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Ode an die Runde


Murmak

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Geschrieben

Seien wir doch einmal ehrlich: Natürlich gibt es viel zu Meckern an den Mitspielern der eigenen Rollenspielrunde.

Der Eine macht sein olles Handy nicht aus, der Andere kommt immer zu spät, der Dritte vergisst gerne mal sein Heldendokument...

 

Dennoch - irgend etwas hindert uns doch offensichtlich daran heimlich umzuziehen und eine neue Telefonnummer zu beantragen, um nochmal neu mit anderen Spielern anzufangen.

 

Denn dort ist noch etwas....eine Art gruppenweite innere Verbundenheit, die "tabula rasa" nicht mehr als Option zulässt.

 

Ich für meinen Teil muss und möchte das bestätigen: Mit keinen anderen Leuten könnte ich mir vorstellen so viel Spass zu haben - und darauf kommt es letzten Endes ja an.

 

Lange Rede - kurzer und bisweilen gar kein Sinn - hier ist sie - die Möglichkeit seine Mitspieler einmal in den Himmel zu loben - so sie es denn verdient haben - und ich fange an.

 

Ode an meine Midgardtypens

 

Besonders freut mich an meiner Midgardrunde dass...

 

- wir uns seltenstens über die Vergabe von EP oder Beute streiten

 

- wir uns genau so selten über Regelauslegungen streiten

 

- der Jörg öfter Käsekuchen mitbringt

 

- wir Rollenspiel alle als nettes Hobby neben den eigentlichen Interessen sehen

 

- wir das Spiel an sich mit Witzen und dummen Sprüchen auflockern können, ohne das die Atmosphäre getötet wird

 

- wir im Zweifelsfall auch ohne Atmosphäre weiterspielen wink.gif

 

- mitlerweile alle fast immer pünktlich sind (vom studentischen Gesichtspunkt aus gesehen versteht sich)

 

- wir den ganzen Kram nicht soo ernst nehmen

 

- der David öfters vergisst das Geld für Getränke einzusammeln biggrin.gif

 

- trotz exessiver Schadenfreude alle einander helfen

 

- jeder Spieler sich irgendwie einbringt

 

- die anderen Spieler es tolerieren, wenn einer mal an einem Spieltag nicht so aktiv ist wie sonst

 

So sieht das aus - meine Mitspieler sind die Besten - natürlich.

Zumindest immer dann, wenn man mal wieder einen Nachmittag mit einer Gruppe voller Freaks auf einem Con zugebracht hat.

 

 

 

 

Geschrieben
Zitat[/b] (Murmak @ März. 23 2003,12:12)]- wir Rollenspiel alle als nettes Hobby neben den eigentlichen Interessen sehen

 

- wir den ganzen Kram nicht soo ernst nehmen

 

So sieht das aus - meine Mitspieler sind die Besten - natürlich.

Zumindest immer dann, wenn man mal wieder einen Nachmittag mit einer Gruppe voller Freaks auf einem Con zugebracht hat.

Höre ich da raus, daß deiner Meinung nach, Con-Spieler ihr Hobby zu ernst nehmen? Findest Du es "freakig", wenn jemand Midgard als mehr als nur ein nettes Neben-Hobby betrachtet? Was sind denn deine *eigentlichen* Interessen?

 

Triton

Geschrieben
Zitat[/b] (Triton Schaumherz @ März. 23 2003,13:28)]Höre ich da raus, daß deiner Meinung nach, Con-Spieler ihr Hobby zu ernst nehmen? Findest Du es "freakig", wenn jemand Midgard als mehr als nur ein nettes Neben-Hobby betrachtet? Was sind denn deine *eigentlichen* Interessen?

 

Triton

*räusper*

 

Interessant welche Worte Du mir in den Mund legst...

Schade, dass der erste Reply nur eine semtsame Interpretation meines Postings ist.

Meckern fällt halt doch leichter als loben scheint es mir.

