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Innere Werte


Barmont

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Geschrieben

Manchmal habe ich sogar das Gefühl, daß es Spielern viel mehr Spaß macht bestimmte 'Defizite' bzw. niedrige Werte ihrer Figuren auszuspielen. Also fördern 'lowlevel'-Werte wohl das Rollenspiel!?

 

Oder was meint ihr?

 

 

Best,

 

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Geschrieben

Weischt Du, sach ich dir krass, wahr isch Barbar, hat jeddär führ dumm gehalte, weil hab' isch einfach nur kurz un' knapp gerädet, abä hadde drotzdähm Indelligänz vo' mähr als 80 und weidär? Kann isch dir auch krass schusseligen Karaktär mit Gs von 90 spielä, wasch had dasch einä mid dem ännä zu tun?

 

Niedrige Werte sorgen nur dann für gutes Rollenspiel, wenn der Spieler auch rollenspielen kann und will. Es fördert es nicht. Schon gar nicht, wenn sich ein Spieler dazu gezwungen fühlt. Ich halte nichts von Zwängen -- ich z. B. reagiere darauf meist nicht so, wie man es will. Und bin erst recht der Meinung, das alles was erzwungen wird auch nicht soviel Spaß macht.

 

Sprich: wer einen Character gut rollenspielen will, tut dies ganz unabhängig von seinen Werten. An meinem Barbar, hatte jeder Spaß -- mich eingeschlossen. Das er Wertemäßig besser da stand als die meisten hatte damit überhaupt nichts zu tun. Und wenn er wirklich dumm gewesen wäre - Int 30 - hätte es weniger Spaß gemacht, weil er noch eher dem "gänigen Bild" entsprochen hätte.

Geschrieben

Um das mit den Werten noch einmal zu erläutern:

 

Jede Person hat Grenzen, was sie rollenspielerisch darstellen kann und was nicht. Selbst die glänzenden Rollenspieler haben diese, selbst wenn sie vielleicht außerhalb der üblichen Midgard Parameter liegen.

 

So kann es durchaus passieren, daß ein Magier mir In 95 von einem Spieler komplett anders intelligent dargestellt wird, als von einem anderen Spieler, während beide einen Barbaren mit In 40 fast gleich interpretieren und darstellen.

 

Abgesehen davon, daß es schwierig ist, jemanden darzustellen, der intelligenter ist als man selbst gibt es Spieler die nicht so gut rollenspielen können und jede Spielfigur die sie führen quasi gleich geführt wird; egal ob es nun ein Magier, ein Druide, ein Ordenskrieger oder ein Barbar ist. In diesen Fällen spielen Werte nun wirklich keine Rolle, weil der Spieler ohnehin nicht in der Lage ist, diese darzustellen.

 

Für einen Spieler, der aber in der Lage ist, verschiedene Spielfiguren tatsächlich auch spielerisch darzustellen, spielen Werte sehr wohl eine Rolle. Denn hohe Werte in bestimmten Bereichen - oder manchmal auch niedrige - fördern den Spielspaß den man an der Figur hat durchaus.

 

 

Geschrieben

Tja, die Geschmäcker sind einfach verschieden. Ich fand es viel lustiger die ganze Gruppe glauben zu lassen, mein Barbar sei strunzdumm -- war es aber gar nicht biggrin.gif

 

Auch meinem Magier mag man manchmal mangelnde Intelligenz oder Geschicklichkeit unterstellen, weil er zu Vergeßlichkeit neigt und etwas schusselig ist. Beides hat nichts mit Werten zu tun, sondern mit seinen Eigenarten. Für mich hat Rollenspiel mehr mit Eigenarten als mit den Eigenschaften des Characters zu tun.

Geschrieben

Für mich spielt sowohl das eine als auch das andere eine Rolle. Die "technischen Daten" des Charakters haben genauso zu seiner Entwicklung beigetragen, wie sein Heimatland und die dortigen Gegebenheiten und was weiß ich sonst noch.

