Salomea Geschrieben 5. April 2003 report Geschrieben 5. April 2003 Kennt ihr eigentlich das Plan-A-Problem ? Steht eine Gruppe vor einer Aufgabe, entwickelt sie natürlich Plan A. Plan A ist perfekt, durchdacht , ausgereift und augenscheinlich unschlagbar. An dieser Stelle bricht mir als Spielerin bereits der Schweiß aus. Denn, Plan A ist garantiert zum scheitern verurteilt. Sowas klappt doch nie ! Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Dann kommt der stark unterschätzte und häufig missachtete Plan B auf die Bühne. Plan P tritt meist im Zusammenhang mit akuten Nahtoderlebnissen auf und ist geprägt von Hektik und einer Prise Hysterie - aber : it works !! Geht euch das auch so ??
Odysseus Geschrieben 5. April 2003 report Geschrieben 5. April 2003 Wenn du unter Plan B verstehst, daß die Charaktere urplötzlich ihre Waffen ziehen und draufknüppeln, kenne ich ihn... Best, der Listen-Reiche
Toras Geschrieben 6. April 2003 report Geschrieben 6. April 2003 Tja... das Problem an Plan A ist einfach, daß man nicht alle Eventualitäten voraussehen kann. Der Plan ist zu präzise ausgearbeitet. Plan B dagegen (Waffen ziehen und hinein ins Getümmel) klappt dann meistens weil es überhaupt kein Plan ist. (Macht aber dafür mindestens genau so viel Spaß) Toras
Triton Schaumherz Geschrieben 6. April 2003 report Geschrieben 6. April 2003 Du hast ja sooo recht, Salomea, jedenfalls was meine Gruppe anbelangt. Sie tüfteln stundenlang am kleinsten Detail von Plan A. Ist der endlich fertig, wirft immer der übervorsichtige Spieler plötzlich ein: "Sollten wir nicht einen Plan B haben, falls...". Dann beginnen die Beschwichtigungen seitens der anderen Spieler: "Da kann doch garnichts schiefgehen!", "Jetzt mal den Teufel nicht an die Wand!", "Wir haben jetzt lange genug geredet!" etc. Und Plan A klappt wirklich nie, jedenfalls nicht so wie die Spieler sich das gedacht haben. Herzliche Grüße, Triton
Jorgo kavantsakis Geschrieben 6. April 2003 report Geschrieben 6. April 2003 Wieso Plan? Wir regeln fast alles durch hektik und hysterie! Gut das liegt vielleicht daran das wir nicht viele planbare Situationen haben, aber wenn dann machen wir auch nur Pläne die irgendwann in Hektik und Hysterie ausufern! Daher klappt bei uns auch alles!
Detritus Geschrieben 6. April 2003 report Geschrieben 6. April 2003 Nach meiner Erfahrung verlassen sich Spieler lieber auf Plan B. Das finde ich manchmal Schade, denn mit dem Verwerfen von Plan A geht auch eine elegantere Lösungsmethode als Kloppen den Bach runter. Das ärgert mich sowohl als SL als auch als Spieler. Aber es ist nun mal so, irgendwann befallen einen Zweifel und dann ist da der verlockende Plan B, der einem - einen unästhetischen - Erfolg verspricht. Viele A Pläne sind übrigens nie ausprobiert worden, daher kann man eigentlich schwer sagen, ob sie nicht doch funktioniert hätten. mfg Detritus
Jorgo kavantsakis Geschrieben 6. April 2003 report Geschrieben 6. April 2003 Plan B muss nicht nur kämpfen sein! Es kann auch verzweifeltes wegrennen oder versehentliches auslösen bekannter Fallen beinhalten!
