EK Geschrieben Montag um 19:03 report Geschrieben Montag um 19:03 vor 3 Stunden schrieb Hornack Lingess: Das M6-Regelwerk soll modular aufgebaut sein, was man z.B. bei der Initiative schon sehen kann. Wenn du gemeinsam mit deinen Gruppenmitgliedern beschließt, dass ihr keine Schicksalsmünzen haben wollt, dann verzichtet doch einfach darauf. Dann wird das Spiel halt schwieriger, aber das kann ja auch den Reiz ausmachen. Warum soll ich jetzt schon zentrale Elemente abändern? Um dann in die M4 Falle zu tappen und nichts mehr zu können? Dann an der nächsten Schraube drehen und feststellen es passt nicht? Ich werde mir das Regelwerk bestimmt zulegen, aber ich befürchte es wird mir nicht munden…..falls es keine großen Änderungen zum PTG gibt…
Irwisch Geschrieben Montag um 19:40 report Geschrieben Montag um 19:40 Mein erster flüchtiger überblick ist das es (M6) narrativer ist als M5. Vieleicht sogar auch etwas mehr gamistischer (es gibt ja die Option mehr zu würfeln) ... alleine die ganze Sache mit dem GMS ist eh eher so ein Bauchdings und keine exakt belegbare Sache, jedenfalls solange bis man irgendwo Rollenspieltheorie studieren kann, ich muss man Professor Fermate fragen ob sie es mitlerweile geschafft hat den Studiengang an der Fakultät wo sie arbeitet zu etablieren. Auf der anderen Seite kann man jedes Regelwerk das man spiel (auch ohne Hausregeln) mehr oder weniger in eine Richtung des GMS dreieckes schieben. Ich war mal echt etsezt als bei Engel - einem imho sehr naarativen System ohne Würfel jemand D&D als zweites regelwerk drunter geschoben hat. Allgemein betrachtet würde ich deswegen sagen man kann durchaus jedes System mehr in einer Richtung spielen aber irgendwann wird es eben merkwüdig und oder man muss Hausregeln einführen. Der Narrative Ansatz ist dabei sogar imho eine Einbahnstrasse. Will sagen du kannst mit einem G oder S Regelwerk durchaus narrativ spielen (indem du die Regeln eben zum grossteil ignorierts) aber ein Narravties System Gamistischer oder Simulationistischer zu spielen halte ich für ... ziemlich schwer. RAW und RAI sind da auch Aspekte die man betrachten sollte. 1
Ma Kai Geschrieben Montag um 19:42 Autor report Geschrieben Montag um 19:42 vor 5 Stunden schrieb Kazzirah: Das klingt für mich jetzt ziemlich im Sinne des Regelwerks angewandt. Fehlt höchstens, dass du den Spieler fragst, welche Interpretation ihm lieber wäre, und je einmal Erfolg, aber ne schwere Konsequenz und einmal einen Teilerfolg, aber dafür ne geringe Konsequenz zur Wahl stellst oder gar ihr das gemeinsam ausdenkt Ich habe, wie es im Regelwerk steht, bei Geringem Erfolg gefragt, ob die Spielenden Teilerfolg oder Erfolg mit Haken wollten. Ich habe nicht jeweils sagen können, wie das jeweils aussehen würde, hatte aber das Gefühl, bei der Frage bereits eine umrisshafte Idee im Hinterkopf zu haben. Allerdings fand ich diese „Meta-Frage“ tatsächlich schlecht für die Immersion. Eventuell schleift sich das soweit ein, dass man schon mit der Schimü sagt, welche Option man will, so dass die Frage entfällt. 4 1
Ma Kai Geschrieben Montag um 19:51 Autor report Geschrieben Montag um 19:51 vor 4 Stunden schrieb EK: Und genau das ist es, was mir missfällt. Ich möchte mir keine Dinge ausdenken, um doch noch zum Erfolg zukommen. Ich bi Anhänger des Zufallselements Würfel. Für mich persönlich entwerten solche Münzaktionen Würfelwürfe. Warum soll ich überhaupt würfeln oder etwas hochlernen, ich kann es mir doch per Münze kaufen. Na ja, der Erfolg Mit Haken war dann z. B., dass er sich zwar das Kind schnappen konnte, aber nicht er kam, so dass sie alle zusammen in Gefahr waren, niedergetrampelt zu werden. Der Spieler hat dann in der nächsten Runde das Kind aus der Gefahr heraus gebracht, hätte aber selber die Hufe abgekriegt, wenn nicht eine andere Spielfigur ihn dann wiederum gerettet hätte. Einen vollen Erfolg kann man sich da nicht kaufen.
