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Schutz vor Einbrechern


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vor 1 Stunde schrieb daaavid:

So eine Falle muss aber auch alltagstauglich sein. Wenn man jedesmal bestimmte Stellen im Hausflur nicht betreten kann oder jedesmal einen Regentanz aufführen muss bevor man eine Toilettentür berühren darf ist so eine Falle ja auch Quatsch. Auch muss man bedenken dass sich ja auch Bedienstete oder Gäste im Haus befinden könnten die ja auch nicht in irgendwelche Böden krachen oder von Bäumen erschlagen werden sollten.

wenn Kunden im Haus empfangen werden ist es sicherlich auch nicht von Interesse die an den Fallen vorbei zu schleusen, da diese ja dann die gefährlichen Stellen kennen.

Da hast Du vollkommen Recht. Diese Gedanken habe ich - und hat sich danach der Lektor - recht intensiv gemacht, bevor wir uns für die o.g. "Schwarz ist die Nacht"-Villa geeinigt haben. 

Ich verwende für meine "Abenteurer vs Palazzo"-Herausforderungen auch noch meine Urversion, die etwas rabiater als die gedruckte ist. Stichworte Feuerkugel und Todeshauch. 

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vor einer Stunde schrieb daaavid:

Fenster vergittern und einen Heimstein ums Haus. An den Fenstern dann Thaumagramme so anbringen, dass sie sich ganz knapp hinter der Heimsteinbarriere befinden und so von außen nicht gebannt werden können. Dann muss es auch nichts gefährliches sein, ein einfacher Alarm reicht ja. Das Gleiche mit der Haustür. Dahinter ein paar Hunde, die dann auch vor Magie geschützt sind.

Der Heimstein geht auf die äußere Gebäudehülle und schützt damit m.E. auch etwas, das auf die Außenwand gemalt ist. 

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vor einer Stunde schrieb Panther:

Kreidestriche und Schnörkel auf dem Boden machen Einbrecher auch nervös..

Aber bei allen muss die Plausibilität (aka Kosten für den Hausherren) gewahrt bleiben. Nicht jeder Hausherr kann sich ein Rudel Thaumaturgen leisten, die alles verminen und danach noch die Schweigekosten (oder den Schweige-Barden) bezahlen.

Das hatte ich ja oben ausgeführt. Wie gesagt, mit Thaumaturgie kriege ich ein Gebäude so verrammelt, dass keiner unauffällig reinkommt. Nachweislich. :-p 

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vor einer Stunde schrieb Slüram:
vor 5 Stunden schrieb Eleazar:

Als erstes würde ich mal alle Fenster vergittern.

Was machen die Hausbewohner, falls es mal brennt?

Schreien. Aber auch das habe ich bei "Schwarz" bedacht. Die Gitter mag man da nämlich nicht einfach so aufmachen. Sonst hat man keine Sorgen mehr mit dem Feuer. 

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Was die Häufigkeit von besonderen Diebstahlvorrichtungen angeht, tue ich mich ehrlich gesagt schwer, diese bei einer signifikanten Anzahl an Menschen, egal ob in den Küstenstaaten oder sonst wo, anzunehmen.

Wenn ich es mit heute vergleiche, besitzen die wenigsten "normalen" Menschen, einen besonderen Diebstahlschutz, der wenn überhaupt, über ein besonderes Schloss oder einer Fenstersicherung hinausgeht. Daher würde ich damit nicht inflationär umgehen und sie eher in besonderen Ausnahmefällen für angemessen erachten.

Zum Thema selbst, würde ich noch Illusionen ins Spiel bringen. Ich habe da einen ganz wunderschönen KanThai Zauber im Kopf, ich meine aus dem Sturmdrachen.

Bearbeitet von Einskaldir
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vor 1 Minute schrieb Einskaldir:

Was die Häufigkeit von besonderen Diebstahlvorrichtungen angeht, tue ich mich ehrlich gesagt schwer, diese bei einer signifikanten Anzahl an Menschen, egal ob in den Küstenstaaten oder sonst wo, anzunehmen.

Wenn ich es mit heute vergleiche, besitzen die wneigesten "normalen" Menschen, einen besonderen Diebstahlschutz, der wenn überhaupt, über ein besonderes Schloss oder einer Fenstersicherung hinausgeht. Daher würde ich damit nicht inflationär umgehen und eher in besonderen Ausnahmefällen für angemessen erachten.

