GH Geschrieben 28. März 2001 report Geschrieben 28. März 2001 Versuche einer Antwort ... @ Warum sollte das nicht auch bei "realistischeren" Abenteuern passieren, die vielleicht in einer Gegend Midgards spielen, für die sich fast niemand interessiert? Da wäre ich sehr vorsichtig. Die Tatsache mangelnden Interesses sollte nicht gegen solche Abenteuer sprechen, sondern eher dafür. Ansonsten: Warum streichen wir KanThaiPan, Nahuatlan, Rawindra nicht gleich von der Landkarte? @ Auch der Zyklus der Zwei Welten ist sehr umfangreich geraten. Was die Autoren auch im Sinn hatten - so vor 3-4 Jahren. @ Was Du schreibst, klingt so, als wäre Elsa sehr von dem Material der Autoren abhängig. Ist das so? Ja. Die Decke der Autoren ist recht dünn. Es gibt nicht gerade Material in Hülle und Fülle, aus dem Elsa nach Belieben herausfischen kann. Das ist mein Eindruck. @ Gibt es keine Situationen, in denen entschieden wird, dass ein Text zwar gut ist, aber in nächster Zeit nicht veröffentlicht wird, weil er mit dem Plan des Verlags nicht einher geht? Im Prinzip wohl schon. Andererseits hat der Verlag angesichts der dünnen Autorendecke wenig Möglichkeiten zum Projektieren. @ Werden "Auftragsarbeiten" an Autoren rausgegeben? Mag sein, dass dies schon einmal vorgekommen ist, aber generell passiert so etwas meines Wissens nicht. Elsa will den Autoren nicht vorschreiben, wohin sie ihre Fantasie lenken sollen (so üppig ist das Honorar nämlich nicht). Bisher hat sie sich auf milde Ermahnungen und vorsichtige Bitten beschränkt. @ Ich denke, dass in den evrgangenen Jahren der reine beschreibende Charakter der Abenteuer hin zu einer richtigen Geschichte ging, zumindest bei den meisten. Ich als SL stürzte mich immer gleich auf das neuste Abenteuer und verschlang es mit vergnügen, auch wenn ich nicht vorhatte, es in nächster Zeit zu leiten! Was als Lob gemeint ist, ist andererseits auch problematisch. Manchmal nähert sich ein Abenteuer so sehr einer Romanhandlung an, dass die Spielebene schon fast verlassen wird. @ Was die Problematik der Veröffentlichung angeht: wieso stellt man nciht zu jedem langen Abenteuer (oder umgekehrt) ein kurzes Abenteuer, welches thematisch und vom Ort her zu seinem grossen Bruder passt? Dann könnte man diese im selben Band veröffentlichen und ein wenig Arbeit sparen! Sofern die Autoren mitmachen würden natürlich. Da liegt schon das Problem. Die Abenteuer müssten auch geschrieben werden - am besten vom selben Autor -, was mitunter gar nicht so einfach ist. Außerdem ist man aus finanziellen/drucktechnischen Umständen auf bestimmte Seitenzahlen festgelegt, so dass die "Zusammenstückelung" eines Heftes aus mehreren Titeln schwierig sein kann. Viele Grüße GH
Estepheia Lamaranea Geschrieben 28. März 2001 report Geschrieben 28. März 2001 Ja, das Zusammenlegen von langem und kurzem Abenteuer in einem Band läßt sich schlecht machen, erhöht den VK (Verkaufspreis) des Bandes, was unerwünscht ist. Lieber wäre es dem Verlag, eine gesunde Mischung von preiswerten kurzen und etwas teureren langen Bänden. Es gibt auch drucktechnische Gründe, die so ein Zusammenlegen schwierig machen. Übrigens war "die Salzkarawane" eine Auftragsarbeit. Und ich arbeite an einem Waeland-Abenteuer, das man auch als Auftragsarbeit bezeichnen kann. Die Frankes haben es bei mir gespielt und Elsa würde es gerne irgendwie publizieren, evtl im Internet. Also schreib' ich's auf. Estepheia
