Barmont Geschrieben 30. Juni 2002 report Geschrieben 30. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Juni. 26 2002,09:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE">So weit ich weiß, ich bin kein aktiver Schertkämpfer, wird ein Schwert/eine Waffe im Kampf nicht krampfhaft umklammert sondern relativ locker in der Hand gehalten. Sonst würden die Hände zu schnell ermüden und die Energie bzw. die Vibrationen der Schläge werden ein klein wenig gemildert. Das dengelt nämlich ganz schön, wenn Waffe auf Waffe oder Schild trifft. Es ist schließlich auch möglich jemanden im Kampf zu entwaffnen dann muss das doch auch per Heranholen möglich sein. Sirana<span id='postcolor'> Ne ne, Sirana, glaub mir, man muß sein Schwert oder Kampfstab, oder was auch immer, ganz schön festhalten, sonst fliegt es einem bei der Wucht der Schläge ganz schnell aus der (schwitzenden) Hand! Barmont, mit leidvoller Erfahrung.
Barmont Geschrieben 30. Juni 2002 report Geschrieben 30. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Juni. 27 2002,11:22)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aha. Und als nächstes reden wir darüber ob 'unsichtbarkeit' physikalisch möglich ist, oder wie? Viele Grüße hj, der nicht versteht wieso immer wieder versucht magische effekte mittels Physik zu beschreiben.<span id='postcolor'> Wieso hast du damit ein Problem? Immerhin stammen diese Angaben (was die Kräfte angeht) aus dem Regelwerk. Ich habe lediglich die Masseangaben in Kraft umgedeutet, weil Massenangaben in diesem Zusammenhang zwar üblich, für die Berechnung inkorekt sind. Zugegebener maßen habe ich dabei die Erdbeschleunigung zugrunde gelegt und Midgard ist ja eine Sphäre... HJ, gerade du versuchst häufig einen Bezug zur realen Geschichte herzustellen um Geschehnisse vorstellbar zu machen. Ich kann dir da normalerweise gut folgen. Also: ich habe hier nicht versucht, eine Erklärung für ein magisches geschehen zu geben, sondern die im Regelwerk beschriebenen Auswirkungen zu analysieren und sie dann bewertet. Das ist was anderes! Barmont, der weiß, daß Magie jenseits unserer Erfahrung liegt.
Detritus Geschrieben 30. Juni 2002 report Geschrieben 30. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Professore @ Juni. 30 2002,20:08)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Juni. 30 2002,18:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Vermutlich zu Ungunsten der "Physiker".<span id='postcolor'> Wenn dann solche Physik-Logik-Ignoranten wie HJ und Professore zum Schluss nix besseres beizutragen haben als Diskussionskiller wie "it´s magic!"... Der Klügere gibt nach, oder was? <span id='postcolor'> It's magic... ist immer wieder spitze! mfg Detritus
posbi Geschrieben 1. Juli 2002 report Geschrieben 1. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Juni. 30 2002,21:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Immerhin stammen diese Angaben (was die Kräfte angeht) aus dem Regelwerk. Ich habe lediglich die Masseangaben in Kraft umgedeutet, weil Massenangaben in diesem Zusammenhang zwar üblich, für die Berechnung inkorekt sind.<span id='postcolor'> Ich finde im Regelwerk eine Masse (maximal 10kg) und eine Geschwindigkeit von 3m/s (B30.) Wie du daraus eine Kraft berechnest, ist mir schleierhaft. Die äußerst vage Zeitangabe von "kurz" kann man ja kaum verwenden. Damit die 10kg schwere Waffe ihren geradlinigen Flug fortsetzt, muss natürlich die Erdanziehung ausgeschaltet werden, dazu reicht eine Kraft von 100N (wieso benutzt du Nm?) aus. Das ist auch die Kraft, die der Kämpfer aufbringen muss, um eine 10kg schwere Waffe am zu Boden fallen zu hindern, eine leichte Übung. Der Impuls, der die Waffe bewegt, ist 30kg*m/s oder 30Ns Die kinetische Energie liegt bei 45J = 45Nm, das entspricht übrigens einen Fall aus 45cm Höhe. Da die Zeitangabe ungenau ist, lässt sich nichts über die Stärke der Kraft aussagen, die die Waffe in Bewegung setzt. Ich würde auch genau dies vom EW:Zaubern abhängig machen. Was spricht dagegen, Zeit und Kraft so zu wählen, dass man einen WW(Stärke/5) benötigt, um ihr zu widerstehen? Ein besserer Magier erzeugt eine stärkere Kraft über einen kürzeren Zeitraum, die Energie ist aber die selbe wie beim Magierlehrling, der die selbe Energie mit einer schwächeren Kraft über einen längeren Zeitraum freisetzt. Die Endgeschwindigkeit der Waffe ist die selbe, sich dieser Kraft zu widersetzen ist aber unterschiedlich schwer. Die Zeiträume liegen hierbei auch beim Zauberlehrling deutlich unter 1s. Gruß, (\/)icha Für Fehler im physikalischen Teil bitte nicht schlagen, ist 10 Jahre her.
