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Ist euer Midgard lebenswert?


Solwac

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Oft wird die Welt Midgard stereotyp dargestellt, der Alltag wird oft ignoriert und viele Details pauschal abgehandelt. Magie und übernatürliche Wundertaten kommen in keinem ausgewogenem Verhältnis vor usw. Sieht euer Midgard auch so aus oder schafft ihr es, Details zum Leben zu erwecken und die Welt pseudorealistisch darzustellen? Wie sieht es bei euch aus, wo und wie setzt bei euch die Fantasie an und muss explizite Details ergänzen? Würdet ihr da leben wollen?

P.S. Ich beziehe mich auf überwiegend menschliche Gemeinschaften, Nichtmenschen sind da eher eine Randerscheinung meiner Betrachtung.

Bearbeitet von Solwac
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Solwac:

Oft wird die Welt Midgard stereotyp dargestellt, der Alltag wird oft ignoriert und viele Details pauschal abgehandelt. Magie und übernatürliche Wundertaten kommen in keinem ausgewogenem Verhältnis vor usw. Sieht euer Midgard auch so aus oder schafft ihr es, Details zum Leben zu erwecken und die Welt pseudorealistisch darzustellen? Wie sieht es bei euch aus, wo und wie setzt bei euch die Fantasie an und muss explizite Details ergänzen? Würdet ihr da leben wollen?

Komische Frage:  Also erstmal ist das Leben generell in der Neuzeit bestimmt angenehmer als das Leben im Mittelalter....
Wenn man nun in einer Fantay-Welt Midgard leben will?  Sie ist Mittelalter ähnlich, aber immerhin gibt es es noch als Bonus für die Lebenqualität Magie, aber Heilung etc... ist nicht umsonst zu haben. Nein, generell würde ich lieber hier auf der Erde jetzt also irgendwann auf Midgard leben wollen. Auch wenn ich ein König mit Wohlstand sein sollte....

Die über alle Menschen gemittelte Lebenqualität war bestimmt schlecht!

 

 

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Geschrieben

Ich kriege, ehrlich gesagt, den Titel und deinen ersten Beitrag nicht ganz übereinander.

Ich würde grundsätzlich in gar keine mittelalterlichen Welt leben wollen. Erst recht würde ich nicht in einer abenteuerlichen mittelalterlichen Welt leben wollen. Ratten, Pest und Cholera - bitte nicht.

Aber ich und auch einige meiner Midgardspieler kommen ursprünglich von Briefspielen und deren Kulturbeschreibungen her. Und da wird bei den Kulturen ohnehin ein weiterer Blick auf den Alltag, aber auch auf kulturelle Dinge jenseits von dem gelegt, was für Abenteuer zweckdienlich ist. Zundem leite ich gerade in exotischeren Kulturen. Um das zu übermitteln und damit man kopfmäig nicht doch wieder in Alba und Mittelalterdeutschland ist, braucht es mehr Alltagsbeschreibungen.

Ich vermute mal, dass das manchmal ganz gut gelingt. Aber letztlich müssten das meine Spieler sagen.

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Panther:

Komische Frage:  Also erstmal ist das Leben generell in der Neuzeit bestimmt angenehmer als das Leben im Mittelalter....

vor 11 Minuten schrieb Eleazar:

Ich würde grundsätzlich in gar keine mittelalterlichen Welt leben wollen. Erst recht würde ich nicht in einer abenteuerlichen mittelalterlichen Welt leben wollen. Ratten, Pest und Cholera - bitte nicht.

Wir redet hier von einer pseudomittelalterlichen Welt, das würde ich gerne trennen. Meine Frage betrifft euer Midgard, also das, was ihr aus den verschiedenen Quellen zusammentragt.

Übrigens, Cholera ist neuzeitlich und hat mit Mittelalter nichts zu tun!

