Ma Kai Geschrieben 28. August report Geschrieben 28. August Wie schützt man sich in den Küstenstaaten eigentlich vor Einbrechern? Magie ist relativ üblich(er) als sonst auf Midgard - man kann, bei entsprechendem Mitteleinsatz, ein Gebäude mit Thaumagrammen und Runenplättchen vollstopfen und damit Einbrecher relativ zuverlässig heraus halten. Mein Gebäude aus "Schwarz ist die Nacht" hat bisher gegen angetretene Abenteurergruppen einen Lauf von 6:0 - noch keine der - teilweise hochgradigen, außerordentlich kaltblütigen, sich der Schwierigkeit der Aufgabe bewussten usw. - Gruppen hat es geschafft, unauffällig das Testament des Hausherrn auszutauschen. In anderen sozialen Kontexten wird viel über Nachbarschaftshilfe laufen. Die Leute wohnen so dicht aufeinander, irgendjemand guckt immer und es können relativ schnell relativ viele Leute herbeigerufen werden, falls etwas verdächtig ist. Reiche Leute haben vermutlich auch ein paar Leibwächter. Ich knobele gerade ein bisschen an einem Fall, wo ich das Haus nicht mit Magie vollknallen möchte, andererseits aber - man sollte ein Abenteuer ja nicht mit -zig Statisten überfüllen - auch keine n Diener habe, die ich nachts auf Patrouille schicken könnte. Was mach' ich da? Knechte aus dem Kontor kämen mir blöd vor, tagsüber sollen sie Säcke schleppen und nachts laufen sie durch die luxuriösen Privatgemächer des Chefs? Angeheuerte Wächter? Ich würde dazu gern ein paar Meinungen sammeln. Was denkt Ihr?
Mugga Geschrieben 28. August report Geschrieben 28. August Meine K.S. Häuser/Villas haben unterschiedliche Schutzvorkehrungen. Alles von persönlichen Wachen, Leichte Fallen z.B. Glassplitter auf die Mauer, Magischer Augen, bishin zu große Fallen (Falltüren, Giftnadeln) und Siegel (Alarm, Lähmung zb.) die sich leicht auslösen. 1
Solwac Geschrieben 28. August report Geschrieben 28. August Schutzrunen sind immer wieder gut und relativ preiswert. 1
Hornack Lingess Geschrieben 28. August report Geschrieben 28. August Wachhunde, Wachgänse oder Geierperlhühner* im Hof halten. Sich mit den Bettlern und Straßenjungen gut stellen und die als Wächter außerhalb des Hauses einspannen. ein Wächterautomat? Sicherheitsgitter vor Türen und Fenstern, die nachts herunter gelassen werden können - so ähnlich wie in Schmuckläden. * Nähere Infos gerne per PN. 2 1
Hornack Lingess Geschrieben 28. August report Geschrieben 28. August Von innen beleuchtete Fenster, an denen eine Art Schattenspiel statt findet. So gaukelt man vor, dass in diesem Raum noch jemand wach ist und auf Patrouille geht. Also eine mechanische Vorrichtung, vielleicht so ähnlich wie eine Weihnachtskrippe? 2 1
Panther Geschrieben 28. August report Geschrieben 28. August Wichtel evtl, die durch nächtliche Eindringlinge bei ihrer Arbeit gestört werden 1
Muahdib Geschrieben 28. August report Geschrieben 28. August Angeheuerte Wächter (die hat man bei einem Transport eher) wohl eher nicht sondern feste Bedienstete ... am Ende haben die ja Nachtwache und Tagsüber sind die im Bett und weniger zu sehen. Die nachts frei rumsteunende Großkatze(n).. 1
dabba Geschrieben 28. August report Geschrieben 28. August Die eigentliche Frage: Warum sollten denn Leute einbrechen? Liegt da etwas Wertvolles oder Wichtiges und das ist bekannt? Dann ein paar Attrappen dahin legen, das Original ganz woanders deponieren, und dann sollen die Einbrecher mal den Müll mitnehmen und sich toll fühlen. Wohnt da eine bekannte Person mit mächtigen Feinden? Dann braucht die wohl ein paar Aufpasser und/oder - um das Element der obigen Zeile aufzugreifen - ein paar Doppelgänger. Ist spieltechnisch evtl. schwierig: Wenn man seinen Spielern am Ende sagt: "Ihr habt leider nur eine Attrappe geholt - das Original hat der Eigentümer irgendwo versteckt, ohne jemandem davon zu erzählen", ist das zwar plausibel, aber unbefriedigend. 1 1