Odysseus Geschrieben 6. April 2003 report Geschrieben 6. April 2003 Ich habe es aber auch schon erlebt, daß Plan A zwar scheitert, aber ein Spieler seine Improvisationskünste glänzen läßt und die Situation doch noch rettet. Selbiges kommt zwar nicht oft vor, aber es erfreut mich jedes Mal wieder... Best, der Listen-Reiche
Detritus Geschrieben 6. April 2003 report Geschrieben 6. April 2003 Zitat[/b] (Jorgo kavantsakis @ April. 06 2003,14:18)]Plan B muss nicht nur kämpfen sein!Es kann auch verzweifeltes wegrennen oder versehentliches auslösen bekannter Fallen beinhalten! Zumindest in meiner Gruppe in Dortmund ist Plan B definitiv nur Kloppen! Panisches Weglaufen kommt in deren Wortschatz irgendwo nicht so oft vor. Eher ist ab Plan C der erzwungene Rückzug zu finden. mfg Detritus
Salomea Geschrieben 6. April 2003 Autor report Geschrieben 6. April 2003 Ich bin davon ausgegangen, dass Plan A nicht freiwillig abgebrochen wird, dafür hat man zuviel Mühe reingesteckt - aber dann kommt halt die Situation, wo man vor der Wahl steht : stirb oder entwickel Plan B.. Ehm... weglaufen und Fallen auslösen, verstehe, braucht man dafür überhaupt einen Plan ?
Dreamweaver Geschrieben 6. April 2003 report Geschrieben 6. April 2003 Nun auch ich kene das Plan A Problem und zwar aus beiden Perspektiven, sowohl als Spieler, als auch als Spielleiter. Als Spieler Plan A heißt in unserer Gruppe dann ANGRIFFF mach alles nieder was sich bewegt. Desweiteren ignoriere Hinweise oder werte sie nicht aus und gehe immer da hin wo es nach Gefahr richt. Nun so einfach und schwachsinnig das auch erscheinen mag, wenn ein Krieger in Plattenrüstung mit Berserkergang voranstürmt klappt es meistens auch. Während im Hintergrund gerade an Plan B gefeilt wird schafft Plan A Tatsachen. Als SL Meine Gruppe hat nicht nur Plan A entwickelt beim letzten Spiel, sondern Plan A1, A2, A3, A3.2 usw.. (Ja das ist eine völlig andere Gruppe als die oben genannte worna mag das euch nur aufgefallen sein) durch diese intensive Planung haben sie viele Probleme umgangen und eine wirklich effektive Vorgehensweise mit genügend Raum für flexible Handlungsmöglichkeiten. Es ging um ein Räuberunwesen und ob sie sie infiltrieren und wie oder eine Falle stellen und dann gefangene Räuber ausquetschen, oder erst nach den möglichen Informanten der Räuber suchen usw.... Zur Zeit haben sie sich für eine keep low profile und Informationssuche entschieden und sich an verschiedene Orte begeben an denen dir Räuber angeblich zugeschlagen haben. Leider kann ich noch nicht sagen ob er der perfekte Plan für das Abenteuer war, da wir noch nicht weitergespielt haben. Dreamweaver
Markus Geschrieben 7. April 2003 report Geschrieben 7. April 2003 Das größte Problem bei unseren A-Plänen ist, daß die Gegner nicht stillhalten. Wenn der Plan endlich steht, hat sich die Situation schon so geändert, daß wir ihn in die Tonne treten und schnellstens zu Plan B greifen müssen, damit überhaupt noch was zu retten ist. Wie heißt es noch so schön: "Denken verlangsamt das Handeln". Tschö, Markus