Ich kann mir das Leben auf Midgard gut vorstellen und selbst für ärmere Figuren, die sich nur wenig Zugang zu Magie leisten können, haben in meinem Midgard ein durchaus positives Leben. Armut und der tägliche Kampf um den regelmäßigen Unterhalt ist sicher nicht selbstverständlich, aber das vergleiche ich mal mit unserem täglichen Alltag. :lookaround:

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Solwac:

. Armut und der tägliche Kampf um den regelmäßigen Unterhalt ist sicher nicht selbstverständlich

Na...das sehe ich anders.  ich glaube ein Großteil der Menschen im Mittelalter musste jeden Tag für sein Überleben hart schuften... Essen & Unterkunft...   Danach kam wohl für die meisten nicht mehr viel.... und man wurde im Schnitt nur 35 Jahre...  (Ich glaub, das da Midgard-Magie den Schnitt auch nicht viel angehoben hat)

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Geschrieben

Also das Leben als Halbling in der Sippe ist ein anderes wie für einen KanTai oder dem Sklaven in Buluga.. somit kann man immer ein Leben finden was Lebenswert ist. Ist nur die Frage ob man solch eine Person sein möchte 😉

Auch die Charakterklasse könnte da einen entscheidenen Einfluss haben ... Langfinger ohne lange Finger (erwischt und Hand ab) kommt halt doof .. aber der Druide im hintersten Wald wird sicher besser leben können da er ja im Einklang mit seiner Umgebung lebt.

Als einfacher Mensch hat man sicher oft mit den Problemen des Alltags zu tun und daher kein gutes Leben.

 

 

Geschrieben

Ich habe den Eindruck, dass @Solwac schon genau wissen möchte, wie es in eurem MIDGARD aussieht und nicht wie es in eurer Mittelaltersimulation ist. 

Daher finde ich Kommentare wie "Im Mittelalter war es so und so" schwierig ohne den Zusatz "Und genau so spiele ich das auch in meinem Midgard aus". Dann wirds wieder rund.

Den letzteres macht vielleicht nicht jeder bzw. darum gehts @Solwac in seiner Frage. Zu hören, wie genau ihr das in eurem MIDGARD halt so macht.

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Geschrieben (bearbeitet)

Geht es darum, ob einzelne Landstriche Midgards eine Art Wohlfahrtsstaat errichtet haben, in dem die Magie zum Segen aller genutzt wird, so dass dort die Lebensqualität steigt? Verstehe ich dich richtig?

Oder meinst du im Anschluss an die High-Fantasy-Diskussion, ob wir Midgard auch mit alltäglichen Problemen und Praktiken darstellen und dort ggf. auch die Abenteuer ansetzen?

Ansonsten: Ich bin mit meiner Lebenssituation im 21. Jahrhundert nicht immer zufrieden, aber ich würde nur ungern mit einem Leben auf Midgard tauschen.

Bearbeitet von Fabian
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Geschrieben

In meinem Midgard ist es sicherlich lebenswerter, als es im Mittelalter wohl so war. Die Lebenserwartung ist höher. Das Elend ist nicht also gegenwärtig. Rassismus gegenüber anderen Völkerns oder gar Menschenähnlichen spiele ich nicht aus. Daher ist es auch kein Thema in meinem Midgard. Höchstens wenn ich es dem QB entnehme, wie in Kanthaipan. Da lasse ich es Externe durchaus spüren, dass man sie für minderwertig hält.

 

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Geschrieben

Ah Ok, in meinem Midgard geht es einem Großteil der Menschen ziemlich schlecht.   Nur eine wirklich kleine Elite lebt mit mehr Gold. Aber dafür hat diese Gruppoerung dann wieder andere Probleme

 

Geschrieben

@Fabian: Wen sprichst du an?

vor 27 Minuten schrieb Muahdib:

Also das Leben als Halbling in der Sippe ist ein anderes wie für einen KanTai oder dem Sklaven in Buluga.. somit kann man immer ein Leben finden was Lebenswert ist. Ist nur die Frage ob man solch eine Person sein möchte 😉

Auch die Charakterklasse könnte da einen entscheidenen Einfluss haben ... Langfinger ohne lange Finger (erwischt und Hand ab) kommt halt doof .. aber der Druide im hintersten Wald wird sicher besser leben können da er ja im Einklang mit seiner Umgebung lebt.

