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Das Ende der Spielbarkeit?


Naraner

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Notu:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Es hat nichts mit Kreativität zu tun sich der "gnade" des SL`s zu überlassen! <span id='postcolor'>

Der SL kann dich immer und überall erwischen, das ist ein kooperatives Spiel. wenn der Sl gegen deinen Charaktere wäre wäre er tot.

Du bist immer dem SL ausgeliefert.

 

Dreamweaver

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Och ich bitte dich Dieses Posting war jetzt nicht dein Ernst?!?

 

Das ich mich auf die Sache mit dem Hund bezog war mehr als Offensichtlich und das ich weiß wie Rollenspiel funktioniert, gehört für mich zu den Facts die ich einfach bei Jedem Voraussetze, daher betrachte ich den Q.... als nicht geschrieben

 

NOTU

 

(PS; nicht jeder Hund taugt für die Aufgabe, eher nur ausgebildete Hunde die auch nicht an jeder Ecke rumstehen, da es lange dauert ihnen das beizubringen)

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 15 2002,18:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nee, Donnawetta, ich versteh dich sehr gut: du kannst es nicht leiden, wenn dein Charakter mal was nicht kann. Zumindest kommen deine Postings so rüber.

 

Man kann sehr wohl Würde haben, vom Pferd fallen und würdevoll aufstehen. Ich hab damit jedenfalls kein Problem.

Hornack<span id='postcolor'>

Falsch, Hornack. Aber um das einschätzen zu können, müssten wir wohl mal miteinander spielen. Hier sind aber, glaub ich, genug Leute anwesend, die bestätigen können, dass ich die letzte bin, die Superheroes mag oder spielt. Ich spiele eben nur gern schlüssige Figuren, das ist alles. Meine Druidin z.B. kann außer Reiten und Schwimmen keine einzige Bewgungsfähigkeit höher als 8, weil sie einen Hinkefuß hat. Der ist nicht "passiert", sondern war vor der Charerschaffung bereits so von mir festgelegt. Wenn sie beim Rennen auf's Gesicht fällt, ist das okay. Aber es ist für mich nicht okay, wenn sie die Sagen des Landes nicht kennt, dessen Hüterin sie ist. Somit ist es unmöglich, eine Klasse schlüssig zu spielen, wenn man deren Grundfähigkeiten auf +4 oder +5 beherrscht. MÖGLICH ist es natürlich mit SL-Gnade, aber Spaß macht es mir nicht.

 

 

 

 

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@Myrdin

Dein Einteilung erinnert mich etwas start an AD&D und mit Grad 15 fordern wir die Götter raus. Da man in Midgard nicht perfekt ist auch in hohen Graden kann man immer herausgeforderd werden ohne gleich auf Weltenreisen gehen zu müssen. Ich muß nicht mit den Göttern würfeln, um ein gutes Rollenspielerlebnis zu haben unabhängig von dem Grad meines Charakters. Vor allem in höheren Graden ist Rollenspiel im komplexeren Situationen sehr reizvoll - das könnte man durch das weltenwandeln ein wenig vergessen oder?

Eine Diskussion mit einem Bauern, über seine alltäglichen Probleme ist in jedem Grad interessant.  

Wie alles eine Frage des Geschmacks und darüber läßt sich bekanntlich nicht streiten oder?

 

Dreamweaver

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*seufz*

ich dachte jetzt wär alles geklärt ...

scheint ein  sehr emotional behaftetes thema zu sein :-)

Eigentlich will ich mich nur noch zu Dreamweaver äußern, der massiv jeden meiner kommentare mißversteht...

mit meinem kommentar über "Realismus" im Rollespiel meine ich tatsächlich auch Konsistenz - wenigstens, was höhergeradige Abenteuergruppen angeht - man könnte auch sagen: Logik, basierend auf die gegebenen Rahmenbedingungen.

