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Ausschalten von Spielfiguren


Gast

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Knifflig wird es wenn durch die Chaosaktion einer Figur der Rest der Gruppe auch dran Glauben müßte. Wie händelt ihr das?

 

Will heißen eine Figur bringt die Gruppe und den Spielleiter in die Situation, in der es eigentlich nur noch 2 Wege gibt, Gnade vor Recht oder Gruppe neu Auswürfeln?

 

Was macht ihr als SL dann??

 

Notu

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Neue Gruppe auswürfeln lassen!

Wobei ich schon genau darauf achte, ob es auch wirklich kein Schlupfloch mehr gibt!

Das ist das Risiko, das man alleine und als Gruppe tragen muß, das irgendwann Schluß mit Lustig ist.

 

Wer Wert legt auf stimmige und realistische NSCs, der muß auch bei dieser  Situation knallhart bleiben.

Außnahmen sind die Würfe auf GG! Die hat jeder!

 

mfg

Detritus

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Ganze Gruppe neu auswürfeln nie und nimmer. Wenn ich als SL erwarte, das meine Spieler viel zeit und muße in den Hintergrund und die Persönlichkeit zu stecken, dann sollte man sie auch nicht mit einem Federstrich aus der Geschichte streichen, oder man läuft Gefahr eindimensionale Charaktere zu bekommen - lohnt ja nicht ist eh gleich tod und natürlich wird Powergamertum unterstützt, denn es geht ja um Werteoptimierung um sich höhere Überlebenschancen zu schaffen.

Man sollte als SL immer auch mögliche langfristige Entwicklungen im Auge zu behalten.  

 

Warum spielen wir, dass ist die grunsätzliche Frage?

-um Charaktere auszuwürfeln  

-Rollenspiel als tactical exercise (Tabletop für  Fortgeschrittene)

- stimmungsvolles Rollenspiel in der wir gemeinsam eine Geschichte weben (typische Situation in einem Buch auf Seite 75 wo dummerweise der Protagonist (der eigentlich dabei war die Ehre seiner Familie wiederherzustellen uns gemeinsam mit seinen freunden auszog...) von einem Zufallstabellenmonster gefressen wird - in unserem Fall eben die ganze Gruppe - ende des Buches.

 

Es ist grundsätzlich schwierig von so generellen Situationen auszugehen um darn dann dann über Leben und Tod der Gruppe zu entscheiden.

 

Detritus:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Wer Wert legt auf stimmige und realistische NSCs, der muß auch bei dieser  Situation knallhart bleiben.

<span id='postcolor'>

 

Was hat es mit stimmigen und realistischen NPCs zu tun, ob sie die Spieler umbringen oder nicht. Natürlich abgesehen davon, wenn die Mehrheit der NPCS aus mordenden Psychopathen oder Profikiller bestehen.

Detritus du stellst eine These auf ohne den leisesten Hauch einer Begründung zu liefern. Ich fände es fair, da du über das Schicksal anderer mit einem Federstrich und ohne mit der Wimper zu zucken, wenn du es wenigstens argumentativ untermauerst.

Grundsätzlich kann ein SL alles mit den Charakteren tun bis auf eins - Töten. Es ist das Ende der Geschichte -unwiederruflich ein für alle mal.

Warum spielen wir um Spaß zu haben oder? Nun der Abend ist auf jeden Fall gelaufen, wenn die Charaktere alle Tod sind.

 

Es ist der SL der die Motivation und Interessen der NPCs festlegt, also liegt es allein in seiner Verantwortung ob die Situation ausweglos ist oder nicht. Es gibt soviel schrecklichere Schicksale als den simplen Tod. Das Leben des SL ist niemals einfach und in solchen Situationen ist mehr als ein wenig Kreativität gefragt.  es ist einfach zu sagen Tod - wieviel schwerer ist es einen anderen Weg zu gehen, aber wieviel lohnender. Diese Situation ist Rollenspiel und daraus können in der Folge ganze Abenteuer entstehen.

Der einfache Weg ist nicht immer der Beste.

Wie oft ist eine Situation wirklich ausweglos oder machen wir SL sie nur zu einer, liegt es nicht vielmehr in unserer Verantwortung, die Hand über die Charaktere zu halten. Wenn wir als SL sie töten wollen leben sie keinen Atemzug, aber das ist nicht der Sinn der Sache oder?

