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Dürfen eure Meister alles?


Tyurie

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
Sobald man aber solche Würfe verlangt, wissen die Spieler das etwas geschieht, obwohl ihre Spielfiguren nichts mitbekommen. Auf Grund dieses Mischens von Spieler- und Charakterwissen kann es dann zu 'unlogischen' Aktionen kommen... :notify:

Deswegen führt der Spielleiter solche Würfe verdeckt aus. Dann kommen die Spieler gar nicht in die Verlegenheit, trennen zu müssen.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben
Sobald man aber solche Würfe verlangt, wissen die Spieler das etwas geschieht, obwohl ihre Spielfiguren nichts mitbekommen. Auf Grund dieses Mischens von Spieler- und Charakterwissen kann es dann zu 'unlogischen' Aktionen kommen... :notify:
Deswegen führt der Spielleiter solche Würfe verdeckt aus. Dann kommen die Spieler gar nicht in die Verlegenheit, trennen zu müssen.

 

Viele Grüße

Harry

Kommen sie meist doch, denn wenn der SL hinter dem Schirm anfängt wie wild zu würfeln, dann ahnen die meisten Spieler was schlimmes und lassen dann nicht locker.

 

Und für Spielleiter ohne Schirm wirds sehr schwierig verdeckt zu würfeln.

 

Detritus

Geschrieben

Es gibt auch Spielleiter, die zwischendurch einfach mal so würfeln - um etwas Spannung aufbauen und dann noch ganz unschuldig nach den Werten für Wahrnehmung fragen, obwohl sie das gerade nicht brauchen.

 

Ich habe auch schon Spielleiter erlebt, die diese Erfolgswürfe schon vorher für die SC gemacht haben und dann wussten, wer was hört und wer nicht und das auch so rüber gebracht haben. (Sind dann von aus gegangen, dass jeder einen Versuch hat). So konnten sie besser ihr eigenes Vorgehen planen.

 

Möglichkeiten gibt es viele und solche "vorentschiedenen Sachen" sind immer kitzlig.

 

Und wenn man sich mit dem Grünen Jägersmann anlegt hat man sowieso nicht viele Chancen zu gewinnen. :cry:

Geschrieben

...aus diesem Grund pflegen fiese SL hin und wieder grimmig lächelnd mit ihren Würfeln zu spielen, die Augenbraue hoch zu ziehen und leise 'Oh Gott' zu seufzen, auch wenn es gar nichts zu würfeln gibt...

:D

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben
...aus diesem Grund pflegen fiese SL hin und wieder grimmig lächelnd mit ihren Würfeln zu spielen, die Augenbraue hoch zu ziehen und leise 'Oh Gott' zu seufzen, auch wenn es gar nichts zu würfeln gibt...

:D

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Mal ehrlich, welchen erfahrenen Spieler kann man damit noch beeindrucken?

 

Detritus

Geschrieben
Sobald man aber solche Würfe verlangt, wissen die Spieler das etwas geschieht, obwohl ihre Spielfiguren nichts mitbekommen. Auf Grund dieses Mischens von Spieler- und Charakterwissen kann es dann zu 'unlogischen' Aktionen kommen... :notify:
Deswegen führt der Spielleiter solche Würfe verdeckt aus. Dann kommen die Spieler gar nicht in die Verlegenheit, trennen zu müssen.

 

Viele Grüße

Harry

Kommen sie meist doch, denn wenn der SL hinter dem Schirm anfängt wie wild zu würfeln, dann ahnen die meisten Spieler was schlimmes und lassen dann nicht locker.

 

Und für Spielleiter ohne Schirm wirds sehr schwierig verdeckt zu würfeln.

 

Detritus

 

Darauf wollte ich hinaus... :notify:

 

Die Chance eines geheimen Wurfes wollte ich den Charakteren/Spielern auch nicht absprechen. Das zeitweilige 'Würfeln ohne Grund und Sinn' betreibe ich aber auch ab und zu. ;)

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben
Mal ehrlich, welchen erfahrenen Spieler kann man damit noch beeindrucken?

 

Detritus

:dunno: Ich bin halt nicht so erfahren und abgebrüht. Ich werde schon nervös wenn mein SL den Smeylie-Würfel rausholt.
Geschrieben

Ich glaube, das Thema driftet ab. ;)

Aber wenn ein Spieler meint, dass seiner Figur noch eine Resistenz oder ein Erfolgswurf zusteht, dann sollte geglaubt werden, wenn der SL sagt, dass schon gewürfelt wurde. Ich mache dies öfters ganz gerne, damit ich anschließend mal eine Szene beschreiben kann und nicht ständig auf eventuelle Aktionen reagieren muß. Nach der Beschreibung sind dann die Spieler am Zug und können wieder agieren. Dabei haben sie dann die Informationen so erhalten, wie es den verdeckten Würfen entspricht. Die Spieler wissen dann aber nicht, welche Würfe gemacht wurden und können nur dem SL vertrauen, dass ihre Figuren soviel wie möglich mitbekommen.

