürlich nicht möglich, denn der Superheld ist ja immun gegen alles und hat zig magische Artefakte, die ihn unverwundbar machen. Aber das wäre mir dann egal, denn ich spiele ja auch nur meine Rolle aus.

 

  • Like 3
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Einskaldir:

Ich gehe daher davon aus, dass das, was sie sich ausgedacht hat, einen sinnvollen HIntergrund hat, um ein Abenteuer zu erleben und nicht dazu dient, mir keinen Spass zu machen.

Damit wären wir aber in der schon oft geführten Spielspaß-Diskussion. Die von JUL beschriebene Situation sehe ich eigentlich nur auf Cons, wenn eine Abenteuer vom SL nicht transparent angekündigt wurde. Wenn ein/e SL das auf dem Rundenaushang oder in der Vorankündigung beschreibt, dann kann ich weg bleiben. Habe ich mich aber eingetragen und dann kommt so was, ist das auch für mich blöde, denn da steh ich auch nicht so arg drauf, wenn ich an sich vorhabe, meinen Char zu spielen. Das hatte ich auch schon mal auf irgendeinem Con und die Runde war nur deshalb kein Totalausfall, weil die anderen Mitspielenden eine gute Runde waren. 

Allgemein sollte man, zum eigenen Spielspaß, eh nur bei SL spielen, die der eigenen Spielweise nahe stehen. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Einskaldir:

Zunächst mal vertraue ich der Spielleiterin.

Das ist der entscheidende Punkt: Vertrauen. Und zwar gegenseitig. Auch als Spielleiter vertraue ich darauf, dass Spielys ihre Figur angemessen führen.

Ich möchte an der Stelle auch noch einmal die Werbetrommel für die X-Karte rühren. Die kann und soll genau in solchen Situationen angewendet werden. Wenn mir als Spieler die Spielsituation unangenehm ist, kann ich die X-Karte ziehen. Gerade in übergriffigen Situationen. 

vor 2 Stunden schrieb Einskaldir:

Ich kann mir schwer vorstellen, dass mir ein Abenteuer auf einem Con Spass machen würde, bei dem meine Figur letztlich unerheblich ist, weil sie während der gesamten Dauer des Abenteuers gar nicht meine Figur ist, sondern etwas anderes. Das hat aber dann eher was von einem Abenteuer mit vorgefertigten Figuren, was grundsätzlich nicht Meins ist.

Du beschreibst da aber zwei verschiedene Sachen. Vorgefertigte Charaktere können und sollen nur den Einstieg ermöglichen, was du als Spiels draußen machst, liegt bei dir. Nach meiner Erfahrung werden so Figuren sehr verschieden interpretiert. Und das macht sie interessant. Aber in dem Fall ist die Figur ja sogar besonders relevant, weil bereits mit möglichen Motivationen und Informationen versorgt. 

Das ist etwas anderes als wenn die Figur fremdgeführt wird. 

  • Like 2
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Kazzirah:

Ich möchte an der Stelle auch noch einmal die Werbetrommel für die X-Karte rühren. Die kann und soll genau in solchen Situationen angewendet werden. Wenn mir als Spieler die Spielsituation unangenehm ist, kann ich die X-Karte ziehen. Gerade in übergriffigen Situationen. 

vor 2 Stunden schrieb Einskaldir:

Vielleicht habe ich es nicht gelesen aber worum handelt es sich hierbei hört sich interessant an.

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