Mugga Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August vor 6 Stunden schrieb dabba: Ist spieltechnisch evtl. schwierig: Wenn man seinen Spielern am Ende sagt: "Ihr habt leider nur eine Attrappe geholt - das Original hat der Eigentümer irgendwo versteckt, ohne jemandem davon zu erzählen", ist das zwar plausibel, aber unbefriedigend. Dafür gibt's schätzen und fälschen. Glaub mir die Spieler fallen nur einmal darauf ein, etwas zu nehmen ohne es vorher zu prüfen. 1
Panther Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb Muahdib: Angeheuerte Wächter (die hat man bei einem Transport eher) wohl eher nicht sondern feste Bedienstete ... am Ende haben die ja Nachtwache und Tagsüber sind die im Bett und weniger zu sehen. Die nachts frei rumsteunende Großkatze(n).. Meinen Tagessatz willst du gar nicht wissen. Nachtarbeit ist Doppelter Preis! Letzter Preis! Kleine Katzen 🐱 gehen auch Bearbeitet 29. August von Panther 1
Eleazar Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August Als erstes würde ich mal alle Fenster vergittern. 1
Muahdib Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August ansonsten auf Spielergrößen achten und auf größe des Bewohners ... der Freischwingende Baumstamm der durch den oberen Bereich des Türrahmens hindurchknallt aber den Gnom/Zwerg mit Vorkenntnissen nicht erwischt.. Die Falltür die erst ab einem gewissen Gewicht auslöst... Gnom geh mal vor .... Mensch kracht ein .. 1
dabba Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August vor 2 Stunden schrieb Mugga: Dafür gibt's schätzen und fälschen. Glaub mir die Spieler fallen nur einmal darauf ein, etwas zu nehmen ohne es vorher zu prüfen. Würfle mal einen EW:Fälschen. <20>! Du schaust Dir das Ding mehrere Minuten an und bist Dir völlig sicher, dass es eine Fälschung ist. ... Und nun? 2
Panther Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August (bearbeitet) Meiner Erfahrung nach kann man SC-Einbrechern... Gib denen ein paar schöne verschnörkelte Wandmalerein, die so ein bischen aussehen wie Thaumagramme, Siegel und so.... Ach sie werden so viel langsamer und vorsichtiger, obwohl da nichts ist. Oder ein Fensterladen, der , wenn man ihn öffnet, ein angeheftetes Benzel in der Wand verschwinden lässt. Das dahinter nur ein Gewicht hängt und keine teure "Alarm-Anlage", wissen die Einbrecher ja nicht. ODer einfach ein bischen Salz auf dem Fensterbrett... Ui! Bearbeitet 29. August von Panther 1 1
Panther Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August PS: ich hatte mal in einer Schatzkammer im Keller neben die Schatzkisten noch 6 Pfanzenkübel aufgestellt (zum überwintern). Meine Güte, die haben glatte 30min die Pflanzkübel auf links gedreht, weil sie dämonische Pflanzen und was in der Erde verstecktes gesucht haben! 1 4
Panther Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Panther: Meinen Tagessatz willst du gar nicht wissen. Nachtarbeit ist Doppelter Preis! Letzter Preis! Kleine Katzen 🐱 gehen auch Die waren nämlich vorher mit Tiersprache angewiesen worden, bei Einbrechern einfach schnell zur einzigen Wache zu gehen und um die Beine zu wuseln! Daher sind Katzenlklappen so wichtig!!!! Bearbeitet 29. August von Panther 1
Panther Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August Pflicht ist auch, dass man überall in allen Zimmern viel kleine Teppiche verteilt, neu, alt, gemischte Ziele mit merkwürdigen Motiven.. Oh wie das verwirrt! 1
Kurna Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August Geht es hier um eine Abwehrmaßnahme speziell für Abenteurer oder um allgemein sinnvolle Einbrecher-Abwehrmaßnahmen? Und darf die Maßnahme offensichtlich sein (wie zum Beispiel Gitter vor den Fenstern)? Oder soll sie eher unauffällig sein, um nicht erst Recht die Neugier zu wecken? 1