Als einfacher Mensch hat man sicher oft mit den Problemen des Alltags zu tun und daher kein gutes Leben.

Mir geht es um NSC und Abenteurer gleichermaßen. Der Abenteurertyp spielt keine Rolle. Und das Risiko, die Hand zu verlieren, ist bestimmt nicht anders als das anderer Angehöriger der Unterschicht...

Geschrieben

Kinder werden geboren, jemand steht an ihrem Bett wenn sie krank sind. Jemand kocht Essen, oft ein Gericht, das von den Großeltern stammt. Man geht arbeiten, man heiratet, hat Kinder und alles beginnt von vorn.

Und wenns arge Probleme gibt, dann kommt eine Abenteurergruppe vorbei und löst die.

Aber ja, mein Midgard ist lebenswert.

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  • Haha 2
Geschrieben (bearbeitet)

Krankheiten, Hungersnöte etcpp. gibts bei mir nicht, falls es nicht explizit in die Story gehört. Bürokratie wie Wegzölle oder Gildenzwänge dito.

Ich versuche allerdings dennoch, einige typische Klischees & Anachronismen wegzulassen. So ist bspw. eine Herberge in meinem Midgardamatu kein Sterne-Hotel mit mehreren, wohlmöglich beheizten Einzelzimmern inkl. Bett. Nachts ist es auch in einer Stadt stockdunkel und wer draußen mit der Fackel oder den Kienspan herumläuft, erregt mindestens Aufmerksamkeit.

Bearbeitet von dabba
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Geschrieben (bearbeitet)

Punktuell ist es sicherlich super lebenswert und an massig mehr Stellen immer noch lebenswert, aber im Grossen und Ganzen

Nein ist es nicht

Es zieht massig Dunkelheit übers Land -weil ein Herrscher meint sein Ego mit neuer Grenzziehung zu befriedigen sucht oder Orkhorden/Ungeheuer plündern und brandschatzen oder dunkle Zauberzirkel Schrecken & Angst verbreiten oder ungeschickte Abenteuer befreien Absonderlichkeiten aus ihren Arracht-Gefängnissen/Bannzirkel  ...

Priesterschaften & Zauberer beschäftigen sich i.d.R. lieber mit ihrer/m Politik, Forschung und Ruf, statt mit ihrer Magie zu versuchen Gutes zu tun (Bewässern, Trocknen, Pflanzenwachstum anregen, Sterblichkeit senken)

Und wir spielen nicht mit Wegzoll, Gildenzwang oder dem Ausspielen von Einkäufen zum Leben oder den vielen traurig guckenden Kindern in Lumpen mit Keuchhusten bzw. unter dem Zehnt leidenden Volk, weil es wiedermal Missernte gab etc.

Bearbeitet von seamus
Tippfehler
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Einskaldir:

In meinem Midgard ist es sicherlich lebenswerter, als es im Mittelalter wohl so war. Die Lebenserwartung ist höher. Das Elend ist nicht also gegenwärtig. Rassismus gegenüber anderen Völkerns oder gar Menschenähnlichen spiele ich nicht aus. Daher ist es auch kein Thema in meinem Midgard. Höchstens wenn ich es dem QB entnehme, wie in Kanthaipan. Da lasse ich es Externe durchaus spüren, dass man sie für minderwertig hält.

