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Ich konnte mein Abenteuer schon in Händen halten und bin mit der behutsamen Bearbeitung durch die Frankes sehr zufrieden. (Nur das Bild der Bersteinhexe… nun ja, da hatte ich Judi Dench vor Augen… ) Jetzt bin ich natürlich gespannt, wie das Abenteuer ankommt und in euren Gruppen verläuft.

Habt ihr etwas vermisst? Habt ihr die Vorbilder/Quellen erkannt? Vor allem: Hattet ihr Spaß?

Lasst mich wissen, ob ihr noch irgendwelche Hilfe braucht.

 

 

 

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  • 2 Wochen später...

Wirklich ein rundes Abenteuer, dass mir bereits beim Lesen viel Vorfreude aufs Leiten macht.

Viele schöne Ideen, als Beispiel seien die Regeln zum Sturm genannt.

Waeland wurde zuletzt Mitte der 90er bespielt.

Wenn 2025 die Eschar Kampagne abgeschlossen wird, freue ich mich aufs Studieren der Waeland und Zwerge QB's.

Danke an Stefanie Lammers für dieses Abenteuer.

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  • 2 Monate später...

Hallo!

Meine Gruppe hat sich ebenfalls dazu entschlossen, mit diesem Abenteuer einen Abstecher nach Waeland machen zu wollen. Daher sitze ich nun an der Vorbereitung - und möchte es im Anschluss mit dem Abenteuer Göttliches Spiel verknüpfen, dessen besondere Schauplätze ich meinen Spielern nicht vorenthalten möchte.

Nun bin ich bei meinen Vorbereitungen in Drakargard und dort bei Martuk Silberzunge angelangt. Von diesem können die Spielerfiguren die Geschichte Argurins Hort (S. 80) hören. Als ich nun dorthin geblättert habe, gibt es auf den Seiten davor eine waelische Fassung der Geschichte namens Der tückische Zwergenschmied - "erzählt von Harlingar" (S. 80).

Wann erzählt der Skalde denn seine Geschichte? Kommt das noch am Ende oder habe ich diesen Verweis beim ersten Aufenthalt der Abenteurer in Haemrfjord übersehen?

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Ob und wann Harlingar die Geschichte erzählt, hängt davon ab, wie intensiv die Abenteurer sich mit der Bevölkerung in Haemrfjord beschäftigen. Wenn die Abenteuer das Vertrauen von Wieke erringen, erfahren Sie recht früh, warum Haukr aufgebrochen ist und können den Skalden auf die Saga ansprechen. Ansonsten erhalten sie die Information erst in Drakargard und bekommen die Version nicht erzählt.

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vor einer Stunde schrieb Estepheia Lamaranea:

Ob und wann Harlingar die Geschichte erzählt, hängt davon ab, wie intensiv die Abenteurer sich mit der Bevölkerung in Haemrfjord beschäftigen. Wenn die Abenteuer das Vertrauen von Wieke erringen, erfahren Sie recht früh, warum Haukr aufgebrochen ist und können den Skalden auf die Saga ansprechen. Ansonsten erhalten sie die Information erst in Drakargard und bekommen die Version nicht erzählt.

Ah, vielen Dank. Dann sollte man diese Option aber auch im Abenteuertext verankern, denn die bestens aufbereitete Sage hat es verdient, entsprechend gefunden zu werden.

Demnach erscheint es wie folgt: Nachdem Harlingar seine Geschichte über Haukr erzählt hat (S. 18ff.), können die Abenteurer von Wieke oder Eika erfahren, dass der junge Skalde auf der Suche nach einem magischen (Met)Becher ist (S. 26f.). Die nun relevante Ergänzung lautet: Gehen die Spielerfiguren mit dieser Informationen zurück zu Harlingar, fällt ihm dazu die Sage Der tückische Zwergenschmied (komplett auf S. 76, Kurzfassung S. 79f.) ein - und der Vortrag kann am Spieltisch beginnen.

