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Werte der Kinder von SC und NSC


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo alle zusammen,

 

einen ähnlichen Thread gab es schonmal hier: [thread=4978]Ist Zaubertalent erblich?[/thread]. Dort wird aber ausschließlich das Zaubertalent betrachtet.

 

hat sich jemand schonmal Gedanken um Kinder von Abenteurern und NSC gemacht? Spielrelevant dürften sie nur in den seltesten Fällen werden, aber wie könnte man Vererbung (ich denke da vor allem an Basisattribute) regeln?

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Hm, ich vermute, daß sich nur Attribute wie Zaubertalent und Intelligenz vererben lassen. Alles andere ist eigentlich eine Frage, wie ein Kind die Jugend verbringt.

 

Ein Kind eines St 100, Gw 100, Ko 100 Monsters kann durchaus ein bibbernder Schwächling sein, der bei dem kleinsten Windhauch umfällt. Umgekehrt kann ein Kind einer schwachen Person zum "Herkules" reifen.

 

Bei In und Zt würde ich das so regeln: Durchschnitt der Eltern errechnen, %-Wert festlegen, ob die In etwas steigt oder etwas sinkt und entsprechend 1W20 drauf oder abziehen.

 

Allerdings kann auch ein Kind einer Intelligenzbestie schwachsinnig sein.

Geschrieben

Es hängt wirklich viel von der Erziehung ab. Allerdings wird einer mit St100 Gw100 Ko100 seinen Sohn (denk ich) auch so erziehen, dass er später die Arbeiten seines Vaters/seiner Mutter übernehmen kann oder ihm zur Selbstverteidigung oder aus Interesse des Jungen/Mädchen auch den Kampf mit Waffen öder ähnliches beibringen, so dass er einen ähnlichen Werdegang haben müsste.

Geschrieben

Also ganz von der Hand würde ich das nicht weisen. Der Sohn eines stämmigen, robusten Kriegers wird wohl schon von seinen Anlagen stärker und von besserer Konstitution sein, als der Sohn von Woody Allen. Ansonsten könnte man ja die ganze Genetik in die Tonne treten.

 

Es kommt halt eine Menge zusammen: Vererbung und Ausbildung. Anlagen, die nicht gefördert werden, verkümmern eben.

 

Man sollte alle Basiswerte anteilig als Modifikator einfließen lassen.

  • Like 1
Geschrieben

Wie sieht das aus, wenn der Zeugungsvorgang magisch beeinflußt wurde?

Erhöht sich dann das Zt?

Was, wenn der Segen eines Priesters oder Gottes dabei eine Rolle spielte?

Wie wirkt sich das aus?

Sollte man Mendels Erblehre in die "Gestaltung" des Kindes einfließen lassen?

(Wie war das noch mit rezessiv und so?)

Geschrieben

Was haltet ihr denn von

(Basiswert-Mutter+Basiswert- Vater)/2+1W20-10%?

So können sich die Ergebnisse nach unten und oben ändern, bleiben aber ungefähr gleich.

Geschrieben

Da Magie ja höchst unzuverlässig ist, bzw. Magan für Chaos steht, ist mir die Abweichung zu gering.

Was ist mit Geschwistern, wie z.B. die MacConuilhs aus dem Alba Quellenbuch?

Nach der Formel dürften deren Zt nicht bei 100 und bei 44 liegen.

 

Das muß nun wirklich nicht noch mit einer Formel versehen werden.

Wenn man meint, etwas ableiten zu müssen, dann sollte man das einfach tun und meinetwegen auch festlegen.

Das ist besser, als eine Tabelle für Erbgutweitergabe anzulegen.

 

Ich stelle mir gerade vor, wie ich den Stammbaum meiner Figuren erarbeite und gar keine Zeit mehr für das Spielen habe.

Geschrieben
Zitat[/b] (Gil-nim @ Mai. 09 2003,13:40)]Was haltet ihr denn von

(Basiswert-Mutter+Basiswert- Vater)/2+1W20-10%?