 

Realismus im Rollenspiel,immer wieder ein amüsantes Thema und doch wenig fruchtbar,solange wir an einem Tisch sitzen und Papier und Stift unserer Imagination auf die Sprünge helfen lassen. Wir können uns von mir aus über innere Konsistenz im Spiel unterhalten, aber besonders bei dem Verhalten von Charkateren erlebe ich im Leben immer wieder so unrealistische Situatioen das ich denke ich bin im falschen Film, wen ich den Drehbuchautor mal treffe dem erzähle ich was. Aber im Ernst es sind doch sehr relative Situationen von denen wir da sprechen und man kann sehr schwer in absoluten Kategorien argumentieren. Es ist eine persönliche Eistellungsfrage des SL und auch seiner Spieler. Ansonsten kann sich manch SL eben eine neue Gruppe suchen. Wem es gefällt.... über Geschmack läßt sich bekanntlich nicht streiten.

 

 

Es sind ganz andere Dinge, die Im Vordergrund des Rollenspiels stehen als der unwiederrufliche Tod- und damit das Ende des Spiels, es ist der Spaß, gemeinsam eine Geschichte zu weben, Charaktere zu spielen. Jeder von uns wird da seine ganz persönlichen Gründe haben, aber die Freude am auswürfeln neuer Charaktere dürfte doch sehr weit hinten stehen oder?

 

Dreamweaver

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Ich denke, dass es in der von Notu geschilderten Situation (ein Char bringt alle anderen in eine tödliche Situation) auch auf das ankommt , was die anderen Figuen machen. Schauen sie tatenlos zu, dann bitte, sollen sie mit untergehen, ansonsten sollten evtl. besondere Ideen mit dem Nicht-Ableben der Charaktere "belohnt" werden.

Dabei kommt es natürlich auch immer auf die ganz spezielle Situation drauf an, in der sich die Figuren gerade befinden.

@Notu: Könntest du da vielleicht mal ein Beispiel bringen, wenn du gerade an etwas spezielles denkst.

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Zu dieser Frage möchte ich auf ein Beispiel aus Space 1889 zurückgreifen. Wir waren auf dem Mars und haben eine Höhle untersucht. Dort fanden wir eine seltsame Maschine. unser Techniker der Gruppe legte einen Hebel um woruafhin ein ansteigender Ton erklang. Der techniker kam nicht auf die Idee, daß das eine Ankündigung sein könnte, daß die Maschine gleich explodiert, die anderen Spieler haben charaktergerecht gespielt (Sprich: keine Ahnung von Technik).

 

Folge: Die ganze Grupe wurde bei der Explosion und dem anschließenden Höhleneinsturz getötet.

 

Keiner der Spieler hat sich beklagt. Sowas kann vorkommen, es solte nur nicht zu oft passieren, da sonst der Spielspaß flöten geht. Aber wer Abenteuer erlebt kann dabei sterben und wenn es dumm geht kann auch die ganze Gruppe dabie draufgehen.

 

Hiram

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ April. 18 2002,11:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ja, ein Beispiel wäre nicht schlecht.

 

Aber prinzipiell gilt bei mir: Wenn es keinen logischen Ausweg gibt, dann stirbt die Gruppe mit. Aber ganz so dramatisch kann es eigentlich nur höchst selten kommen. Denn 1. Gibt es mittlerweile die Schicksalgunst und 2. würfle ich als SL die GG immer heimlich aus.

 

Viele Grüße

hj<span id='postcolor'>

Dann würfelst du nicht wirklich  disgust.gif

Manipulator!!!

 

Gruß

Eike, der Unbestechliche  cool.gif

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Ein Beispiel:

 

Gruppe steht vor Hohepriester in Nedschef (Ormut), da sie um Audienz gebeten haben. Beim Eingangswächter (Ordenskrieger) erwähnen sie solche "kleinigkeiten" wie ja ich habe ja schon mit anderen Göttern am Tisch gesessen, es gibt da noch viel mehr Götter als die Euren,meint ihr nicht das das eine sehr eingeschränkte, falsche Sicht der Dinge ist.  Zu Behaupten es ist/ gibt nur Ormut und Alaman, das kann gar nicht sein, "Häresie" usw.

 

Und das hat sich vor dem Hohepriester wiederholt.

Es viel der Begrif "Häresie" den einer der Spieler dem Hohepriester an den Kopf warf!

 

´Notu

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@Notu: Ja, ein Beispiel wäre echt nicht schlecht.