EK Geschrieben Gestern um 05:43 report Geschrieben Gestern um 05:43 vor 9 Stunden schrieb Ma Kai: Na ja, der Erfolg Mit Haken war dann z. B., dass er sich zwar das Kind schnappen konnte, aber nicht er kam, so dass sie alle zusammen in Gefahr waren, niedergetrampelt zu werden. Der Spieler hat dann in der nächsten Runde das Kind aus der Gefahr heraus gebracht, hätte aber selber die Hufe abgekriegt, wenn nicht eine andere Spielfigur ihn dann wiederum gerettet hätte. Einen vollen Erfolg kann man sich da nicht kaufen. Für mich immer noch eine Verwässerung von Konsequenzen. Der Plot soll weiterlaufen können, egal ob die Spielfiguren kompetent genug sind. Grad 1 oder 10, der Unterschied ist dann es gelingt mit Problemen dem Grad 1 dem 10er ohne…. 1
Kazzirah Geschrieben Gestern um 06:19 report Geschrieben Gestern um 06:19 vor 10 Stunden schrieb Ma Kai: Allerdings fand ich diese „Meta-Frage“ tatsächlich schlecht für die Immersion. Eventuell schleift sich das soweit ein, dass man schon mit der Schimü sagt, welche Option man will, so dass die Frage entfällt. Nichts hält dich und deine Gruppe davon ab, es so zu halten. An sich ist das auch kein anderer Würfelwurfinterpretationsaufwand als bei einem Erfolg oder Misserfolg. Insbesondere bei einem Misserfolg muss man ja überlegen, was die Konsequenz ist. Es ist ein Unterschied, ob man einfach nicht die Wand hochgeklettert kommt oder gar abstürzt. Beides ist ein Misserfolg. Und es wäre unrealistisch, wenn man immer abstürzte. Also, es steht dir völlig frei, bei Einsatz einer SchiM eine Beschreibung zu fordern und bei Bedarf nachzujustieren, wenn es dir nicht angemessen scheint. Nach meiner Erfahrung funktioniert das recht gut und unterbrechungsfrei. Und gerade, wenn dir Immersion si wichtig ist, sollte dir ein Ansatz, Situationen eher im Spiel zu klären und nicht über eine Interruption durch einen Würfelwurf.
Kazzirah Geschrieben Gestern um 06:40 report Geschrieben Gestern um 06:40 (bearbeitet) vor 57 Minuten schrieb EK: Für mich immer noch eine Verwässerung von Konsequenzen. Der Plot soll weiterlaufen können, egal ob die Spielfiguren kompetent genug sind. Grad 1 oder 10, der Unterschied ist dann es gelingt mit Problemen dem Grad 1 dem 10er ohne…. Auch bei einem geringen Erfolg können die Konsequenzen die Situation der Spielfiguren verschlimmern. Ob der Plot für die Figuren immer weiter läuft oder nicht, sollte halt m.E. weniger an Würfelwürfen als den Handlungen der SC und vor allen den Interessen der Spielenden abhängen. Wenn die SC so geführt werden, dass sie sich aus den Plot herausspielen, dann ist das halt so. Wenn sie ab sich sinnvoll handeln, aber Würfelpech haben, sollten sie zumindest eine Chance bekommen, sich wieder ins Spiel zu bringen. Das kann auch auf den Wege gravierender Konsequenzen sein. Wie oft lösen Protagonisten in Geschichten durch ihr handeln überhaupt erst die Katastrophe aus, die sie danach dann aufräumen müssen. So klassische Filmszenen wie Indiana Jones, der versucht die Gewichtsfalle mit Sand auszutricksen, und es auch klappt, nur leider nicht nachhaltig. Und dann rennt er der ausgelösten Falle davon. Das ist ein klassischer Geringer Erfolg. Schön, du hast die Goldstatue, mach mal nen EW:Beweglichkeit. Ach, übrigens, der Tempel beginnt einzustürzen. Oder im Kletterbeispiel: Glückwunsch, du bist erfolgreich