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Mitzeichnen von Karten


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Geschrieben

Wer zeichnet bei Euch eigentlich Karten und Lagepläne mit. Die Spieler oder der SL?

 

Ich als SL habe es aufgegeben die Spieler zeichnen zu lassen. Der benötigte Erklärungsaufwand war einfach irgendwann zu groß.

 

Viele Grüße

hj

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Hängt bei uns von den Chars der Spieler ab. Wenn diese Kartenzeichnen oder ähnliche Fertigkeiten beherrschen, dürfen sie schon mal mitzeichnen wink.gif , sonst haben wir ganz gerne den Überraschungseffekt. "Ach, hier sind wir."

 

Einige SC's wollen auch nicht auf die Karte sehen: "Versteh ich sowieso nicht, ich kann nicht mal lesen."

 

Aber zur Vorbereitung basteln dürfen alle. Da wir manchmal sehr Zinnfigurenbetont spielen, bauen schon mal alle Legosteine zusammen.

 

Bloxmox

Geschrieben

Quote from Bloxmox, posted on Nov. 20 2001,10:50

<div id='QUOTE'>Aber zur Vorbereitung basteln dürfen alle. Da wir manchmal sehr Zinnfigurenbetont spielen, bauen schon mal alle Legosteine zusammen.</div>

 

Aha, Legosteine... Interessant, das werde ich mir merken.  smile.gif

Wirklich gefällt mir sehr gut.

Geschrieben

Ich schau mir immer die Komplexität der Karte an, wenn sie zu schwierig ist z.B. das Fluggrab im "Grauen Konzil", zeichne ich sie selbst. Die Dunkelzwergenstadt im gleichen Abenteuer haben meine Spieler gezeichnet. Ich wäge also immer vorher ab, ob ich das meinen Spielern zu trauen kann. Außerdem was man selber macht, behält man leichter im Kopf. So sorgt man auf alle Fälle, daß sich mind. ein Spieler um den Aufbau einer solchen Anlage Gedanken macht.

 

Gruß

 

Lemeriel

Geschrieben

Nun, bei uns ist das auch recht unterschiedlich.

Hängt oft von den Umständen ab. Höhlen- oder Gangsysteme sollen sie sich ruhig selbst zeichnen. Damit kann man dann recht schön das Orientierungsvermögen simulieren. Wenn sie was falsch malen, haben sie sich halt verlaufen. devil.gif

 

Räume und ähnliches, wo es auch auf die Einrichtung ankommt, zeichne ich dann doch eher selbst auf. Das vermeidet Kommunikationsverluste und geht auch schneller...

Geschrieben

Also, ich habe schon mal eine Karte mit dem Campaign Cartographer vorbereitet. Das ist nicht über gelaufen.

 

Prinzipiell finde ich es nicht schlecht, wenn die Spieler zeichnen, jedoch ist das nicht immer ganz so einfach. Das ist zum einen vom Spieler abhängig, der zeichnen soll und zum anderen vom SL der erklären soll. Kann der Spieler nicht zeichnen (bzw. die Anweisungen vom SL nicht umsetzen... dunno.gif ) oder der SL nicht erklären, macht's besser der SL.

 

 

 

 

Geschrieben

@ K'azzirah - Einer in unserer Gruppe hat nen Haufen weißer und grauer Legos und sich die Mühe gemacht die Kanten rundzuschleifen. Sehen jetzt aus wie Felssteine.   smile.gif

 

Blox(basteltgerne)mox

Geschrieben

Meiner Meinung nach macht es überhaupt nichts aus, wenn die Spieler sich beim Mitzeichnen aus irgendwelchen Gründen wie einer schlechten Erklärung oder einem mangelnden Verständnis mal vertun und die Karte dann falsch ist. Für mich ist das der ideale Kompromiß zwischen dem realistischen Gar-nicht-zeichnen und einer übersichtlichen SL- Zeichnung.

Warum sollte man sich nicht mal verlaufen, auch wenn man versucht auf den Weg zu achten? Außerdem kann man sich sonst gar nicht mehr über die angeborene Fähigkeit Richtungssinn freuen...

 

Sildo

Geschrieben

Quote from Bloxmox, posted on Nov. 20 2001,11:24

<div id='QUOTE'>@ K'azzirah - Einer in unserer Gruppe hat nen Haufen weißer und grauer Legos und sich die Mühe gemacht die Kanten rundzuschleifen. Sehen jetzt aus wie Felssteine.   smile.gif

 

Blox(basteltgerne)mox</div>

 

Ich bastle ja auch gerne. biggrin.gif

 

Na ja, ganz so viel Aufwand würd ich da ja nicht treiben, zumal ich meine alten Steine dann doch lieber irgendwann mal meinem Sohn vererben werde...