Zu deinem Beispiel: Dann muss der Hohepriester die dummen, lästerlichen Fremden ja nicht gleich köpfen lassen. Ausserdem würde ich als SL meinen Spielern da in Erinnerung rufen, dass sie wohl das heutige, moderne Gottesbild mit dem von Midgard durcheinanderbringen. Typischer Fall von mangelnder Trennung von Spieler- / Charakterwissen.

Sollten die Spieler nicht drauf eingehen, kann ich mir immer noch was als SL überlegen.

 

Mir ist es als Spieler und als SL in 16 Jahren nämlich noch nie vorgekommen, dass die ganze Gruppe hätte draufgehen müssen, ohne gravierende logische Brüche zu schaffen.

 

Wenn ein Charakter so einen Mist baut, dass es ausweglos ist - Bitte, selber schuld. Aber das er die ganze Gruppe mit reinzieht, unwiederruflich? Kann ich mir nicht ganz vorstellen.

 

 

Euer

 

Bruder Buck

 

 

 

 

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Ich versuche, solche Situationen, wenn geht, zu vermeiden.

Als SpL versuche ich immer einen Ausweg offen zu halten, und gottseidank hat das noch immer geklappt, ohne daß ich eine Gruppe komplett auflösen mußte.

 

Als Spieler (lang lang ist´s her) is mir sowas passiert:

Wir waren damals eine Gruppe von ca.10 Leuten, jeder hat sich nur über Schule etc unterhalten (also dauernd off-topic)

 

Es gab ein dunkles Loch. Der erste sprang hinein. Und nachdem alle anderen nach der Reihe folgten, sind wir alle in dieselbe Falle getappt-> aus war´s.

 

In deinem Beispiel, Notu, würde ich auch noch versuchen, das Ruder herumzureißen. Also zuerst Kerker, in dem man auf die Köpfung wartet (aus dem man vielleicht auch entfliehen kann) Vielleicht hat ja die Gruppe einen Freund, oder gar einen Fürsprecher.

Ich mag´s halt nicht, wenn eine Gruppe draufgeht und versuche noch Möglichkeiten zu geben. In Hirams Beispiel wär mir aber auch nicht mehr viel eingefallen (v.a. wegen dem Zeitfaktor) dunno.gif

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Es gab mal eine Situation bei einem Drachen in einer Höhle weit weit entfernt. Da war ein sehr frustrierter Waldläufer der anstatt mit dem Rest der Gruppe an Drache und Hort vorbeizuschleichen diesen Drachen lauthals fragte, ob er denn fähig sei das Feuer zu speien.

Der Drache hat es demonstriert, in seinem recht engen und langen Höhlenzugangsschacht  sad.gif

DAs tat damals echt weh, wahr nämlich ganz schön heiss. Und wenn der Spielleiter damals nicht ein Weichei gewesen wäre hätte uns der Drache bestimmt mit mehr als 7 Schweren Schaden gebraten und gegrillt. Zumal er uns zwar verfolgen sollte ihn dann aber wieder die Müdigkeit überfiel.

Seitdem glaubt mein Krieger, dass der Magier "SChlaf" gezaubert hat und dieser Spruch echt mächtig ist. Natürlich war kein Zauber im Spiel und der Magier war derjenige der am schnellsten rannte, aber der Meister damals wollte nett sein.

Ich weiss leider nicht mehr, ob es Midgard oder MERS war, aber die Situation....  worried.gif

 

Gruß

Eike

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Hiram ben Tyros

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Zu dieser Frage möchte ich auf ein Beispiel aus Space 1889 zurückgreifen. Wir waren auf dem Mars und haben eine Höhle untersucht. Dort fanden wir eine seltsame Maschine. unser Techniker der Gruppe legte einen Hebel um woruafhin ein ansteigender Ton erklang. Der techniker kam nicht auf die Idee, daß das eine Ankündigung sein könnte, daß die Maschine gleich explodiert, die anderen Spieler haben charaktergerecht gespielt (Sprich: keine Ahnung von Technik).

<span id='postcolor'>

 

Charaktergerechtes Spiel = Tod - auch nicht schelcht

 

Bei aller Liebe, der SL hätte sich doch das Ende an den 5 Finger abzählen können, das die Geschichte wahrschienlich nimmt. Ein bißchen mehr Warnung hätte es da auch getan und was hätte dagegen gesprochen das die Maschine ihre Explosion noch durch diverse Eruptionen ankündigt in deren Verlauf die Spieler zum Besispiel schwer verletzt werden und es zu einem Wettlauf wird, den Ausgang der Höhle vor der entgültigen Explosion zu erreichen und dabei noch durch die verletzten Spieler belastet sind, die sie mitschlepen müssen. Haben wir auch gleich noch eine moralische Frage eingebunden - ich oder die Gruppe ? (rette ich nur mich oder belaste ich mich durch meine verletzten Spieler)  

So war das ja realistischer das erinert mich doch an den James Bond/ JackieChan Film(durch jeden anderen Actionfilm zu ersetzen) in dem der Held bei der ersten Explosion gleich ums Leben kam - man war das realistisch.

