Ma Kai Geschrieben 19. Januar report Geschrieben 19. Januar Man könnte ja sogar sagen, dass M6 da am Ende realistischer als das in Phasen getrennte M5 sei... 2 1
Panther Geschrieben 19. Januar Autor report Geschrieben 19. Januar vor einer Stunde schrieb Ma Kai: Man könnte ja sogar sagen, dass M6 da am Ende realistischer als das in Phasen getrennte M5 sei... Meinst du denn, dass die SL in MLvD bei unrealisitischen Ergebnissen genauso die goldene Regel anwenden wird? Das wage ich zu bezweifeln....
Ma Kai Geschrieben 19. Januar report Geschrieben 19. Januar vor 2 Stunden schrieb Panther: Meinst du denn, dass die SL in MLvD bei unrealisitischen Ergebnissen genauso die goldene Regel anwenden wird? Das wage ich zu bezweifeln.... Wieso? Irgendeine "wenn es sich für Euch falsch anfühlt, macht halt was ihr wollt"-Regel wird fast garantiert irgendwo in M6 drinstehen. Und Du wirst die dann halt so interpretieren, wie Du es willst. Andere haben ja schon immer anders als Du gespielt, daher musst Du Dir für M5 wie für M6 Deine Spielleitungen heraussuchen, wenn Du es so haben willst. Also: was ist der Unterschied? 1 1
Eleazar Geschrieben 20. Januar report Geschrieben 20. Januar vor 3 Stunden schrieb Panther: Meinst du denn, dass die SL in MLvD bei unrealisitischen Ergebnissen genauso die goldene Regel anwenden wird? Das wage ich zu bezweifeln.... Spiel nicht mit Arschlöchern?
Eleazar Geschrieben 20. Januar report Geschrieben 20. Januar vor 4 Stunden schrieb Ma Kai: Man könnte ja sogar sagen, dass M6 da am Ende realistischer als das in Phasen getrennte M5 sei... Unanschaulicher und unkonkreter ja. Wenn man nur ein ausreichend verschwommenes Blid anbietet, dann entfallen halt die unrealistischen Elemente einer Simulation. 2 1
Jürgen Buschmeier Geschrieben 22. Januar report Geschrieben 22. Januar Am 27.12.2024 um 10:21 schrieb Panther: Aus dem Discord kennen wir nun die Designziele von M6/D1 von MM: Zitat Die Kernaspekte … Nun, das Spannende ist, dass darüber, was Midgard im Kern ausmacht, sehr unterschiedliche Meinungen vorherrschen. Drei Aspekte wurden aber recht deckungsgleich genannt: die Grundmechanik des Erfolgswurfs, die Trennung von LP und AP die Möglichkeit, Figuren lange (sehr lange) spielen zu können. Das haben wir beibehalten und uns auf die Reise begeben. Der Kompass unserer Reise sind uns wichtige Designziele: (habe mal 1-12 nummeriert) Ein einstiegsfreundliches Spiel (nicht zu verwechseln mit einem Spiel für Einsteigende) Ein schnelles Spiel (bei dem die Regeln die Geschichte nicht ausbremsen) Ein einladendes Spiel (das verschiedene Spielstile erlaubt) Ein modulares Spiel (im Sinne echter Modularität, bei der Module nicht gleichbedeutend mit höherer Komplexität sind) Die vorrangigen Schwerpunkte, um das zu erreichen: Ein einheitliches Regelsystem (ohne Subsysteme) Wenig Rechnen am Spieltisch Eine einfache, schnelle und intuitive Figurenerstellung und -steigerung Schnelle Kämpfe (auch: gefährliche Kämpfe) Action statt Balancing Fokus auf die Agenda der Spielenden und ihrer Spielfiguren Ruling over rules (es braucht nicht für alles eine Regel; wenn etwas fehlt, trifft die SL eine ad hoc-Entscheidung, die später gemeinschaftlich zur Hausregel erklärt werden kann – oder eben nicht) Für die SL: Ihr das Leiten möglichst einfach zu machen Alles soll einfacher zu verstehen sein, die Abläufe und Figuren müssen nicht schlüssig sein, sondern sollen der Action dienen und müssen nicht ausgewogen sein. Jede Gruppe hausreguliert individuell, also SL-Entscheidungen und später Gruppenkonsensfindung, schlankste Regelwerke müssen es dann wohl werden, wobei ich die Punkte 5 und 11 widersprüchlich finde. Was mir fehlt, es sollte nachvollziehbar und einigermaßen realistisch sein, warum Regel/Ablauf so ist und es sollte für mich auch nachvollziehbar sein, warum es eventuell so unrealistisch ist wie bei M3 - M5. Da hat man gesagt, wir wollen das Tabletopelement haben. Unrealistisch, aber nachvollziehbar. Wenn ich das mal gespielt haben werde, kann ich das wahrscheinlich besser beurteilen.