 

Solwac

Geschrieben
...aus diesem Grund pflegen fiese SL hin und wieder grimmig lächelnd mit ihren Würfeln zu spielen, die Augenbraue hoch zu ziehen und leise 'Oh Gott' zu seufzen, auch wenn es gar nichts zu würfeln gibt...

:D

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Mal ehrlich, welchen erfahrenen Spieler kann man damit noch beeindrucken?

 

Wenn ich meine Spieler damit "beeindrucken" muss, dass ich rein um des Ablenkens vom Würfeln willen würfele, dann habe ich dahingegend ein Problem, dass meine Gruppe schon gar nicht mehr rollenspielt, sondern nur noch ihre Charaktere verwaltet und sich von Würfelwurf zu Würfelwurf hangelt. Und dafür ist mir dann meine Zeit zu schade.

 

Rainer

Geschrieben
[...] Wenn ich meine Spieler damit "beeindrucken" muss, dass ich rein um des Ablenkens vom Würfeln willen würfele, dann habe ich dahingegend ein Problem, dass meine Gruppe schon gar nicht mehr rollenspielt, sondern nur noch ihre Charaktere verwaltet und sich von Würfelwurf zu Würfelwurf hangelt. Und dafür ist mir dann meine Zeit zu schade.

 

Rainer

Das halte ich dann doch für Schwarz-Weiß-Malerei!

 

Henni

Geschrieben
Kommen sie meist doch, denn wenn der SL hinter dem Schirm anfängt wie wild zu würfeln, dann ahnen die meisten Spieler was schlimmes und lassen dann nicht locker.

Na ja, nicht jedes mal, wenn der Spielleiter etwas würfelt, erhalten die Figuren als Ergebnis eine Information. Wenn sie wissen wollen, was ich gewürfelt habe, dann sage ich halt: "nichts, wieso?" Ein Würfelwurf kann alles oder nichts bedeuten. Ich mache zwar keine Würfelwürfe nur so zum Spaß, aber es gibt immer wieder mal Situationen, in denen ich mit einem Wurf über kommendes entscheide. Wie sollen die Spieler zwischen einem solchen Wurf (bei dem absolut gar nichts passieren kann) und einen Wurf auf die Sinne unterscheiden?

 

Außerdem gibt es immer mal wieder die Situation, dass die Spieler mit sich selbst zu beschäftigt sind, um zu bemerken, dass der Spielleiter da was würfelt.

 

Und für Spielleiter ohne Schirm wirds sehr schwierig verdeckt zu würfeln.

Das ist aber - mal ganz ehrlich - das Problem des jeweiligen Spielleiters. Es gibt das übliche Handwerkszeug wie Sichtschirm und Würfelbecher. Wenn der Spielleiter das nicht einsetzen will, ist das seine Sache. Dann muss er aber auch selber sehen, wie er damit klarkommt.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben
[...] Wenn ich meine Spieler damit "beeindrucken" muss, dass ich rein um des Ablenkens vom Würfeln willen würfele, dann habe ich dahingegend ein Problem, dass meine Gruppe schon gar nicht mehr rollenspielt, sondern nur noch ihre Charaktere verwaltet und sich von Würfelwurf zu Würfelwurf hangelt. Und dafür ist mir dann meine Zeit zu schade.

 

Rainer

Das halte ich dann doch für Schwarz-Weiß-Malerei!

 

Wieso?

 

Rainer

Geschrieben
[...] Wenn ich meine Spieler damit "beeindrucken" muss, dass ich rein um des Ablenkens vom Würfeln willen würfele, dann habe ich dahingegend ein Problem, dass meine Gruppe schon gar nicht mehr rollenspielt, sondern nur noch ihre Charaktere verwaltet und sich von Würfelwurf zu Würfelwurf hangelt. Und dafür ist mir dann meine Zeit zu schade.

 

Rainer

Das halte ich dann doch für Schwarz-Weiß-Malerei!

 

Wieso?

 

Rainer

Ich halte Rainers Aussage auch für zu drastisch. Wobei ich unterstelle, dass die Spieler sich nicht absichtlich nur noch von Würfelwurf zu Würfelwurf hangeln. Aber zumindest im Unterbewustsein feststellen: Der SL würfelt = Irgendwas ist passiert. Auch würfeln ist eine Form der Komunikation. Und wie bei jeder Komunikation hgehört auch hier ein wenig Schauspielerei dazu.