 

Es spricht ja nichts dagegen, jemanden tollpatschig oder dumm zu spielen, obwohl er es nicht ist. Aber gibt es doch zu, es hat Dir heimlich Spaß gemacht, daß Dein Barbar eben NICHT strunzdumm war. Also hat der hohe Wert bei In Dir doch Spaß gemacht. Das ist es, was er soll...

Geschrieben

Quote from HarryB, posted on Nov. 15 2001,16:23Quote:

<div id='QUOTE'>Für mich spielt sowohl das eine als auch das andere eine Rolle. Die "technischen Daten" des Charakters haben genauso zu seiner Entwicklung beigetragen, wie sein Heimatland und die dortigen Gegebenheiten und was weiß ich sonst noch.</div>

Hm... das ist abhängig davon wie man neue Charactere erschafft, ich bevorzuge die Methode mir zu überlegen, was ich spielen will und dann den Rest zu definieren und nicht umgedreht. Aber auch das ist Geschmackssache. Jeder Character der mir bisher aufgedrängt wurde, hat es bisher nicht über Grad 3 geschafft bzw. länger als 2-3 Abenteuer gespielt zu werden. Er hat mir einfach nicht soviel Spaß gemacht wie die, die ich auf meine Art geschaffen habe.

 

Quote from HarryB, posted on Nov. 15 2001,16:23Quote:

<div id='QUOTE'>Es spricht ja nichts dagegen, jemanden tollpatschig oder dumm zu spielen, obwohl er es nicht ist. Aber gibt es doch zu, es hat Dir heimlich Spaß gemacht, daß Dein Barbar eben NICHT strunzdumm war. Also hat der hohe Wert bei In Dir doch Spaß gemacht. Das ist es, was er soll...</div>

Klar hat es mir Spaß gemacht, auch wenn ich es in einem halben Abenteuer nicht ausleben konnte -- da gab es kaum eine Möglichkeit zu zeigen, das er Intelligent war.

 

Irgendwann muß ich diesen oder einen ähnlichen Character wieder erschaffen. Hm... vielleicht mit den neuen Regeln einen Tiermeister aus der tegarischen Steppe? Gute Idee - *gedankennotizmach* (Ja, mein erster Barbar, war auch aus der tegarischen Steppe)

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ich habe mir letztens einen grauen Hexer erstellt ... der auf Stufe 2 diese Werte besitzt ... :

Rowfyn Raksha Hexer aus Errain

Mittelschicht-mittelgroß (170cm), normal

St 98,Ge 73,Ko 84,In 94,Zt 97,Au 96,pA 100,Sb 96

 

16 LP,20 AP,86 RW,87 HGW,26 B

 

Die verschiedenen Fähigkeiten werde ich hier jetzt nicht erläutern ... da es sich hier um bezüglich der Attribute handelt ... auf Anfrage kann ich aber auch gerne den Rest noch zeigen ... Und jetzt zu meiner Frage (Ich hoffe die gabs nicht schon mal uhoh.gif) macht es euch noch Spaß, oder fangt ihr überhaupt noch an mit so einer Figur zu spielen, weil euch das nicht als Herausforderung etgegenkommt ...:confused:

 

 

 

 

Geschrieben

Wo ist das Problem?

Man kann jede Figur spielen, die man auswürfelt, sei sie nun mit hohen oder niedrigen Werten ausgestatten.

 

Ja, die Figur würde ich spielen, genau so wie ich das Gegenstück auch spielen würde.

Denn, es kommt nicht auf die Werte und Fähigkeiten an, sondern den Spielspaß, den man mit jeder Figur haben kann, oder auch nicht.

Geschrieben

@Ahaz: Ich würde es nicht tun. Mir machen Chars ohne Schwachstellen einfach keinen Spaß. Wenn ich so einen auswürfle (was bei meinem legendären Würfelpech allerdings selten vorkommt), würfle ich neu - ebenso wie ich es mit einem Char machen würde, der keinen Wert über 30 hat.