Triton Schaumherz Geschrieben 7. April 2003 report Geschrieben 7. April 2003 Zitat[/b] (Detritus @ April. 06 2003,14:34)]Zumindest in meiner Gruppe in Dortmund ist Plan B definitiv nur Kloppen! Panisches Weglaufen kommt in deren Wortschatz irgendwo nicht so oft vor. Eher ist ab Plan C der erzwungene Rückzug zu finden. Ein "Plan" der nur Kloppen beinhaltet ? Nicht mit mir. Meine Spieler müssen mit Köpfchen vorgehen. Sie haben ja auch echt Spaß daran, so einen "wasserdichten" Plan A zu entwickeln. Und ich habe Spaß daran, ihnen dabei zuzuhören. Daß dieser Plan A am Ende meist viel komplizierter wird, als er eigentlich sein müßte, ist allerdings ein Grund, warum es dann doch nicht genauso abläuft, wie die Spieler sich das vorgestellt haben. Mit Plan B bezeichnen wir irgendeinen Notfall-Ausweichplan. Das kann im einfachsten Fall die Möglichkeit beinhalten, weglaufen zu können, um ungeschoren davon zu kommen. Herzliche Grüße, Triton
Odysseus Geschrieben 7. April 2003 report Geschrieben 7. April 2003 Einen 'wasserdichten' Plan A gibt es meiner Meinung nach nicht. Es gibt immer wieder Ereignisse, welche man nicht berücksichtigen konnte und alles wieder auffliegen lassen... Deshalb kommt auch so oft Plan B dann auf den Tisch. Best, der Listen-Reiche
Sirana Geschrieben 7. April 2003 report Geschrieben 7. April 2003 Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Plan A, so gut er auch sein mag, durch irgendeinen dummen Zufall nicht funktioniert und Plan B (wilde Improvisierung gelegentlich kombiniert mit dumpfem Gekloppe) erstaunlich gut läuft.
Triton Schaumherz Geschrieben 7. April 2003 report Geschrieben 7. April 2003 Zitat[/b] (Odysseus @ April. 07 2003,11:04)]Einen 'wasserdichten' Plan A gibt es meiner Meinung nach nicht. Es gibt immer wieder Ereignisse, welche man nicht berücksichtigen konnte und alles wieder auffliegen lassen... Deshalb habe ich "wasserdicht" in Anführungszeichen geschrieben. Auch wenn kein Plan perfekt ist, so gibt es doch Qualitätsunterschiede. Ein guter Plan kalkuliert möglichst viele Eventualitäten mit ein, während ein schlechter Plan von einer geradlinigen Entwicklung der Ereignisse ausgeht. Ein guter Plan läßt den Akteuren auch Möglichkeiten ihn abzubrechen, ohne in einem Desaster zu enden. Triton
Odysseus Geschrieben 7. April 2003 report Geschrieben 7. April 2003 In der Tat. Allerdings würde ich mir von manchen Spielleitern in dieser Hinsicht etwas mehr Entgegenkommen wünschen. Wenn man immer zuviele Steine in den Weg gelegt bekommt, macht es irgendwann keinen Spaß mehr, Pläne zu entwerfen... Best, der Listen-Reiche
Stephan Geschrieben 7. April 2003 report Geschrieben 7. April 2003 Nach meiner Erfahrung scheitert Plan A meistens daran, dass irgendeine als selbstverständlich angesehene Grundanahme gar nicht stimmt. z.B.: Hinter der Wegbiegung warten die Bösen. Es wird genau ausgetüftelt, wer mit welchem Spruch aufgepowert wird, wer welche Nah- bzw. Fernkampfwaffe einsetzt und wer aus dem Hintergrund zaubert. Dann stürmt man um die Ecke und stellt fest, dass niemand dort ist. Oder: Plan: Zunächst gehen wir zum Gasthaus und bitten X um ein Empfehlungsschreiben für Y. Damit gehen wir zu Y, der dann mittels Erkennen der Aura gescannt wird. Wenn keine Auffälligkeit erzählen wir ihm folgende Story, ansonsten versucht ihn einer abzulenken, damit wir unauffällig... Am Gasthaus: X? Der ist gestern abgereist.