Aber man kann sie ja zwischennutzen. biggrin.gif

Geschrieben

Alle unsere SL's lassen die Gruppe zeichnen. Das hat den Vorteil, daß sie selber dafür verantwortlich sind wenn sie fehl gehen.

 

Wenn es aber um die Beschreibung geht, was sie gerade sehen (ein Gebäude von innen oder eine Höhle o.ä.) dann mache ich vorher eine Zeichnung oder Kopiere die entsprechende Buchseite und zeige es ihnen. Allerdings wird das dann wieder eingesammelt, wenn die Lokalität verlassen wird. Aus diesem Grund fertigen einige dann eine schnelle Skizze meiner Zeichnung an, bevor ich sie wieder einsammle.

Geschrieben

Quote from Sildo, posted on Nov. 20 2001,11:27

<div id='QUOTE'>[...]

Für mich ist das der ideale Kompromiß zwischen dem realistischen Gar-nicht-zeichnen und einer übersichtlichen SL- Zeichnung.

[...]</div>

 

"realistisches" Gar-nicht-zeichnen? Ich habe die Zeichnung die man im Rollenspiel verwendet nie so verstanden, das mein Character sich die anschaut, sondern das sie für das bessere Verständis des Spielers sind. Und daher erübrigt sich für mich die Frage wer die Zeichnung machen sollte.

 

Man sollte nie vergessen, das jemand der sich in einem Haus/Dungeon befindet, das auch *gesehen* hat und sich das daher auch viel einfacher merken kann, als jemand, dem man nur erzählt hat wie es aussieht. Auch hat derjenige weit mehr Zeit sich die Räume einzuprägen -- was durch die visuelle Informationsaufnahme auch besser gespeichert wird.

Geschrieben

Guter Punkt, Woolf Dragomir!

 

Allerdings gilt das IMHO v.a. dann, wenn es um Details geht, also v.a. wenn Räume beschrieben werden sollen. (Ob man die dann zeichnet oder plastisch nachbaut ist dabei nebensächlich. Das Arrangieren obliegt jedenfalls dem SL.)

 

Andererseits gibt es ja noch die altbekannten Dungeons jeglicher Coleur. Und da geht es eben doch um anderes als die Erinnerung an Einrichtungsdetails, sondern eher die Wahrnehmung: War ich schon mal an diesem Ort oder nicht? Wo bin ich denn jetzt? Das klappt visuell nicht gar so gut. Und da kann man dann doch die Spieler selber machen lassen.

Da geht es eben um die gedankliche Umsetzung und Verknüpfung des Gesehenen. Womit der SL ja doch nicht zwingend zu tun hat...

Geschrieben

Quote from Woolf Dragamihr, posted on Nov. 20 2001,15:02Quote:

<div id='QUOTE'>"realistisches" Gar-nicht-zeichnen? Ich habe die Zeichnung die man im Rollenspiel verwendet nie so verstanden, das mein Character sich die anschaut, sondern das sie für das bessere Verständis des Spielers sind. Und daher erübrigt sich für mich die Frage wer die Zeichnung machen sollte.</div>

 

Hat sich Dein Character schon mal in einem Dungeon verlaufen, einfach so, ohne irgendwelche Verwirrspielchen von außen?

 

Wenn der SL zeichnet, dann stimmt die Richtung eines langen Ganges immer genau. Wenn man an zwei Enden eines Dungeons schon war, sieht man schnell daß es eine Verbindung gibt, wenn zwei Gänge direkt aufeinanderzulaufen. "Realistisch" merkst du das nie, wenn du irgendwo durchläufst, nicht einmal wenn du dir alles aufmalst. Genau das gleiche passiert, wenn die Spieler nach der Beschreibung des SL mitzeichnen. Man verschätzt sich etwas in Winkeln und Entfernungen, und da mir "realistische" Effekte im Rollenspiel gefallen, gefällt mir das auch.

 

Bei mir war nämlich genau das der Fall, als ich mal als Spieler in der Runde war und gleich gezeichnet habe - und es hat das ganze Abenteuer spannender gemacht, daß man sich über die Orientierung nicht so sicher war. Ich denke, wenn ein Spieler sieht, wie es ist, fällt es ihm schwer zu bedenken, daß solche "offensichtlichen" Dinge eigentlich seinem Character gar nicht so klar sein dürften, jedenfalls bei uns wäre das so.

 

Als SL muß man den Spielern natürlich irgendwie klarmachen, daß sie jetzt wieder an einem bekannten Ort sind, wenn sie das irgendwo anders hinzeichnen, aber das hat bei uns immer schnell funktioniert.

