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Freundschaft, Liebe, Blutsbrüderschaft,...


NyoSan

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi @ all!!!

 

Ich hoffe, dieses Thema wurde noch nicht in einem anderenThread angesprochen, hab zumindest keinen gefunden. Wenn doch, dann sorry!!!

 

Mich würde einfach mal interessieren, wie es bei euren Charakteren mit sozialen Beziehungen so aussieht? Legt ihr Wert darauf? Bringt ihr das in eure Abenteuer ein?

 

Meiner Meinung nach ist das schon verdammt wichtig, kommt aber leider oft viel zu kurz. Klar, jetzt heißt es bestimmt wieder: typisch Frau, die brauchen immer und überall irgendwelche Liebesgeschichten...  wink.gif Nein, aber mal ehrlich, Midgardcharaktere sind doch auch Lebewesen, größtenteils menschlicher Natur, und keine gefühlslosen Battlemaschinen.

 

Ich muss schon sagen, dass unser momentaner SL sich in letzter Zeit sehr viel Mühe damit gegeben hat, nachdem ich ihn drauf aufmerksam gemacht habe. Er sagt allerdings auch, dass es für ihn nicht so einfach ist. Ich glaube, irgendwie besteht da eine gewisse Hemmschwelle. Kann das sein? Wie steht ihr dazu???

 

Lieben Gruß, Nyo

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Ja, ich glaube schon daß es eine Hemmschwelle gibt. Im RL platzt man ja auch nicht einfach so mit seinen Gefühlen heraus. (Ich tu das jedenfalls nicht). Warum sollte man dann im Rollenspiel plötzlich eine 180 Grad-Wende vollziehen.

Ok, kleines Gegenbeispiel... bei unserer Midgardgruppe hat der Elf einen Liebestrank versehentlich eingeflößt bekommen und seitdem spielt er sein "Klothilde, ich liebe Dich" (Klothilde ist der Name eines Charakters) oft und gerne aus (auch im Real life, sehr zum Leidwesen meiner Mitbewohnerin).

Also, ich denke mal nicht daß Liebe und soziale Beziehungen im Rollenspiel zu kurz kommen, aber ich denke daß nicht jeder das so gerne zeigt, auch wenn es nure Rollenspiel ist, man zeigt Emotionen und die machen einen verletzbar.

 

Gruß Toras

Geschrieben

Ich lebe schon seit vielen Jahren mit meiner Sera zusammen. Wir kommen beide aus Rawindra, und in Corrinis fühlt mannundfrau sich doch allzu schnell einsam.

 

Ansonsten pflege ich "soziale Beziehungen" mit einem Herrn Finrod, der wiederum Morwen seine Liebste nennt.

 

Leider haben wir beide alten Herrschaften so selten Gelegenheit, auf Abenteuer auszuziehen, womit wir's rollenspielerisch gar nicht so richtig ausleben können. Sollten wir wider Erwarten noch einmal die Wanderstiefel schnüren und uns in die Wildnis rollen lassen, wird zumindest Sera mich begleiten. Und mein waches Auge wird dabei sein ...

 

Agadur

Geschrieben

Ich verlange von meinen Spielern immer einen Lebenslauf ihres Charakters bis zum Beginn des Abenteuerlebens, so daß ich vorab meistens schon dort familiäre Bindungen, etc. ausmachen kann. Desweiteren muß man sehen was einem so alles im Abenteurerleben passiert.

Ich versuche jedenfalls bei den meisten immer auch von Zeit zu Zeit familiäre Sachen, feste Bindungen, je nachdem was so alles passiert zu späteren Zeitpunkten wieder mit einzubinden.

 

So kann die Geliebte/Frau eines Abenteurers ein geeignetes Druckmittel in vielerlei hinsicht sein.

 

Finwen

Geschrieben

Die meisten Charaktere mit denen ich gespielt habe (eigene und von Mitspielern) hatten keine, kaum Bindungen außerhalb der Rollenspielgruppe bzw. diese Familienbande haben keine Auswirkungen auf das Spiel gehabt. Innerhalb der Gruppe kommt es jedoch immer wieder vor, daß sich Charaktere finden und eine Zeit zusammen sind (manchmal auch nur ein Nacht wink.gif ).