Gavilan Geschrieben 2. Juli 2002 report Geschrieben 2. Juli 2002 Hi, wie ich gerade lesen, ist der Zauber heranholen auch bei anderen durchaus umstritten, wobei ich die hier geschilderten Beispiele durchaus im Rahmen des regelwerks finde. Vor einigen Wochen hatten wir jedoch auch über den Effekt des Zaubers heranholen sehr kontrovers diskuttiert. Eine Person flieht die Treppe herunter und der Spieler versucht ihn mittels "Heranholen" aufzuhalten. ( Nein er will nicht den Fliehenden heranholen, sondern versucht seinen Schuh oder Umhang (weiß nicht mehr genau) festzuhalten um ihn so auf der Treppe zum Stolpern zu bringen. Der Spielleiterin hat es auch nicht so recht gefallen, es jedoch nach einiger Diskussion zugelassen. was zu Folge hatte, dass wir mit einfachen Mitteln den Oberbösewicht in die Finger bekamen. Meines Erachtens eine viel zu weite Auslegung des Zaubers. Ich hätte das als SL für einen solchen"Poppelzauber" nicht durchgelassen. Tschau Gavilan
Hiram ben Tyros Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 @Gavilan Wieso nicht? Das nenne ich kreativen Einsatz eines Zaubers! Natürlich würde ich nicht von vornherein festlegen daß der Plan klappt sondern eine Wahrscheinlichkeit festlegen oder auf GW würfeln. Aber die Idee hinter der Aktion gefällt mir! Hiram
Gavilan Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 Hi Hiram, das war meines Erachtens sogar sehr kreativ, da ich in dieser Gruppe neu war, staunte ich nicht schlecht auf welche Ideen meine Mitspieler kamen. Natürlich gelang der Wurf nicht automatisch; der Gegner drfte einen WW Stärke/5 machen, ob er dadurch ins straucheln kommt und einen PW Gewandheit, ob er fällt. Da der gegner ein Zauberkundiger war war er weder stark noch gewandt und kippte so aus den Latschen und stürzte die Treppe hinab.. Schlacht einfach gewonnen. Da der Zauber nur auf Objekte wirkt, würde ich getragenen Schuhe, Umhänge und ähnliches (sind zwar alles eindeutig Objekte) dem dazugehörenden Wesen zurechnen uns somit den Zauber nicht wirken lassen. Bei einem gezogenem Schwert kann man sicsh vortrefflich streiten, ob es funktioniert oder nicht. (Wie man ja hier an der Zahl kontrverser Antworten sehen kann). Für die 50 FP finde ich den Zauber wie er vielfach hier angewendet wird zu mächtig. Man müßte die 10 kg auf 1 kg begernzen und die Geschwindigkeit auf 3m/Runde herabsetzten. dann würde der Zauber wahrscheinlich das erfüllen, was einst von den Autoren bezweckt wurde. Tschau Gavilan
Kazzirah Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 Nun, in dem Fall getragener Kleidung würde ich dem Träger immer einen Resistenzwurf zugestehen. Dann dürfte es für den Zaubernden nicht mehr gar so einfach sein, den Oberbösewicht zum Stolpern zu bringen. Den Versuch würde ich natürlich zulassen. Bei einem kleinen, sich bewegenden Ziel, wie es ein Schuh nun einmal ist, würde ich zusätzlich noch überprüfen, ob der Zaubernde den Schuh während des Zauberns durchgehend sehen kann. Das Ziel muss schliesslich im Blickfeld des Zaubernden sein...