 

Niemand kann behaupten, dass er auf einem Con noch nie mit Menschen zusammengespielt hat, die einem nicht geheuer waren.

Nicht geheuer deswegen, weil sie in der Ausübung ihrer Leidenschaft offensichtlich eine Grenze überschritten haben, die kein Hobby überschreiten sollte.

Ich rede von Menschen, die derart in ihrer Rollenspielwelt aufgehen dass sie darüber einfach vergessen dass es noch ein anderes Leben gibt, welches in der Regel wichtiger ist.

 

Bedenklich ist es einfach, wenn Rollenspieler zwar beispielsweise alles über die historischen Entwicklungen auf Midgard wissen, aber bei aktuellen politischen Ereignissen ins Trudeln geraten.

 

Ich meine den Chemiestudenten im 30. Semester der all sein Geld und all seine Kraft ins Rollenspiel steckt - und das nur aus dem Grunde sich so wenig wie möglich mit seinem wirklichen Leben auseinanderzusetzen.

 

Unter "eigentliche Interessen" verstehe ich zum Beispiel meinen beruflichen Werdegang, meine Familie und Etwas für die Welt zu tun in der ich lebe.

 

Ich möchte nochmal betonen, dass jeder glücklich werden kann wie er möchte.

Nur mein Weg ist das nicht - demnach bin ich froh, dass keiner meiner Mitspieler so abgehoben ist.

 

Zusammengefasst gesagt: Nein, ich finde das manche Con-Spieler ihr Hobby zu ernst nehmen. Und Nein, ich finde es nicht "freakig" solange es in einem vernünftigen Rahmen abläuft. was im Übrigen für alle Hobbies gilt.

Geschrieben
Zitat[/b] (Murmak @ März. 23 2003,14:13)]Niemand kann behaupten, dass er auf einem Con noch nie mit Menschen zusammengespielt hat, die einem nicht geheuer waren.

Nicht geheuer deswegen, weil sie in der Ausübung ihrer Leidenschaft offensichtlich eine Grenze überschritten haben, die kein Hobby überschreiten sollte.

Ich rede von Menschen, die derart in ihrer Rollenspielwelt aufgehen dass sie darüber einfach vergessen dass es noch ein anderes Leben gibt, welches in der Regel wichtiger ist.

 

Bedenklich ist es einfach, wenn Rollenspieler zwar beispielsweise alles über die historischen Entwicklungen auf Midgard wissen, aber bei aktuellen politischen Ereignissen ins Trudeln geraten.

 

Ich meine den Chemiestudenten im 30. Semester der all sein Geld und all seine Kraft ins Rollenspiel steckt - und das nur aus dem Grunde sich so wenig wie möglich mit seinem wirklichen Leben auseinanderzusetzen.

 

Unter "eigentliche Interessen" verstehe ich zum Beispiel meinen beruflichen Werdegang, meine Familie und Etwas für die Welt zu tun in der ich lebe.

Hallo Murmak,

Sicher hast Du recht, wenn Du sagst, daß es Rollenspieler gibt, die zwar alle Midgardregeln auswenig kennen, aber nicht wissen, was da in der großen weiten Welt passiert. Und sicher, es gibt noch ein Leben außerhalb von Midgard.

 

Dennoch möchte ich Dir ein wenig widersprechen, wenn Du ihnen Realitätsflucht vorwirfst und dabei andeutest, daß z.B. das Arbeitsleben doch viel wichtiger sei.

Ich war vor etwa 3 Jahren auf einem denkwürdigen Kongreß über Kleist. Dieser Mensch war nun ein wenig merkwürdig und lebte in einer ganz eigenen Welt. Und auf dieser Konferenz habe ich Dozenten gesehen, die sich gegenseitig Briefzitate von Kleist an den Kopf warfen. Da fühlte ich mich auf einmal an erwähnte Rollenspieler erinnert, nur daß wir dabei viel mehr Spaß haben als diese Dozenten, deren ganzes Leben darauf aufgebaut ist und die siech dann für sehr wichtig halten.