 

Sildo

Geschrieben

Als SL bereite ich bei einem Dungeon o.ä. immer eine Karte bzw einen Plan vor. Entweder kopier ich ihn aus dem Abenteuerheft oder ich mal ihn selbst. Wenn sachen dabei sind die die spieler nicht sofort sehen sollen teile ich die Karte auf und geb ihnen nur soviel wie ich für richtig halte...Ich habe sogar mal die Gewölbe eines Tempels komplett zerlegt. So konnte ich den Spielern jeden gang einzeln offenbaren. Das halte ich aber bei größeren sachen für zu aufwendig...

 

Gruß

Massel

 

 

 

 

Geschrieben

Quote from Sildo, posted on Nov. 20 2001,15:24Quote:

<div id='QUOTE'>Hat sich Dein Character schon mal in einem Dungeon verlaufen, einfach so, ohne irgendwelche Verwirrspielchen von außen?</div>

Kaum -- Woolf hat Richtungssinn. Und mir ist auch noch nicht passiert, vielleicht mag das daran liegen, das ich einen recht guten Orientierungssinn habe.

 

Quote from Sildo, posted on Nov. 20 2001,15:24Quote:

<div id='QUOTE'>Wenn der SL zeichnet, dann stimmt die Richtung eines langen Ganges immer genau. Wenn man an zwei Enden eines Dungeons schon war, sieht man schnell daß es eine Verbindung gibt, wenn zwei Gänge direkt aufeinanderzulaufen. "Realistisch" merkst du das nie, wenn du irgendwo durchläufst, nicht einmal wenn du dir alles aufmalst. Genau das gleiche passiert, wenn die Spieler nach der Beschreibung des SL mitzeichnen. Man verschätzt sich etwas in Winkeln und Entfernungen, und da mir "realistische" Effekte im Rollenspiel gefallen, gefällt mir das auch.

[...]</div>

Naja, das ist ein Punkt dafür es die Spieler zeichnen zu lassen. Nur wie oft kommt es vor, das Spieler von zwei Richtungen auf einen Raum stoßen? Bzw. wie oft kommt ein Dungeon-Abenteuer mit einem sehr verwinkelten und verwurschtelten Höhlensystem vor? Wie machst du das mit Zwergen, die sich gegebenermaßen unter Erde verdammt gut auskennen? Ein Character nimmt visuell viel mehr war, als du auf eine Plan zeichnen kannst -- und wenn du gar keinen Plan zeichnest, können sich die Spieler - IMHO - noch schlechter in den Character reinversetzen.

 

Dem Character würde z. B. sofort auffallen, wenn sich die Steine/Bäume ähneln bzw. würde sich so etwas problemlos merken können. Ein Spieler muß so etwas aufschreiben (zumindest bei uns, sonst hat es der Character auch vergessen -- was ich für extrem unrealistisch halte), damit er es sich merken kann, weil er es nicht visuell aufgenommen hat. Daher halte ich alle visuellen Hilfen, die man machen kann für sehr hilfreich.

Geschrieben

Hmmm! Also realistischer ist es, die Sp zeichnen zu lassen und die Fehler zu genießen. Aber macht es auch mehr Spaß?

Ich war es irgendwann einmal leid, entweder den Sp zu sagen "Hihi, du GLAUBST nur, daß es da links geht, in Wirklichkeit hast du einen Fehler in der Zeichnung und es geht nach RECHTS!" oder aber auf ständige Nachfragen ala "Geht es jetzt um 80° um die Kurve oder mit 90°?" zu antworten.

 

Findet ihr nicht, daß es von der Situation abhängt? Wenn es die Atmosphäre unterstützt (z.B. Sp werden in schlecht beleuchteten Katakomben von Monster gejagt) sollen sie sich doch verlaufen. Da kann man sogar noch Druck machen ("Was machst du? Du zeichnest? Okay, der Gegner holt auf.").

Ansonsten ist es doch einfach praktischer, eine Karte als SL selbst aufzuzeichnen, damit sich die Sp auf das Abenteuer konzentrieren können.

 

Ciao,

Wintermute

Geschrieben

Wie ich eingangs geschrieben habe, zeichne ich für gewöhnlich die Karten. Einzige Ausnahme ist, wenn der Dungeon relativ einfach aufgebaut ist und ich nicht viel erklären muß.

 

Beispiel:

 

Den Dungeon in 'Die Rache des Frosthexers' habe ich zeichnen lassen.

 

Die Globen in 'Hauch der Heiligkeit' zeichne ich. Da bräuchte ich Jahre um die Räumlichkeiten zu erklären.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Hallo,

 

vom SL schön gezeichnete Karten haben natürlich was für sich, aber wenn solche verteilt werden erübrigt sich m.E. das Anbringen von Geheimräumen/-gängen in Gebäuden. Da fällt sofort jede verdächtig dicke Wand und jede nicht betretene Ecke auf. Ich denke, selbst mit Richtungssinn oder guter Orientierung bemerkt man in der Realität solche Besonderheiten erst, wenn man wirklich mit Zollstock eine Karte zeichnet.