durch das Fenster im Palast des Kalifen eingestiegen. Als du dich orientierst steilst du fest, dass du nicht allein bist, vier irritiert, aber auch amüsiert blickende Wachen stehen um dich herum. Anscheinend hast du ihren Pausenraum erwischt. Wahlweise auch. Du kletterst erfolgreich die Mauer hoch und befestigst die Sicherungen, um deinen Gefährten den Aufstieg zu erleichtern, als du nach unten blickst, siehst du, wie deine Gefährten auf eine Patrouille treffen, deren Anführer schaut auf das von.dir heruntergelassene Seil. Oder du löst dabei den Alarm aus, und damit bleibt den Bösewichten die Zeit, rechtzeitig zu entkommen. Und: natürlich heißt das nicht, dass jeder Plot durch jede SC-Gruppe gleich welchen Grades erfolgreich bewältigt werden könne. Spätestens bei WWs wird es eng, wenn dein Gegner immer die signifikant besseren Werte hat, so dass du eben fast immer einen vollen Misserfolg hast. Bearbeitet Gestern um 06:44 von Kazzirah 1
Irwisch Geschrieben Gestern um 09:12 report Geschrieben Gestern um 09:12 vor 2 Stunden schrieb Kazzirah: Ob der Plot für die Figuren immer weiter läuft oder nicht, sollte halt m.E. weniger an Würfelwürfen als den Handlungen der SC und vor allen den Interessen der Spielenden abhängen. Ich musste gerade an den "Spruch" denken: "Die Würfel kennen die Geschichte,... und sie haben Humor!" - so etwas könnte nur ein waschechter Gamist sagen. Mir stellen sich dabei die Haare auf obwohl ich mich nicht als übermäsig Narrativ ansehe. Imho: Würfel kennen einen feuchten ***** und Humor haben sie keinen.
Einskaldir Geschrieben Gestern um 09:23 report Geschrieben Gestern um 09:23 vor 11 Minuten schrieb Irwisch: . Imho: Würfel kennen einen feuchten ***** und Humor haben sie keinen. Nicht nur die Würfel. 1
EK Geschrieben Gestern um 09:31 report Geschrieben Gestern um 09:31 vor 2 Stunden schrieb Kazzirah: Auch bei einem geringen Erfolg können die Konsequenzen die Situation der Spielfiguren verschlimmern. Ob der Plot für die Figuren immer weiter läuft oder nicht, sollte halt m.E. weniger an Würfelwürfen als den Handlungen der SC und vor allen den Interessen der Spielenden abhängen. Wenn die SC so geführt werden, dass sie sich aus den Plot herausspielen, dann ist das halt so. Wenn sie ab sich sinnvoll handeln, aber Würfelpech haben, sollten sie zumindest eine Chance bekommen, sich wieder ins Spiel zu bringen. Das kann auch auf den Wege gravierender Konsequenzen sein. Wie oft lösen Protagonisten in Geschichten durch ihr handeln überhaupt erst die Katastrophe aus, die sie danach dann aufräumen müssen. So klassische Filmszenen wie Indiana Jones, der versucht die Gewichtsfalle mit Sand auszutricksen, und es auch klappt, nur leider nicht nachhaltig. Und dann rennt er der ausgelösten Falle davon. Das ist ein klassischer Geringer Erfolg. Schön, du hast die Goldstatue, mach mal nen EW:Beweglichkeit. Ach, übrigens, der Tempel beginnt einzustürzen. Oder im Kletterbeispiel: Glückwunsch, du bist erfolgreich durch das Fenster im Palast des Kalifen eingestiegen. Als du dich orientierst steilst du fest, dass du nicht allein bist, vier irritiert, aber auch amüsiert blickende Wachen stehen um dich herum. Anscheinend hast du ihren Pausenraum erwischt. Wahlweise auch. Du kletterst erfolgreich die Mauer hoch und befestigst die Sicherungen, um deinen Gefährten den Aufstieg