So können sich die Ergebnisse nach unten und oben ändern, bleiben aber ungefähr gleich.

Eine Schwankung scheint mir "realistisch", denn nicht alles wird von den Genen bestimmt.

 

Es gibt epigenetische Faktoren, die, obwohl sie keine Gene sind, wie ererbte Eigenschaften auf den Betrachter wirken.

 

Beispielsweise sind Klone genetisch identische Lebewesen, aber die Genaktivität (wann wird welches Gen abgelesen, wann und wo wird die genetische Information umgesetzt) ist unterschiedlich, da diese nicht allein von den Genen beeinflusst wird. Da hat das Umfeld in dem der Zellkern sich befindet seine Einflüsse.

 

So ist die Klonkatze "Copycat" schlank und ihr ihr Fell ist grau-weiß gescheckt. die Originalkatze "Rainbow" war plump, goldbraun und weiß.

 

Fellmusterung bei mehrfarbigen Katzen oder auch die menschlichen Fingerabdrücke werden im Mutterleib festgelegt über Einflüsse wie die Lage in der Gebärmutter, Nährstoffversorgung oder Zellwanderung.

Geschrieben

Weiterhin können Krankheiten und Verletzungen die Werte modifizieren (meistens nach unten). Durch einen schlecht verheilten Knochenbruch fällt dann die Bewegungsweite, die Intelligenz wird durch eine Meningitis oder einen Sturz vom Pferd schnell beeinträchtigt...

 

Edit: Man muss ja nicht wiederholen was andere schon geschrieben haben...

 

 

 

 

Geschrieben

Serdo

Zitat[/b] ]Also ganz von der Hand würde ich das nicht weisen. Der Sohn eines stämmigen, robusten Kriegers wird wohl schon von seinen Anlagen stärker und von besserer Konstitution sein, als der Sohn von Woody Allen. Ansonsten könnte man ja die ganze Genetik in die Tonne treten.

 

Es kommt halt eine Menge zusammen: Vererbung und Ausbildung. Anlagen, die nicht gefördert werden, verkümmern eben.

 

Man sollte alle Basiswerte anteilig als Modifikator einfließen lassen.

 

Es sind eine solche Menge von Faktoren, das ich nicht versuchen würde die Weltformel ähh Kinderformel zu finden sondern einfach zu würfeln und nur ganz große Abweichungen nachzukorrigieren.(das ist aber dann mehr der Geschmack des Spielers und was der SL erlaubt)

 

Eine Möglichkeit wären auch 3 Primärwerte anhand der höchsten gemeinsamen Attribute der Eltern festzulegen und die anderen dem Zufall zu überlassen.

 

Dreamweaver

Geschrieben
Zitat[/b] (Gil-nim @ Mai. 09 2003,13:40)]Was haltet ihr denn von

(Basiswert-Mutter+Basiswert- Vater)/2+1W20-10%?

So können sich die Ergebnisse nach unten und oben ändern, bleiben aber ungefähr gleich.

Eine gute Basis-Formel. Allerdings sind hier die Anlagen von Vater und Mutter gleich gewichtet. Das ist normalerweise nicht der Fall. Die meisten Kinder schlagen mehr nach ihrem Vater oder ihrer Mutter. Mir hat mal jemand gesagt, das erste Kind kommt mehr nach der Mutter, das zweite Kind mehr nach dem Vater. Ob das so stimmt, weiß ich nicht. (Bei uns in der Familie trifft es aber zu.)

 

Nehmen wir also einen Wert für die Ausrichtung (1-100%) für die Ähnlichkeit zur Mutter hinzu, so ändert sich die Basis-Formel wie folgt (habe schon zusammengefaßt):

 

(Ausrichtung*BasiswertMutter + (100-Ausrichtung)*BasiswertVater)/100+1W20-10%?