 

Gruß von Adjana

 

 

PS: Bist du eigentlich verwandt mit Aahz? Dem Aahz?  wink.gif

Geschrieben

Hallo Ahaz,

 

mein allererster Midgard-Charakter hatte bei den 5 Basiseigenschaften überall Werte von 90 und mehr. "Glücklicherweise" ist er unfrei, so dass ich ihn als entlaufenen Sklaven auf der Flucht und damit total bindungslos und -unfähig mit zwiespältigem Selbstbewusstsein (hält viel von seinen körperlichen Fähigkeiten, unterschätzt seine intelektuellen) konstruiert habe. So ist meiner Meinung nach kein Übermensch rausgekommen, er war noch nie so was wie ein Gruppen-Anführer und es hat sich auch noch nie jemand beschwert.

 

So ganz ohne Schwächen würde mir ein Charakter bestimmt keinen Spaß machen, nur gibt es noch genug andere Möglichkeiten als die Basiseigenschaften.

 

Andreas

Geschrieben

Ich würde mich nicht an den reinen Zahlenwerten aufhängen. Auch mit hohen Charakterwerten kann man einen Charakter "bauen", der seine eigenen Schwächen hat. Andreas hat da ein paar schöne Beispiele gebracht. Und es ist ja nicht so, dass die Umwelt zwingend immer positiv auf jemanden reagiert, der irgendwie über sie hinausragt. Vielleicht ist Dein Charakter ja ob seiner hohen Eigenschaften überheblich und verachtet alle anderen. Was er natürlich nicht immer zeigen wird. Vielleicht ist er sich seiner Eigenschaften auch gar nicht bewußt. Da er sehr schön ist, kann er ja z.B. auch viel Zeit darauf verwenden, sich diese Schönheit zu erhalten, weswegen ihn seine Kameraden vielleicht für verweichlicht halten.

Du kannst ihm auch einen eigenen strengen Verhaltenskodex geben, der ihn einschränkt. (Auch graue Hexer können so was haben...)

Geschrieben

Hi zusammen!

 

Also ich bin der Meinung, Rollenspiel reflektiert zu einem kleinen Teil das "erwürfelte Selbst" der Figur und zu einem großen Teil das, was der Spieler daraus macht. Leider auch das, was der Meister daraus macht.

 

Beispiel Wiszang:

Jetzt grauer Hexer, ehemaliger Schamane aus Moravod. Wenns nach mir ging, würde ich immer noch Schamane spielen, aber da hatte ein Meister etwas dagegen und entschied, dass ich eher einen Hexer spiele, also würde sich mein Totemgeist von mir abwenden. Also strich er sämtliche Heilzauber, Vision und schamanistische Zauber. Dafür erhielt ich 2 neue Fertigkeiten , z.B. "Kampfzaubern+12", bei gelungenem EW konnte ich in einer Runde einen 1 sec Zauber und einen Angriff durchführen und noch was, das hab ich aber jetzt nicht im Kopf aber auch so in der Kategorie - dann Waloka +12 und ein paar "kleinere" Zauber "Universalheilung" "Handgranate" "Flammenfeuer" die ich dann in einem Zauberbuch gefunden habe. Dann hat für mich das Hexerlernschema gegolten. Da sind Werte doch im nachhinein völlig egal, oder?

 

Abgesehen davon ist Wiszang mein einziges "Bonusmonster", das ich habe, er ist aber auch bei vier (!wink.gif Gradanstiegen erfolgreich gewesen, 1* Stärke +6 und 2* Geschicklichkeit (+6 und +7) und einmal Ko +5. (Immer unter SL Augen).