Ob das ein realistisches Ende war oder nicht - es war auf jeden Fall ein frustrierendes meiner Meinung nach (die Spieler sahen das je wohl anders).

Spielen wir um interresante Geschichten zu erleben oder um neue Charaktere auszuwürfeln.(schaut noch mal in mein post weiter oben)

 

Ich kenne da einen SL, der der meinung war Midgard sei nur realistisch, wenn wenigstens ein Charakter pro Spiel stirbt. Wegen dem Realismus ,ihr wißt schon, ist viel realistischer das viele Charaktere früh sterben und nie Helden werden.

 

Dreamweaver

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Nein, das Beispiel heißt nicht zwingend, dass die ganze Gruppe dran glauben muß.

1. Muß der Hohepriester sie nicht gleich umbringen, es gibt viel "schlimmere" Strafen für Ungläubige. Letztlich wäre deren Tod doch eher eine Erlösung für sie. Viel angemessener kann es doch sein, die der "Gnade" Ormuts teilhaftig werden zu lassen. Sklaverei ist z.B. eine nette Variante. Oder sie werden zunächst öffentlich gezüchtigt, erhalten die Erlaubnis, ihrem falschen Glauben abzuschwören... Dann noch eine Brandmarkung als Verbrecher gegen den Wahren Glauben. Anschliessend wahlweise Sklaverei oder Verbannung. Du kannst sie natürlich zur Buße auch auf ein Himmelfahrtskommando im Namen Ormuts schicken.

2. Ist es schon wichtig, ob nur einer diese Bemerkungen von sich gegeben hat, oder jeder einzelne aus der Gruppe. Dabei ist letztlich nachrangig, ob dieser im Namen der Gruppe spricht. Also kann der HP durchaus noch einmal nachfragen, ob die anderen Chars die Auffassung des Sprechers bezüglich Ormuts teilen. Eine gewisse Kulanz wird ihnen wohl auch noch entgegentreten, da sie wohl Ausländer sind, die halt noch nicht den Segen Ormuts erfahren haben. Damit sollte das Strafmaß der anderen gedrückt werden können. Sie haben den Hauptschuldigen zwar nicht zum Schweigen gebracht, aber das ist letztlich ihre einzige Schuld. Auch da würde ich eher an eine Mission im Namen Ormuts denken, an der sogar der Dummbeutel teilnehmen darf, der schneller geredet als gedacht hat, - nachdem er öffentlich die Gnade Ormuts erlangt hat (100 Stockhiebe + Brandmarkung z.B.) Natürlich kann man sie auch in die Sklaverei verkaufen, dann zahlen sie ihre Schuld halt auf diese Weise ab

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@Dreamweaver

Da haben wir wohl unterschiedliche Auffassungen von Spielspaß. In meinem Beispiel hatten wir durchaus Warnungen erhalten und wüßten vom Risiko diese Höhlen zu erkunden (alte Marszivilisation). Die Maschine hat ihre Explosion auch angekündigt aber bei der zusammensetzung der Gruppe hat bis auf den Spieler des Techniker jeder gesagt. "Mein SC hat keine Ahnug davon. Solange der Techniker mich nicht warnt..." Die Spieler haben geahnt/gewußt was kommt. der Techniker kam einfach nicht uf die richtige Idee. That´s Life!

 

Mir ist lieber mein Charakter stirbt in einer realistischen Situation als er überlebt nur wegend er Großzügigkeit des SL. Ich spiele keine Helden sondern Menschen. Und menschen können sterben. Auh in der von BB geschilderten Situation hätte ich verstanden, wenn der SL offen würfelt und die SC alle sterben.

 

Hiram

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Eike:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Es gab mal eine Situation bei einem Drachen in einer Höhle weit weit entfernt. Da war ein sehr frustrierter Waldläufer der anstatt mit dem Rest der Gruppe an Drache und Hort vorbeizuschleichen diesen Drachen lauthals fragte, ob er denn fähig sei das Feuer zu speien.