 

Demnächst werde ich innerhalb unserer Stammgruppe mit einer neuen Charakterrunde beginnen. Jeder Mitspieler steigt auf Grad 1 ein und soll mir einen Lebenslauf zu seinem Charakter geben. In dieser Runde werde ich als SL versuchen die Huntergrundgeschichte eventuell erähnte Familienverhältnisse und die Beziehungen zwischen den Charakteren in die Abenteuer einzubauen. Mal schauen wie gut es klappt.

 

Hiram

Geschrieben

@Nyo

 

Nö, mit "typisch Frau" hat das wohl nichts zu tun. Du bist erst die dritte, bei der ich das Thema "Rollenspielfigur und Liebschaft" mitbekomme, während ich von männlicher Seite da bisher eigentlich noch nie was hörte.

 

Daß Rollenspielfiguren fast nie als soziale Wesen gespielt werden, ist aber dennoch seltsam.

 

Aber es gibt da ja zwei verschiedene Themen: Liebschaft/Flirt etc. zwischen zwei Spielerfiguren und zwischen einer Spielerfigur und einer NSpF.

 

Ich fühle mich eigentlich bei beidem überfordert.

Zunächst zu den zwei Spielerfiguren: Als Spielleiter hätte ich Bedenken, ob es da nicht eventuell zu zu vielem kommt, wo dann nur zwei Spieler beschäftigt sind. Und als Spieler wurde ich einmal darauf angesprochen, ob nicht meine Figur eventuell ... Zum Glück wurde nichts draus.

 

Und Spielerfigur - NSpF? Da hätte ich als SpL fast schon Angst vor. Ich kann meine (NSp)-Figur eigentlich nur mit jemandem flirten lassen, mit dem ich es als RL-Person auch kann. Und das ist dann nicht jeder®.

Auf gut deutsch: ich traue mir als SpL einfach keine angemessene Reaktion zu.

Auch, was die weitere Ausgestaltung der Beziehung angeht. Dafür gehen doch die Vorstellungen über Beziehungen auch zu weit auseinander.

 

 

Etwas hilflos bei dem Thema

Mike

Geschrieben

Hallo!

 

Irgendwie komisch...

Für Midgard-Fantasy ist uns in der Gruppe soetwas noch nie richtig in den Sinn gekommen, wenn man mal davon absieht, daß sich die einzelnen Gruppenmitglieder als Freunde und Kameraden betrachten. Einen Lebenslauf mit den entsprechenden familiären und sonstigen Beziehungen, wie Finwen es ansprach, haben unsere Charaktere auch. Aber es ist nicht so, daß sich dies wesentlich auf die Abenteuer auswirkt.

Allerdings haben wir in unserer Midgard 1880 Gruppe von Anfang an richtigen Wert auf die von NyoSan beschriebenen Interaktionen gelegt. So ist z.B. mein Archäologieprofessor verheiratet und sogar noch mal (im Alter von gut 50) Vater geworden. Und die Opernsängerin der Gruppe hat unlängst einen Verehrer geehelicht und ihre Karriere aufgegeben. Auch ist die Interaktion bei 1880 m.E. ganz anders als bei Fantasy.

 

Ich finde diese Unterschiede, die uns in der Gruppe auch schon aufgefallen sind, sehr überraschend und wir fragen uns, woran dies liegen mag. Das Argument der Hemmungen kann man da eigentlich ja nicht anführen, siehe 1880. Warum es auf der Fantasyschiene bei uns keine derartige Ausarbeitung gibt, weiß ich nicht. Vielleicht können wir es uns da einfach nur nicht so gut vorstellen, denn die Welt von 1880 ist ja sozusagen "realer".

Vielleicht hat ja im Forum schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, oder weiß eine Lösung oder Begründung?

Ich jedenfalls fände es witzig, ein wenig mehr interaktion in die Fantasygruppe zu bringen. Allerdings könnten da natürlich Probleme entstehen, denn die Chars gondeln schließlich ständig innerhalb der Midgardgeschichte umher, so daß feste soziale Bindungen (a la Beziehungen, Liebe, Ehe etc.) in den meisten Gegenden eher unwahrscheinlich sind. Denn warum sollte ein Char. der seine/ihre Liebste(n) in der Stadt xy hat, weiter auf Abenteuer ausziehen?