Bearbeitet von Fimolas
inhaltliche Ergänzung
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Die waelische Fassung der Sage Der tückische Zwergenschmied in Versform (S. 76), mit Stabreimen und Kenninga, ist wirklich großartig. Meine Gruppe ist mit solcher Lyrik zu begeistern, weshalb ich diese gerne mit musikalischer Untermalung vortrage (der Klassiker in meiner Heimrunde: die Gaffelskjegg-Saga von Gerd Hupperich (Gildenbrief 50, S. 31)). Daher ziehe ich meinen Hut vor der gelungenen Arbeit (auch gegenüber Rainer Nagel)!

Ist bekannt, ob es auf der offiziellen Internetseite noch übliches Handout-Material geben und es dabei dann auch eine Fassung der Sage geben wird, die man ausgedruckt seinen Spielern aushändigen kann? Falls dies nicht der Fall sein sollte, würde ich mich selbst an eine ansehnliche Adaption machen.

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  • 2 Wochen später...
Am 20.10.2024 um 11:24 schrieb Fimolas:

Ah, vielen Dank. Dann sollte man diese Option aber auch im Abenteuertext verankern, denn die bestens aufbereitete Sage hat es verdient, entsprechend gefunden zu werden.

Demnach erscheint es wie folgt: Nachdem Harlingar seine Geschichte über Haukr erzählt hat (S. 18ff.), können die Abenteurer von Wieke oder Eika erfahren, dass der junge Skalde auf der Suche nach einem magischen (Met)Becher ist (S. 26f.). Die nun relevante Ergänzung lautet: Gehen die Spielerfiguren mit dieser Informationen zurück zu Harlingar, fällt ihm dazu die Sage Der tückische Zwergenschmied (komplett auf S. 76, Kurzfassung S. 79f.) ein - und der Vortrag kann am Spieltisch beginnen.

In meinem Manuskript stand im Haemrfjord-Abschnitt unter Begegnungen und Ereignisse:

Wieke, Eika und die alte Hulda wissen, dass Haukr die Hintergründe einer obskuren Saga erforschen will, nämlich der Saga vom tückischen Zwergenschmied. Sie kennen diese Saga zwar nicht, aber wenn man Harlingar den Titel nennt, kann dieser die Saga vortragen (siehe Anhang).

Ich hab das Buch gerade nicht zur Hand, aber ich wäre überrascht, wenn der Passus im Lektorat/Satz gestrichen wurde. :)

Ich finde übrigens auch, dass Rainer das toll gedichtet hat. Vor allem musste der Arme ewig darauf warten, dass das Epos erscheint, denn das unfertige Manuskript lag sehr sehr lange in meiner Schublade....

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vor 4 Minuten schrieb Estepheia Lamaranea:

In meinem Manuskript stand im Haemrfjord-Abschnitt unter Begegnungen und Ereignisse:

Wieke, Eika und die alte Hulda wissen, dass Haukr die Hintergründe einer obskuren Saga erforschen will, nämlich der Saga vom tückischen Zwergenschmied. Sie kennen diese Saga zwar nicht, aber wenn man Harlingar den Titel nennt, kann dieser die Saga vortragen (siehe Anhang).

Ah, vielen Dank, habe die Stelle nun auf Seite 26 gefunden! Sie ist sogar fett hervorgehoben - da muss ich wohl Thursenhoden auf den Augen gehabt haben ... :silly:

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  • 2 Wochen später...

Der von der Bernsteinhexe vorgesehene Gewinn an Schicksalsgunst (S. 47), den sie von den Spielerfiguren fordert, ist in dieser Form mit den beschriebenen Artefakten, den Trinkhörnern des Schicksals, gar nicht sinnvoll möglich. Dort (S. 81) steht nämlich geschrieben, dass die Magie der Trinkhörner den Austausch von maximal 3 Punkten Schicksalsgunst zulässt und anschließend mindestens 28 Tage erschöpft ist. Also sehe ich drei Möglichkeiten, um das Abenteuer, in dem es schließlich um Eile geht, hier nicht ins Stocken geraten zu lassen: Man überzeugt die Hexe, einen Teil der Schicksalsgunst auf dem Rückweg – also grundsätzlich später – zu geben, oder man ignoriert entweder die Beschränkung auf 3 Punkte oder die vierwöchige Erschöpfung.

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