Dicke Regeln bringen tatsächlich mehr "Realität" in die Spielwelt im Sinne von dem Spielsystem innewohnende Realitätsbezug - dies Beispiel paßte an dieser Stelle tatsächlich schlecht; ich haber aber nie geschrieben, daß ich diese Art von Realitätsbezug bevorzuge. Ich tendiere nämlich eher dazu jede Regel aufzuheben und jedes nachschlagen in den Regeln zu unterbieten, und gesunden Menschenverstand walten zu lassen. SL hat immer recht!!! devil.gif

 

Ein neuerschaffener Charakter ist überzeugender, einfach weil er näher an seiner (hoffentlich ausführlichen) Vorgeschichte gespielt wird. Wieder "unrealistisch" ist, daß der alte Charakter sich durch das Spielen verändert hat: Und nicht, weil er soviel erlebt hat, sondern weil der Spieler sich nicht mehr an die  Vorgeschichte erinnert. Eine reale Person verändert sich in so kurzer Lebenszeit i.Allg. nicht so stark, wie der Charakter sich den Vorlieben seines Spieler anpaßt. Sorry - dies ist theoretisch und völlig Blödquatsch. Eigentlich spiele ich auch lieber "Helden", die wenigstens schon 10 Abenteuer erlebt haben, aber ich bin mir bewußt, daß meine Mitspieler davon nicht profitieren (s.o.)...

Nochmal falsch verstanden: Ich lehne die Grad 7-15 nur für Spielercharaktere ab, nicht für NSCe!!! Daß heißt nicht daß ich ablehne, daß Du sowas spielst. JEDEM DAS SEINE!!

 

Letztlich möchte ich zum dritten (!!!wink.gif Mal klarstellen, daß ich verstanden habe, daß man durchaus ernsthaft mit höheren Graden spielen kann... blablabla

 

und nochmal @dreamweaver:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">

wie Donnawetta aber scho ausführlich anführte sind Charaktere bei Schleichen und tausend anderen Fertigkeitsproben auf die Gnade des SL angewiesen, da sie es entweder gar nicht können oder nur mit 30% oder weniger. sicherlich kann man Rollenspiel völlig ohne Proben spielen, aber dann brauch ich auch keine Werte und Regeln oder?

<span id='postcolor'>

GEANAU!!! Regeln sind nur Beiwerk, um den Alltag zu managen.

 

Gruß

Bernson

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Donnawetta,

eine powergamerin nun dann höchstens eine ganz kleine, aber sind wir nicht alle ein bißchen Powergamer.

So weit ich das sehe geht es Ihr nur darum das ihre fertigkeiten ihren Charakter reflektieren und sie so spielen kann.

 

Bernson:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">mit meinem kommentar über "Realismus" im Rollespiel meine ich tatsächlich auch Konsistenz - wenigstens, was höhergeradige Abenteuergruppen angeht - man könnte auch sagen: Logik, basierend auf die gegebenen Rahmenbedingungen.<span id='postcolor'>

Hab ich auch so gesehen und geschrieben, aber innere Konsistenz läßt sich nun mal nicht auf Grade anwenden.  Die Regeln lassen nun mal 0-15 zu und nicht ab Grad 7 nut NPCs.

 

Bernson:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ein neuerschaffener Charakter ist überzeugender, einfach weil er näher an seiner (hoffentlich ausführlichen) Vorgeschichte gespielt wird. <span id='postcolor'>

Was ist da bitte überzeugender? Hat er denn keine Vorgeschichte mehr, wenn du ihn ein paar  mal gespielt hast . er erhält mehr Facetten und ? Ist ein oft gespileter Charakter nicht überzeugend?

Ein neuer Charakter  entspricht den Erfahrungen, die aus seiner Vorgeschicht reultieren. Ist es das was Du meinst?

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Dicke Regeln bringen tatsächlich mehr "Realität" in die Spielwelt im Sinne von dem Spielsystem innewohnende Realitätsbezug <span id='postcolor'>

 

Was meinst du eigentlich damit - Einem Spielsystem innewohnenden Realitätsbezug ?

 

Dreamweaver

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Für die logig einer Welt ist der SL verantwortlich, wenn er sie logisch gestaltet bleibt sie logisch; das hängt nicht vom Grad ab.

 

Und das mit dem Grad/Fertigkeiten als Abbild der Figur ist  biggrin.gif  biggrin.gif  

 

Und Rollenspiel und Realitätbezug? Ich glaube da muß mal Klargestellt werden das das Bezugssystem eines Rollenspiels es selbst sein muß, also muß es in sich Logisch sein, weil worauf sonst willst Du es beziehen??

Erde (Hüstel)

Andere Fantasy Welten (Hüstel Hüstel)

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Da ihr euch alle so wunderbar an meinem Beispiel aufhängt. Es ist nicht zwangsläufig nötig, dass die Gegner immer abnormere Formen abnehmen müssen, um noch eine Herausforderung für hochgradige Charaktere darstellen. Es kann durchaus spannend sein, mit normalen Menschen in einem Land, ohne zum Wanderer zwichen den Welten zu werden. Mit ein wenig Kreativität eröffnen sich da noch Myriaden von Möglichkeiten, ohne gleich das offensichtliche zu tun größer, schneller, tödlicher oder neue Stufe noch mehr Magie.