So kämen also solche Überlegungen nur innerhalb der Gruppe zustande, dies wäre dann vornehmlich Sache der Spieler, oder?

 

Glenn

Geschrieben

Ich weiß ja auch, dass es nicht bei allen so ist. In meiner Gruppe gibt es auch eine Glücksritterin mit der mein Char recht gut befreundet ist. Und da gibt es noch den Zwerg meines Freundes und ein paar NSCs, mit denen ich wirklich Freundschaft pflege. Und der Geliebte, ein Priester(Krieg) aus Waeland, neben dessen Tempel ich mir mein erstes eigenes kleines Häuschen gebaut hab. wink.gif  Aber ich glaube, dass kam auch alles nur, weil diese alle SCs oder NSCs meines Freundes sind/waren. Da ist das, glaube ich, alles etwas einfacher. Aber ansonsten ist mir halt aufgefallen, dass auch der Größteil meiner Mitspieler (meist männliche) diese Dinge nicht für wichtig halten, oder Hemmungen haben. Unsere einzige weibliche Mitspielerin (außer mir) schafft das da irgendwie besser. Liegt es vielleicht doch am Geschlecht? Ich würde wirklich mal gerne bei einem weiblichen SL mitspielen, um zu sehen, ob das da anders ist!?!

 

In unserer anderen Gruppe (momentan inaktiv) mit anderem SL und anderen Charakteren gab es überhaupt keine sozialen Beziehungen. Da trifft man sich um ein Abenteuer zu erleben, geht zusammen durch Himmel und Hölle, und hinterher: "Adieu, bis zum nächsten zufälligen Treffen!" Das ist doch schon komisch!  dontgetit.gif

Geschrieben

Einmal haben in einer meine Gruppen zwei Chars ein Verhältnis angefangen. Dem einen Spieler wurde das langsam zuviel, weil er auch (meines Erachtens nicht ganz zu unrecht) befürchtete, die Situation würde sich immer mehr ins RL verlagern. Ich habe in Absprache mit ihm den Char mit einer Feuerfalle in die Luft gejagt... naja, die Holzhammermethode...  worried.gif

 

Einer unserer Mitspieler würde gerne mehr emotionale (und auch erotische) Situationen spielen, aber da andere Spieler sich dagegen ausgesprochen haben, verzichten wir darauf. Entweder alle oder keiner.

 

Gruß von Adjana

Geschrieben

Mehr Freundschaften in unserer Gruppe hätte ich aber auch gerne. Aber irgendwie kriegen wir das nie so recht hin. War in unserer alten AD&D-Spielgruppe anders. Schade, schade.

 

Gruß von Adjana

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (NyoSan @ Juli. 30 2002,11:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">In unserer anderen Gruppe (momentan inaktiv) mit anderem SL und anderen Charakteren gab es überhaupt keine sozialen Beziehungen. Da trifft man sich um ein Abenteuer zu erleben, geht zusammen durch Himmel und Hölle, und hinterher: "Adieu, bis zum nächsten zufälligen Treffen!" Das ist doch schon komisch!  dontgetit.gif<span id='postcolor'>

 

Das finde ich nämlich auch, aber m.E. ist es nur in unserer Fantasygruppe so (1880 und Fantasy besteht aus den gleichen Spielern). Könnte es da an dem Genre "Fantasy" liegen?

Halte ich eigentlich, wenn ich es mir recht überlege, für relativ unwahrscheinlich.

Vermutlich liegt es aber auch daran, wie sehr sich die Spieler sonst so verstehen. Trifft man sich "nur" zum spielen, dann ist es mit dem Ausspielen von Beziehungen vielleicht schwieriger, als bei Spielern, die auch außerhalb der RS-Runde befreudet sind...

 

Glenn

 

Edit: Wieso eine Zitatverdoppelung? Welcher Spruch ist das?????  angryfire.gif

 

 

 

 

Geschrieben

Man sollte hier wirklich zwischen Beziehungen zu Spielfiguren und Nichtspielfiguren unterscheiden.

Beziehungen zu Nichtspielfiguren können natürlich den Hintergrund bereichern. Das habe ich auch erstmals mit meinem jetzigen Charakter gemacht, der inzwischen Familienvater ist.

Allerdings stellt sich da in der Tat die Frage, warum der überhaupt noch auf Abenteuer auszieht.