Der Drache hat es demonstriert, in seinem recht engen und langen Höhlenzugangsschacht  

DAs tat damals echt weh, wahr nämlich ganz schön heiss. Und wenn der Spielleiter damals nicht ein Weichei gewesen wäre hätte uns der Drache bestimmt mit mehr als 7 Schweren Schaden gebraten und gegrillt. Zumal er uns zwar verfolgen sollte ihn dann aber wieder die Müdigkeit überfiel.

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Verzeihung für die harten Worte, aber was für Idio... spielen denn da in der Gruppe hat denen jemand das Hirn genommen?

Das ist ein klassisches Beispiel von die Spieler bzw. die Charaktere nehmen

1.) die Welt nicht ernst

2.) haben kein Gefühl für die Situation für den Charakter/ die Situation und die Welt im allgemeinen

3.) wollten mal einen lockeren Spruch zur falschen Zeit von sich geben --> dummes timing/dummer Spruch --> der Spieler solls mal mit Paranoia probieren

 

Die Schuld dafür möchte und kann ich nicht nur den Spielern geben. Es sind die SL, die die Welt beschreiben und sie fühlbar und erfahrbar machen. Der SL hat in dieser Situation Null Spannung und null Dramatik aufgebaut und damit seinen Job verfehlt.

Warum außerdem stolpert die Gruppe über diesen Drachen hatte das einen Sinn in der Geschichte oder war das mal die Abwechslung vom Zufallsork?

 

Notu:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">

Gruppe steht vor Hohepriester in Nedschef (Ormut), da sie um Audienz gebeten haben. Beim Eingangswächter (Ordenskrieger) erwähnen sie solche "kleinigkeiten" wie ja ich habe ja schon mit anderen Göttern am Tisch gesessen, es gibt da noch viel mehr Götter als die Euren,meint ihr nicht das das eine sehr eingeschränkte, falsche Sicht der Dinge ist.  Zu Behaupten es ist/ gibt nur Ormut und Alaman, das kann gar nicht sein, "Häresie" usw.

<span id='postcolor'>

 

Erste Frage - warum waren sie dort?

 

Wie schon oben angesprochen eine Beschreibung und Vorwarnung wirken da Wunder - ein paar scharfe BLicke der Wächter, das umfassen ihrer Waffen, harte Worte die ihnen klarmachen wie unangemessen ist (Wenn ihr eure Zunge nicht zügelt wird der Hohepreister uns befehlen euch eure Köpfe vor die Füße zu legen) usw.  eben Dramatisierung und Vorwarnung der Spieler.

Als SL kann man auch mal eben die Spieler zur Seite nehmen und sie sich in dei Situation unseres Hohepriesters hinein verstzen lassen dmait auch bei den  weniger von Ormut Gesegneten der Groschen fällt.

Sollten sie da noch immer so dumm sein kommt es auf den Hohepriester an. Selbst ein mächtiger und stolzer Mann kann sich über soviel Dummheit amüsieren und sie auf sie mit Worten so richtig abfertigen --> Sie als Beispiel für Ignoranz/ Dummheit und Borniertheit von Ungläubigen hinzustellen. Das könnte in letzter Konsequenz auch in einer öffentlichen Zurschaustellung enden oder nur in einer philosophischen Diskussion über andere Länder andere Sitten die man trotzdem zu respektieren hat.

Ganz nach dem Naturell des Hohepriesters.

 

Noch nebenbei bemerkt Spieler respektieren lieber Personen, von denen sie eine Vorstellung haben und die NPCs sie auch durch ihr Verhalten und  Autreten beeindrucken und Respkt abnötigen. Da wären wir mal wieder bei der Darstellung durch den SL --> funktioniert aber nur wenn die Spieler bereit sind sich überhaupt darauf einzulassen.

 

@Notu wie ist den die Persönlickeit des Hohepriesters? Warum waren denn die Charaktere bei ihm?

Wie ich in anderen threads schon geschrieben habe das ist ein klassischer Fall von overkill

 

--> Wenn man als SL die Spieler keinen Respekt und Demut lehrt ist man selber dran schuld.

--> Die Spieler sind von Natur aus ignorant und man muß ein ernstes Wort über die Welt im Allgemainen und besonderen reden.

-->Wenn die Spieler bzw. deren Charaktere Megalomanie Erfahrungen haben, wie wir haben ein paar Drachen getötet/ mit Göttern gespeißt/ Städte gerettet dann ist es noch sehr schwer ihnen neues zu bieten und sie von einer Überheblichkeit abzuhalten. Der Sl hat sie zu Halbgöttern gemacht durch ihre erfolgreichen Abenteuer und so verhalten sie sich eben.