Geschrieben

Ich lasse nur die Fertigkeiten von den SCs würfeln, deren Auswirkungen sie auch sofort und direkt erfahren. Sprich Geländelauf, Klettern, usw. Für alle anderen Fertigkeiten wie Wahrnehmung, Menschenkenntnis, usw. würfle ich jedes Mal verdeckt, wenn von meiner Seite aus ein Wurf fällig wird und auch wenn einer der Spieler einen solchen Fertigkeitswurf andeutet. Nur gelegentlich würfle ich bei einer direkten Frage nach einem Fertigkeiteneinsatz nicht um den Spielern zu sagen: da gibt es nichts zu erfahren/entdecken!

Geschrieben
Ich halte Rainers Aussage auch für zu drastisch. Wobei ich unterstelle, dass die Spieler sich nicht absichtlich nur noch von Würfelwurf zu Würfelwurf hangeln. Aber zumindest im Unterbewustsein feststellen: Der SL würfelt = Irgendwas ist passiert. Auch würfeln ist eine Form der Komunikation. Und wie bei jeder Komunikation hgehört auch hier ein wenig Schauspielerei dazu.
Für mich ist das Rasseln der Würfel in des Spielleiters Becher ein "Tatatah" - vor allem, wenn es ohne Ansage einfach so geschieht. (ohne dass der Spieler weis oder sich denken kann, auf was jetzt gewürfelt wird).

 

Ist ähnlich wie Filmmusik, die Spannung aufbauen soll. Manche Spielleiter setzen auch gerne Musik dafür ein - auch eine Form der Atmosphäre.

 

Um das nochmal klar zu stellen: Ich erfahre vom Meister nicht das Würfelergebenis, weder die Zahl der Augen, den Erfolgswert oder auf was gewürfelt wurde - nur die Fortsetzung der Geschichte, was in der Welt passiert.

Geschrieben

Rainer pflegt nun mal drastisch zu formulieren...

allerdings, zugegeben, pflegt er damit meistens den Kern des Problems zu treffen, so auch hier. Natürlich ist der Zweck dieses Plazebowürfelns die Spieler zu motivieren, nicht mehr darauf zu achten was hinter dem SL schirm so alles geschieht sondern die SC zu spielen. Und ich kann Rainer gut verstehen, dass ihn solche Kleinkindermätzchen langweilen.

Da der SL aber zweifellos jederzeit würfeln darf was und wie und wann er will, und dass das auch niemand hier abstreitet, frage ich mich, was unsere Diskussion hier mit dem Thema des Strangs hier zu tun hat...

Asche auf mein Haupt

:D

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben
[...] Wenn ich meine Spieler damit "beeindrucken" muss, dass ich rein um des Ablenkens vom Würfeln willen würfele, dann habe ich dahingegend ein Problem, dass meine Gruppe schon gar nicht mehr rollenspielt, sondern nur noch ihre Charaktere verwaltet und sich von Würfelwurf zu Würfelwurf hangelt. Und dafür ist mir dann meine Zeit zu schade.

 

Rainer

Das halte ich dann doch für Schwarz-Weiß-Malerei!

 

Wieso?

 

Rainer

Weil du aus einer Kleinigkeit (ablenkenes Würfeln) gleich eine extreme Folgerung (kein Rollenspiel mehr) ziehst. Bedenke: "Nur ein Sith denkt immer in Extremen!" ;)

Geschrieben
Weil du aus einer Kleinigkeit (ablenkenes Würfeln) gleich eine extreme Folgerung (kein Rollenspiel mehr) ziehst. Bedenke: "Nur ein Sith denkt immer in Extremen!" ;)

 

Nur dass ich das nicht als "Kleinigkeit" ansehe, sondern als Symptom, beliebig herausgegriffen aus einer Vielzahl von anderen Symptomen, die hier im Strang genannt wurden. Und da ich ganz absolut immer Recht habe, bin ich natürlich ein Sith.

 

(Das heißt auf Deutsch "Nur ein Sith denkt immer in Extremen."? Wie seltsam. Auf Englisch heißt das "Only a Sith deals in absolutes." Die deutsche Fassung des Films kenne ich nicht...)

 

Rainer

Geschrieben
Weil du aus einer Kleinigkeit (ablenkenes Würfeln) gleich eine extreme Folgerung (kein Rollenspiel mehr) ziehst. Bedenke: "Nur ein Sith denkt immer in Extremen!" ;)

 

Nur dass ich das nicht als "Kleinigkeit" ansehe, sondern als Symptom, beliebig herausgegriffen aus einer Vielzahl von anderen Symptomen, die hier im Strang genannt wurden. [...]