zu erleichtern, als du nach unten blickst, siehst du, wie deine Gefährten auf eine Patrouille treffen, deren Anführer schaut auf das von.dir heruntergelassene Seil. Oder du löst dabei den Alarm aus, und damit bleibt den Bösewichten die Zeit, rechtzeitig zu entkommen. Und: natürlich heißt das nicht, dass jeder Plot durch jede SC-Gruppe gleich welchen Grades erfolgreich bewältigt werden könne. Spätestens bei WWs wird es eng, wenn dein Gegner immer die signifikant besseren Werte hat, so dass du eben fast immer einen vollen Misserfolg hast. Ich habe durchaus verstanden, das für dich und (viele) andere hier alles OK ist und es euch Spaß macht so zu spielen. Für mich hat es halt den Beigeschmack, dass es einfach weiter laufen soll und Erfolge eher gekauft, denn errungen werden. Mir komischem Typen sagt das einfach nicht zu. 1
Kazzirah Geschrieben Gestern um 09:40 report Geschrieben Gestern um 09:40 vor 2 Minuten schrieb EK: Ich habe durchaus verstanden, das für dich und (viele) andere hier alles OK ist und es euch Spaß macht so zu spielen. Für mich hat es halt den Beigeschmack, dass es einfach weiter laufen soll und Erfolge eher gekauft, denn errungen werden. Mir komischem Typen sagt das einfach nicht zu. Ich will dir diese Wahrnehmung auch gar nicht absprechen. Und es ist völlig okay, und hat box mit komisch zu tun. Mich haben nur die Gründe irritiert, weil die in meiner Wahrnehmung halt gar nicht gegeben scheinen. Das mag aber auch daran liegen, dass teilweise die gleichen Begriffe verwendet werden, aber verschiedene Dinge damit verbunden werden. Das scheint mir gerade bei der Diskussion um M6 sehr evident. Wenn ich manche Beschreibungen hier lese, was narrativ sei, das wäre auch nix für mich. Das wäre in vielem das Gegenteil, was mich reizt. 1
Widukind Geschrieben Gestern um 13:19 report Geschrieben Gestern um 13:19 vor 3 Stunden schrieb Kazzirah: Ich will dir diese Wahrnehmung auch gar nicht absprechen. Und es ist völlig okay, und hat box mit komisch zu tun. Mich haben nur die Gründe irritiert, weil die in meiner Wahrnehmung halt gar nicht gegeben scheinen. Das mag aber auch daran liegen, dass teilweise die gleichen Begriffe verwendet werden, aber verschiedene Dinge damit verbunden werden. Das scheint mir gerade bei der Diskussion um M6 sehr evident. Wenn ich manche Beschreibungen hier lese, was narrativ sei, das wäre auch nix für mich. Das wäre in vielem das Gegenteil, was mich reizt. das liegt aber daran, dass sich nicht jeder an die Definition aus der GNS-Theorie halten mag, was meines Erachtens sinnvoll wäre, um eine gemeinsame Diskussionsgrundlage zu haben. 2
Ma Kai Geschrieben vor 12 Stunden Autor report Geschrieben vor 12 Stunden Am 26.11.2024 um 10:31 schrieb EK: Ich habe durchaus verstanden, das für dich und (viele) andere hier alles OK ist und es euch Spaß macht so zu spielen. Für mich hat es halt den Beigeschmack, dass es einfach weiter laufen soll und Erfolge eher gekauft, denn errungen werden. Mir komischem Typen sagt das einfach nicht zu. Na, erstmal hat man nur drei Schimü für den Abend und wenn man einmal im Kampf gegen eine Überzahl ist, dann sind die nach drei Runden weg. Man kriegt zwar welche, aber halt für kritische Misserfolge und insoweit klebt an denen eventuell auch schon Dein Blut. Einerseits hatten nach ca 6h Dromedar glaub‘ alle noch 1-2 Schimü