 

Dreamweaver

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Notu:

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Für die logig einer Welt ist der SL verantwortlich, wenn er sie logisch gestaltet bleibt sie logisch; das hängt nicht vom Grad ab.<span id='postcolor'>

 

Innere Logik und Konsistenz sollte eine Welt schon haben - worauf sollten Charaktere sonst ihre Entscheidungen treffen, als auf der Erfahrungsverläßlichkeit. Wenn es heute so funktioniert sollte es auch morgen.

 

Wenn du eine unlogische Welt bevorzugst @Notu, dann empfehle ich dir DSA für jeden nicht geographieblinden und meterologisch buchstabieren könnend und das war erst der Anfang von Unlogik und Inkonsistenz wink.gif

 

Dreamweaver

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Ich für meinen Teil spiele sehr Real!

 

So Erdnahe wie Möglich, auch was Mythen betrifft,

Nur liegt die Verantwortung für diese innere Logik beim SL der sich dran zu halten hat, wenn es jetzt verständlich ist was ich meine;-) Hab glaub ich schon mal geschrieben das für mich logischer Menschenverstand die Regeln topt;-)

 

Von daher

sehen wir das Gleich

 

biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif  cool.gif  cool.gif  cool.gif

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Hallo Dreamweaver,

ich glaube wenn man genau nachliest, kann man sogar etwas über die Spielbarkeit hoher Grade in den (alten) Regeln finden, lege aber nicht meine Hand dafür ins Feuer ;-). Es gibt jedenfalls solche Einschränkungen: Priester Chaos ist nur NSC.

 

Überzeugender ist ein gerade aus der Taufe gehobender Char. deshalb, weil die Kindheit und Jugend (=Vorgeschichte) der prägendste Bestandteil des ganzen Leben ist (wenigstens im Normalfall).

außerdem umfaßt der Zeitraum der Vorgeschichte 18-28 Jahre, die Abenteuerjahre vielleicht 10 Jahre?

Wenn ein Charakter urplötzlich durch ein Abenteuer mehr "Facetten" erhält, dann ist das für mich inkonsistent und in wirklichkeit hat man ihn dann v

ielleicht am anfang nicht facettenreich genug gespielt?

Wie gesagt: ich spiele auch lieber Helden, die mir schon in 10 oder mehr abenteuern ans Herz gewachsen sind, aber oben genanntes im Hinterkopf zu wahren, kann nicht schlecht sein - die Mitspieler werden es dir danken!

 

Der einem Spielsystem innewohnende Realitätsbezug hat nichts mit dem Thema zu tun, aber ich möchte, so wie ich es meinte, ihn trotzdem an einem Beispiel erklären. Oftmals gibt es in den Midgardregeln sogen. "Zusatzregeln", die die Regeln auf Sonderfälle erweitern und manchmal die Basisregeln ausser Kraft setzen. Das kann man übertreiben und so durch immer mehr Zusatzregeln immer besser den Realitätsbezug in den Regeln umsetzen, z.B. durch umfangreiche Tabellen etc.- oder man nutzt einfach den Versand :-) und erhält so die spielbarkeit des Rollenspielsystems. Allerdings: Hat man gar keine Regeln, hat man auch kein Spiel ...

Gruß Bernson

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ April. 15 2002,19:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Da ihr euch alle so wunderbar an meinem Beispiel aufhängt. Es ist nicht zwangsläufig nötig, dass die Gegner immer abnormere Formen abnehmen müssen, um noch eine Herausforderung für hochgradige Charaktere darstellen. Es kann durchaus spannend sein, mit normalen Menschen in einem Land, ohne zum Wanderer zwichen den Welten zu werden. Mit ein wenig Kreativität eröffnen sich da noch Myriaden von Möglichkeiten, ohne gleich das offensichtliche zu tun größer, schneller, tödlicher oder neue Stufe noch mehr Magie.

 

Dreamweaver<span id='postcolor'>

Bravo!!!

 

;o)

 

Die kleine 1,80-Meter-Powergamerin ;o)

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Myrdin @ April. 15 2002,20:16)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ist doch schön, wenn sich alle einig sind. Aber wo war jetzt noch gleich das Problem  dozingoff.gif

 

Gruß Myrdin<span id='postcolor'>

LOL

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