Eleazar Geschrieben 22. Januar report Geschrieben 22. Januar vor 24 Minuten schrieb Jürgen Buschmeier: Alles soll einfacher zu verstehen sein, die Abläufe und Figuren müssen nicht schlüssig sein, sondern sollen der Action dienen und müssen nicht ausgewogen sein. Jede Gruppe hausreguliert individuell, also SL-Entscheidungen und später Gruppenkonsensfindung, schlankste Regelwerke müssen es dann wohl werden, wobei ich die Punkte 5 und 11 widersprüchlich finde. Genau solche Absprachen finde ich maximal anstrengend und überflüssig wie ein Kropf. Gerade wenn ich nicht ganz so regelmäßig oder in verschiedenen Zusammensetzungen spiele. Deshalb sind wir in der einen Gruppe dazu übergegangen, ganz ohne Hausregeln M5 zu spielen. Und in der anderen Gruppe haben wir bei gleichem Setting sogar das Regelsystem gewechselt von Shadowrun auf Savage Worlds. Und wenn man wie auf ner Con mehrfach die Runden wechselt, wird einem das noch gewaltig auf die Füße fallen. Weit mehr als es bei unterschiedlichen SLs eh zu Überraschungen kommen kann. 1 1
seamus Geschrieben 22. Januar report Geschrieben 22. Januar Um Absprache kommst wohl nicht rum, mind. bei Optionen Initiative bzw. Zone oder (kommende) Kasten & sei es nur mit SL-"Verlautbarung": immer der Standard gilt ;-) 1
seamus Geschrieben 22. Januar report Geschrieben 22. Januar (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Jürgen Buschmeier: .. wobei ich die Punkte 5 und 11 widersprüchlich finde Es gibt mind. einige Grund-Regeln a la bspw. EW/WW, Was bedeutet Zaubern, aber eben nicht sonderlich umfassend alles Mögliche an Situationen abdeckend. Bei den Nebenfiguren wird ja wohl auch nicht viel an Spielwerten mitgeliefert - Dafür schnell und praktisch erstellt. Falls sie eine Gruppennemesis wird, muss man sich als SL halt notieren, was sie bei welcher Begegnung gut/schlecht konnte, damit man sich als SL nicht blamiert in weiteren Begegnungen Mich irritiert viel mehr Aussage 5 und direkt dabei sind optionale Ini-Regeln bzw. Zone oder (kommende) Kasten. Was ist daran einheitlich? bzw. Ich hätte diese Optionen jeweils für ihren Bereich als parallele (sich ausschliessende) Subsysteme angesehen. Bearbeitet 22. Januar von seamus
Hornack Lingess Geschrieben 22. Januar report Geschrieben 22. Januar @seamus Vielleicht meint Punkt 5: kein Regelsystem bei dem einmal mit W100 unter einen Wert gewürfelt werden muss und nebenher ein Fertigkeitensystem, bei dem man mit einem W20 über einen Wert würfeln muss? Just guessin' 1
Hornack Lingess Geschrieben 22. Januar report Geschrieben 22. Januar Am 19.1.2025 um 22:13 schrieb Panther: Meinst du denn, dass die SL in MLvD bei unrealisitischen Ergebnissen genauso die goldene Regel anwenden wird? Das wage ich zu bezweifeln.... Deine goldene Regel steht im PTG, S. 12: "Und wenn eine Regel in einer Situation nicht eindeutig ist, trifft die SL eine Entscheidung"?