Detritus Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 Das Gewicht von 10 auf 1 Kg begrenzen, würde meiner Ansicht nach nicht viel bringen, aber wo wir gerade beim Gewicht sind. Ich halte es genrell nicht für möglich, das man Schuhe heranholen kann. Klar an und für sich sind sie leichter als 10 Kilo, aber sobald ein Fuß und damit ein mehr als 10 Kg schwerer Mensch darin steckt, kann man einen Schuh nicht mehr heranholen. Das der Schuh dabei kaputt geht halte ich auch für recht ausgeschlossen. Und dann kommt natürlich, wie Kazzirah schon sagte, noch die Sicht als Erschwernis dazu. Und nochmal der Hinweis: Es gibt nur 3 Charakterklassen, die den Spruch für 50 EPs lernen können! mfg Detritus
Bart Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 Da kann man hier doch eindeutig erkenn, wer als Spielleiter eher Magiearm und wer Magievorkommend spielen möchte. Ich finde den Ansatz dieses Zaubers, auch für solche Zwecke, sehr kreativ. Das ist doch gerade die einzige Stärke des Midgardmagiesystems, der kreative Einsatz. Ich finde die Idee toll. Es ist schon des öfteren gelungen, mit einfachen aber kreativ eingesetzten Sprüchen, Abenteuer zu entscheiden. Man kann mit dem Zauber "Schmerzen" den HAuptfeind an der schnellen Flucht hindern. Man kann mit "Macht über Unbelebtes" viel erreichen. Der Zauber "Schlaf" kann immer wieder, gerade bei niedrigeren Graden, sehr erfolgreich sein etc, etc. Man sollte als Spielleiter den Zauerer mit Extra EPs belohnen für solche Ideen. Von der Beschneidung, der manchmal schon recht beschnittenen Zauber, halte ich gar nichts. Beim Zauber "Heranholen" ist als Beispiel eindeutig angegeben, dass auch Gegenstände die von Personen getragen/gehalten werden von diesem Spruch betroffen sein können. Also auch der Umhang, die Schuhe oder der Nasenring. Alle weiteren Auslegungen fagegen, grenzen m.E. an Meisterwillkür, da dieser mit dem neuen Spruch noch nicht umzugehen gelernt hat. Wenn man sich natürlich über eine Hausregel, die dann jeder kennt und anwenden kann, anders einigt ist das eine gruppeninterne Angelegenheit. Gruß Eike
Detritus Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Juli. 03 2002,12:16)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Beim Zauber "Heranholen" ist als Beispiel eindeutig angegeben, dass auch Gegenstände die von Personen getragen/gehalten werden von diesem Spruch betroffen sein können. Also auch der Umhang, die Schuhe oder der Nasenring. Alle weiteren Auslegungen fagegen, grenzen m.E. an Meisterwillkür, da dieser mit dem neuen Spruch noch nicht umzugehen gelernt hat. Wenn man sich natürlich über eine Hausregel, die dann jeder kennt und anwenden kann, anders einigt ist das eine gruppeninterne Angelegenheit. Gruß Eike<span id='postcolor'> Sorry, aber gehalten ist nicht gleich getragen (im Sinne von anhaben). Über den Einsatz von Heranholen auf Kleidungsstücke schweigt sich das Regelwerk aus. Da ist jeder Einsatz strittig! mfg Detritus
Bart Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 Tut mir leid, aber mein gesunder Menschenverstand macht in diesem FAll keinen Unterschied zwischen einer festgehaltenen Birne und einem Hut auf dem Kopf. Eher müsste es leichter sein den Hut heranzuholen als die festgehalntene Birne. Aber wer sich sinnlos streiten will tut es oftmals auch unter missachtung von Logik, sorry falls das jetzt sarkastisch klingt. Es ist so gemeint. Gruß Eike, leicht genervt niemand persönlich angreifen wollend, ehrlich
