Ma Kai Geschrieben 22. November 2024 report Geschrieben 22. November 2024 vor 4 Stunden schrieb Abu 'Nzuhir: Aber es trifft nicht zu, dass es bei M6 nur die 20 zu erreichen gilt. Beim WW muss man lediglich mehr erzielen als der Gegner, beim EW kann man mit einer SchiM immer noch einen geringen Erfolg erreichen, selbst wenn der Wurf unter 20 war. Das war dann so falsch. Die 20 ist für einen mehr als geringen Erfolg Voraussetzung. 1
ufkir Geschrieben 22. November 2024 report Geschrieben 22. November 2024 vor 10 Minuten schrieb Ma Kai: Das war dann so falsch. Die 20 ist für einen mehr als geringen Erfolg Voraussetzung. Alles gut. Man soll ja heiß diskutieren, oder nicht?
Ma Kai Geschrieben 22. November 2024 report Geschrieben 22. November 2024 vor 3 Minuten schrieb ufkir: Alles gut. Man soll ja heiß diskutieren, oder nicht? Und keiner von uns kann per „plopp“ über 100 Seiten PTG auswendig. 1 1
Ulmo Geschrieben 26. November 2024 report Geschrieben 26. November 2024 Ich kann per "plopp" nicht einmal eine einzige Seite vom PTG auswendig. Mit dauerverwirrten Maulwurfsgrüßen 1
Jamoa Geschrieben 31. Januar report Geschrieben 31. Januar Nachdem ich neulich beim Steamtinkerer gehört hab, wie unstet doch der effektive Nutze von Vorteil im vergleich zu festen WM sei, wollte ich das Thema nochmal aufmachen. Wichtig ist einfach, dass es in M6 nicht um Hopp oder Topp geht, wie bei D&D oder ähnliches; wir haben einen WW in Midgard und seit M6 noch zwei zusätzliche Erfolgsqualitäten. Im Anhang ist ein durchgerechnetes Beispiel der Auswirkungen im Kampf, d.h. wie viel LP und AP Schaden machet ein Angriff. Auf der X-Achse der Grafiken ist der FW des Spielers, auf der Y-Achse der durchschnittliche Schaden pro Angriff. Die Kurven sind: normal (also unmodifiziert), WM+2, WM+4, Vorteil Das Beispiel trifft folgende Annahmen: Gegner hat Bonus +12 und Schutz 1. Die Spieler Figur hat FW 4/6/8/10/12/14/16 und greift mit einer 1w6+1 Waffe an. Im Fall eines überragenden Erfolgs führen wir einen Wuchtschlag aus, im Fall eines kritischen Erfolgs machen wir maximalen Schaden. (Ja, das ist sicher nur ein Beispiel, andere Rahmenbedingungen führen zu anderen Ergebnissen, ich halte diesen Gegner aber für den häufigsten.) Vielleicht is es zufällig nur in meinem Beispiel so, aber für mich wird deutlich, dass sich (mit Vorteil statt festen WM) der Zuwachs an Schaden deutlich mehr an den unmodifizierten Werten orientiert. Für mich beantwortet das auch die Frage, "wann lohnt es sich Vorteil zu haben?" mit einem klaren "bei jedem WW". M6_Vorteil_im_Kampf_Bsp.PDF
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