seamus Geschrieben 23. Januar report Geschrieben 23. Januar (bearbeitet) vor 14 Stunden schrieb Hornack Lingess: @seamus Vielleicht meint Punkt 5: kein Regelsystem bei dem einmal mit W100 unter einen Wert gewürfelt werden muss und nebenher ein Fertigkeitensystem, bei dem man mit einem W20 über einen Wert würfeln muss? Just guessin' Ich hab einfach mal im entsprechenden Discord-Thema nachgefragt und @Michael M war wie immer ausgeprochen prompt, ausführlich & informativ (echt toller Service -erneut ganz lieben Dank): Ein Subsystem ist es für mich, wenn ein bestimmter Bereich nach völlig oder sehr anderen Regeln funktioniert. ... https://discord.com/channels/690106245352652903/1317408374136242206/1331896203792744520 PW (W100) oder meine Auslegung (Ini-Optionen) sind es definitiv nicht 😉 Bearbeitet 23. Januar von seamus
seamus Geschrieben 5. Februar report Geschrieben 5. Februar (bearbeitet) Alle Freiheit den Spielenden-SL, weil man je nach erzählerischem Spannungsbogen alles ermöglichen will bzw. eh nicht alles in einem Regelkorsett abbilden kann. Ich seh M6 inzwischen fast nur noch als mal mehr mal weniger grobe Richtlinien/Anregungen, wie man in der Gruppe spielen sollte/könnte. Es gibt auch sehr viele nette Anregungen. Bearbeitet 5. Februar von seamus
Eleazar Geschrieben 5. Februar report Geschrieben 5. Februar vor 4 Minuten schrieb seamus: Alle Freiheit den Spielenden-SL, weil man je nach erzählerischem Spannungsbogen alles ermöglichen will bzw. eh nicht alles in einem Regelkorsett abbilden kann. Ich seh M6 inzwischen fast nur noch als mal mehr mal weniger grobe Richtlinien/Anregungen, wie man in der Gruppe spielen sollte/könnte. Es gibt auch sehr viele nette Anregungen. Ich frage mich, ob das wirklich das Konzept ist oder ob dieses "Klärt das mal in eurer Runde"-Mantra bloß das rettende Ufer ist, an das man sich mit einem wirklich undurchdachten, an vielen Stellen widersinnigen Regelwerk retten kann. Ich hätte gern ein Regelwerk, das Sachen zuverlässig regelt und nicht da, wo es nicht mehr weiter weiß die Botschaft ausgibt: "Keine Ahnung, aber viel Spaß". Dafür brauche ich nämlich gar kein Regelwerk. Und der Witz dabei ist, die Probleme tauchen ja nicht dort auf, wo ein Regelleichtgewicht einfach mal nichts sagt. Die Probleme treten da auf, wo M6 was regelt, was beim ersten drüber Nachdenken unzulänglich, nicht zu Ende gedacht oder zumindest merkwürdig ist. 5 1
seamus Geschrieben 5. Februar report Geschrieben 5. Februar (bearbeitet) vor 14 Minuten schrieb Eleazar: Ich hätte gern ein Regelwerk, das Sachen zuverlässig regelt und nicht da, wo es nicht mehr weiter weiß die Botschaft ausgibt: "Keine Ahnung, aber viel Spaß". Da bist du mMn unfair. Im Discord beantwortet Michael für mich immer nachvollziehbar und auch nicht einseitig. Sie wollen halt kein Regelwerk, wo man im Spiel immer sagen kann S.xyz schreibt vor/verlangt bei..., dass... Damit tu ich mir zwar recht schwer, aber bei fester Gruppe ist das für mich auch kein unüberwindbares Problem. Das wird bei uns eher die komplett neue Welt ohne jeglichen Anhaltspunkt als Vergleich (& für mich: die Katzen zum Spielen). Bearbeitet 5. Februar von seamus
Ma Kai Geschrieben 5. Februar report Geschrieben 5. Februar vor 49 Minuten schrieb Eleazar: Ich hätte gern ein Regelwerk, das Sachen zuverlässig regelt und nicht da, wo es nicht mehr weiter weiß die Botschaft ausgibt: "Keine Ahnung, aber viel Spaß". Dafür brauche ich nämlich gar kein Regelwerk So ist es. Regeln sollten regeln, was wie passiert. Sonst kann man sie auch lassen. 2
Ma Kai Geschrieben 5. Februar report Geschrieben 5. Februar vor 37 Minuten schrieb seamus: Sie wollen halt kein Regelwerk, wo man im Spiel immer sagen kann S.xyz schreibt vor/verlangt bei..., dass... Nochmal: wozu gibt es dann ein Regelwerk? Es ist doch die Definition eines Regelwerk, dass es genau das tut. 4
Hornack Lingess Geschrieben 5. Februar report Geschrieben 5. Februar https://discord.com/channels/690106245352652903/1323437595820298373/1336685525964296262 von Michael Masberg: Zitat M6 baut nicht direkt auf M5 auf. M5 ist nicht der Ausgangspunkt gewesen, bei dem geschaut wurde, was beibehalten und was geändert wird. Ein solcher Weg wurde versucht, aber führte zu keinem befriedigenden Ergebnis. Für M6 haben wir daher schließlich das System komplett neu aufgebaut. Wir haben dasselbe Fundament benutzt (wie die Welt Damatu dasselbe Fundament nutzt, das auch die Schwesterwelt Midgard hat) und von dort ausgehend jedes einzelne Element besehen und bewertet. 3 2