 

Tschö,

Markus

Geschrieben

Ich persönlich zeichne Karten nicht schön (zumindest nicht von Hand) und erwähne auh immer, dass sie nicht Maßstabsgetreu sind. Verborgene Räume kaschiere ich immer geschickt und zeichne sie erst ein wenn einer der Spieler von aleine drauf kommt.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Dabei hat mir das Programm CC2 einmal durchaus geholfen. Ich habe alle geheimen Sachen als Gamemaster definiert und die Karte einmal ohne die geheimen Sachen und einmal mit ausgedruckt. Die geheimen Sachen durften die Spieler selber in die Karte einzeichnen...

 

HJ, haste Interesse an der Karte? Soweit ich weiß, benutzt Du ja auch den CC2. Ist eine Tempelanlage...

Geschrieben

@Wintermute,Sildo: Letzten Endes geht es für beim Rollenspiel nicht darum "realistisch" zu Spielen, sondern Spaß zu haben. Je nachdem kann es einmal Sinn machen das die Spieler die Karten zeichnen und ein anderes Mal das der Spielleiter die Karten zeichnet.

 

Wenn ihr jedoch als Spieler so gerne Karten selber zeichnet, seit ihr herzlichst eingeladen auf einem Con bei mir meine Zwergenbinge zu durchforsten -- ich male die Karte auch garantiert nicht angel.gif

Geschrieben

Hallihallöle smile.gif

 

Tja Karten halte ich für unabdingbar. Vor allem, wenn man in Städten spielt, weiß man solche als Orientierungshilfe zu nutzen.

 

Für die verwende ich übrigens tlw. "AutoRealm". Dies ist ein freies Programm und läuft ähnlich wie CC2.

 

Ebenso tolle Sachen kann man mit Symbolen machen. Bei meiner originalen CorelDraw war da genügend brauchbares Zeug drauf.

 

freundlichst,

Arbo Moosberg

Geschrieben

Quote from Woolf Dragamihr, posted on Nov. 21 2001,15:00Quote:

<div id='QUOTE'>Je nachdem kann es einmal Sinn machen das die Spieler die Karten zeichnen und ein anderes Mal das der Spielleiter die Karten zeichnet.</div>

 

Ich verstehe es auch nicht als Dogma, daß immer die Spieler zeichnen müssten.

 

Quote:

<div id='QUOTE'>Dem Character würde z. B. sofort auffallen, wenn sich die Steine/Bäume ähneln bzw. würde sich so etwas problemlos merken können. Ein Spieler muß so etwas aufschreiben (zumindest bei uns, sonst hat es der Character auch vergessen -- was ich für extrem unrealistisch halte), damit er es sich merken kann, weil er es nicht visuell aufgenommen hat. Daher halte ich alle visuellen Hilfen, die man machen kann für sehr hilfreich.

</div>

 

Wenn die Abenteurer an eine Stelle kommen, an der sie schon mal waren, die Spieler es wegen einer falschen Zeichnung aber nicht gleich merken, kann ich als Spielleiter immer noch den Wink mit dem Zaunpfahl geben: "Das sieht jetzt alles genauso aus wie *zeig auf die Karte* da!" Bei uns haben es die Spieler allerdings immer schon selbst gemerkt, wenn so was mal vorkam.

 

Ich denke für mich gehört das Selbstzeichnen als Spieler einfach mit zur Atmosphäre eines Dungeon- Abenteuers, aber das hängt wirklich stark von der jeweiligen Situation und vom Schwierigkeitsgrad ab.

 

Was Städte angeht: Hier ist es mir sowohl als Spieler wie auch als SL lieber, wenn man vorher einen schönen Stadtplan hat oder der Spielleiter ihn im Laufe des Geschehens ausbreitet. Also gerade andersherum wie beim Dungeon...

 

Wie ist das bei Euch mit größeren Gebieten, wenn die Gruppe mal auf Reisen geht? Meine Abenteurergruppe hat zum Beispiel bei einem Geographen mal eine Karte von Alba erstanden...

 

Quote:

<div id='QUOTE'> Wenn ihr jedoch als Spieler so gerne Karten selber zeichnet, seit ihr herzlichst eingeladen auf einem Con bei mir meine Zwergenbinge zu durchforsten -- ich male die Karte auch garantiert nicht</div>

 

Oh ja, nachdem ich schon die Zwergenbinge aus der Einsteigerbox mitgezeichnet habe, würde ich mich gerne mal an einer größerern Herausforderung versuchen notify.gif .

 

Sildo

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