übrig, selbst die Vielsammler, andererseits würde ich die nicht ganz freigiebig schmeißen, weil es doch einige plausible Szenarien gibt, wo man sie nachher gerne noch hätte. Es gibt keine Schicksalsgunst mehr! Zweitens, weder ein Teilerfolg, noch ein Erfolg Mit Haken, löst Dein Problem - jedenfalls nicht gänzlich! Du hast nachher Dank Deiner Münze zwar nicht mehr das ursprüngliche Problem, aber ein Problem hast Du immer noch. Insofern finde ich eigentlich das „luschigste“ System bisher M5, wenn es mit SG, GG und außerdem noch GP gespielt wird. M6 ist m. E. sogar etwas weniger betütelnd. 1 3
Widukind Geschrieben vor 11 Stunden report Geschrieben vor 11 Stunden (bearbeitet) Außerdem halte ich immer eine SchiM in Reserve, es könnte ja sein, dass man in der Taverne am Ende noch eine holde Maid / einen schönen Jüngling trifft und der Verführen-Wurf daneben geht... Bearbeitet vor 10 Stunden von Widukind gegendert 3
draco2111 Geschrieben vor 10 Stunden report Geschrieben vor 10 Stunden Ist eventuell sinnvoll die Dinger nicht SchiMü zu nennen? Ich frag mich beim Lesen ständig was Schirmmützen jetzt mit M6 zu tun haben 1
Widukind Geschrieben vor 10 Stunden report Geschrieben vor 10 Stunden Gerade eben schrieb draco2111: Ist eventuell sinnvoll die Dinger nicht SchiMü zu nennen? Ich frag mich beim Lesen ständig was Schirmmützen jetzt mit M6 zu tun haben Offiziell ist die Abkürzung glaube ich SchiM. Vielleicht wollte man SM nicht im Zusammenhang mit Rollenspiel...? 2 1
draco2111 Geschrieben vor 9 Stunden report Geschrieben vor 9 Stunden Mhhhh.... SM mit SchiMü. Klingt jetzt seltsam.
Irwisch Geschrieben vor 9 Stunden report Geschrieben vor 9 Stunden vor 3 Stunden schrieb Ma Kai: Insofern finde ich eigentlich das „luschigste“ System bisher M5, wenn es mit SG, GG und außerdem noch GP gespielt wird. M6 ist m. E. sogar etwas weniger betütelnd. Ja,... Aber Auf Cons habe ich auch schon erlebt das da Sg rausgehauen werden als gäbe es kein Morgen mehr, für mich sind das Punkte mit denen ich meine Figur überleben lassen kann und nicht mit denen ich in der Taverne ein Schäferstündchen für umsonst bekomme. In meinen Heimrunden war bisher der Einsatz von diesen Punkten extrem geringer. Ich weis das du MaKai in "unserer" Runde immer wieder diese Punkte rauskizelst, ich glaub von mir hast du mit abstand die wenigstens bekommen, ich glaub genau 1. Das System mit den Schicksalsmünzen erinnert mich an andere Systeme - man kann die ja auch erhalten in dem man einfach mal eine 1 als misserfolg akzeptiert. Wenn es da noch mehr Möglichkeiten gäbe an verbrauchte Münzen zu kommen (ausser eben den potentiell 5% pro Wurf) könnte es da zu höheren Fluktuationen führen in denen die Punkte eigentlich immer hin und her wandern zwischen Spielern und SL und eine gewisse Dynamik haben. 1
Altair Geschrieben vor 9 Stunden report Geschrieben vor 9 Stunden (bearbeitet) vor 10 Minuten schrieb Irwisch: einfach mal eine 1 als misserfolg akzeptiert Das kann man nicht entscheiden, mit SchiM kann man sich da weder einen neuen Wurf noch einen geringen Erfolg erkaufen. Zudem kann man die noch als Belohnung vom SL sowie je Makel 1x pro Spielsitzung mit diesem begründet anstatt zu würfeln einen Misserfolg akzeptierend SchiM erhalten. Bearbeitet vor 9 Stunden von Altair 1 1
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