Als SL muß man sich darüber im klaren sein bevor man solche Situationen hat.

 

Die Spieler hier waren sich nicht ihrer Situation bewußt und daraus erklärt sich ihre Überheblichkeit (möglich ist auch, dass sie das Spiel nur als Möglichkeit sich zu produzieren nutzen und alles und jeden durch den Kakao ziehen).

 

Oh lieber Gott der SL bitte, bitte, bitte - gib mir nur einmal eine so ignorante Gruppe ich muß ihnen noch nicht einmal ein Härchen krümmen um ihnen Demut zu lehren.

 

 

Dreamweaver

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@Dreamweaver

Bei dem Beispiel mit dem ormut Hohepriester gebe ich dir auch Recht. Für mich ist Bestandteil des Rollenspiels halt auch das Spiel meines Charakters bis zum tod, wenn ich der Ansicht bin, daß es für ihn Rollengerecht ist. Und es gibt Situationen in denen mein SC die Situation nicht einschätzen kann. Dann spiele ich ihn so weiter als ob es das Spielerwissen nicht gäbe (Ich versuche es zumindest  wink.gif ) Wenn dann der/die SC die es besser wissen müßten ihre Würfe vergeigen oder zu dumm gespielt werden kann halt mal die ganze Gruppe sterben. Mein Beispiel war aber auch das einzige mal wo ich es selbst erlebt habe.

 

Ein anderes beispiel war in Braunschweig als meinHiram zwei Dämonen angegriffen hat obwihl ich als Spieler wußte, daß das im Normalfall Selbstmord ist. Na gut er hats überlebt dayafter.gif was ich damit ausdrücken will ist nur, daß der Tod zum Rolenspiel gehört. Auch in guten Büchern/Filmen sterben zentrale Personen. Man weiß als Spieler halt nie ob man die Haupt- oder nur eine wichtige Nebenfgur ist.

 

Als SL versuche ich auch eher so wie Du es im beispiel mit dem Hohepriester vorgeschlagen hast über Rollenspiel und ausspielen der Situation mit Steigerung bis hin zur Eskalation zu arbeiten.

 

Hiram

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Dreamweaver, auch wenn deine Wortwahl bezüglich der Spieler etwas hart ist, gebe ich dir völlig recht bezüglich der verschiedenen Mittel, die man als SL einsetzen sollte:

1. Stimmungsvolle Beschreibung

2. Hinweise auf Handlunskonsequenzen auf der Spielebene

3. Hinweise auf der Meta-Ebene

4. Abgestufte mögliche Antworten und Konsequenzen je nach Verhalten der SpF

 

Auch bei mir kommen nur SpF zu Tode, deren Spieler dieses anscheinend wirklich wollen. (Einige Jugendsünden muss ich da ausklammern.) Ansonsten wird den SpF immer ein (evtl. schmerzvoller) Weg aus der Situation heraus ermöglicht.

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Interessante Frage. Zuerst möchte ich mich Detritus anschliessen: Charaktere sind sterblich und wenn sie sich in eine Situation hineinmanövrieren, in der es logischerweise keinen Ausweg als den Tod der gesamten Gruppe gibt, dann darf sie halt neu auswürfeln.

 

<span style='font-size:17pt;line-height:100%'>Aber</span> soweit muss es nicht kommen. Da schliesse ich mich Dreamweaver an. Als Spielleiter hat man unbegrenzte Möglichkeiten, den Spielern und den Charakteren nahezulegen, dass sie gerade dabei sind, einen riesigen Fehler zu begehen. Dabei muss man nichtmal unmenschlich und unrealistisch gnädig sein. Für Notus Beispiel hat Dreamweaver sehr gut erläutert, wie man die Gruppe hätte warnen können.

 

Andererseits gebe ich Hiram auch recht: wenn eine Gruppe all diese Hinweise ignoriert, in seinem Fall sogar rollengerecht, dann hat das nichts mit Dummheit, sondern mit gelungenem Rollenspiel zu tun. Ich finde nichts langweiliger, als Abenteuer und Spielleiter, bei denen ich von vornherein weiss, dass es immer eine Rettung in letzter Minute geben wird und sei es als deus ex machina. Wenn es keine realistisch Möglichkeit der Rettung mehr gibt - und dazu zähle ich göttliches Eingreifen, eine spontane Vision eines Schamanen und unzählige andere - dann wird neu ausgewürfelt. Als Spieler erwarte ich von meinem Spielleiter auch, dass er mich fordert und mich immer wieder in brenzlige Situationen bringt. Wenn ich das Risiko kenne, es herausfordere und verliere, dann muss und kann ich damit leben. Der tödliche Absturz beim Klettern auf einen Baum gehört allerdings nicht zu den Toden, die ich gern akzeptieren würde. Wenn mir ein Berserker im Kampf stirbt, ist das völlig in Ordnung.