 

Bei sozialen Kontakten zwischen Spielfiguren wäre ich zunächst mal vorsichtig. Die Gruppe der Spieler ist ja was soziale Beziehungen angeht auch nicht völlig homogen. Wenn nun die sozialen Beziehungen unter den Spielfiguren nur ein mehr oder wenig gutes Abbild der Beziehungen im RL sind, so ist das m.E. nicht so toll. Insbesondere, wenn ein Spieler dabei ist, der vielleicht nur zum Rollenspielen dabei ist, aber sonst mit den anderen nicht so viel zu tun hat.

Optimal wäre es also, wenn das soziale Geflecht zwischen den Spielfiguren völlig unabhängig von dem zwischen den Spielern ist. Das überfordert aber sicher die meisten.

Geschrieben

Bei uns in der Gruppe gibt es innerhalb der Charaktere durchaus viele Freundschaften / Abneigungen und auch Liebschaften. Von Charakter zu NSC wird es bei uns nur sehr gelegentlich rudimentär dargestellt. Einer der Spieler-Charaktere war z.B. mal verheiratet, die Frau (NSC) trat aber eigentlich nie in Erscheinung.

Zwischen unseren Charakteren gab es sogar schon Hochzeiten und Kinder.  cheesy.gif  Probleme hat das im Spiel wenig bis gar keine gemacht, aber viel Spaß gebracht. Gelegentlich werden amoröse Abenteuer auch mehr oder weniger deutlich ausgespielt - meistens mit NSC's. Man will schließlich wissen, ob es den Charakteren Spaß macht.  biggrin.gif

 

Euer

 

Bruder Buck

Geschrieben (bearbeitet)
Gelegentlich werden amoröse Abenteuer auch mehr oder weniger deutlich ausgespielt - meistens mit NSC's. Man will schließlich wissen, ob es den Charakteren Spaß macht.

Ich versuche grade, mir das bildhaft vorzustellen ... Ähh, da wäre ich als Spielleiter doch etwas überfordert ...

Bearbeitet von Bruder Buck
Alte Steuerzeichen entfernt
Geschrieben (bearbeitet)

Ach so!!! Jetzt weiß ich auch, wieso da so viele Leute mit so wenigen Schlafsäcken auskommen!! ;)

Bearbeitet von Bruder Buck
Alte Steuerzeichen entfernt
Geschrieben

Bei uns in der Gruppe gibt es zwischen den Charakteren auch hier und da besondere Beziehungen untereinander.

Darunter auch Ehen, Dienstverhältnisse oder gemeinsames Elternglück.

 

Demnächst muss ich eine Prunkhochzeit eines vallianischen Hohepriesters und Heerführers mit einer Kan-Tai-Söldnerin leiten. Beide Charaktere so um Grad 10-12  uhoh.gif

 

Gruß

Eike

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Glenn @ Juli. 30 2002,11:31)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich jedenfalls fände es witzig, ein wenig mehr interaktion in die Fantasygruppe zu bringen. Allerdings könnten da natürlich Probleme entstehen, denn die Chars gondeln schließlich ständig innerhalb der Midgardgeschichte umher, so daß feste soziale Bindungen (a la Beziehungen, Liebe, Ehe etc.) in den meisten Gegenden eher unwahrscheinlich sind. Denn warum sollte ein Char. der seine/ihre Liebste(n) in der Stadt xy hat, weiter auf Abenteuer ausziehen?<span id='postcolor'>

Was die Probleme angeht, möchte ich Glenn beipflichten.

 

Ich finde, daß "auf Abenteuer ausziehen" ein bißchen was, von "in den Krieg ziehen" hat. Die Abenteurergruppe bildet(vorübergehend) eine verschworene Gemeinschaft, der sich die sozialen Beziehungen der Einzelnen zum Wohle des gemeinsamen Zieles unterzuordnen haben.

 

Natürlich hat fast jeder Abenteurer Bindungen an die Familie, Heimat etc. zu Haus, aber die müssen halt zurückstecken, solange er auf Reisen ist. Das weiß jeder Abenteurer, darauf hat er sich eingelassen. Auch Eskapaden mit (seßhaften) NSCs können das Ziel der Gemeinschaft gefährden, und werden deshalb von den lieben Mit-Abenteurern nicht so gern gesehen.