Na, das klingt doch schon viel moderater als das, was du vorher geschrieben hattest! Darf ich noch ein bisschen weiter rummäkeln? Wenn du schreibst:

 

Ist das Abenteuer schlecht, weil es so ein menschliches Versagen voraussetzt? Ist der SL schlecht, weil er es wider die Regeln durchdrückt? Meiner Meinung nach sind - wenn es denn zu eines ausufernden Diskussion kommt - die Spieler schlecht, weil sie sich nicht einfach der Story und dem SL überlassen, sondern auf ihren ach so tollen Fertigkeiten und Sprüchen beharren.

 

Das hätte ich nicht besser sagen können. Ich mache das genauso. Und meine Spieler wissen, dass sie mir da vertrauen können, damit die zusammen erzählte Geschichte auch eine Geschichte wird. Und deshalb habe ich als Spielleiter auch immer Recht.

 

Rainer

 

dann ist da ein Widerspruch: Einerseits sollen die Spieler sich "der Story und dem SL" überlassen, andererseits sprichst du von einer "zusammen erzählten Geschichte". Nichts gegen eure Art des Leitens, aber von "zusammen Erzählen" kann man da m. E. nicht mehr sprechen. Bei euch erzählt der SL, und die Spieler konsumieren nur. Bei mir dürfen die Spieler die Geschichte mit gestalten, die dann auch anders verlaufen kann als vom SL geplant. Das entspricht für mich mehr dem Gedanken des miteinander Spielens.

 

Aber das ist Geschmackssache. Das ist diesem Strang beschriebene Problem tritt wohl nur auf, wenn unterschiedliche Geschmäcker aufeinander treffen in der Form, dass die Spieler und SL die Geschichte in verschiedene Richtungen entwickeln wollen und sich nicht auf den rechten Weg einigen können.

 

LG, Henni

 

PS: Keine Garantie für mein Star Wars-Zitat! Aber den englische Ausspruch passt in der Tat noch besser nur dir! :D

Geschrieben

Um das kurz klar zu stellen: Ich habe noch nie bei Rainer gespielt und kenne seinen Stil daher nicht. Ich kann also nur aus dem folgern, was er hier schreibt.

 

Rainer, alter Sith, du gehst übrigens gerade schon wieder in die Extreme! Meine Aussage bezieht sich nicht auf deine generelle Spielleitung, sondern ausschließlich auf die hier diskutierte Frage.

 

LG, Henni

Geschrieben
Um das kurz klar zu stellen: Ich habe noch nie bei Rainer gespielt und kenne seinen Stil daher nicht. Ich kann also nur aus dem folgern, was er hier schreibt.
Ja, so was... wir konnte mir das nur entfallen...

 

Rainer, alter Sith, du gehst übrigens gerade schon wieder in die Extreme! Meine Aussage bezieht sich nicht auf deine generelle Spielleitung, sondern ausschließlich auf die hier diskutierte Frage.

Zu der du meine Antwort ganz Sith-mäßig verabsolutiert hast, Darth Henni.

 

Rainer

Geschrieben

Mein Meister darf nicht alles. Er darf die Regeln beugen oder brechen wenn es eine wirklich gute Geschichte ergibt (aber nur dann!), er darf mir erzählen wenn ich nicht in Übereinstimmung mit seiner Welt spiele, aber er darf nicht vollkommen willkürlich handeln. Wenn seine Lieblings-NSCs ständig regelwidrig wegteleportieren, Gegner stets übermäßig tödlich sind oder das Verhältnis des SLs zu den einzelnen Spielern die Erfolgschance stärker beeinflussen als die Würfelwürfe ist bei mir Schluss. Das darf er nicht.

 

Zu der du meine Antwort ganz Sith-mäßig verabsolutiert hast, Darth Henni.
Ein Glück, dass ich vollkommen unfähig bin die Macht anzuwenden. So kann ich absolutieren ohne eine Sith zu werden! :)
Geschrieben
[...]
Rainer, alter Sith, du gehst übrigens gerade schon wieder in die Extreme! Meine Aussage bezieht sich nicht auf deine generelle Spielleitung, sondern ausschließlich auf die hier diskutierte Frage.

Zu der du meine Antwort ganz Sith-mäßig verabsolutiert hast, Darth Henni.

 

Rainer

Oh, ich dachte, aus dem Kontext dieses Stranges wäre klar, dass ich das keineswegs absolut meine! Da bin ich wohl auf dem Weg zur dunklen Seite. Ich geh dann mal in die Meditationskammer und lerne loszulassen.

 

Liebe Grüße,

 

Jedi Henni :yinyang:

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