 

Ach ja, es gibt einen thematisch ähnlichen Thread:

Spektakuläres Ableben und

Dürfen Charaktere sterben und

Müssen Meister lieb sein

Hornack

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Hallo, Dreamweaver!

Ich finde es schön - ganz ohne Ironie! - daß Du Spaß daran hast, gemeinsam mit Deinen Spielern Geschichten zu erzählen und den guten Ausgang im Prinzip von vornherein festzulegen. Du hast u. a. geschrieben, daß Du eine Geschichte nicht auf S. 75 abbrechen würdest, weil der Hauptdarsteller zufällig gestorben ist. Insofern gehe ich davon aus, daß Du bei einer zufällig auftretenden 20/100 am Beginn des Abenteuers oder generell bei schlechtem Kampfverlauf gegen gnadenlose Gegner als SL Würfelergebnisse fälschen würdest. Das ist okay, das habe ich früher auch mal so gemacht.

 

Meine einzige Frage an Dich lautet jetzt: Warum würfeltst Du überhaupt noch irgendetwas? dunno.gif

 

Grüße,

 

Hendrik, der mit seinem Bruder seit knapp 2 Jahren das Abkommen hat, daß kein einziges Würfelergebnis mehr verändert oder ignoriert wird cool.gif

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Hallo,

 

am Beispiel von Notu sehe ich auch ein grundsätzliches Problem. Meiner Erfahrung nach fällt es vielen Spielern schwer, sich in eine Welt zu versetzen, in der Religion sehr präsent ist und Kirchen wirklich mächtig. Oft denkt man beim Priester an eine ähnliche Autoritätsperson wie den eigenen Gemeindepfarrer, der echt mal froh wäre, wenn mal endlich jemand unter 70 in seinen Gottesdienst kommt. (oder den Pfarrer der Gemeinde meiner Freundin, der nicht verstehen konnte, dass seine Kommunionsschüler daran glauben, dass der Mensch vom Affen abstammt.) Meiner Meinung nach sollte man aufpassen, Priester nicht (nur) zu so Lachnummern zu reduzieren.

 

Meiner Einschätzung nach hätte ein Ormut-Hohepriester, der in einem total religösen Land lebt und wirkt, überhaupt keine Probleme damit, dass irgend so ein Ausländer über seinen Gott her zieht. Zumindest, wenn es nicht in der Öffentlichkeit geschieht. Ist vielleicht sogar ein Spaß für ihn, mit dem Ungläbigen ein wenig zu diskutieren und ihm sein Weltbild total durcheinander zu werfen. (Wozu gibt es Beredsamkeit?)

 

Für mich als Spieler wäre das auch spannender.

 

 

Andreas

 

 

 

 

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@Notu (der wahrscheinlich gerade im Zug sitzt): Was haben eigentlich die anderen Chars gemacht, als ihr Begleiter den Zorn des Hohepriester auf sich und die ganze Gruppe gezogen hat? Daneben gesessen und Däumchen gedreht? Ich hätte als Spieler in dieser Situation durchaus auch meine Figur eingreifen lassen und ihm vielleicht sogar das Maul gestopft. Denn wer so gedankenlos daher redet, sollte nichtunbedingt als Sprecher der ganzen Gruppe auftreten. Denn selbst, wenn ich an etwas andere glaube oder an gar nichts oder alles mögliche, selbst wenn ich schon mit Göttern gespeist habe, kann ich immer noch den Glauben von anderen, gerade wenn sie Hohepriester sind respektieren.

Falls dann tatsächlich keiner eingreift und seelenruhig zusieht, wie der Sprecher den Glauben seines Gegenüber durch den Kakao zieht, dann sollen sie auch mit leiden. Ob das nun unbedingt den Tod bedeuten muss wurde weiter oben schon diskutiert.

 

Sirana

 

 

 

 

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@Karsten ich gebe es unumwunden zu, dass ich mich etwas drastisch ausgedrückt und du hast meine emotionsgeschängerten Worte schön in Thesen gefaßt.