 

Dazu fällt mir eine kleine Anekdote ein:

In meiner Gruppe hatte ein Abenteurer die Tochter eines Kaufmanns bezirzt, um an eine Info zu gelangen. Leider war er dabei so erfolgreich, daß das 16jährige Mädchen sich in ihn verknallt hat, von zu Hause ausgebüxt ist, und "ihren Liebsten" von Stund an begleiten wollte. Die Gruppe hatte also auf einmal diesen Klotz am Bein. Dazu kam, daß der Vater dachte, seine Tochter wäre entführt worden und eine Truppe Söldner auf die Spur der Abenteurer setzte.

 

Man sieht also, daß Beziehungen während der Abenteuerreise die Mission ganz schön gefährden können. Und weil jeder Abenteurer/Spieler das weiß, verkneift er sich manches, was er "im normalen Leben" tun würde.

 

Fazit: Nichts Ungewöhnliches daran, daß Abenteurer (zeitweilig) weniger Beziehungen haben als Seßhafte.

 

 

Herzliche Grüße,

Triton

Geschrieben

Ich habe mit zwei SL gestritten, was Schwangerschaften betrifft, bevor ich mir überlegte, daß mein seinerzeitiger Haupt-Char zweifellos mal ein Kind haben möchte. Also habe ich mir überlegt, von wem sie eines möchte, bin ohne Probleme auf einen Char gekommen, und Nachwuchs hat sich auch beim ersten Versuch eingestellt.

 

Das dumme ist dabei nur, daß ich in dieser Gruppe jetzt nicht mehr bin; als guter Jakchos-Anhänger hat mein Char zwar immer einen Süßen, wenn wir es vom Abenteuer her einrichten können, und mag es besonders, wenn sie einen mal wiedertrifft - aber sie muß jetzt (zumindest in-game) ohne das Licht ihres Lebens auskommen. Von daher sollte man sich sowas überlegen.

 

Ansonsten aber macht es mir immer viel Spaß, andere Chars anzubaggern, wenn ein Spieler nicht darauf eingeht, lasse ich es eben sogleich wieder. Wirklich "technisch" würde ich dabei nicht werden wollen, zumal Anspielungen viel amüsanter sind.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

hihi, mein waldläufer hat sich mal in eine druidin verliebt, was die druidin selber noch gar nicht richtig gemerkt hat und von der spielerin der druidin habe ich erfahren dass das ganze auf gegenseitigkeit beruht *gg* nur irgendwie kriegen unsere chars das nciht gebacken.

 

bei freundschaften ist das ganze allerdings n bissl anders, die leute die im rl gut miteinander auskommen werden meistens auch intime "freunde" da ist selbst der elf nach n paar spieltagen der beste freund vom zwerg ... naja der gruppe tuts gut und ausmachen tuts mir auch nix smile.gif

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Also bei uns wird alles angebaggert was rumläuft, einer wollte sogar einen schwulen Zwerg spielen. Das ist aber durch Abstimmen verhindert worden. happy.gif

 

colgate.gif  colgate.gif Xmax

Geschrieben

Lieber Xmax,

 

das ist ja ein äußerst amüsanter erster Beitrag, den du hier ins Forum gestellt hast. Wenn du so weitermachst, werden wir noch viel Spaß haben. Erzähle gern noch mehr von deiner Runde.  biggrin.gif

 

Herzlich Willkommen, das ruft dir zu:

 

 

Tharon.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Also,

 

wir habe zum Teil schon Beziehungen innerhalb der Gruppe und auch mit NSC. Zu eine ist der Krieger schon lange in die Heiler verliebt, diese weiß das aber nicht und er traut sich nicht da sie Adelig ist. Der Hexer hat zur Zeit was mit einer Müller (NPC) und der Händler hat sich einmal eine reiche Tochter geangelt. Ingesamt wird das ganze bei uns schon beachtet, allerdings nicht in allen Gruppen. Wer einmal Spaß haben will sollte nur mit seiner Gruppen "Des Zaubermeisters Erben" spielen. Der Liebenstrank war echt klasse   biggrin.gif . Ja ach der Spitzbube /Au 09) muß leider immer in das Bordell gehen  disgust.gif

 

Clagor

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