 

Interessant ist auch, daß die rezessiven Erbanlagen der Großeltern bei den Kindern durchschlagen können. Beispiel aus meiner Familie: Vater und Mutter haben schwarzes bzw. dunkelbraunes Haar. Meine Schwester und ich haben aber rote Haare! (liegt an den Großeltern)

Aber das würde die Formel doch sehr stark aufblähen.

Geschrieben

Wir haben in unserer Gruppe zwei "Nachwuchs"-Charaktere. Einmal ist es ein Spitzbub von mir, Sohn einer Glücksritterin und eines Glücksritters, der sich aber (typisch Mann wink.gif ) aus dem Staub gemacht hat.

 

Ich wollte den Sohn als Spitzbuben aufwachsen lassen, damit der Hintergrund wie er aufwächst etc. stimmig ist, also habe ich so lange Werte erwürfelt, bis es so passte, dass er ein ordenlicher Spitzbub wird. Dabei waren die Werte durchweg ähnlich, er hat sogar die Ko 100 seiner Mutter geerbt.

 

Eine Freundin von mir hat es ähnlich gemacht.

 

Erste Überlegung:

Was wird das Kind für eine Charakterklasse, damit der Hintergund nicht unglaubwürdig wird?

Dann würfeln, und zwar so lange, bis die Werte für die Charakterklasse ausreichend sind.

Nix mit ausrechenen und so. Wer hat schon immer die Werte des Vaters, wo der doch häufig sowieso nicht präsent ist?

 

Mein Spitzbub hat für den Hintergrund auch Langschwert gelernt, denn wenn er schon magische Waffen seiner Mutter erbt, hält er die schließlich auch in Ehren.

 

 

Gruß,

Heng Li

Geschrieben

Die Wahrscheinlichkeit dafür, das Kindern ihren Eltern ähneln ist recht groß, aber wie Vererbung nun mal so ist, vor allem bei dominant-rezessiven Erbgängen, so kann auch manchmal genau das Gegenteil rauskommen.

 

Und wenn dann noch Magie oder göttliche Wunder im Spiel sind...  

 

mfg

Detritus

Geschrieben

Eine gewisse Vererbbarkeit von hohem Zaubertalent muss ja möglich sein, sonst hätte das Viarchenzuchtprogramm der frühen Valianer nichts gebracht.

Zwar war da auch göttliches HAndeln dabei, aber sonst hätte man sich das verkuppeln von "hochmagisch Begabten" sparen können, oder?

 

Gruß

Eike

Geschrieben

Was versteht ihr denn unter magischer Hilfe beim Zeugungsvorgang?

 

Nur weil ein Kind beispielsweise unter dem Einfluss eines Liebestranks gezeugt wird, hat es doch keine magsichen Eigenschaften, nur der Akt an sich wurde durch Magie eingeleitet.

 

 

Gruß,

Heng Li

Geschrieben
Zitat[/b] (Eike @ Mai. 12 2003,14:47)]Eine gewisse Vererbbarkeit von hohem Zaubertalent muss ja möglich sein, sonst hätte das Viarchenzuchtprogramm der frühen Valianer nichts gebracht.

Zwar war da auch göttliches HAndeln dabei, aber sonst hätte man sich das verkuppeln von "hochmagisch Begabten" sparen können, oder?

 

Gruß

Eike

Bei Zuchten entstehen Nachkommen mit den Vorraussetzungen, die man haben will und diejenigen die man nicht haben will. Erstere werden zur weiteren Zucht benutzt, letztere werden aus dem Programm genommen um die nächste Generation nicht wieder zu verfuschen.

 

So wird es auch bei den Viarchen gewesen sein.

 

mfg

Detritus

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hi!