Und was die lieben Studenten angeht. Ich habe auch schon sehr erfolgreiche Mathematiker getroffen, die nicht in der Lage waren die Niederlande von Belgien zu unterscheiden ... was doch eher traurig ist, oder die so sehr mit ihren Gleichungen beschäftigt waren, daß sie von der wirklichen Welt nichts mitbekamen. Aber warum hält man deren Realitätsflucht für "seriöser"?

Nun, wie auch immer.

In meiner Gruppe - und hier kann ich Deine Äußerung nachvollziehen - ist Midgard (oder anderes) auch eher ein guter Grund zum geselligen Beisammensein, von dem alle möglichst mit Spaß profitieren wollen, was bei uns aber auch daran liegt, daß wir uns nur ein oder zwei Mal im Jahr sehen  cry.gif

Ich wünsche Euch also noch viel Spaß beim Weiterspielen c.t.

malekhamoves

Geschrieben
Zitat[/b] (Murmak @ März. 23 2003,14:13)]Schade, dass der erste Reply nur eine semtsame Interpretation meines Postings ist.

Meckern fällt halt doch leichter als loben scheint es mir.

Schade, daß Du mein Posting als Meckerei interpretierst. Das war jedenfalls nicht von mir beabsichtigt. Eher Kritik an ein paar deiner Äußerungen.

 

Zitat[/b] ]Nicht geheuer deswegen, weil sie in der Ausübung ihrer Leidenschaft offensichtlich eine Grenze überschritten haben, die kein Hobby überschreiten sollte. Ich rede von Menschen, die derart in ihrer Rollenspielwelt aufgehen dass sie darüber einfach vergessen dass es noch ein anderes Leben gibt, welches in der Regel wichtiger ist.

Und dann gibt es Menschen, die genau zu wissen glauben, wieviel Leidenschaft für ein Hobby gerade noch "akzeptabel" ist, und wieviel schon die Grenze überschreitet. wink.gif

 

Zitat[/b] ]Bedenklich ist es einfach, wenn Rollenspieler zwar beispielsweise alles über die historischen Entwicklungen auf Midgard wissen, aber bei aktuellen politischen Ereignissen ins Trudeln geraten.

Wenn man gleichzeitig über die Tagespolitik bescheid weiß, dann wäre es demnach wieder ok für dich, ein Freak zu sein?

 

Zitat[/b] ]Ich meine den Chemiestudenten im 30. Semester der all sein Geld und all seine Kraft ins Rollenspiel steckt - und das nur aus dem Grunde sich so wenig wie möglich mit seinem wirklichen Leben auseinanderzusetzen.

Könnte es sein, daß er Rollenspielen als zentralen Bestandteil seines "wirklichen Lebens" definiert? Wenn er eine Firma hätte und mit dem Verkauf von Rollenspielen Geld verdienen würde, wäre das "wirklicher", als was er jetzt macht?

 

Zitat[/b] ]Ich möchte nochmal betonen, dass jeder glücklich werden kann wie er möchte.

Das sehe ich auch so.

 

Herzliche Grüße,

Triton

 

 

 

 

Geschrieben
Zitat[/b] (Triton Schaumherz @ März. 23 2003,15:23)]
Zitat[/b] ]Und dann gibt es Menschen, die genau zu wissen glauben, wieviel Leidenschaft für ein Hobby gerade noch "akzeptabel" ist, und wieviel schon die Grenze überschreitet. wink.gif

 

Richtig. Ich weiß für mich wo die Grenze der Leidenschaft ist. Und dementsprechend suche ich mir meine Mitspieler respektive sie finden mich. Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe hier nie den Anspruch vertreten allgemeingültige Aussagen zu treffen.

 

Zitat[/b] ]Wenn man gleichzeitig über die Tagespolitik bescheid weiß, dann wäre es demnach wieder ok für dich, ein Freak zu sein?