Detritus Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Juli. 03 2002,12:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Tut mir leid, aber mein gesunder Menschenverstand macht in diesem FAll keinen Unterschied zwischen einer festgehaltenen Birne und einem Hut auf dem Kopf. Eher müsste es leichter sein den Hut heranzuholen als die festgehalntene Birne. Aber wer sich sinnlos streiten will tut es oftmals auch unter missachtung von Logik, sorry falls das jetzt sarkastisch klingt. Es ist so gemeint. Gruß Eike, leicht genervt niemand persönlich angreifen wollend, ehrlich <span id='postcolor'> Vielleicht ist das auch der Grund, warum dein Vergleich hinkt... Ein Hut ist kein Schuh! Hüte sitzen auf dem Kopf und werden allenfalls von einem Bändchen auf dem Kopf gehalten... Schuhe umgeben den ganzen Fuß (der allein von der Form her hinderlicher ist als ein Kopf), bestehen aus Leder, das meinetwegen auch noch gut vernäht ist. Das ist schon von der Logik (die du hier ja so gerne beschreist)her anders. mfg Detritus
Bart Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Juli. 03 2002,12:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Juli. 03 2002,12:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Tut mir leid, aber mein gesunder Menschenverstand macht in diesem FAll keinen Unterschied zwischen einer festgehaltenen Birne und einem Hut auf dem Kopf. Eher müsste es leichter sein den Hut heranzuholen als die festgehalntene Birne. Aber wer sich sinnlos streiten will tut es oftmals auch unter missachtung von Logik, sorry falls das jetzt sarkastisch klingt. Es ist so gemeint. Gruß Eike, leicht genervt niemand persönlich angreifen wollend, ehrlich <span id='postcolor'> Vielleicht ist das auch der Grund, warum dein Vergleich hinkt... Ein Hut ist kein Schuh! Hüte sitzen auf dem Kopf und werden allenfalls von einem Bändchen auf dem Kopf gehalten... Schuhe umgeben den ganzen Fuß (der allein von der Form her hinderlicher ist als ein Kopf), bestehen aus Leder, das meinetwegen auch noch gut vernäht ist. Das ist schon von der Logik (die du hier ja so gerne beschreist)her anders. mfg Detritus<span id='postcolor'> Deine Schuh-am-Körper-Sitz-Meinung ist ja schön und gut. Aber nichts desto trotz kann man mit "Heranholen" dran ziehen. Ob man ihn dann in die Finger bekommt bleibt zu zweifeln, aber der Ruck dürfte einen überraschten auf einer Treppe im schnellen Lauf doch ein bischen behondern dürfen. Oder hast du ein Problem damit, dass der Schuh komplett durch den Körper gefüllt ist, entgegen zu dem Hut der nur zur Hälfte mit menschlicher oder ähnlicher Substanz gefüllt ist???? GRuß Eike
Detritus Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Juli. 03 2002,14:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Deine Schuh-am-Körper-Sitz-Meinung ist ja schön und gut. Aber nichts desto trotz kann man mit "Heranholen" dran ziehen. Ob man ihn dann in die Finger bekommt bleibt zu zweifeln, aber der Ruck dürfte einen überraschten auf einer Treppe im schnellen Lauf doch ein bischen behondern dürfen.<span id='postcolor'> Wenn der Schuh auf dem Boden steht, worin der Fuß steckt gibt es keinen Ruck! Zu schwer! Und den Schuh muß man erstmal sehen... Bei weiten Roben und Umhängen wird das schwer! </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Oder hast du ein Problem damit, dass der Schuh komplett durch den Körper gefüllt ist, entgegen zu dem Hut der nur zur Hälfte mit menschlicher oder ähnlicher Substanz gefüllt ist???? GRuß Eike<span id='postcolor'> Hä?? Warum sollte ich mit meinem eigenen Argument Probleme haben??? mfg Detritus