Raynor Geschrieben 7. April 2003 report Geschrieben 7. April 2003 Was wie? Plan B ist immer draufhauen, kloppen und die Waffen einsetzen? Warum hat mir das keiner gesagt? (Nachgestellte Szene, die niemals wirklich passiert ist und nur etwas demonstrieren soll) Neulich bei einer Klettertour in den Bergen als Puk noch lebte: Spieler 1:"Seht mal, der letzte der am Sicherungsseil hängt hat einen Stein an den Kopf bekommen und kann nicht weiter klettern" Puk: "Ok wir haben ja noch Plan B" und fängt an mit dem Dolch auf das Seil ein zu hacken. Man hört weiter hinten kurz rumpeln nachdem das Seil durchtrennt ist. "Plan B klappt immer" Vielleicht sollten sich einige Leute doch mal ein paar Gedanken um ihren Plan B machen. Sorry ab und zu kann ich mir so etwas nicht verkneifen Ich find einige A Pläne gehen zu weit, wenigstens meiner Erfahrung nach. Am Anfang wird alles bis ins letzte Detail geplant und jedes wenn und aber wird berücksichtigt. Und wenn dann mal irgend etwas nicht klappt sind viele gleich aufgeschmissen. Am liebsten sind mir grobe Skizzen und eine Absprache unter den beteiligten was passiert wenn alles schief geht. Alternativen sind da z.B.: Jeder kümmert sich um sich selber, versucht soviel Tumult anzurichten wie möglich, versucht leise zu verschwinden oder ähnliches. Und um ehrlich zu sein bin ich immer sehr engagiert wenn auch noch Plan C, D und E mal eben improvisiert werden müssen. Das ist dann wenigstens mal eine Herausforderung. Und wie oft die Pläne A an denen ich beteiligt bin klappen weis Salomea ja selber
Dreamweaver Geschrieben 7. April 2003 report Geschrieben 7. April 2003 Raynor Zitat[/b] ]Spieler 1:"Seht mal, der letzte der am Sicherungsseil hängt hat einen Stein an den Kopf bekommen und kann nicht weiter klettern"Puk: "Ok wir haben ja noch Plan B" und fängt an mit dem Dolch auf das Seil ein zu hacken. Man hört weiter hinten kurz rumpeln nachdem das Seil durchtrennt ist. "Plan B klappt immer" was sind das da für moralisch fragwürdige Subjeke mit denen Du da auf Abenteuer ziehst? Klar alles umzunieten was sich da in den Weg stellt ist auch schon moralisch höchst fraglich, aber eine Gruppenmitglied? Dreamweaver
Detritus Geschrieben 7. April 2003 report Geschrieben 7. April 2003 Zitat[/b] (Dreamweaver @ April. 07 2003,15:44)]RaynorZitat[/b] ]Spieler 1:"Seht mal, der letzte der am Sicherungsseil hängt hat einen Stein an den Kopf bekommen und kann nicht weiter klettern"Puk: "Ok wir haben ja noch Plan B" und fängt an mit dem Dolch auf das Seil ein zu hacken. Man hört weiter hinten kurz rumpeln nachdem das Seil durchtrennt ist. "Plan B klappt immer" was sind das da für moralisch fragwürdige Subjeke mit denen Du da auf Abenteuer ziehst? Klar alles umzunieten was sich da in den Weg stellt ist auch schon moralisch höchst fraglich, aber eine Gruppenmitglied? Dreamweaver Sorry, Dreamweaver, aber hättest du einen Satz weitergelesen, wüßtest du, das dieser Fall nur eine Überlegung darstellte, wenn Plan B wirklich immer nur kloppen ist und wie sich das ganze Gestalten könnte. Diese Szene ist nämlich so nicht passiert. Das wüßte ich, denn ich bin Mitspieler und SL in der Gruppe. mfg Detritus