Hornack Lingess Geschrieben 28. März 2001 report Geschrieben 28. März 2001 Ich mag Kurzabenteuer. Sind vor allem gut, wenn man auf einem Con spielen will oder einen Abend zwischen zwei längeren Abenteuern gestalten will. Ich erinner mich noch, wie ich Khun ap Te (den Spieler) kennengelernt habe. War auf dem Fron paarundneunzig. Wir haben "Myrkdag" gezockt. Das Abenteuer hat gerade mal 15S. ca. Langt völlig, um sich einen netten Abend zu machen. Manchmal reicht auch schon eine nette Geschichte, um ein Abenteuer draus zu stricken. An meine Vogelscheuche erinnern sich manche bestimmt mit Grausen Klar sind auch Kampagnen schön. Aber bitte nicht nur. Ne Mischung zwischen kurzen und langen wäre echt klasse. Bei einem Abenteuer kommt es mir nicht so sehr auf die Länge an, sondern eher auf die Qualität, die Ideen und die Spielbarkeit. Und wie gesagt, ich mag auch die exotischen Orte. Unter der Voraussetzung, nicht das gesamte Quellenbuch auswendig können zu müssen, um ein Abenteuer leiten zu können. Schönen Dank, Hornack
Odur Habustin Geschrieben 28. März 2001 Autor report Geschrieben 28. März 2001 Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von GH am 2:45 pm am März 28, 2001 Versuche einer Antwort ... Manchmal nähert sich ein Abenteuer so sehr einer Romanhandlung an, dass die Spielebene schon fast verlassen wird. </span> Ich find's lustig, dass gerade Du das schreibst, GH.
Jutrix Geschrieben 29. März 2001 report Geschrieben 29. März 2001 also mir gefällt dieser Schreibstiel. Schliesslich soll das Vorbereiten eines Questes nicht zu einer Qual für den SL werden! Ausserdem kann ich mir eine Geshcichte bei weitem besser merken als harte Fakten und es lässt sich zu allem noch viel besser abschätzen, wie die NSCs reagieren würden! Was Myrkdag angeht, so spielten wir ca 4 mal 8 Stunden! Ich weiss nicht, ob wir allgemein zu langen Spielen tendieren, für Smaskrifter benötigten wir ca 3 Monate (einmal die Woche, im Schnitt etwa 8h würd ich sagen). Wenn der SL also entsprechend motiviert, die Spieler gerne Rollenspielen und alle gesund und munter sind, dann kann sich auch ein kurzes Abenteuer in die Länge ziehen. Mir persönlich gefällt dies, da ich mehr Wert auf Qualität als Quantität lege. Das Problem dabei ist, der SL kommt selbst selten zum spielen und man erreicht nie wirklich hohe Grade (denn mehr Erfahrungspunkte gibts ja trotzdem nicht). Aber man hat genau soviel Spass (sofern man den Stil mag). mit dne besten Grüssen (\/)
Odur Habustin Geschrieben 29. März 2001 Autor report Geschrieben 29. März 2001 Hallo Jutrix, mir persönlich gefällt ein epischer Erzählstil, der von gelegentlichen "Aktionsphasen" unterbrochen wird, auch sehr gut. Allerdings ist sicherlich die Midgard-Spielerschaft eine der wenigen, die sich diesen anspruchsvollen Luxus leistet. Verkaufstechnisch sind simple, gradlinige Abenteuer ohne komplexe Story wohl erfolgreicher, weil sie eine breitere Masse ansprechen. (Zahlreiche DSA-Abenteuer bringen mich auf diese Vermutung...) Grüße, Odur
Jutrix Geschrieben 29. März 2001 report Geschrieben 29. März 2001 kann man wohl sagen... hatte mich mal umgesehen, was es ausser Midgard noch so gibt. Ja ich gebe es zu, ich liebäugelte mit anderen Systemen, da mir auf Midgard zu wenig passierte. Die Regelwerke waren im Allgemeinen sehr interessant und inmanchen Dingen bestimmt auch besser, aber die Abenteuer, dich mir bei der Gelgenheit auch mal anschaute schreckten mich immer gleich wieder ab. Midgard mag nicht in allem perfekt sein, die publikationrate ist bestimmt nicht die höchste, dafür wird einem aber auch etwas geboten, wenn es denn kommt. Aber das gehört ja eigentlich nicht in diesen Thread Gruss M
Odur Habustin Geschrieben 29. März 2001 Autor report Geschrieben 29. März 2001 Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Jutrix am 1:58 pm am März 29, 2001 Die Regelwerke waren im Allgemeinen sehr interessant und inmanchen Dingen bestimmt auch besser [...]. </span> Mmmh? Mich hat die Qualität des Midgard-Systems gerade dorthin getrieben... Aber zu diesem Thema sollten wir wohl ein eigenes Forum aufmachen.