Bart Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Juli. 03 2002,14:35)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Juli. 03 2002,14:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Deine Schuh-am-Körper-Sitz-Meinung ist ja schön und gut. Aber nichts desto trotz kann man mit "Heranholen" dran ziehen. Ob man ihn dann in die Finger bekommt bleibt zu zweifeln, aber der Ruck dürfte einen überraschten auf einer Treppe im schnellen Lauf doch ein bischen behondern dürfen.<span id='postcolor'> Wenn der Schuh auf dem Boden steht, worin der Fuß steckt gibt es keinen Ruck! Zu schwer! Und den Schuh muß man erstmal sehen... Bei weiten Roben und Umhängen wird das schwer! </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Oder hast du ein Problem damit, dass der Schuh komplett durch den Körper gefüllt ist, entgegen zu dem Hut der nur zur Hälfte mit menschlicher oder ähnlicher Substanz gefüllt ist???? GRuß Eike<span id='postcolor'> Hä?? Warum sollte ich mit meinem eigenen Argument Probleme haben??? mfg Detritus<span id='postcolor'> Leute die Treppen herunterlaufen stehen nicht Gruß Eike
Kazzirah Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Juli. 03 2002,14:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Leute die Treppen herunterlaufen stehen nicht <span id='postcolor'> Nein, aber das Ziel ("Schuh") ist in Bewegung und dadurch bedingt mit Sicherheit nicht zwingend dauernd im Blickfeld des Zaubernden. Wenn aber der Schuh nicht gesehen werden kann, kann der Zauber auch nicht wirken. Was ich als effektiven Block gegen Heranholen sehen würde. So weit ich es in Erinnerung habe, muss das Ziel während der Zauberdauer permanent vom Zaubernden gesehen werden. Lasse mich da aber gerne eines anderen belehren.
Prados Karwan Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 Die Zauberdauer ist nur 1 sec, es reicht dem Zauberer also ein kurzer Blick auf den Schuh, um zu zaubern. Ich halte die Idee für ausgesprochen witzig, kreativ - und regelkonform. Der Schuh ist zunächst einmal ein Objekt, das weniger als 10 kg wiegt. Daher ist er auf jeden Fall ein legitimes Ziel. Jetzt muss man sich Gedanken machen, inwieweit der Zauber seine weiter gehende Wirkung entfalten kann. Je nach Schuh (Sandale oder Lederstiefel) dürfte das Ausziehen unterschiedlich schwer werden, das eigentliche Heranholen also misslingen. Allerdings reicht der Ruck eventuell aus, um den Schuhträger nach einem misslungenem EW:Geländelauf (meinetwegen mit Zuschlag, da der Ruck ziemlich leicht ist) zu Fall zu bringen. Alles unter der Voraussetzung, dass der Bezauberte tatsächlich in Bewegung ist. Einem Stehenden dürfte der Ruck tatsächlich nichts ausmachen. Eine Art magisches Haker-Stellen also. Grüße Prados
Bart Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Juli. 03 2002,15.00)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Leute die Treppen herunterlaufen stehen nicht <span id='postcolor'>Nein, aber das Ziel ("Schuh") ist in Bewegung und dadurch bedingt mit Sicherheit nicht zwingend dauernd im Blickfeld des Zaubernden. Wenn aber der Schuh nicht gesehen werden kann, kann der Zauber auch nicht wirken. Was ich als effektiven Block gegen Heranholen sehen würde. So weit ich es in Erinnerung habe, muss das Ziel während der Zauberdauer permanent vom Zaubernden gesehen werden. Lasse mich da aber gerne eines anderen belehren.<span id='postcolor'> Das Argument halte ich nun wirklich für an den Haaren hrebeigezogen. Für solche Begründungen würde ich in meiner Gruppe hemmungslos gesteoinigt werden. Innerhalb von 1 Sek. sollte es nahezu jedem Menschen möglich sein sich auf einen Schuh zu konzentrieren, selbst wenn dieser in Bewegung sein sollte. @Prados: Danke Ich fühlte mich etwas allein Gruß Eike