 

Ich glaube, bei den Viarchen stand im Kompendium drin, dass sie ein komplexes Zuchtprogramm durchlaufen haben. Allerdings können deshalb trotzdem noch keine Werte über 100 rausgekommen sein, oder? Also müssen da noch andere Faktoren mitgespielt haben. Dass es allerdings um die Vererbung von Zaubertalent ging und es etwas gebracht hat, hochmagische Personen zu koppeln, muss ja was dran sein.

 

Wir hatten in unserer Gruppe auch den Fall, dass zwei geheiratet haben und die Kinder wurden ausgewürfelt. Sie waren beide stark (von der Mutter) und Zauberkräftig (vom Vater). Da haben die Würfel echt genau den Vorgang aufgezeigt, den wir uns gedacht hatten. Teilweise besser und teilweise schlechter, aber insgesamt die grobe Richtung stimmte. Von daher würde ich die Werte auswürfeln und an die Vorgaben noch etwas anpassen und fertig.

 

Alles Gute

Wiszang

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Hi!

 

Ich glaube, bei den Viarchen stand im Kompendium drin, dass sie ein komplexes Zuchtprogramm durchlaufen haben. Allerdings können deshalb trotzdem noch keine Werte über 100 rausgekommen sein, oder? Also müssen da noch andere Faktoren mitgespielt haben. Dass es allerdings um die Vererbung von Zaubertalent ging und es etwas gebracht hat, hochmagische Personen zu koppeln, muss ja was dran sein.

 

Alles Gute

Wiszang

 

Naja, vielleicht kommt es ja vor, dass jemand mit Zt>100 geboren wird, aber es ist nur EXTREM

selten (also wirklich extrem selten!) Und die Valianer haben halt diese Eigenschaft als Wichtig

bewertet bei ihrem Zuchtprogramm...

 

Steffen

Geschrieben

Also ich würde da ja eine evtl. Vererbung, wenn überhaupt, nur sekundär berücksichtigen.

Meinetwegen die Werte auswürfeln und um max. 1W10 verändern, je nachdem was der Papa und die Mama für außergewöhnliche Eigenschaften haben. Aber was machst du wenn Papa und Mama genau das Gegenteil sind? Z.B. Papa St 100 Mama St 30? Welche Attribute schlagen durch?

Viel eher würde ich die Werte auswürfeln, kindgerecht nach unten korrigieren und alles Weitere der Ausbildung und den Umständen überlassen.

  • 4 Jahre später...
Geschrieben

Hallo es ist in unserer Runde schon mehrfach vorgekommen das Chars Nachwuchs bekommen und dieser Nachwuchs wieder zu Chars wurde, teilweise sogar mit einem Anderen Spieler/Spielerin.

Wir haben das bein Auswürfeln so geregel das der Nachwuchs in den Werten nicht unter die Werte der Eltern kommt.

Beispiel: Vater St 92 Mutter St 86 Kind St mind. 86, d.h. solange würfeln bis 86 oder mehr, und das für alle %Werte

 

Gruß JUL

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo es ist in unserer Runde schon mehrfach vorgekommen das Chars Nachwuchs bekommen und dieser Nachwuchs wieder zu Chars wurde, teilweise sogar mit einem Anderen Spieler/Spielerin.

Wir haben das bein Auswürfeln so geregel das der Nachwuchs in den Werten nicht unter die Werte der Eltern kommt.

Beispiel: Vater St 92 Mutter St 86 Kind St mind. 86, d.h. solange würfeln bis 86 oder mehr, und das für alle %Werte

 

Gruß JUL

 

Das finde ich unschön. Denn dann frage ich mich ernsthaft, wieso nicht die meisten Menschen reine 100er-Monster sind, denn immerhin hatten sie ein paar Generationen Zeit, schlechte Werte auszukurieren.

 

Interessanter fände ich z.B:

Man nehme den Mittelwert der Eltern und addiere 1W20-10

 

€: Passt besser in den anderen Strang zu den Charakterwerten von Kindern - könnte ein Mod diesen Beitrag bitte da hin verschieben? Ich verspreche auch in Zukunft erst alle neuen Beiträge zu lesen *g*

 

Moderiert von Paddy:

Done.

