DiRi Geschrieben 3. Oktober 2008 report Geschrieben 3. Oktober 2008 (bearbeitet) Vielleicht sollten sich auch noch Gedanken über den Unterschied zwischen Gilde und Zunft gemacht werden (einen Unterschied, den es im Englischen im Übrigen meines Wissens nicht gibt). Magiergilden haben vielmehr von Gilden, hinsichtlich der Handelskomponente sogar von Kaufmannsgilden, als von Universitäten, Akademien und dergleichen, auch wenn vielen das so gar nicht passt und ihren Vorstellungen von einem Magier und respektive deren Ausbildung zuwider ist. Exkurs: Wer den gelehrten Zauberkundigen und bedingt Zauberfähigen sucht, findet ihn in M4 im Magister, nicht im Magier. Der Magier fasst sein Handwerk am professionellsten auf; ein akademisch-universitär ausgerichteter Magier wäre ein Zauberer eher neuzeitlicher Ausrichtung (sprich: würde aufzeigen, wohin es sich in einigen Jahrhunderten hin entwickeln könnte). Dass es Gelehrte unter den Magiern gibt, ist dabei unstrittig - damit ich hier nicht falsch verstanden werde. So etwas ist in Midgard gerade aber nicht der Archetypus! Der Magier hat vielmehr von einem Handwerker und eingeschränkt auch etwas von einem Erfinder/Ingenieur als von einem Wissenschaftler. Das fängt nicht erst bei einer rein gar nicht zufällig gewählten Begrifflichkeit wie Magiergilde an, sondern setzt sich gedanklich fort... Ciao, Dirk Bearbeitet 1. November 2009 von DiRi
Torfinn Geschrieben 1. November 2009 Autor report Geschrieben 1. November 2009 Hallo Freunde! Da in albischen Magiergilden auch Elementarbeschwörer offiziell Mitglied sein können, habe ich zu der Mitgliedschaft eine Frage. Ab Grad 4 muß jeder Zauberer in Alba Mitglied einer Magiergilde sein, wie kann der Zauberer seine Mitgliedschaft gegenüber einem Ordnungshüter bzw. beim Besuch einer anderen Magiergilde beweisen? Ich denke mal, es wird sich nicht um ein schriftliches Dokument handeln, sondern eher um eine Art Amulett oder Ring (Mit dem Zeichen der Gilde). Nicht jeder Normalbürger wird des Lesens mächtig sein, somit wird es für den durchschnittlichen Ordnungshüter schwierig werden, mit einem schriftlichen Dokument etwas anzufangen. Gruß Torfinn
Solwac Geschrieben 1. November 2009 report Geschrieben 1. November 2009 Es wird relativ einfach sein, die Mitgliedschaft in einer Gilde vorzutäuschen. Jegliche Ringe, Roben, Amulette oder auch Schriftstücke mögen dabei hilfreich sein können. Allerdings muss man sich die Folgen überlegen: Man kann dem einfachen Dorfvorsteher oder dem Syre zwar schnell die Nichtzuständigkeit nahelegen, dafür aber wird die zuständige Gilde informiert. Und wenn dann die Behauptungen nicht bewiesen werden können, dann wird die Strafe nicht ausbleiben. Ein wilder Volkshaufen wird sich auch nicht durch solche Formalitäten aufhalten lassen. Entweder gelingt eine Machtdemonstration oder es wird gelyncht. Solwac
Gast Geschrieben 1. November 2009 report Geschrieben 1. November 2009 Hallo Freunde! Da in albischen Magiergilden auch Elementarbeschwörer offiziell Mitglied sein können, habe ich zu der Mitgliedschaft eine Frage. Ab Grad 4 muß jeder Zauberer in Alba Mitglied einer Magiergilde sein, wie kann der Zauberer seine Mitgliedschaft gegenüber einem Ordnungshüter bzw. beim Besuch einer anderen Magiergilde beweisen? Ich denke mal, es wird sich nicht um ein schriftliches Dokument handeln, sondern eher um eine Art Amulett oder Ring (Mit dem Zeichen der Gilde). Nicht jeder Normalbürger wird des Lesens mächtig sein, somit wird es für den durchschnittlichen Ordnungshüter schwierig werden, mit einem schriftlichen Dokument etwas anzufangen. Gruß Torfinn Die ungelernte Landeskunde+(9) (Heimat) wird da jedem x-beliebigen Bewohner helfen den ZAU einzuordnen, wenn man natürlich Mitglied einer Gilde außer Landes ist oder seine Gildenzeichen nicht für jeden sichtbar trägt (oder dabeihat), hat man natürlich ein Problem.
Torfinn Geschrieben 1. November 2009 Autor report Geschrieben 1. November 2009 Die ungelernte Landeskunde+(9) (Heimat) wird da jedem x-beliebigen Bewohner helfen den ZAU einzuordnen, wenn man natürlich Mitglied einer Gilde außer Landes ist oder seine Gildenzeichen nicht für jeden sichtbar trägt (oder dabeihat), hat man natürlich ein Problem. Darum wäre es mir gegangen, welche Art von Gildenzeichen gibt es bzw. benutzt ihr? Ein Amulett, einen Ring... ? Gruß Torfinn
Torfinn Geschrieben 1. November 2009 Autor report Geschrieben 1. November 2009 Es wird relativ einfach sein, die Mitgliedschaft in einer Gilde vorzutäuschen. Jegliche Ringe, Roben, Amulette oder auch Schriftstücke mögen dabei hilfreich sein können. Allerdings muss man sich die Folgen überlegen: Man kann dem einfachen Dorfvorsteher oder dem Syre zwar schnell die Nichtzuständigkeit nahelegen, dafür aber wird die zuständige Gilde informiert. Und wenn dann die Behauptungen nicht bewiesen werden können, dann wird die Strafe nicht ausbleiben. Ein wilder Volkshaufen wird sich auch nicht durch solche Formalitäten aufhalten lassen. Entweder gelingt eine Machtdemonstration oder es wird gelyncht. Solwac Ich denke auch, jegliche Zeichen bzw. Dokument können recht einfach gefälscht werden. Wie sollte denn gegenüber einer Magiergilde der Beweis erbracht werden? Gruß Torfinn
Solwac Geschrieben 1. November 2009 report Geschrieben 1. November 2009 Gute Frage. Jede Gilde wird sicher neben einer Mitgliederrolle auch etwas gegenständliches haben. Das kann ein spezielles Kleidungsstück, ein Amulett oder ähnliches sein. Meines Wissens nach gibt es da keine offizielle Festlegung, folgende Überlegungen dürften aber für alle Gilden zumindest in Alba gelten (andere Länder haben teilweise andere Quellen oder die Struktur ist ähnlich): Aufnahme in einer Gilde (als anerkannter Magier, nicht als Schüler) bekommt man nur durch den Nachweis gewisser, festgelegter magischer Künste. Gelingt dieser Nachweis, dann bekommt der Gildenmagier in irgendeiner Form ein "Diplom" oder etwas anderes was gegenüber Fremden als Nachweis gelten kann. Dieser Nachweis lebt deutlich stärker als heute bei uns von den persönlichen Bekanntschaften. Die Aussage eines anerkannten Mitglieds einer Gilde wiegt schwer: Bestätigt so jemand die Mitgliedschaft eines anderen, so wird normalerweise keiner daran zweifeln. Umgekehrt bedarf es schon einer großen Überzeugungskraft, wenn eine Mitgliedschaft gegen eine Aussage belegt werden soll. Schwierig wird der Nachweis gegenüber einer fremden Person. Im Normalfall reicht die Demonstration magischer Künste schon aus, zumindest der äußere Anschein ebenfalls stimmt. Ein halbwegs fähiger Hexer wird sich also mit sehr guten Chancen in Haelgarde als ein Mitglied der Lichtsucher ausgeben können. Wesentlich schwieriger als die Beschaffung eines Rings ist aber ausreichende Detailkenntnis der Personen. Selbst wenn etliche Tagesreisen Entfernung die Gilden trennen, so gibt es doch unter den relativ wenigen Magiern vielfältige Kontakte über die Jahre. Ein unbekannter junger Mann wird also über seine Lehrer, andere Bekannte und weitere Neuigkeiten befragt werden. Für eine Figur bedeutet das, Schauspielern alleine dürfte nur selten ausreichen. Zumindest aus dem Stehgreif ist die Chance auf einen verräterischen Lapsus sehr hoch. Schriftliche "Beweise" wie mitgegebene Briefe o.ä. erhöhen natürlich die Glaubwürdigkeit, bergen aber auch wieder Fallstricke bei einer Fälschung. So etwas wird nur bei guten Kenntnissen der persönlichen Beziehungen funktionieren. Solwac
DiRi Geschrieben 1. November 2009 report Geschrieben 1. November 2009 (bearbeitet) Die ungelernte Landeskunde+(9) (Heimat) wird da jedem x-beliebigen Bewohner helfen den ZAU einzuordnen, wenn man natürlich Mitglied einer Gilde außer Landes ist oder seine Gildenzeichen nicht für jeden sichtbar trägt (oder dabeihat), hat man natürlich ein Problem. Darum wäre es mir gegangen, welche Art von Gildenzeichen gibt es bzw. benutzt ihr? Ein Amulett, einen Ring... ? Sicherlich wird jede Gilde ihren Mitgliedern einen Gildenbrief austellen, der, von Leumunden beglaubigt, die Gildenmitgliedschaft dokumentiert. Darüber hinaus sind zusätzlich die Mitglieder noch in Mitgliederrollen verzeichnet, von der es, wenn die Gilde mehr als eine Niederlassung hat, ein Original im Hauptsitz und Abschriften in den Filialen geben wird. Weiterhin wird jede Gilde ihre typischen Erkennungszeichen in Form von Ringen, Amuletten, Amtsketten und ähnlichen unverwechselbaren Schmuckstücken haben. Inwieweit diese Gildenbriefe und Erkennungszeichen von Magie durchwoben sind (z.B. Schutz vor Fälschungen) hängt ganz entscheidend davon ab, über welche finanziellen Möglichkeiten die Gilde verfügt, will sagen, ob sie es sich leisten kann, ihren Mitgliedern entsprechend kostspielige Beglaubigen verfügbar zu machen. Das wird dann, je nach Gilde, von "ungeschützt" bis "schwer fälschbar" reichen. Ganz sicher aber wird es gefälschte Gildenbriefe und Erkennungszeichen (Siegel usw.) geben. Außerdem wird die eine oder andere Gilde noch über besondere, individuelle Kennzeichnungen verfügen. So könnte ich mir gut vorstellen, dass es in Gilden "Schwursteine" gibt, auf denen die Mitglieder zu schwören haben und dann durch einen "magischen Eid" an die Gilde gebunden sind. Bei der "Gilde des weißen Steines" in Thame könnte ich mir beispielsweise gut einen solchen Schwurstein vorstellen - besagter weißer Stein, der unter anderem auch diese besondere Funktion haben könnte. Ciao, Dirk Bearbeitet 1. November 2009 von DiRi
Gast Geschrieben 1. November 2009 report Geschrieben 1. November 2009 Darum wäre es mir gegangen, welche Art von Gildenzeichen gibt es bzw. benutzt ihr? Ein Amulett, einen Ring... ? Zeichen: In Nahuatlan bekommen die Magier eine Stirntätowierung, die dem Wappentier der Gilde entspricht (s. Nahuatlan-QB). Ansonsten sind mir keine offiziellen Vorgaben bekannt. Außer den Schwarzen Adepten in KanThaiPan, die ja auch so etwas wie eine Elite in der dortigen Magiergilde darstellen: Schwarze Kutte (Kutte der Adepten) & silberne Totenschädelmaske (bzw. bei besonderen Ämtern auch andere Masken). Ich denke, dass als einfachste Visualisierung der Gildenmitgliedschaft wohl eine passende Robe zählen würde. Magiergilden sind ja auch nicht so weit verbreitet. Für Erainn könnte ich mir vorstellen, dass sich die Magier, die bei einem der Erzmagier lernen bzw. gelernt haben sich in eine farbige Robe entsprechend der Farbe des Turmes kleiden, in welchem der Erzmagier haust. Siegelringe oder ähnliche auszeichnende Schmuckstücke (oder "Gildenbriefe") nutzen natürlich auch der Ausweisung als Gildenmitglied, allerdings wohl eher der Bekräftigung bzw. der Auszeichnung im Geheimen, wenn man nicht gleich als Zauberer erkannt werden will. Will heißen, wenn jemand nachfragt bzw. zusätzliche Beweise will, dass derjenige zu besagter Gilde gehört. (Einheitliche) Roben dienen der öffentlichen Repräsentation - also wenn man als ZAU auch erkannt bzw. geachtet werden will. P.S. Für die "Bruderschaft der Goldenen" (aus Valian) hatte ich mir schwarze Gewänder (Roben) überlegt, die mit sehr feinen (hauchdünnen) Goldstickereien versehen sind. Die Roben verfügen über Kapuzen. Außerdem erhalten fertig ausgebildete Mitglieder eine vergoldete Zeremonial-Maske.
Blaues Feuer Geschrieben 1. November 2009 report Geschrieben 1. November 2009 In einem weitgehend schriftlosen Land wie Alba gehe ich auch von Schmuckstücken wie Amuletten, Ringe oder Gewandspangen aus. Ein Schriftstück, daß man mit sich rumträgt gibt es nur in zweiter Linie. Unabhängig davon hat natürlich jede Magiergilde schriftliche Mitgliederverzeichnisse. Sollten Zweifel an der Echtheit einer Gildenmitgliedschaft bestehen so wird der Kandidat vermutlich über Personen und Verhältnisse der angeblichen Gilde ausgefragt. Zusätzlich könnte ich mir vorstellen, daß es bestimmte Sprüche oder Verse gibt, die abgefragt werden. Fahrende Handwerksburschen haben in früheren Zeiten auf diese Weise Auskunft geben können, in welchen Städten und (wenn es ein herausragender Meister war) in welcher Werkstatt sie gelernt hatten.
Eleazar Geschrieben 1. November 2009 report Geschrieben 1. November 2009 Über die Frage einer besonderen Kleidung für Gilden-Magier als berufsständisches Erkennungsmerkmal wurde an anderer Stelle schon diskutiert (finde den Strang leider gerade nicht - such mal). Wenn man die "Robe" als Pflicht akzeptiert, dann wäre es naheliegend, dass die Gilden für ihre Mitglieder spezielle Roben haben. Da so eine Robe auch mal zerstört werden kann, wäre ein Siegelring angemessen, mit dem man tatsächlich auch mal einen Brief siegeln kann.
Torfinn Geschrieben 1. November 2009 Autor report Geschrieben 1. November 2009 Über die Frage einer besonderen Kleidung für Gilden-Magier als berufsständisches Erkennungsmerkmal wurde an anderer Stelle schon diskutiert (finde den Strang leider gerade nicht - such mal). Wenn man die "Robe" als Pflicht akzeptiert, dann wäre es naheliegend, dass die Gilden für ihre Mitglieder spezielle Roben haben. Da so eine Robe auch mal zerstört werden kann, wäre ein Siegelring angemessen, mit dem man tatsächlich auch mal einen Brief siegeln kann. Kleiderordnung für Magier Ich denke auch, dass es in Alba die Gildenzugehörigkeit durch einen Siegelring symbolisiert wird! Gruß Torfinn
Torfinn Geschrieben 1. November 2009 Autor report Geschrieben 1. November 2009 Hallo Freunde! Den Nachweis dahingehend zu erbringen, dass man Namen berühmter Mitglieder bzw. Einzelheiten der Gilde nennt, sehe ich auch als einziges Beweismittel. Ein Siegelring und ein offizielles Dokument hat der Zauberer natürlich auch in der Tasche. Gruß Torfinn
Jurika Geschrieben 1. November 2009 report Geschrieben 1. November 2009 Hi! Die höhergradigen Magier der Gilde meines Magiers weisen sich durch eine erweiterte Form eines Wächterwürfels aus. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch andere Gilden so handhaben. Bei niedriggradigen Magiern werden die Vorkehrungen bzw. Sicherheitsmaßnahmen weniger aufwändig ausfallen.
Kraehe Geschrieben 1. November 2009 report Geschrieben 1. November 2009 Moin Torfinn, Die ungelernte Landeskunde+(9) (Heimat) wird da jedem x-beliebigen Bewohner helfen den ZAU einzuordnen, wenn man natürlich Mitglied einer Gilde außer Landes ist oder seine Gildenzeichen nicht für jeden sichtbar trägt (oder dabeihat), hat man natürlich ein Problem. Darum wäre es mir gegangen, welche Art von Gildenzeichen gibt es bzw. benutzt ihr? Ein Amulett, einen Ring... ? Ich hab das im letzten Kuestenstaaten Scenario als Spielleiter so gehandhabt. Vollmitglieder eines Zunfthauses des Convendo haben einen magischen Siegelring der zeigt welchem der zwoelf Zweige sie angehoeren. Es ist keine Pflicht den Ring staendig zu tragen, sondern nur dann wenn sich jemand als Magier ausweisen will. Es wird jedoch erwartet, dass jeder reisende Magier sich in jeder Stadt im Zunfthaus meldet, ein Emfehlungschreiben vorzeigen kann und sich in das Besucherbuch einschreibt. Im Zweifelsfall werden Brieftauben geschickt, um die Angaben zu ueberpruefen. Durch die Vielzahl der verschiedenen Stadtsiegel in Kombination mit den den zwoelf Zweigen und der individuellen Anpassung ist jeder Siegelring anders. Im Convendo sind nicht nur richtige Magier, sondern alles was zaubern kann organisiert. Daher hat Tadios Varius als Todeswirker einen Siegelring mit Schwert und Lumi Eliöstölle als Schamanin wuerde einen Siegelring mit Baum tragen sobald sie Vollmitglied ist. Durch die vielfalt der im Convendo organisierten Zauberkundigen ist es glaub ich schwer mittels Landeskunde einen auslaendischen reisenden Magier zu erkennen. Ein Erkennen von Zauberei, oder Erkennen der Aura auf den Siegelring ist eher ein Indiz. ciao,kraehe
Gast Geschrieben 1. November 2009 report Geschrieben 1. November 2009 @ Kraehe: Die Idee mit den Ringen hat was: Spontan würde mir dazu folgendes einfallen: Alle Mitglieder tragen einen solchen Ring, der ein Emblem des Covendo aufweist. Mittels Lichtrunen ist auch noch das Zeichen des jeweiligen Zweiges eigegeben. Was an den Eingangshallen mittels den Raum erhellenden Fackeln oder Kerzen einfach kontrolliert werden kann, ohne dass ein Betrüger mit einem kopierten Ring gleich dahinter kommt, warum er enttarnt wurde.
Kraehe Geschrieben 1. November 2009 report Geschrieben 1. November 2009 Moin Xan, Die Idee mit den Ringen hat was: Spontan würde mir dazu folgendes einfallen: Alle Mitglieder tragen einen solchen Ring, der ein Emblem des Covendo aufweist. Mittels Lichtrunen ist auch noch das Zeichen des jeweiligen Zweiges eigegeben. Was an den Eingangshallen mittels den Raum erhellenden Fackeln oder Kerzen einfach kontrolliert werden kann, ohne dass ein Betrüger mit einem kopierten Ring gleich dahinter kommt, warum er enttarnt wurde. Ganz so viel Magie is gar nicht hinter den Ringen. Die Schueler des Ramis Occidis in Parduna laestern immer dass es sich um einen +0/+0 Schlagring handelt, wenns mal inne Keilerei mit was geht, das nur mit magischen Waffen zu Treffen ist, z.b. Mitschueler aus andern Zweigen. Jeder der Ringe ist jedoch als Siegelring eindeutig, und enthaelt das Zeichen der Stadt des Zunfthauses, den Zweig der Magie und zwei weitere heraldische Elemente. Dadurch dass ein reisender Magier seine Reise in den Zunftbuechern der Staedte mit Unterschrift und Siegel dokumentiert, kann jederzeit mit Briefttaube nachgeforscht werden, ob der Magier echt ist. *hm* Heraldik is keine offizielle Midgard Fertigkeit, daher wuerde Landeskunde fuer Schreiber, Haendler, Priester, Magier und Adlige durchaus sagen in welche Stadt und Zweig der Magier eingetragen ist. Lichtrunen sind zwar nett, aber es ist meiner Meinung nach unmoeglich, etwas so kompliziertes als Standard ueber die vielen zum Convendo gehoerigen Zunfthaeuser zu erklaeren. Daher handelt es sich um einen magischen Siegelring. Die Art der Magie ist nicht festgelegt, jedoch identifiziert der Ring ueber die Heraldik in der Kombination mit einer Unterschrift die Magier in Emfehlungschreiben und beim Einschreiben ins Zunftbuch der jeweiligen Gaststadt. ciao,Kraehe 1
Torfinn Geschrieben 2. November 2009 Autor report Geschrieben 2. November 2009 Hallo Freunde! @ Kraehe: Finde ich sehr gut gelöst, mit den Siegelringen!!! Aber ich weiß nicht, ob diese Lösung auch auf Alba übertragbar ist, ich stelle mir die albischen Magiergilden nicht so fortschrittlich wie den Covendo Mageo de Cevereges Lidrales vor. Wobei natürlich ein Siegelring eine sehr gute Lösung ist. Gruß Torfinn
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