Chualin Thanosis Geschrieben 29. November 2001 report Geschrieben 29. November 2001 Um Himmelswillen!! Wer soll das alles lesen Es sind hier viele Einwände gebracht worden, ob und warum kurze Abenteuer besser oder gefragter als lange sind. Ich denke, dass hängt von der Lust und den Möglichkeiten ab. Ich habe eine Just-For-Fun-Gruppe, die sich einmal im Jahr zusammenfindet und maximal 2 Tage spielen möchtel. Die anderen Tage (am Wochenende) werden anders genutzt. Ich hatte mal versucht Vierzig Fässer Pfeiffenkraut in gerade zweieinhalb Tage hineinzubekommen. Das ging schon mal mächtig in die Hose. Mit einem selbstgeschriebenen Abenteuer war ich besser dran. Da konnte ich irgendwie besser improvisieren, wenn es mit der Zeit aus dem Ruder läuft. Aber sonst: Kurze Abenteuer sind schon eine tolle Sache, wenn man keine Lust auf Vorbereiten hat. Die neueren fertigen Sachen kenne nicht ich im einzelnen - noch nicht. Aber hier muss ich sagen, wenn jemand tolle Ideen hat: Immer raus damit. Irgendwann juckt meinen Leuten auch wieder der Würfelfinger
MasterHonk Geschrieben 30. November 2001 report Geschrieben 30. November 2001 Na hallo - das ist doch endlich mal eine interessante Diskussion - auf jeden Fall besser als das Gejammer über die Verspätung des neuen Regelwerks. Kurz zu mir ich spiele mit einer Gruppe von 5 Leuten, seit über 10 Jahren, einmal die Woche für ca. 4 Stunden Midgard. Das Durchschnittsalter in der Gruppe liegt bei 34. Die meißten von uns mögen "mittellange" Abenteurer, die mehr oder weniger gradlinig sind. Hervorragendes Beispiel hierfür ist das Abenteurer "Die Rache des Frosthexers". Eher langweilig finde ich hingegen die Abenteuer die auf hundert Seiten dem Spieler versuchen einen neuen Kulturkreis näher zu bringen und dabei die Action für die Spieler vergessen. Kurai Anat das kurz vor dem erscheinen des Kan Thai Pan Quellenbuchs herauskam, war eines dieser für uns eher öden Erlebnisse. Die literarische Qualität nahezu aller Midgardabenteuer ist , gerade im Vergleich zu DSA, hervorragend, aber der Anteil der Informationen in den Geschichten, die auch die Spieler betreffen und von ihnen wahrgenommen werden können, ist zu gering (zumindest im Vergleich zur Gesamttextlänge). Von diesen Informationen profitiert dann nur der Spielleiter, denn wie dieser die zweiseitige Historie einer Ortschaft und den Stammbaum der NPC`s den Spielern vermitteln soll, und wieso das für sie dann von Interesse sein könnte ist mir ein Rätsel. Oftmals ist es auch sehr schwer für einen Spieleiter dieses "Hintergrundrauschen" heraus zufiltern, um dem Handlungsstrang und den für die Spieler zugänglichen Informationen folgen zu können. Obwohl wir für gewöhnlich nur offizielle Midgardabenteuer in unserer Gruppe halten, sofern diese zur Verfügung stehen, schreibe ich nun schon seit ca. 2 Monaten in meiner Freizeit an einem eigenen Abenteuer. Zweck dieser Übung wird es für mich sein zu ergründen, ob ich es schaffe ein Abenteuer zu schreiben welches eher den Wünschen unserer Gruppe entspricht. Da das Exemplar nun schon ca. 45 Seiten lang ist (Schriftgröße 12, TNR) und mit einer ganzen Reihe von mit Autorealm erstellten Illustrationen versehen worden ist, hoffe ich, das es den Ansprüchen unserer Gruppe in Bezug auf Qualität genügen wird. Vermutlich werde ich es aber nach der Fertigstellung erst im Frühjahr halten können, da wir uns noch mit der "schwarzen Sphäre" amüsieren. Rückmeldungen dazu wird es daher erst im neuen Jahr geben können. Da mich einige der Äußerungen offizieller Autoren von Abenteuern neugierig gemacht haben würde ich gerne mehr über das Prozedere und die Möglichkeiten ein Abenteuer zu veröffentlichen erfahren. mfg. Michael Faber
Prados Karwan Geschrieben 30. November 2001 report Geschrieben 30. November 2001 Hallo, Michael (und damit meine ich MasterHonk; diese Klarstellung ist nötig, Chualin heißt nämlich genauso), nach dieser langen Anrede nur eine kurze Information. Du findest alle relevanten Informationen über das Verfassen von Abenteuern auf der Midgard-Homepage, genauer bei den FAQ. Grüße Prados
Payam Katebini Geschrieben 3. Dezember 2001 report Geschrieben 3. Dezember 2001 Wird es eigentlich irgendwann mal wieder eine Rollenspielzeitschrift geben, die regelmässig erscheint und Universal - Szenarien / Kurzabenteuer produziert? Also so etwas wie "ZauberZeit", "FantasyWelt", "WunderWelten" oder natürlich "SpielWelt"?