 

Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Bearbeitet von Paddy
  • 9 Monate später...
Geschrieben

Ich habe da mal was vorbereitet...

 

Als wir in unserer Gruppe mit diesem Problem konfrontiert waren habe ich folgendes System entwickelt:

 

Vater und Mutter haben jeweils ihren Satz an Primärwerten und einen zweiten Satz an Sekundärwerten, d.h. die jeweils niedrigeren Würfe beim Auswürfeln des ursprünglichen Charakters. Das repräsentiert in meiner Vorstellung die dominanten und rezessiven Gene. (Bin kein Biologe, bitte nicht meckern...)

 

Wenn die Sekundärwerte nicht mehr vorliegen, macht das auch nichts - die kann man auch eben neu auswürfeln. Dabei müssen die einzelnen Werte natürlich immer unter den Primärwerten liegen.

 

Für das gemeinsame Kind wird dann für jede Eigenschaft mit W% erwürfelt, von welchem Elternteil es welche Anlage erbt:

 

01-40: der Sekundärwert des Elternteils

51-60: einen zufälligen W%-Wert (spontane Mutation)

61-100: der Primärwert des Elternteils

 

Ein Beispiel:

Der Vater hat Stärke 48, Sekundärwert 26

Die Mutter hat Stärke 92, Sekundärwert 76

 

Für das Kind wird dann gewürfelt:

Für das väterliche Erbe: 65 -> Primärwert -> 48

Für das mütterliche Erbe: 31 -> Sekundärwert -> 76

 

Das Kind hätte also Stärke 76 (mit eigenem Sekundärwert 48)

 

Die spontane Mutation ermöglicht auch Überraschungen, dennoch kommen die Kinder meistens irgendwie nach ihren Eltern.

 

Der große Vorteil dieses Systems ist, dass die Erwartungswerte und Verteilungen in der Population gleichbleiben, da weiterhin die Kinder für jede Eigenschaft als Wert den besseren aus zwei W%-Würfen haben.

 

Das heißt, ob man seinen Charakter neu auswürfelt oder stattdessen zuerst die Großeltern erwürfelt, aus denen die Eltern generiert und daraus dann den Charakter erstellt - Statistisch ergibt das keinen Unterschied

 

Außerdem ermöglicht die spontane Mutation auch Überraschungen, dennoch kommen die Kinder meistens irgendwie "nach den Eltern".

 

Für die Eigenschaften, die nur mit einem W%-Wurf bestimmt werden (Au, pA, ...), wird der Sekundärwert übrigens einfach mit einem weiteren W% bestimmt, der dann auch höher sein kann. Dafür wird beim Kind anschließend ebenfalls zufällig ermittelt, ob sich der höhere oder der niedrigere Wert durchsetzt.

 

Zu irgendwas muss so ein abgebrochenes Mathematikstudium ja gut sein... ;)

 

Liebe Grüße

Saidon

  • Like 1
Geschrieben
Hallo es ist in unserer Runde schon mehrfach vorgekommen das Chars Nachwuchs bekommen und dieser Nachwuchs wieder zu Chars wurde, teilweise sogar mit einem Anderen Spieler/Spielerin.

Wir haben das bein Auswürfeln so geregel das der Nachwuchs in den Werten nicht unter die Werte der Eltern kommt.

Beispiel: Vater St 92 Mutter St 86 Kind St mind. 86, d.h. solange würfeln bis 86 oder mehr, und das für alle %Werte

 

Gruß JUL

 

Das finde ich unschön. Denn dann frage ich mich ernsthaft, wieso nicht die meisten Menschen reine 100er-Monster sind, denn immerhin hatten sie ein paar Generationen Zeit, schlechte Werte auszukurieren.

 

Wir haben das so gemacht da wir der Meinung sind das Abenteurer Helden sind und keine durchschitts Midgardbewohner

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