Kazzirah Geschrieben 3. Juli 2002 report Geschrieben 3. Juli 2002 Ach Eike, im Prinzip sind wir uns doch einig, dass die Anwendung zulässig ist. Die Frage ist nur, wann und was dabei schief gehen kann. Und da gehe ich bei einer (schnellen) Bewegung nun einmal davon aus, dass auch bei 1 sec. das Ziel aus den Augen verloren werden kann (nicht wird)! Wie hoch diese Wahrscheinlichkeit angesetzt wird, ist siuationsabhängig, und m.E. in den meisten Fällen eher gering. Aber auf einer Treppe durchaus wahrscheinlich, je nachdem, wo der Zaubernde steht. Wenn jemand rennt, ist die Schrittfrequenz durchaus deutlich höher als 1 Schritt/sec. Ansonsten halte ich diese Anwendung durchaus für legitim und ich würde dafür wahrscheinlich sogar im Misserfolgsfall EP vergeben!
Henni Potter Geschrieben 4. Juli 2002 report Geschrieben 4. Juli 2002 Heranholen auf Schuhe, um jemanden zum Stolpern zu bringen? Nein, das würde ich nicht zulassen. Ich stimme insoweit Detritus zu. Da wir Prados ja noch eine Regeldiskussion zum Geburtstag schulden, will ich noch einmal ein paar Argumente hinzufügen: Die Regeln sind nicht nur dem Buchstaben nach zu befolgen, sondern auch nach ihrem Sinn. Heranholen ist nun ein Zauber, der nicht auf Lebewesen wirkt, sondern nur auf Objekte von weniger als 10 kg Gewicht. Für Angriffe auf Lebewesen benötigt man den höherstufigen Zauber "Macht über Unbelebtes", bei dem man normalerweise mit dem niedrigen Angriffswert von +4 agieren muß. Diese Systematik umgeht man m. E., wenn man indirekte Einwirkungen auf ein Lebewesen über Heranholen auf Kleidungsstücke zuläßt. Es kann nicht sein, daß man ein Lebewesen mit dem niedrigstufigeren Spruch und mit höherer Wahrscheinlichkeit zum Stolpern bringt oder sonstwie in seinen Handlungen beeinträchtigt (es fallen ja gleich weitere Anwendungen ins Auge wie z. B. auf den Rucksack eines Kletternden oder Balancierenden). Kleidungsstücke zählen daher meinem Regelverständnis nach zum Lebewesen. Sie sind mit diesem eng verbunden und passen sich der Form des Körpers an, so daß man sie durchaus als Einheit mit diesem ansehen kann. Bezeichnenderweise will der Zauberer in dem beschriebenen Fall den Schuh ja auch gar nicht "heranholen", sondern über den Schuh nur eine Kraft auf das Bein ausüben, um einen Bewegungsablauf zu stören. Das ist nicht Sinn des Spruches! Heranholen sollte nur auf Gegenstände wirken, bei denen auch die Chance besteht, daß sie sich vom Körper lösen und herangeholt werden können. Das ist z. B. bei einer Waffe oder einem Geldbeutel der Fall, die vom Körper abstehen, aber eben nicht bei an den Körper angepaßten Kleidungsstücken. Ich glaube, die Umschreibung, daß diese Gegenstände durch ihre feste Verbindung eine "Einheit" mit dem Körper bilden, paßt ganz gut. So, ich hoffe die Begründung ist nicht zu lang geworden. Viel Spaß beim Widerlegen! Grüße, Hendrik, der im übrigen anerkennt, daß es sich um einen kreativen Sprucheinsatz handelt, der vom Wortlaut der Regeln (je nach Maßstäben der Spielgruppe) durchaus gedeckt sein kann