 

Daher hat er jetzt ungefähr St 98 Ge 97 Ko 99 In 87 Zt 82. Also seine "schlechteste" Eigenschaft ist das Zaubertalent. Trotzdem spiel ich einen Charakter und kein Bonusmonster! Ganz im Gegenteil, in der Zwischenzeit ist er mein ausgefeiltester Char geworden und wenn ich Wiszang spiele, weiß jeder in der Runde, was kommt, ein übelgelauntes Ar..., was erst mal sich selbst am Nächsten ist und Gegner immer kaltmacht. Allerdings hat er auch durchaus noch eine gute Ader die auch öfters zum Vorschein kommt und dann wieder ganz andere Effekte hat. Werte sind bei dem Grad 8 oder 9 Char wirklich völlig uninteressant geworden, er hat einen Ruf und mehr braucht es nicht mehr.

 

Kurzes anderes Beispiel:

 

John Donald "DJ" McRapper, Grad 7, Söldner

St 83 Ge 99 Ko 92 In 78 Zt 04

Hier merkt man die Werte, da er von Magie überhaupt nix hält und immer versucht abzuhauen, wenn seine Hexerkollegen mal wieder ihren Mentor (Fürst der Flamme) beschwören um einen neuen Auftrag anLand zu ziehen. Er ist eher ein "Ich haue ihm aufs M..." Typ, der aber auch sinnvolle Diskussionen führen kann. Aber da merkt man die Werte im Spiel schon durch.

 

Fazit? Werte können wichtig sein, müssen es aber nicht.

Viele liebe Grüße

Wiszang

Geschrieben

Ja da könnt ihr wirklich Recht haben ... ich werde jetzt versuchen im einige Schwächen wie z.B Einbildung oder das er pausenlos alle Teamkameraden verarscht und daher nicht beliebt ist ,das aber durch gute Leistungen und die eine oder andere Rettung wieder wettmacht. Ja so werde ich es machen ... ich bin ja eh der Größte ...  biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif

Geschrieben

Komisch, dass bisher anscheinend niemand auf die Idee gekommen ist, ein Wertemonster charaktermäßig mal als Teamplayer zu spielen. Jemanden, der zwar weiß, was er kann, aber zu bescheiden ist, um sich ständig in den Vordergrund drängeln zu müssen...

 

Außerdem sagen hohe Werte bei Midgard nichts darüber aus, was eine Figur wirklich kann, sondern nur, was sie alles lernen kann...

Hornack

Geschrieben

ich kann auch nur sagen, dass gute werte ( wo immer die auch anfangen) nicht unbedingt erfolg im spiel bedeuten.

 

einer meiner charaktere ( ich habe nur 4) ist zwar von den werten her ganz gut ausgestattet ( und mittlerweile grad 7 Ninya), hat aber echt ständig würfelpech. es gibt wirklich dieses phänomen guter charaker, schlechter würfler.

nebenbei läufts gegen ihn auch meistens schlecht ( die krönung waren mal drei kritische treffer in folge gegen ihn).

 

da nützen alle werte nichts. im übrigen wird das im spiel sowieso relativiert. dafür kommt man gerade bei MIDGARD viel zu leicht durch krits in gefährliche situationen.  ( und deshalb liebe ich auch die krits genauso, wie sie sind, aber das gehört nicht hierher wink.gif )

 

da sind m.e. leute, die mit irgendwelchen superartefakten oder extrem krassen selbstkreierten zaubersprüchen ausgestattet sind, viel schlimmer für die spielbalance.

 

oh ich wollte noch erwähnen, dass ich bei ca. 17 möglichkeiten des gradanstieges noch nie eine basiseigenschaft verbessern konnte.  sad.gif

 

 

 

 

Geschrieben

Ich spiele auch lieber Chars, die eine Schwäche in den Werten vorweisen. Wir halten uns in unserer Gruppe zwar an die Vorgabe, wenn eine gewisse Summe der sechs Basiswerte (glaube 350) unterschritten wird, wird neu gewürfelt. Schwächen sind aber immer nett, und wenn sie auch nicht durch die Werte, sondern über Eigenarten bzw. Würfelpech während der Abenteuer entstehen bzw. ausgespielt werden.