daaavid Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August So eine Falle muss aber auch alltagstauglich sein. Wenn man jedesmal bestimmte Stellen im Hausflur nicht betreten kann oder jedesmal einen Regentanz aufführen muss bevor man eine Toilettentür berühren darf ist so eine Falle ja auch Quatsch. Auch muss man bedenken dass sich ja auch Bedienstete oder Gäste im Haus befinden könnten die ja auch nicht in irgendwelche Böden krachen oder von Bäumen erschlagen werden sollten. wenn Kunden im Haus empfangen werden ist es sicherlich auch nicht von Interesse die an den Fallen vorbei zu schleusen, da diese ja dann die gefährlichen Stellen kennen. 3 1
daaavid Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August Fenster vergittern und einen Heimstein ums Haus. An den Fenstern dann Thaumagramme so anbringen, dass sie sich ganz knapp hinter der Heimsteinbarriere befinden und so von außen nicht gebannt werden können. Dann muss es auch nichts gefährliches sein, ein einfacher Alarm reicht ja. Das Gleiche mit der Haustür. Dahinter ein paar Hunde, die dann auch vor Magie geschützt sind. 2 1
Panther Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August (bearbeitet) Kreidestriche und Schnörkel auf dem Boden machen Einbrecher auch nervös.. Aber bei allen muss die Plausibilität (aka Kosten für den Hausherren) gewahrt bleiben. Nicht jeder Hausherr kann sich ein Rudel Thaumaturgen leisten, die alles verminen und danach noch die Schweigekosten (oder den Schweige-Barden) bezahlen. Bearbeitet 29. August von Panther 1 1
Mugga Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August vor 3 Stunden schrieb dabba: Würfle mal einen EW:Fälschen. <20>! Du schaust Dir das Ding mehrere Minuten an und bist Dir völlig sicher, dass es eine Fälschung ist. ... Und nun? - Würfel ma ein EW:Landeskunde Küstenstaaten - <20>! - Dir ist bewusst das Wohlhabenden Bürger Fälschungen aufbewahren um Diebe zu verwirren, das richtig Ding wird wo anders aufbewahrt hinter strengere Sicherheitsvorkehrungen. An der Fälschungen kommt man leicht dran. 1
Slüram Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August vor 3 Stunden schrieb Eleazar: Als erstes würde ich mal alle Fenster vergittern. Was machen die Hausbewohner, falls es mal brennt? 1 1
Mugga Geschrieben 29. August report Geschrieben 29. August vor 2 Stunden schrieb Kurna: Geht es hier um eine Abwehrmaßnahme speziell für Abenteurer oder um allgemein sinnvolle Einbrecher-Abwehrmaßnahmen? Und darf die Maßnahme offensichtlich sein (wie zum Beispiel Gitter vor den Fenstern)? Oder soll sie eher unauffällig sein, um nicht erst Recht die Neugier zu wecken? Beides bei meiner Bsp. Oben Glassplitter oben auf eine Mauer ist nicht offensichtlich aber der -1LP und -2/-4 auf Gs Fertigkeiten tut schon weh. 1
Ma Kai Geschrieben 29. August Autor report Geschrieben 29. August vor 3 Stunden schrieb Kurna: Geht es hier um eine Abwehrmaßnahme speziell für Abenteurer oder um allgemein sinnvolle Einbrecher-Abwehrmaßnahmen? Und darf die Maßnahme offensichtlich sein (wie zum Beispiel Gitter vor den Fenstern)? Oder soll sie eher unauffällig sein, um nicht erst Recht die Neugier zu wecken? Allgemein. Darf offensichtlich sein. Mein konkreter Anwendungsfall ist ein Palador, wo Wertgegenstände und sensible Informationen sowieso vermutet werden können, aber auch das muss keine Einschränkung sein. Ich hatte kürzlich auch den Fall, dass die Abenteurer bei einem armen Schlucker durchsucht haben und der will ja auch nicht, dass das einfach so geht. In dem Fall habe ich wie oben angedeutet die Nachbarn aufpassen lassen.
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