 

Zunächst einmal der Hinweis auf die Tatsache dass obige Aussage von mir als Beispiel dienen sollte. Und Ja, das wäre schon ein Schritt in die richtige Richtung. Mehr dazu unten.

 

Zitat[/b] ]

Könnte es sein, daß er Rollenspielen als zentralen Bestandteil seines "wirklichen Lebens" definiert?

 

Das könnte sein und steht keinesfalls konträr zu meinen Worten. Denn ich beziehe mich auf die Leute, die ausser Rollenspiel keinen anderen Bestandteil ihres "wirklichen Lebens" (an)erkennen.

 

 

Und noch etwas zur Klärung: Intention des Strangs war einfach ein Gegengewicht zu den beliebten Meckerthreads anzubeiten. Ich habe hier diverse Stränge gesehen, wo sich die User dieses Boards eher negativ über ihre Spielrunde äußern. Eine postitve Auflistung hielt ich für eine nette Idee.

Wenn ich dann also aufzähle was mir an meiner Truppe so gefällt ist diese aufzählung natürlich vollkommen subjektiv - wie soll es auch anders sein.

Ich möchte also Menschen die eine andere Auffassung von Rollenspiel haben nicht ihre Freude in Abrede stellen.

Vielmehr würde ich mich freuen, wenn in diesem Strang Rollenspieler mit verschiedensten Einstellungen über die Gründe referieren, warum gerade ihre Gruppe ihnen die Liebste ist.

Geschrieben

Ja dann will auch ich mal etwas Gutes über meine Runden schreiben:

1. In der ältesten Gruppe haben wir einfach nur Spaß und

2. stimmungsvolles Rollenspiel ist erstaunlicherweise für alle Spieler nicht wichtig genug, als daß man nicht doch noch einen dummen Spruch anbringen könnte.

3. EP sind in dieser Gruppe völlig unwichtig, ständig stelle ich fest, daß die Spieler ihre Buchhaltung deutlich vernachlässigen.

4. Beute, kein Thema!

5. Schadenfreude kommt häufig vor!

6. Regeldiskussionen gar nicht!!!! Außer der SL ist sich nicht sicher, dann fragt er mich. OOOPS!

7. Rücksicht wird auch auf einander genommen.

8. Es findet nach mßglückten Situationen, auch nach lebensgefährlichen Aktionen, Bruder Leichtsinn schlug mal wieder zu, keine, aber auch wirklich keine Fehlersuche statt.

Man sagt nur immer wieder: "Du schon wieder!!!" Und das war es dann auch mit Kritik.

 

Fazit es ist einfach nur witzig, haarsträubend, unmöglich. Ein toller disziplinloser Haufen!!!

 

 

 

Die zweite Gruppe legt Wert auf diszipliniertes Spiel (Welten prallen aufeinander) und hat einen richtig guten SL, nämlich nicht mich!

 

Die zweite leidet noch unter mir, amüsiert sich aber auch köstlich und zeigt sich weniger diszipliniert, genießt einfach den Spaß des Abends. Bald muß ich nicht mehr leiten, juhu!!

 

 

 

 

Ja Murmak und dann zu den subjektiven Äußerungen Deinerseits:

Mir ist es völlig egal, was für eine Einstellung ein Mitspieler mitbringt, wenn es in der Gruppe zu großem Spaßempfinden kommt, dann ist das Ziel erreicht.

Sei es ein Freak oder ein Spießer, das ist mir einerlei.

 

Im Übrigen ist es für das Spiel auch völlig egal, ob er weiß, wann von Dabbelju, welche Befehle gegeben wurden, oder wo wer gerade Krieg führt oder was auch immer in der hohen Politik geschieht.

 

Das hat nichts mit Rollenspiel zu tun!

Un das interessiert mich bei mienen Mitspielern auch nicht.

Oder hast Du Dir Deine Partner nach einem Schlauheits- oder Aktuellem-Politik-check ausgesucht?