Mein Grad6-Söldner hat auch 3 Werte über 90 (St/Ko/Gw), trotzdem hat er nun mal ein grosses Maul und redet schneller als er denkt, was ihm schon des öfteren Probleme eingebracht hat. Da haben dann die guten Werte auch nichts geholfen wink.gif .

 

Mit den neuen Regeln gibts ja jetzt auch mehrere Optionen zum auswürfeln der Chars. Ich weiss eigentlich immer was ich für eine SF erstellen will, insofern finde ich die Alternativen nicht schlecht. Wobei ich wieder davon abgekommen bin 9 mal zu würfeln und dann zu verteilen. Dass ist mir zu perfekt, zu abgestimmt, zu langweilig. Ich bevorzuge die mittlere Variante, da hierbei noch ein wenig Zufall dabei ist. Da hab ich alle Werte bis auf 2 verteilt und setz die grade eben erwürfelten 71 auf Konstitution. Dann kommt für Zt als letzten Wert ne 92 für nen Kämpfercharakter. Hätte ich beim freien verteilen nicht so gemacht, aber das ist dann für mich schon ein Anhaltspunkt wie ich den Charakter eher spielen soll. Er ist zwar schon zäh, aber auch sehr feinfühlig was die Magie anbelangt.

 

Dennoch sind für mich die Werte nicht entscheidend fürs Rollenspiel. Ausser sie sind zu niedrig, dann machts keinen Spass sondern frustet nur. Aber die Charakterzüge entwickle ich eher an dem was er erlebt hat bzw. welche Erfahrungen er mit dem Einsatz von Fertigkeiten in gewissen Situationen gemacht hat.

Geschrieben
Zitat[/b] ]Komisch, dass bisher anscheinend niemand auf die Idee gekommen ist, ein Wertemonster charaktermäßig mal als Teamplayer zu spielen. Jemanden, der zwar weiß, was er kann, aber zu bescheiden ist, um sich ständig in den Vordergrund drängeln zu müssen...

Ich habe neulich meine kein-Wert-unter-84 gespielt, sie ist Or und hat somit, als sie von ihren Chefs geschickt wurde, um für einen Händler eine Aufgabe zu erledigen, den Händler erstmal gefragt, wer von den anderen Chars der Befehlshaber der Gruppe sein würde (der sagte dann etwas von Team - ein völlig neues Konzept für sie).

Sowas halte ich zugegebenermaßen bei einem Hx für schwieriger.

Geschrieben

Ich finde es gerade sehr interessant auch Charaktere zu spielen die nicht nur Super Werte haben. Natürlich ist es ganz nett, wenn man den einen oder anderen guten Basiswert hat, aber auch mit einem Aussehen von 5 und einer SB von 1 kann man spielen. Die Basiswerte lagen dabei so knapp unter 70 im Schnitt. Hat viel Spaß gemacht diesen Nordlandbarbaren zu spielen.

 

Toras

Geschrieben

Ich habe normalerweise immer richtig gutes Würfelglück, aber derzeit spiele ich einen Elfen und der hat für einen Elfen richtig schlechte Werte

 

St 54 Ge 88 Ko 88 In 73 Zt 61

 

Das einzig gute sind die 16 LP ;-)

 

Komisch ist nur, daß es der "schlechteste" Held von den grundwerten her, den ich je hatte. Aber ich komme super zurecht mit ihm, bis auf die Tatsache, daß er keine schadensbonus hat und meistens mit an vorderster front steht.

Geschrieben

Mich würde mal interessieren, was euer höchster (nicht getürkter) Grad bisher war.

 

Ich habe eine Kidoka den ich seit ca. 1993 spiele (kein Powergamer) und der ist kurz vor Grad 8. Allerdings habe ich auch gemeistert oder andere Charaktere gespielt.

 

Und vergebt ihr bei hochgradigen Gruppen mehr EP's?

 

Gruß,

 

Landabaran

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