Hornack Lingess Geschrieben 5. Februar report Geschrieben 5. Februar https://discord.com/channels/690106245352652903/1336396431035994113/1336689359021412455 von Michael Masberg: Zitat M6 ist kein hart vund im Detail erregeltes System, und wir wollen nicht in die Falle tappen, es zu einem zu machen. Wenn eine Spielrunde für sich eine Lücke identifiziert, kann sie sie selbst füllen. Was die einen ermüdend finden, ist für andere Spielrunden gar keine Hürde. 3 1
Barbarossa Rotbart Geschrieben 5. Februar report Geschrieben 5. Februar @Hornack Lingess Danke für die Zitate. Da wird klar, dass die Entwickler von D1 (M6 warf man es nicht mehr nennen, da es nicht auf M5 basiert) so ziemlich alles falsch machen, was sie falsch machen können. 1 3
Hornack Lingess Geschrieben 5. Februar report Geschrieben 5. Februar Moderation: Ich habe hier eine ganze Menge aufräumen müssen. Mit Designzielen hatten viele der letzten Beiträge gar nichts zu tun. Hornack Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen 2
Jadeite Geschrieben 5. Februar report Geschrieben 5. Februar @Barbarossa Rotbart Der einzige Fehler den sie in meinen Augen begehen besteht darin das ganze Midgard zu nennen. Ich bin kein Fan der Herangehensweise an Regeln, generell gibt es aber viele Leute die solche Sachen schätzen, aber deren Anteil unter den Midgardspielern dürfte sich in Grenzen halten. 5
draco2111 Geschrieben 5. Februar report Geschrieben 5. Februar (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb Hornack Lingess: https://discord.com/channels/690106245352652903/1336396431035994113/1336689359021412455 von Michael Masberg: M6 ist kein hart vund im Detail erregeltes System, und wir wollen nicht in die Falle tappen, es zu einem zu machen. Wenn eine Spielrunde für sich eine Lücke identifiziert, kann sie sie selbst füllen. Was die einen ermüdend finden, ist für andere Spielrunden gar keine Hürde. Das ist vermutlich einer der Gründe, warum mir LvD nicht gefällt. Meine Philosophie ist genau anders herum: Wenn eine Runde eine störende Regel identifiziert, kann sie die Regel selbst ignorieren. Auch die Tatsache, dass der Versuch LvD auf M5 basieren zu lassen nicht funktioniert hat, zeigt in Meinen Augen, dass dass LvD und Midgard keine kompatiblen Systeme sind, weil sie sich in der Basisphilosophie zu stark unterscheiden. Das sagt jetzt natürlich alles nichts über die Qualität des LvD-Regelwerks aus. Es ist eben nur nicht Midgard oder ein Abkömmling davon. Bearbeitet 6. Februar von draco2111 4
Honigdachs Geschrieben 5. Februar report Geschrieben 5. Februar Zitat M6 ist kein hart und im Detail erregeltes System, und wir wollen nicht in die Falle tappen, es zu einem zu machen. Wenn eine Spielrunde für sich eine Lücke identifiziert, kann sie sie selbst füllen. Was die einen ermüdend finden, ist für andere Spielrunden gar keine Hürde. -MM Es liest sich irgendwie immer schlimmer. Je mehr Fragen aufkommen, desto wilder wird das Ganze. Nimm eine initiativ Regel, wie du lustig bist. Passt dir eine Regel nicht ja, dann passe diese dir an. Es wirkt auf mich, als würde vergessen werden, dass M6 nicht die 5th Edition als Kernregelwerk hat, sondern noch ein Kernregelwerk auf die Beine gestellt werden muss.
Ma Kai Geschrieben 5. Februar report Geschrieben 5. Februar vor einer Stunde schrieb Barbarossa Rotbart: @Hornack Lingess Danke für die Zitate. Da wird klar, dass die Entwickler von D1 (M6 warf man es nicht mehr nennen, da es nicht auf M5 basiert) so ziemlich alles falsch machen, was sie falsch machen können. Das ist, wenn Du das Zitat lesen solltest, eine unzulässige Verkürzung: vor 1 Stunde schrieb Hornack Lingess: von Michael Masberg: Zitat M6 baut nicht direkt auf M5 auf. M5 ist nicht der Ausgangspunkt gewesen, bei dem geschaut wurde, was beibehalten und was geändert wird. Ein solcher Weg wurde versucht, aber führte zu keinem befriedigenden Ergebnis. Für M6 haben wir daher schließlich das System komplett neu aufgebaut. Wir haben dasselbe Fundament benutzt (wie die Welt Damatu dasselbe Fundament nutzt, das auch die Schwesterwelt Midgard hat) und von dort ausgehend jedes einzelne Element besehen und bewertet. Es wäre sonst auch ein außerordentlich spannendes Artefakt der Evolution, wenn in das "nicht auf Midgard basierende" M6 so viele Charakteristika von Midgard quasi vom Himmel hinein gefallen wären. Es hätten sonst auch die wiederholten !! Fragen vor allem von Michael keinen Sinn gemacht, "was ist für Euch der Kern von Midgard". 1
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