droll Geschrieben 3. Dezember 2001 report Geschrieben 3. Dezember 2001 Hallo zusammen, habe bislang diesen äußerst interessanten Strang übersehen. Meiner Meinung nach sollten auch in Zukunft möglichst lange, epische Abenteuer als offizielle Midgard-Abenteuer veröffentlicht werden. Abenteuer mit komplexen, ineinander verwobenen Handlungsabläufen, verschiedenartigen Schauplätzen und einer Vielzahl an interessanten Charakteren kann man sich als SpL schließlich nicht einfach so aus dem Ärmel schütteln. Meine Gruppe bevorzugt eindeutig das Kampagnen-Spiel, so daß ich dankbar bin für jedes Abenteuer dieser Art. Zudem man zumeist aufgrund beruflicher Überlastung kaum in der Lage ist, sich selber eine Kampagne in dieser Qualität auszudenken. Kurzabenteuer dagegen findet man doch recht häufig. Mittlerweile ist in fast jedem Gildenbrief ein Abenteuer enthalten, der Midgard-Herold und die Drolle haben ihre Magazine ja gerade aus diesem Grund ins Leben gerufen, um die Midgard-Gemeinde mit Kurzabenteuern zu versorgen. Diese benötigen recht wenig Zeit zum Vorbereiten und bieten Stoff für ein bis zwei Spielabende. Und vergleicht man die Midgard-Fan-Produkte mit denen anderer Systeme, so stellt man zwar fest, daß der Ausstoß deutlich weniger, die Qualität dafür aber deutlich besser ist. Wir Drolle wollen daher im nächsten Jahr unsere Abenteuerreihe weiter vorantreiben. Anfang des Jahres ist mit "Straße der Einhörner" ein ca. 50 Seiten umfassendes Abenteuer von Peter Kathe geplant, gegen Ende des Jahres ein ungefähr ebensolanges Abenteuer von Ingo Mureck, das wahrscheinlich auf Myrkgard angesiedelt wird. Jeder, der Lust hat ein eigenes Abenteuer mal gedruckt in Händen zu halten, kann uns übrigens gerne seinen Text zuschicken, die Länge spielt dabei keine Rolle. Letztlich kann es dem System Midgard doch nur zu Gute kommen, wenn es zwei "Abenteuerreihen" gibt, die die Welt Midgard mit Leben erfüllen. Gerade auf diesem Weg könnte man bislang vernachlässigte Regionen Midgards (Nahuatlan, Eschar, Waeland) mit Material versorgen.
Akeem al Harun Geschrieben 3. Dezember 2001 report Geschrieben 3. Dezember 2001 Wäre es dann nicht optimal, eine Kampagne zu schreiben, welche aus lose aneinanderhängenden aber nicht zwingend zusammen spielbaren kurzen Abenteuern besteht? Sozusagen immer eine kurze Geschichte als Abenteuer und eine Rahmenhandlung, die optional ist?