 

Rassismus oder Vorbehalte spiele ich situativ aus, wenn es der Spannung oder dem Flair dient. Wobei Rassisten dann eigentlich nie die netten Mitmenschen sind (wie in echt auch). 

vor 37 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Kinder werden geboren, jemand steht an ihrem Bett wenn sie krank sind. Jemand kocht Essen, oft ein Gericht, das von den Großeltern stammt. Man geht arbeiten, man heiratet, hat Kinder und alles beginnt von vorn.

Und wenns arge Probleme gibt, dann kommt eine Abenteurergruppe vorbei und löst die.

Aber ja, mein Midgard ist lebenswert.

Bei mir ähnlich. Auch mein Midgard bietet Durchschnittsbürgern ein lebenswerteres Leben an, als das echte Mittelalter es (soweit wir wissen) tat. 

Klar ist auch, nicht jedes Problem einfacher Menschen wird durch Abenteurer oder gütige Herrscher gelöst. Aber doch das ein oder andere. 

Und ja, die Magie lindert manche Dinge, die es in der realen Welt nicht gibt, z.B. auch beim Leben von reichen Leuten, die sich eine Allheilung leisten können. 

Bearbeitet von Bruder Buck
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Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Fabian:

Na, dich als Autoren des Strangs, als Fragesteller.

Das Konzept Wohlfahrtsstaat kommt mir komisch vor, das haben ja nicht einmal egalitäre Nichtmenschen. Am nächsten kommen dem vielleicht die Gnome Bulugas, aber das ist eher die Ausnahme als die Regel. Ich konkretisiere gleich meine Fragestellung.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Solwac:

Oft wird die Welt Midgard stereotyp dargestellt, der Alltag wird oft ignoriert und viele Details pauschal abgehandelt. Magie und übernatürliche Wundertaten kommen in keinem ausgewogenem Verhältnis vor usw. Sieht euer Midgard auch so aus oder schafft ihr es, Details zum Leben zu erwecken und die Welt pseudorealistisch darzustellen? Wie sieht es bei euch aus, wo und wie setzt bei euch die Fantasie an und muss explizite Details ergänzen? Würdet ihr da leben wollen?

Wenn die Abenteurer in neue Gegenden kommen, spiele ich gerne Lokalkolorit aus und bei neuen Kulturen auch den Kulturschock. Dabei auch gerne alltägliches. Das macht die Welt für mich plastisch und verleiht ihr erzählerische Tiefe. 

@Solwac Was meinst du mit "Magie und übernatürliche Wundertaten kommen in keinem ausgewogenem Verhältnis vor usw."? :dunno: In meinem Midgard ist Magie immer was besonderes. In hoch entwickelten Gegenden, z.B. in den Städten der Küstenstaaten, kann Magie etwas normaler sein. Ich sehe hier ein ähnliches Zivilisationsgefälle von Stadt und Land wie in weniger entwickelten Gegenden der realen Welt, wo die Städte durchaus weltoffen und modern sein können, aber auf dem platten Land wird alles neue und fremde misstrauisch beäugt und u.U. auch pauschal abgelehnt. 

Die Frage nach dem "würde ich da leben wollen" kann ich ganz klar mit Nein beantworten. 

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Bruder Buck:

@Solwac Was meinst du mit "Magie und übernatürliche Wundertaten kommen in keinem ausgewogenem Verhältnis vor usw."? :dunno:

Weder die Maßstäbe der Abenteurer noch Geschichten der NSC erlauben ein konsistentes Bild über Häufigkeit und Verbreitung. Es kommt immer so viel oder wenig Magie und Übernatürliches vor, wie es der Hintergrund erfordert.  Wenn also in einem Landstrich Kinder krank sind, oder ein Aufhänger-NSC magische Heilung braucht, dann gibt es außer Abenteurern keine verfügbaren Heiler. In so einem Fall brauchen die Abenteurer andere Ideen zur Lösung. Ähnliches gilt für andere Probleme mit übernatürlichen Möglichkeiten zur Bewältigung durch Abenteurer sind ähnlich eingeschränkt, damit Abenteuer nicht durch "ich habe einen Kontakt-NSC in Stadt X, der wird das schon regeln" gelöst werden. Die innere Logik der Spielwelt sollte hier nicht durch Annahmen ausgehebelt werden.