Zum Them selbst, würde ich noch Illusionen ins Spiel bringen. Ich habe da einen ganz wunderschönen KanThai Zauber im Kopf, ich meine aus dem Sturmdrachen.

Ich glaube, aufgrund der weniger wirksamen Obrigkeit müssen die Leute in Lidralien mehr selber machen. Man muss auch gleich und gleich vergleichen - im Villenviertel Bad Godesberg hat's auch mehr Alarmanlagen als bei uns. Ich versuche gerade, eine Minimallösung zusammen zu stellen. Ich glaube, ich gehe mit Schlössern, Gittern, und nachts patrouillierenden Hilfsköchen. 

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vor 3 Minuten schrieb Ma Kai:

Ich glaube, aufgrund der weniger wirksamen Obrigkeit müssen die Leute in Lidralien mehr selber machen. Man muss auch gleich und gleich vergleichen - im Villenviertel Bad Godesberg hat's auch mehr Alarmanlagen als bei uns. Ich versuche gerade, eine Minimallösung zusammen zu stellen. Ich glaube, ich gehe mit Schlössern, Gittern, und nachts patrouillierenden Hilfsköchen. 

Klar, aber schau die mal die Elendsviertel hier so an. Da ist auch keine Obrigkeit und trotzdem gibts da keine Alarmsicherung oder Bürgerwehr.

In einem Reichenviertel könnte ich mir so Tendenzen, wie in den abgeschotteten Resorts in Amiland vorstellen. MIt eigenem Sicherheitsdienst etc.

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vor 1 Minute schrieb Einskaldir:

Klar, aber schau die mal die Elendsviertel hier so an. Da ist auch keine Obrigkeit und trotzdem gibts da keine Alarmsicherung oder Bürgerwehr.

In einem Reichenviertel könnte ich mir so Tendenzen, wie in den abgeschotteten Resorts in Amiland vorstellen. MIt eigenem Sicherheitsdienst etc.

In einem Armenviertel werden reichere Personen sicher anders vorgehen als in einem reicheren Viertel, wo Reichtümer eh erwartet werden. Die Sicherungen werden dabei passend zum Wert der potenziellen Beute ausgesucht. Wenn jemand etwas bestimmtes haben will, dann sollte man davon ausgehen, dass es auch geschafft wird. Dann kann es nur darum gehen, die Latte für Gelegenheitstäter möglichst hoch zu legen. Diese Denke sollten auch Abenteurer beücksichtigen, egal, ob sie als Täter die Abwehr überwinden sollen oder die Tat verhindern sollen.

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Der Hausbesitzer sollte sich ne Schwarze Hexe zur Frau oder Geliebten nehmen und sich durch nützliche Geister (z.B. Poltergeist) vor Einbrechern schützen. Vielleicht auch per Gerücht & Geschichten dafür sorgen, dass das Spuk-Image des Domizils abschreckend wirkt. 

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vor 3 Stunden schrieb Einskaldir:

Klar, aber schau die mal die Elendsviertel hier so an. Da ist auch keine Obrigkeit und trotzdem gibts da keine Alarmsicherung oder Bürgerwehr.

In einem Reichenviertel könnte ich mir so Tendenzen, wie in den abgeschotteten Resorts in Amiland vorstellen. MIt eigenem Sicherheitsdienst etc.

Klaro. Bei ärmeren Vierteln sehe ich vor allem die Solidarität der Nachbarn. Da ist ja die Dichte viel höher, irgendeiner guckt immer, bemerkt was, und binnen kurzem hat man 10-20 Leute da stehen. 

Abgeschottete Viertel müssten im Stadtplan auftauchen, was im vorliegenden Fall nicht gegeben ist. Wäre aber definitiv eine Möglichkeit. 

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Sorry OT: Falsch gelesener Strangtitel: "Schutz vor Eisbechern"
Okay, ich lag gleich doppelt falsch. Ganz am Anfang habe ich wirklich "Eisbecher" gesehen, dann, als ich mir dachte, das kann doch nicht sein "Eisbrecher". Dann las ich den Strang, weil ich dachte, "wow, wann braucht man denn Schutz vor Eisbrechern"? Und beim Lesen dachte ich mir schließlich: Junge, Du musst weniger trinken.

Bearbeitet von Orlando Gardiner
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