GH Geschrieben 3. Dezember 2001 report Geschrieben 3. Dezember 2001 Das habe ich mir auch gedacht und praktiziere es jetzt seit 2 Jahren. "Der Weg nach Vanasfarne" ist z.B. nach diesem Konzept geschrieben. GH
Payam Katebini Geschrieben 3. Dezember 2001 report Geschrieben 3. Dezember 2001 Hallo Gerd, Nun ja, der Zwei - Welten - Zyklus sollte ja auch "lose" zusammenhängen. Ich hoffe, das die Vanasfarne - Abenteuer da lockerer sind!? Übrigens meinte ich mit "Kurzabenteur" nicht soetwas wie Myrkdag, Unter den Nebelbergen oder Spinnenliebe (also eigentlich in der Länge und Komplexität der DSA - Einsteigerabenteuer), sondern kleine, schnuckelige Module, die man eben mal in seine Kampagne einbauen kann. Quasi der Lückenfüller, die Katze auf dem Baum, der Wagen am Abgrund etc. Also Ultrakurzabenteuer! Und da sind die DDD - Abenteuer wohl nicht geeignet, ebensowenig wie die aus dem GB. "Geist im Weine" wäre ein Positivbeispiel...
Akeem al Harun Geschrieben 3. Dezember 2001 report Geschrieben 3. Dezember 2001 Super! Schade nur, daß ich es nicht kenne... da habe ich wohl leider was verpaßt... Zumal GH ja bekannt (berüchtigt? ) ist für seine Abenteuer...
Hiram ben Tyros Geschrieben 3. Dezember 2001 report Geschrieben 3. Dezember 2001 Hallo Payam, nur zur Klarstellung. Meinst Du so etwas wie das gasthaus im letzten Gildenbrief, das man ja in jede Kampagne, jedes Abenteuer "mal eben so" einbauen kann? Bei Ormuts hellem Auge so sei es... Hiram
Payam Katebini Geschrieben 3. Dezember 2001 report Geschrieben 3. Dezember 2001 Yep. Genauso. Und nicht anders. Mit dem Kaufabenteuern, die es jetzt schon gibt, komme ich so oder so bis zum Erscheinen der 5ten Edition hin, was ich bräuchte wäre Füllmaterial in Hülle und Fülle. Im DDD gibt es zwar schon was, und im GB auch, und die alten GBs sind da sogar ergibig. Aber die Ultrakurzabenteuer verbrauchen sich auch sehr schnell....
Odysseus Geschrieben 3. Dezember 2001 report Geschrieben 3. Dezember 2001 Hilfe! In meiner Gruppe kann sich selbst das kleinste Szenario zu einer Zweier- oder Dreiersitzung weiterentwickeln! Hm, eigentlich sollte ich das positiv sehen. Meine Spieler haben solche Freude am 'freien' RS, daß sie Abt. nur als Randbegleitung brauchen! Best, der Listen-Reiche
Odur Habustin Geschrieben 3. Dezember 2001 Autor report Geschrieben 3. Dezember 2001 Wie schön zu hören, dass jemandem das Gasthaus aus dem letzten GB gefallen hat. Ich hätte nicht gedacht, dass tatsächlich großes Interesse an solch kleinen Modulen besteht.