Geschrieben

Ja natürlich teile ich vorher immer einen Allgemeinwissens-Fragebogen aus...hihi  wink.gif

 

Nun ja, vielleicht lege ich soviel wert auf Dinge die zugegebenermaßen die Rollenspielability eines Menschen nicht beeinflussen, weil meine Mitspieler mir auch außerhalb des Rollenspiels (Studium, Job und sonst. Freizeit) über den Weg laufen.

Geschrieben

Hallo Murmak,

 

ich kann deine Äußerungen durchaus verstehen. Wir haben uns vor vielen Jahren mal von einem Mitspieler verabschiedet, der zusammen mit den Anderen bei mir das Rollenspielen begonnen hat. deDer Gute hat irgendwann angefangen sich so sehr in die Regeln und Möglichkeiten seiner Charaktere zu vertiefen, dass er für den Rest von uns unerträglich wurde. Alles war optimiert, alle Fähigkeiten auf einander abgestimmt nur damit er seine Figuren möglichst erfolgreich spielen konnte. Darin lag für ihn der Sinn: ERFOLG. Dieser Wunsch war sehr leicht aus seinem sonstigen Leben abzuleiten. Dort hat er nämlich nichts auf die Reihe bekommen. Das schlimme war, er hat es auch gar nicht mehr versucht. All unsere Versuche, ihn in unser Spiel einzubinden, wurde von seinem Verhalten konterkarriert. Der Spüielspaß war dann schnell verpflogen und wir haben uns fast als Gruppe aufgelöst. Weil wir kaum noch spielten, er also nicht mehr zu seinen "Erfolgserlebnissen" kam, hat er sich eine neue Gruppe gesucht und wir haben wieder regelmäßig begonnen zu spielen.

 

Seither haben wir viel Spaß! Und darum schreibe ich hier gerne eine Ode an die Gruppe:

 

- Jeder versucht seine Figur Stimmungsvoll einzubringen.

- Auch die "Stillen" haben klare Vorstellungen von ihren Charakteren.

- Als SL bekommt man Feed Back für stimmungsvolles Rollenspiel.

_ Jeanette macht jedesmal wundervolle Schnittchen, Fleischbällchen mit Schafskäse, Salate oder Rohkost mit Jogourt- und Quarkdipp.

- Frank bringt mir immer die neusten Midgardprodukte aus seinem Laden mit, wenn sie endlich mal erscheinen.

- Marina spielt den herrlich zwiespältigsten Heiler den ich mir vorstellen kann.

- Egal welchen Charakter Jörg spielt, sie sind immer grundverschieden und super glaubwürdig.

- Cord schafft er als SL sogar schlechte DSA-Abenteuer spielbar zu machen.

- Ich freue mich jede Woche darauf die Anderen für 3-4 Stunden zu treffen und mit ihnen gemeinsam eine phantastische Welt zu erkunden.

 

 

Barmont, mit seinem "Haufen" restlost glücklich.

Geschrieben

Mal was neues: Wir loben uns gegenseitig.  wink.gif

 

Mit 'meinen' Leuten spiele ich seit 10 - 15 Jahren zusammen. Wenn wir uns nicht verstehen würden, wäre das wohl kaum so.  satisfied.gif

Klar gibt es immer wieder Reibereien oder man ärgert sich über die (meist bekannten) Marotten seiner Mitspieler, aber nach den langen Jahren und da wir auch so miteinander befreundet sind, ist das alles nicht so furchtbar schwerwiegend (ausser HJ, der ist schwerwiegend  tounge.gif ).

 

Euer

 

Bruder Buck  biggrin.gif

Geschrieben

Ich muss meine Leute auch mal Loben:

 

Finwen, Hornack, Marvin, Tludias, Turion, Larion, lendenir: Es macht Spaß mit Euch zu spielen. Selbst eine Fehlentscheidung als SL wird mit einem Machtwort akzeptiert - dafür bekommt man es am nächsten Morgen beim Frühstück aufs Brötchen geschmiert wink.gif

 

Freue mich schon auf Samstag!

 

Gruß

Rana

 

P.S.: Und Macken haben wir alle nicht. Wir sind perfekt! Und wenn nicht - Stößchen biggrin.gif

Geschrieben

Ich denke, ob man ein Loblied auf die Gruppe singen kann und will oder nicht hängt auch davon ab, ob man außerhalb der Gruppe miteinander zurecht kommt. Zwei Beispiele:

 

Mit den Leuten meiner Gruppe in Dortmund bin ich gut befreundet und dort hat es bisher nie Streit gegeben.

Die Gruppe macht sich Gegenseitig das Leben manchmal schwer und verursacht auch sonst manches Chaos, aber die Gruppe arbeitet gut und kreativ zusammen und ergänzt sich prima, wenn es darum geht Lösungen für alle Probleme zu finden. Wir treffen uns leider viel zu selten zum spielen, aber selbst mit den großen Pausen ändert sich nicht soviel an der Spielweise.

 

In meiner Gruppe in Münster sieht es leider etwas anders aus. Einen optimierten Spieler hatten wir auch, allerdings hat er freiwillig die Gruppe verlassen (weil wir ihm nicht zugesagt haben), was dem Gruppenspiel nur gut getan hat. Jetzt liegt keiner mehr wegen irgendwelchen Blödsinn vor Bauchschmerzen stöhnend am Boden oder faucht einzelne Spieler wegen deren Spielweise von Charakteren an. Na ja, fast zumindest.

Hilfreich war auch die Erstellung einer neuen Gruppe.

Aber man merkt dieser Gruppe trotzdem an, wer mit wem privat befreundet ist und wer nicht. Dementsprechend verhalten sich die Charaktere zueinander. Man hat auch immer irgendwie das Gefühl, das hinter dem Rücken irgendwelche Befindlichkeiten ausgetauscht werden. Manche Sachen aber auch offen. Das finde ich Schade. Und so fällt es mir in diesem Fall schwer ein Loblied zu singen, auch wenn mir die Abende meistens viel Spaß machen.

 

mfg

Detritus

Geschrieben

Auch ich möchte gerne mich einmal mit einem Lob auf meine älteste Gruppe äußern, sie ist deshalb soll toll weil:

 

Noli, weil er immer mit seltsamen Aktionen überraschen kann.

 

Xerxis, weil er wider erwarten als Händler ungeschlagen ist

 

Ivona, weil niemand sonst so gut für Ordnung in der Gruppe sorgt

 

Shikira, weil sie mit Ihren Kido Fertigkeiten nie das Spielgleichgewicht gestört hat

 

Claudius, weil er immer wieder der Gruppe rettet und seine Verwandlung in eine Elfen einfach so weggesteckt hat

 

Trjaven weil er einfach immer wieder klasse ist wenn es um das Auswerten von Handouts geht

 

Nevron, weil er sich als Späteinsteiger mittlerweile prima eingefügt hat

 

Und allen zusammen weil es immer wieder Riesenspaß macht

 

Clagor

 

PS: Ich hoffe die Gruppe bleibt noch lange in der Form bestehen.

Geschrieben

Snieff! Ich bin total gerührt!

Das du Murmack (der eigentlich Mumack heißt!wink.gif Uns so magst und eine Ode uns gewidmet hast!  cry.gif  cry.gif  blush.gif

Ja das kann ich bestätigen wir haben eine menge Spaß!

 

wobei ich die Cons auch mag, da lernt man unterschiedliche Menschen kennen! Auch die Spielweise ist meist anders!

 

Was ich abstoßend fand die tatsache auf einen Con hat eine Spielerin gesagt sie warte auf den Ultimativen SL!

Am nächsten Tag sagte sie das die Runde doch nicht so toll war! mad.gif

 

Jeder SL oder Spieler kocht nur mit Wasser und folglich nehme ich die Runden wie sie fallen!

 

MFG

Neadred

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