 

@Hiram wen ihr sterben wollt dann ist dem nichts einzuwenden

Trotzdem bin ich der Meinung, dass mein Vorschlag ein praktikabler Ausweg gewesen wäre - das finde ich stimmungsvoller passender ect. als eine neue Gruppe auszuwürfeln.  

Dreamweaver:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ein bißchen mehr Warnung hätte es da auch getan und was hätte dagegen gesprochen das die Maschine ihre Explosion noch durch diverse Eruptionen ankündigt in deren Verlauf die Spieler zum Besispiel schwer verletzt werden und es zu einem Wettlauf wird, den Ausgang der Höhle vor der entgültigen Explosion zu erreichen und dabei noch durch die verletzten Spieler belastet sind, die sie mitschlepen müssen. Haben wir auch gleich noch eine moralische Frage eingebunden - ich oder die Gruppe ? (rette ich nur mich oder belaste ich mich durch meine verletzten Spieler)  

<span id='postcolor'>

Das ist keine deus ex machina Lösung, denn es sind die Charaktere, die sich selbst retten und keine externe Kraft, die hier eingreift und alles neuordnet.

 

In meinen 14 Jahren als SL hatte ich noch nie eine solche no-win Situation in der ich eine ganze Gruppe auslöschen mußte - das mag an Glück, Zufall, Planung oder Improviation liegen, aber ich habe nie irgendetwas biegen müssen oder die innere Konsistenz der Welt brechen.

 

Ich lehne nicht den Tod als solches ab - Charaktere sind sterblich, aber es kommt darauf an wie und wieviele. In Dem Beispiel von Hiram Space1889 hätte ich es als nicht nötig die Gruppe sterben zu lassen, diese Situation ist alles anders als aussichtslos.

 

Da fällt mir auch eine Szene aus einem Science fiction Rollenspiel ein wo ein vergeigter Piloten wurf in der Einebnung des Raumhafens und dem zurückbomben des Planten in die Steinzeit.

 

@Hornack: brenzlige Situationen sind nicht der Grund warum ich primär Rollenspiele. Mein primäres Interesse ist es eine stimmnungsvolle Geschichte zu weben zu der alle ihren Beitrag leisten und das ausspielen meines Charakters. Kampf und brenzlige Situation gehören zwar dazu sind aber nicht elementar. Einige der spannensten Spiel hatten wir ganz ohne Würfeln. Es ist aber alles eine Frage des Geschmacks jedem wie es ihm gefällt, sofern er dazu die richtige Gruppe inklusive SL findet.

 

Dreamweaver

 

Es gibt immer einen Ausweg, sofern es Spieler uns SL wollen

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@all:

Um gleich mal ein Mißverständnis auszuräumen:

Ich bin kein Gruppenkiller und auch sonst eher gnädig. Meine Abenteuer versuche ich von Gruppenfallen rein zu halten, damit sie eben nicht in diese Situation kommen.

 

Aber wenn aufgrund von blödsinniger Spielweise und trotz vorhergehender Warnungen eine Gruppe in diese finale Situation gerät (Einer macht Blödsinn und der Rest schaut schweigend zu), dann ist Schluß mit lustig.

Wenn dem nicht so wäre, verlassen sich die Spieler immer wieder auf die Gnade des SLs und das kann meines Erachtens nicht richtig sein. Dann nehmen sie nichts mehr ernst.

 

Es gibt allerdings Außnahmen:

Eine Gruppe hat ein Abenteuer bestanden und jeder Charakter hat einen Wunsch frei, den er alleine dem SL übermittelt.

3 wollen nach Hause mit all ihren Sachen

1 will das der Typ aus dem Ikenga-Becken weiß wird

Und der letzte ist als Waelinger davon besessen nach Tyggrgard zu kommen und was ihm recht ist ist seinen Freunden gerade gut genug.

Der SL hat dann die ganze Gruppe nach Tyggrgard versetzt.

Die ganze Gruppe war nachher sauer, was ich durchaus verstehen kann.

 

Das ist für mich eine falsche Entscheidung, weil damit die ersten drei ihren Wunsch nicht erfüllt bekommen haben.

Ich hätte die drei nach Hause geschickt und den Idioten (mit dem Farbwechsel) und den Waelinger hätte ich allerdings nach Tyggrgard geschickt.

 

Aber da ist eine klare und logische Entscheidung möglich und die haben nicht alle zu tragen.

 

mfg

Detritus

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