Deine Bemerkung zum Gefälle zwischen Stadt und Land gefällt mir.

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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Widukind:

kommt darauf an. Als Adliger in Diatrava lebt es sich sicher angenehmer als als leibeigener Bauer in Ost-Moravod. 

Das ist zwar richtig, aber sehe keinen Zusammenhang zu meiner Frage. :dunno:

Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit.

Geschrieben

Midgard ist eine Welt die Helden braucht, ich möchte nicht in einer Welt leben die Helden braucht.

Der Leibeigene in Moravod hat zwar nicht so prickelnde Arbeitsbedingungen aber wenn er einen Herren hat der darauf achtet mit seinem "Arbeitsmaterial" gut umzugehen dann mag er auch recht gut leben ( -> du sollst dem Ochsen der da drischt nicht das Maul verbinden). Wo indess der Adelige in Diatrava vieleicht immer argwöhnisch darauf achten muss ob er nicht vergiftet wird, ein Messer in den Rücken bekommt oder sonst einer Intrige zum Opfer fällt.

In meinem Midgard sind die meisten Leute in der Landwirtschaft tätig und schaffen Essen herbei, es reicht an vielen Stellen zum Leben aber manchmal eben auch nicht. Seuchen gibt es sehr wohl aber solche wie die Pest müssten schon in Quellenbüchern abgedruckt sein, sind sie nicht also beiben sie eher regional und raffen nicht gleich ein ganzes Land dahin.

Ich würde jedenfalls nicht gerne dort leben.

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Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Solwac:

Die innere Logik der Spielwelt sollte hier nicht durch Annahmen ausgehebelt werden.

Das sehe ich in meiner Spielwelt nicht so. Magisch Begabte sind selten. Die meisten Priester sind regeltechnisch keine, sondern eben Prediger, aber ohne Wundertaten. 

Und ja: Die Abenteurer sind etwas besonderes in der Spielwelt. Sie sind diejenigen Promille, oder gar PPM an der Gesamtbevölkerung, die überall durch Midgard ziehen, meist in gemischt Ethnischen, oder gar gemischt Rassischen Gruppen - also Leute verschiedener Herkunft, verschiedenen Glaubens und noch Fremdvölker wie Zwerge, Elfen, Gnome, Halblinge zusammen gewürfelt. Das ist bei mir extrem selten. 

Und Bauer X kennt eben nicht Priester Y, der Allheilung beherrscht. Da müssen schon die Abenteurer ran... 

Was es in meiner Spielwelt gibt, sind andere Gruppen, die umher ziehen. Da gibt es die Abbanzzi, es gibt wandernde Händler, Handwerksgesellen, oder kosmopolitische Schiffsbesatzungen. Aber das war's dann auch schon. Für das Groß der Bevölkerung ist der monatliche Markt in der nächsten Stadt schon das absolute Highlight. 

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Irwisch:

Midgard ist eine Welt die Helden braucht, ich möchte nicht in einer Welt leben die Helden braucht.

In meinem Midgard sind Abenteurer eher Söldner als Helden. Immerhin verlangen sie großzügige Belohnungen (OT: schon aufgrund des Lernkosten-Systems)

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  • Confused 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Bruder Buck:

Das sehe ich in meiner Spielwelt nicht so.

Du beschreibst es aber genau so. ;)

Du zählst nur deine Randbedingungen der Spielwelt anders auf.

vor 8 Minuten schrieb dabba:

In meinem Midgard sind Abenteurer eher Söldner als Helden. Immerhin verlangen sie großzügige Belohnungen (OT: schon aufgrund des Lernkosten-Systems)

Der Lernmechanismus ist ein eigenes Thema...

  • Confused 1

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