Prados Karwan Geschrieben 4. Juli 2002 report Geschrieben 4. Juli 2002 Hier werden meiner Meinung nach zwei Ebenen, Spruchlogik und Regellogik, in nicht angemessener Weise vermischt. Es verursacht mir Stirnrunzeln, wenn ich lesen muss, ein Spruch dürfe nicht angewendet werden, da es ja eigentlich im Regelsystem einen höherstufigen Zauber gebe, der 'mächtig' genug ist, den Effekt auslösen zu dürfen. Ausschlaggebend ist in diesem Zusammenhang lediglich die Spruchbeschreibung, Regel- oder Angemessenheitsbetrachtungen haben bei dieser Frage nichts verloren. Ich halte Kleidungsstücke selbstverständlich für legitime Ziele des Zaubers, so wie alle Gegenstände (=Objekte) legitime Ziele sind, die maximal 10 kg Gewicht auf die Waage bringen. Der hier zitierte Schuh mag sich zwar um einen Körperteil schmiegen, dennoch kann er im Einzelfall tatsächlich durch den Zauber herangeholt werden, z.B. im Falle einer Sandale. Weiterhin kann eine Waffe, z.B. ein Dolch, in ihrer Scheide eng am Körper getragen werden. Bildet sie dann eine Einheit mit dem Träger, sodass sie nicht mehr bezaubert werden kann? Ich hoffe, das rhethorische Moment dieser Frage ist erkennbar. Schließlich noch ein Kriterium über das Gelingen des Spruches an der willentlichen Intention des Zauberers festzumachen, halte ich für abenteuerlich. Der Zauber entfaltet eine Wirkung, egal mit welchen (Hinter-)Gedanken er vom Zauberer gesprochen wurde. Welche Konsequenzen die Wirkung schließlich hat, muss im Einzelfall entschieden werden. Auf keinen Fall aber darf im Vorfeld die Anwendung des Zaubers mit der Begründung unterbunden werden, der Zauberer wolle ja gar nicht den eigentlichen, sondern einen anderen, zwar möglichen, aber in den Regeln nicht beschriebenen Effekt hervorrufen. Man verbietet einem Magier ja auch nicht die Feuerkugel, mit der er einige Papiere entzünden will, obwohl der Zauber normalerweise im Kampf zu verwenden ist. Der von dir, HN, angeführten 'Angriff' gegen den Rucksack eines Balancierenden oder Kletternden ist übrigens auch nach deiner restriktiven Regelauslegung möglich. Der Rucksack ist lediglich mit Lederriemen am Körper befestigt und er dürfte auch weit genug vom Körper abstehen. Grüße Prados
Hornack Lingess Geschrieben 4. Juli 2002 Autor report Geschrieben 4. Juli 2002 Solange jemand einen Schuh anhat und mit den Füssen am Boden steht, wiegt der Schuh doch wohl mehr als 10kg. Daher kann man ihn dann auch nicht heranholen. Wenn sich der Schuhträger jedoch bewegt, kann man darüber streiten. Allerdings ist es schon ein wenig schwieriger, einen Schuh auszuziehen, als einen Lederriemen durchzureissen. Daher würde ich in diesem Fall einfach den WW:Resistenz modifizieren: je nach Art des Schuhwerks (Slipper sind leichter auszuziehen als Schnürstiefel), Geschwindigkeit und Gewicht des Trägers. Das dürfte dann auch einigermassen regelkonform sein, oder nicht? Hornack
Prados Karwan Geschrieben 4. Juli 2002 report Geschrieben 4. Juli 2002 @Hornack Dass der bezauberte Schuh sich in Schwebe, der Träger sich also in Bewegung befinden muss, ist seit letzter Seite wohl allgemeiner Konsens. Grüße Prados
Detritus Geschrieben 4. Juli 2002 report Geschrieben 4. Juli 2002 Eins kann man hier ohne Zweifel feststellen: Kleiner Spruch, große Wirkung! mfg Detritus
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden