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Wie viel KEP AEP ZEP macht ihr so???


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Zitat[/b] (Kane @ Dez. 10 2002,12:14)]Na ja, erstmal bescheißt er die Anderen, weil er viel schneller viel besser wird als sie.

Sich selbst bescheißt er nur durch seine Unehrlichkeit, aber Leute, die mogeln, fühlen sich meist nicht sonderlich schlecht dabei und genießen die Vorteile. Solange es keine Sanktionen gibt, machen sie weiter.

Das auch, ja.

 

Mir geht es jedenfalls so, dass ich keinen Spass daran hätte, einen "hochgecheateten" Charakter zu spielen. Charakterentwicklung macht nur dann richtig Spaß, wenn man sie verdient hat!

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Zitat[/b] (Odysseus @ Nov. 29 2002,17:06)]@Thufir

Wieviel EP vergibst du denn als SL so durchschnittlich?

 

Zahlenangaben wären schon nicht schlecht...  wink.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

KEP und ZEP und AEP für erfolgreich angewandet Fertigkeiten

nach dem Regelwerk.

AEP für gutes Rollenspiel (Ideen, Charaktertypisch, durchhal-

ten von Verhaltensweisen, auch wenn sie Nachteile bringen

usw...) pro 10 Std ca. 100 -150. Dabei muss ich aber erwäh-

nen, dass wir nur ca. 6-10 mal im Jahr gemeinsam spielen

können (Sch....-Terminplanung)

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Moin, Moin

 

Mir ist mal auch ein unwirkliches Kep-Wunder unter gekommen, bzw ich hab es verursacht. Die Gruppe, die leitete, traf auf zwei Trolle. Nach einer uber vier Stunden dauernden Kampf (Wuerfelei) hatten sie die Trolle down gehabt und konnten ein Scheiterhaufen mache und sie verbrennen. Wir wollten die erweiterten Kep-Regel bei M3 anwenden, weil die Charaktere schon alle Gr 4 waren und wir sehen wollten wie sich die Regeln auswirkten. Nach sorgfaeltiger Berechnung und dreifacher Ueberpruefung, weil wir das Ergebnis nicht glauben wollten, kam am Ende fuer jeden etwas 2000 ( in Worten zweitausend) Keps. Und wir hatten wirklich jede Minusmodimikation eingebaut die wir fuer die Charaktere finden konnten (2 Charktere gegen Troll Kep/2, Sehr hoher Schadensbonus Kep/2, ....). Da ich sehr genau Buch gefuehrt habe liess sich genau ablesen wann wer auch mal allein gegen ein Troll stand, weil alle Charaktere ihre Waffen in der Gegend herumschmiessen oder kaputtmachten, und sich Ersatz besorgen mussten.

Ok, ok. ich gestehe, ich habe nicht vorher ueberprueft ob der Hexer der Gruppe die Spruchrolle Feuerkugel gelernt hat, die ich ihm in einem meiner vorigen Abenteuer zugespielt hatte. Weil wir rotierend Spielleiter hatten, haette er sie lernen Koennen als ich kein Spielleiter war.

Wir haben uns dann darauf geeinigt das Ergebnis anzuerkennen, sind jedoch wieder zu den urspruenlichen Punktereglung zurueckgekehrt. Ich weis bis heute nicht wo wir uns verrechnet haben

 

Ansonsten gab es in dieser Runde nach einem Abenteuer so zwischen 70 und 200 AEP und KEPS und ZEPS bewegten sich zwischen 20 und 150 Punkten.

 

Gruss Horst

 

PS: regenerierende Trolle sind etwas Haessliches fuer das Abenteurleben.

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Das kann schon passieren, wenn man nahezu unendlich viele AP Schaden machen kann und fast nie schwere Wunden verursacht (und die dann auch noch regenerieren :eek: ).

 

Die Trolle müssen sich aber auch recht ungeschickt angestellt haben (schlecht gewürfelt?), wenn sie nach so langer Zeit nicht die Überhand gewonnen haben... wink.gif

 

Bye

Thanee

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Moin,Moin

 

Ich habe auch schlecht gewuerfel und durfte die von mir bevorzugte Trolltechnick nicht benutzen weil der "Boesewicht" sie mehr oder weniger Lebend haben wollte.

Ich hatte aber mit diesem Abenteuer aber schon oefter meinen Spass gehabt, so das dieses mal es als Unendschieden zu bewerten ist.

Nebenbei bemerkt erinnere ich mich an folgende Geschicht die in diesem Abenteuer mit einer anderen Gruppe passierte: Waehren eines Kampfes wurde einer der Abenteurer so schwer verletzt das er am ende des Kampfes gemaess der Regel eigendlich haette Sterben muessen. Da ich aber ein weiches Herz habe und ihnen wenigstens die Moeglichkeit einraeumen wollte gab ich ihnen 10 REALE Sekunden Zeit ueber eine Rettung nach zudenken. Worauf die Gruppe meinte wir brauchen mehr Zeit und der Magier der Gruppe antwortete: "Mehr Zeit? Kein Problem" und versteinerte den verletzten Charakter. Das Geschicht Des Spielers von dem Versteinerten haette ihr sehen sollen. Der konnte es erst einfach nicht glauben. Ich hab als Spielleiter die Argumentatien des Magier durchaus nachvollziehen koennen, warum er ihn erstmal versteinerte, weil er in diesem Zustand keine LP mehr verlieren koenne, kann man jetzt in Ruhe daran gehen die Sache zu betrachten. Nach zweistuendiger Beratung und Durch suchen der Ausruestung konnte mir ein Rettungsplan vorgelegt werden der Ausicht auf Erfolg hatte und den die Gruppe dann durchfuehrte. Das Opfer Ueberlebte und der Spieler des Opfers bedankte sich bei den Anderen Spielern und verkuendete dann das er sich erst mal Mut fuer den Rest des Abenteurers besorgt. Er stadt auf und holte sich etwas Hochprozentiges aus der Hausbar.

 

Gruss Horst

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Hallo,

 

bei uns in der Gruppe kommt es, gerade bei kampfbetonten Abenteuern, vor das 3x mehr KEP vergeben werden als AEP.

 

Dabei benutze ich die normalen Regeln für die Punktevergabe.

 

Bei den AEPs sind das für eine 5-6 Stundensitzung so ca. 50 AEP + angewandte Fähigkeiten. Dazu kommt noch ein Rollenspielbonus.

 

Bei den KEP kommt dann auch einiges zusammen. Wenn die Gruppe gegen hochstufige NPS oder Monster kämpft sind wir schnell bei einem Modifikator von 5-10, d.h. bei 60 AP des Gegners so ca. 300 KEP+ die pro Gegner zu vergeben sind und das ist alles regelgerecht.

 

Gruß

Sternenwächter

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Wenn's "nur" KEP gibt weil die Spieler erst draufhauen und dan  fragen, ist das ja nicht unbedingt schlimm, es schränkt ja auch die Lernmöglichkeiten etwas ein. Und wenn die Spieler mal was lernen wollen, was es nur für AEPs gibt, werden sie vielleicht auch mal versuchen nicht gleich loszuschlagen.

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  • 9 Monate später...

Zur ursprünglichen Frage:

 

In der Dormagener Runde bin ich nur Spieler (in 5 Runden). Wir halten uns auch bei der EP Vergabe etwa ans Regelwerk. Eine Sitzung dauertfür gewöhnlich von ca.13.00h bis 22h, von dieser Zeit sind etwa 5.5h reine Spielzeit. PPs, AEP für den sinnvollen Einsatz einer Fertigkeit, KEP und ZEPnotieren sich die Spieler selbst. Fertigkeiten die der Spielleiter für den Spieler würfelt, notiert auch er. Während eines Kampfes notiert der Spieler die Menge der von ihm geraubten APs. Nach den Kämpfen gibt der SL den Faktor für die Gegener bekannt.

Nach einer Sitzung stehen auf meinem Notizzettel

 

bei Kämpfern (Barbar Waldland, Glücksritter)

etwa 30-50 AEP, 70-180 KEP, 2PPs

bei Zauberern (weißer Hexer, PK)

ca. 20 AEP, 50-100 ZEP, 50-100 KEP, 2 PPs

bei zauberkundigen Kämpfern (Ok)

ca. 20 AEP, 70-180 KEP,  30-60 ZEP, 2 PPs

 

durchschnittlich etwa 120 EP 2PPs

 

Nach 3-5 Sitzungen ist das Abenteuer bestanden, oder zumindest ein wichtiger Teilabschnitt abgeschlossen und eine Lernpause möglich (die Zeit reicht aber nicht zwangsläufig um alle seine Punkte zu verlernen)

Jezt gibt der SL die von ihm aufgeschriebenen und vorgesehenen Punkte raus, von denen ich nicht sagen kann, wie sie sich genau zusammensetzen:

150-400 AEP, 3-5 PPs

Das Geld ist manchmal etwas knapp, so daß man insgesamt etwa ein Viertel der GFP damit bestreiten kann.

 

Natürlich spielt auch der durchschnittliche Grad der Gruppe eine Rolle, aber wirklich auswirken tut sich das erst ab dem 7.Grad, da langsam die Anforderungen und die Belohnungen steigen.

 

Orlando Gardiner

 

 

 

 

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Am Ende der Weltenbuch-Kampangne stand unser Ordenskrieger am Ende (Spielzeit knapp 1,5 Jahre) mit knapp 2000 KEP da und etwa 500 AEP... Ich musste ihm verbieten, die Waffe höher als 13 zu steigern, aber egal. Ich halte es nicht für verkehrt eher mal zu viele als zu wenige EPs zu vergeben, denn ich glaube, dass gute Stimmung und Spaß für ein gutes Rollenspiel nötig sind. Natürlich gebe ich in einem Detektivabenteuer weniger Punkte als in einem Kampfabenteuer, das liegt aber daran, dass in solchen Abenteuern weniger KEP gesammelt werden. Bedenkt man die Zeit die wir auf die Kampangne verwendet haben, so halte ich die Zahlen für ganz gerechtfertigt. In diesem Sinne

 

P.S. Das Weltenbuch steht in den Regionen/Neue Welten...

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Zitat[/b] (kalley @ 18 Okt. 2003,11:32)]Natürlich gebe ich in einem Detektivabenteuer weniger Punkte als in einem Kampfabenteuer, das liegt aber daran, dass in solchen Abenteuern weniger KEP gesammelt werden.

Natürlich  rolleyes.gif  Schließlich muss man Denken bestrafen und Kämpfen belohnen  rolleyes.gif  

 

Manchmal paßt das KEP/ZEP/AEP-System einfach doch nicht zum Abenteuer. Dann muss man sich halt Alternativen überlegen: EP für gute Ideen, richtige Kombinationen und schwuppdiwupp hat man bei beiden Abenteuertypen ungefähr die selbe Zahl an EP. Oder man berücksichtigt einfach mal den Fakt, ob ein Kampf wirklich notwendig war und läßt im Zweifel die KEP für den Kampf weg.

 

Wir haben am Dienstag genau einmal gewürfelt und das war eine In-Probe. So kommt man nicht zu EP und PP, aber Spaß hatten wir trotzdem jede Menge. Wenn ich Spaß habe, komm ich auch mit weniger EP hin, aber wenn nicht, will ich als Trost wenigstens viele EP haben  wink.gif

 

Hornack

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Ich denke, du hast recht. Ich hatte mir nie vorher Gedanken gemacht, ob der Kamof sinnvoll ist oder nicht. Schätze Wirtshausschlägereien machen aber dann trotzdem nur halb so viel Spaß wie mit Punkten...

 

Meine Idee: Für die Charaktere keine KEP in einer solchen Situation, sondern AEP für das Verhalten. Macht ja keinen SInn, wenn der Pazifisten-Magier sich in den Kampf stürzt... Danke für den Denkanstoß. Und mit EP bei Detektivabenteuern und Kampfabenteuern war die GFP-Zahl gemeint aus oben genannten Gründen.

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Hallo Hornack,

 

Zitat[/b] ]Natürlich.Schließlich muss man Denken bestrafen und Kämpfen belohnen.
   

 

Ich möchte hier nicht mißverstanden werden, aber wenn man den Regel wirklich Folge leistet ist es so.

 

Ich war daher sehr positv überrascht, als ich die 1880 Regeln gesehen habe, die kollektive EP für ein Abentuer vorsehen. Leider bin ich mir nicht ganz sicher, ob das auch für Midgard so anwendbar ist.

 

malekhamoves

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  • 6 Monate später...

Hornack Linges

Zitat[/b] ]Oder man berücksichtigt einfach mal den Fakt, ob ein Kampf wirklich notwendig war und läßt im Zweifel die KEP für den Kampf weg.

 

KEP ist an sich ein Maß für die Erfahrung im Kampf - unabhängig von der Sinnhaftigkeit eines solchen Unterfangens.

Es ist aber immer wieder mal Schön eine moralische und erzieherische Komponente ins Rollenspiel zu bringen. wink.gif

Wenn ihr also im Leben mal wieder nichts aus einer Situation gelernt habt - hat der über uns alle wachende Spielleiter wohl entschieden das diese Erfahrung absolut nicht notwendig war und wir eine bessere Lösung hätten wählen können. wink.gif

 

Dreamweaver

Don`t dream it - be it.

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Hallo malekhamoves!

 

Zitat[/b] (malekhamoves @ 18 Okt. 2003,18:06)]Ich war daher sehr positv überrascht, als ich die 1880 Regeln gesehen habe, die kollektive EP für ein Abentuer vorsehen. Leider bin ich mir nicht ganz sicher, ob das auch für Midgard so anwendbar ist.

Ich wusste zwar noch nicht, dass die 1880er Regeln kollektive EP für ein Abenteuer vorsehen, aber für Midgard sind kollektive Ep durchaus anwendbar. Wir handhaben dass schon seit etlichen Jahren so in meinen Gruppen - d.h. wenn ich irgendwo Spielleiter bin, bzw. inzwischen auch in einigen Gruppen, wo ich mal Spielleiter war.

 

Ursprünglich entstand das mal in einer Gruppe, in der immer wieder Zwistigkeiten zwischen den Kämpfern und den Zauberern aufkam, wobei die Kämpfer sauer reagierten ("Na toll, dass wären meine KEP gewesen ..."), wenn der Schamane einen Todeszauber wirkte und den Gegner so schon an der Gruppe vorbei erledigte bzw. der Barde mittels eines Liedes die Situation entspannte. Dies verschlimmerte sich noch dadurch, dass auch noch zwischen den Kämpfern Rangeleien ausbrachen, wer zuerst noch auf den verbleibenden Gegner einschlagen durfte, um noch KEP zu bekommen, bevor er zu Boden ging. Ich (als SL) hatte da bald keine Lust mehr drauf. Deshalb führte ich ein, dass einfach alle Fähigkeitspunkte, ZEP und KEP am Ende zusammengerechnet wurden und durch die Anzahl der Mitspieler geteilt wurden. Damit wurde es egal, wer es machte und die Gruppe konnte als Gruppe überlegen, wer es am Besten machen könnte, um der Gruppe die besten Überlebensmöglichkeiten und Lösungsoptionen des Problems zu bieten. Lediglich Rollenspiel und Abenteuerlösungspunkte wurden den Einzelnen gegeben.

Netter Nebeneffekt: Auch beim Steigern dachte folgend kaum noch einer daran, welche Fähigkeiten im Spiel häufiger zum Tragen kommen und damit zum nächsten Steigern wieder mehr Punkte einbringen würden, sondern es wurden seitdem auch Fähigkeiten mehr bedacht, die zum Charakter passen, auch wenn sie im Spiel kaum vorkommen.

 

Das ist lange her.

Mittlerweile leite ich nur noch in Gruppen, wo die Anwendung der obengeschilderten Vorgehensweise aus den obengenannten Gründen eigentlich nicht notwendig wäre. (Man kennt inzwischen ja genügend Spieler, dass man sich seine Mitspieler aussuchen kann).

Dennoch wende ich die kollektive Vergabe von Punkten immernoch an. Dafür gibt es zwei Gründe:

 

1.

Die SCs kennen keine EP - sie versuchen schlicht ihre Aufgabe bestmöglich zu bewältigen. Als Team geht das eindeutig am Besten, wenn immer der für die jeweilige Teilaufgabe am Besten geeignete, diese ausführt. Bzw. kann es dadurch zu so netten Aktionen kommen, dass der Profi - in weniger relevanten Situationen - völlig neidlos dem Noch-nicht-So-Guten den Vortritt lässt, damit er auch mal ein motivierendes Erfolgserlebnis erhält. Das macht wirklich Spaß!

(Außerdem vertrete ich die Auffassung, dass es nicht nur Learnig-by-Doing gibt, sondern auch das Dabeisein eine Menge an Erfahrunen vermittelt. In gutfunktionierenden Gruppen gebe ich daher mittlerweile sogar die Abenteuerlösungspunkte kollektiv - jedoch nicht auf Cons, wo die Beteiligung zumeist doch zu unterschiedlich ist.)

 

2.

Erleichtert die kollektive Vergabe von EP auch dem SL die Mitschrift ungemein. Er kann sich darum besser auf die Schaffung der Atmosphäre, die Verkörperung der NSCs und das Abenteuer insgesamt konzenterieren.

 

Durch die geänderte Vergabe der Praxispunkte in M4 kommt allerdings wieder mehr getrennte Bewertung ins Spiel,

doch glücklicherweise lassen sich meine gegenwärtigen Gruppen dadurch nicht beeindrucken, d.h. die Niegdriggradigeren erhalten in nicht superwichtigen Situationen immernoch großzügig ihre Chancen von den Höhergradigen eingeräumt.

 

Ich hoffe, dass dieser Erfahrungsbericht (inklusive Begründung) weiterhilft

Kephalonia

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Hallöle!

 

Mein Spielleiter geht ganz genauso vor und wir sind alle zufrieden damit. Für gutes Rollenspiel oder Extra-Aktionen gibt es aber auch mal individuelle Punkte, so daß mal jeder über sich hinaus wachsen kann. wink.gif

Wir machen das nun schon so lange, daß ich die korrekte Vergabe von AEP erst auf nem Con kennengelernt habe. Ich muß sagen, daß ich unser System gerechter finde, besonders bei großen Grad-Unterschieden.

 

Gruß

Fariste

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  • 4 Wochen später...

die ep-vergabe verläuft bei unserer spielgruppe weitestgehend nach dem dfr.

im schnitt würde ich schätzen machen die abenteurer zwischen 25 und 35 AEP pro spielabend (~5stunden). KEP vriieren stark. läßt sich meiner meinung nach auch nicht verallgemeinern. da spielen zu viele faktoren mit rein. (kampflastiges abenteuer oder nicht, grad der abenteurer/gegner, kampfsituation, sinnlos oder nicht)

bei den ZEP ist mir aufgefallen, dass erst in letzter zeit (2 monate; wir spielen seit etwas mehr als einem jahr) die erpunkteten ZEP höher ausfallen. die sinnvolle und häufige anwendung von zaubern auf midgard muss ja auch erstmal gelernt werden.

 

als grober überblick mal zwei meiner charaktere (bei zwei versch. meistern):

 

Seefahrer: 7 spielabende -> 825 GFP; ca. 200 durch PP

Bardin: 13 Spielabende -> 1575 GFP; ca. 360 durch PP

 

von mir geleitet:

Hexe: ca 20 spielabende -> ca. 3600 GFP; ca. 600 durch PP

 

 

ich empfand die vergabe der EP bei allen drei SL (einschließlich mir) als recht ausgeglichen und gerecht.

 

für gutes rollenspielerisches verhalten vergebe ich übrigens keine EP, da ich glaube es wäre eine benachteiligung für diejenigen, die das nicht so gut (oder eben in meinen augen nicht so gut; ist ja sehr subjektiv) können. sich in eine rolle reinversetzen ist ja rollenspiel. die erfahrungspunkte fürs mitspielen gibts ja schon (1AEP/stunde). warum dann nochmal welche geben? gibt menschen in meiner spielgruppe die das nicht so sehen.

 

gruß und guten morgen, elessar

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  • 4 Jahre später...

In unserer derzeitigen Gruppe alle >Gr. 7 gibt es so im Durchschnitt 200-300 AEP pro Abend. KEP und ZEP richten sich nach den ausgefochtenen Kämpfen und dem Einsatz von Magie, wenn es durchschittlich viel zu Kämpfen und Zaubern gibt bewegen sich KEP und ZEP im selben Rahmen.

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