GH Geschrieben 3. Dezember 2001 report Geschrieben 3. Dezember 2001 @Payam:</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Nun ja, der Zwei - Welten - Zyklus sollte ja auch "lose" zusammenhängen. Ich hoffe, das die Vanasfarne - Abenteuer da lockerer sind!?<span id='postcolor'> Dann hoffe mal zu Recht, denn sie sind wesentlich lockerer und leichter gefügt, so richtig super-knusper-spaßig für zwischendurch. @Payam:</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Mit dem Kaufabenteuern, die es jetzt schon gibt, komme ich so oder so bis zum Erscheinen der 5ten Edition hin, was ich bräuchte wäre Füllmaterial in Hülle und Fülle.<span id='postcolor'> O gut. Dann kann ich mich ja getrost die nächsten Jahre in die Hängematte legen. Endlich Ferien. Was das Füllmaterial betrifft: Nun, da fällt mir ehrlich gesagt nichts ein. Abenteuer sind für mich Geschichten und weniger Episoden. Aber bitte! @HarryB:</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Super! Schade nur, daß ich es nicht kenne... da habe ich wohl leider was verpaßt... Zumal GH ja bekannt (berüchtigt? ) ist für seine Abenteuer...<span id='postcolor'> Du hast nichts verpasst, weil diese Abenteuer noch gar nicht erschienen sind. Was Du allerdings mit "berüchtigt" meinst, kann ich mir gar nicht erklären Grüße GH
Payam Katebini Geschrieben 3. Dezember 2001 report Geschrieben 3. Dezember 2001 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE"> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Payam: Nun ja, der Zwei - Welten - Zyklus sollte ja auch "lose" zusammenhängen. Ich hoffe, das die Vanasfarne - Abenteuer da lockerer sind!? <span id='postcolor'> Dann hoffe mal zu Recht, denn sie sind wesentlich lockerer und leichter gefügt, so richtig super-knusper-spaßig für zwischendurch. <span id='postcolor'> Sehr gut! Aber ich habe ja bisher auch nur gutes von den Vanasfarne - Abenteuern gehört, und die Richter DiYung Reihe war ja auch "lose". Wird das DDD - DiYung - Abenteuer denn ähnlich komplex? </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE"> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Mit dem Kaufabenteuern, die es jetzt schon gibt, komme ich so oder so bis zum Erscheinen der 5ten Edition hin, was ich bräuchte wäre Füllmaterial in Hülle und Fülle. <span id='postcolor'> O gut. Dann kann ich mich ja getrost die nächsten Jahre in die Hängematte legen. Endlich Ferien. Was das Füllmaterial betrifft: Nun, da fällt mir ehrlich gesagt nichts ein. Abenteuer sind für mich Geschichten und weniger Episoden. Aber bitte! <span id='postcolor'> Nein! Bitte, bitte, bitte, schreib fleissig weiter, publiziere, was das Zeug hält - Abenteuer, Kurzabenteuer, Szenarios, gerne auch mal Bücher (zumal der epische Stil - den ich sehr schätze, Dir ja liegt) oder Kurzgeschichten. Gegen Dich wirkt Robert van Gulik wie ein Anfänger! Ausserdem wird die 5te Edition doch nicht mehr so lange auf sich warten lassen? FanPro plant doch auch schon die nächste Auflage... Du weisst, dass ich Deine Abenteuermodule für das beste halte, was es auf dem internationalen Rollenspielmarkt gibt, und allein der Genuss des Lesens wäre es mir wert. Aber wie gesagt, um alles auch wirklich zu spielen, brauche ich wohl noch einige Zeit... Weiter so...
GH Geschrieben 3. Dezember 2001 report Geschrieben 3. Dezember 2001 O.k.passt zwar nicht zum Thema, aber dennoch: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Sehr gut! Aber ich habe ja bisher auch nur gutes von den Vanasfarne - Abenteuern gehört, und die Richter DiYung Reihe war ja auch "lose". Wird das DDD - DiYung - Abenteuer denn ähnlich komplex?<span id='postcolor'> Das sind bloß Vorschusslorbeeren. Gib nichts drauf. Das DDD-DiYung-Abenteuer ist simpel und wird mir hoffentlich deshalb viel Tadel einbringen. Es stellt ja auch Fall 1 des Richters dar, also sozusagen die Nummer 0 der Serie. Man kann es aber auch einschieben mit einem fantasy-typischen Trick (ich weiß, ich weiß: Das ist doof). </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE"> ..., gerne auch mal Bücher (zumal der epische Stil - den ich sehr schätze, Dir ja liegt) oder Kurzgeschichten. Gegen Dich wirkt Robert van Gulik wie ein Anfänger!<span id='postcolor'> Die wirst Du nie bekommen, weil ich das gar nicht kann. Im Gegenteil finde ich, ist Gulik ein Schriftsteller mit einem eleganten, schlichten Stil, während ich "Kochbücher" mache. Das muss man auch lernen, hat aber doch nichts mit Literatur zu tun. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Du weisst, dass ich Deine Abenteuermodule für das beste halte, was es auf dem internationalen Rollenspielmarkt gibt, und allein der Genuss des Lesens wäre es mir wert.<span id='postcolor'> Ich glaube Dir, aber ich glaube nicht an die Behauptung, denn ich bin ja bescheiden Auch das mit dem Lesegenuss verstehe ich nicht. Ich bemühe mich doch immer, so nüchtern wie möglich zu sein. Grüße GH
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