Prados Karwan Geschrieben 7. April 2003 report Geschrieben 7. April 2003 Zitat[/b] (Detritus @ April. 07 2003,15:56)]Zitat[/b] (Dreamweaver @ April. 07 2003,15:44)]RaynorZitat[/b] ]Spieler 1:"Seht mal, der letzte der am Sicherungsseil hängt hat einen Stein an den Kopf bekommen und kann nicht weiter klettern"Puk: "Ok wir haben ja noch Plan B" und fängt an mit dem Dolch auf das Seil ein zu hacken. Man hört weiter hinten kurz rumpeln nachdem das Seil durchtrennt ist. "Plan B klappt immer" was sind das da für moralisch fragwürdige Subjeke mit denen Du da auf Abenteuer ziehst? Klar alles umzunieten was sich da in den Weg stellt ist auch schon moralisch höchst fraglich, aber eine Gruppenmitglied? Dreamweaver Sorry, Dreamweaver, aber hättest du einen Satz weitergelesen, wüßtest du, das dieser Fall nur eine Überlegung darstellte, wenn Plan B wirklich immer nur kloppen ist und wie sich das ganze Gestalten könnte. Diese Szene ist nämlich so nicht passiert. Das wüßte ich, denn ich bin Mitspieler und SL in der Gruppe. mfg Detritus Zumindest ist mit diesem Beitrag die Frage nach den moralisch fragwürdigen Subjekten in einem Fall beantwortet worden... Grüße Prados
Detritus Geschrieben 7. April 2003 report Geschrieben 7. April 2003 Mir ist inzwischen aufgefallen, das hier scheinbar unterschiedliche Ansichten zum Thema Plan A und Plan B auftauchen. Für einige ist Plan A (wie Angriff) der direkte Weg, für andere Plan B. Von den vielen Unterplänen und den Plänen C, D, E, etc... Rede ich hier gar nicht erst. Wobei ich bemerken möchte, das in meiner Dortmunder Gruppe bei den langen Planungen für Plan A immer wieder scherzhaft Plan B: Kloppen in Erwägung gezogen wird. Weil Plan A manchmal zu kompliziert und damit schwer durchführbar wird. Meist entsteht eine Mischung aus beidem. Wer glaubt, das meine Gruppen so primitiv sind und sich nur mit Gewalt durchs Leben hauen, liegt definitiv falsch! mfg Detritus
Dreamweaver Geschrieben 7. April 2003 report Geschrieben 7. April 2003 Asche auf meine Haupt - mea culpa mea maxima culpa Im übrigen war mein beitrag nicht so ernst gemeint wie sie anscheinend bie einigen angekommen ist. Dies war eine Satire. Sollte ich damit aber wirklich jemanden auf den Schlips getreten haben entschuldige ich mich hiermit in aller Form. Es war nicht Böse gemeint. Dreamweaver
Raynor Geschrieben 7. April 2003 report Geschrieben 7. April 2003 anatanonihongowaiiyanaydesujoo (erwähnte ich schon das ich Latein nicht mag) Entschuldige Dreamweaver das ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Ich habe den Beitrag editier, damit es nicht weitere solche Missverständnisse gibt. Ich lasse gerne Leute an meiner Gedankenwelt teilhaben und durch diese Szenen ist das sehr anschaulich. Etwas was wirklich passiert ist und wo man die moralische Fragwürdigkeit von Puk dem Heiler wieder anführen könnte war folgende Szene: Ein Mitspieler erlitt in einem Kampf einen Kritischen Treffer. Wenn ich nicht irre in der Höhle einer Nixe. Puk "Ist er Transportfähig" Schamanin "Nein" Puk "Dann lassen wir ihn liegen" Das war dann Plan B, liegenlassen. Ich habe bis Heute nicht herausgefunden warum jeder dachte ich würde ihn allein in dieser Höhle zurücklassen wollen. War wohl ein missverständlicher Ton den ich angeschlagen hatte. Ich gelobe Besserung. Und sollte es wirklich Forumler geben die Anstoß an meinen fiktiven meist recht scherzhaft gemeinten Beispielen nehmen bitte ich um konstruktive Kritik und ich werde mich auch in der Hinsicht versuchen zu bessern.
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