stefanie Geschrieben 28. September 2001 report Geschrieben 28. September 2001 Ich habe Donnawetta's homepage besichtigt (sieht schick aus!) und auch die beiden Characterzettel gelesen. Morgwen's Mutter "hat über ihre Tochter das Gair Gendigaedd gesprochen, niemals in einer geschlossenen Kutsche zu reisen", das ist in der Tat ein seltsamer Schwur und ich frage mich, d.h. Dich, Donnawetta, wie es dazu kommt? Gaynor's Mutter "hat über ihre Tochter das Gair Gendigaedd gesprochen, niemals mit einem schwarzhaarigen Mann das Lager zu teilen" - das ist ja schon richtig gehässig! Warum tut sie sowas? Und da kam mir eben in den Sinn, daß es bei Euren Chars ja vielleicht haufenweise eigentümliche Geas gibt. Was habt Ihr denn da so und wie kam es dazu? Ich habe nur ganz langweilige: Ruath darf nicht über den Secret Service in KanThaiPan sprechen, weil sie für die Leute mal gearbeitet hat und Helga hat ihre beiden aus das Graue Konzil vom Convendo (ich verrate da ja wohl nun keine dicken spoiler), einmal, daß der Auftrag geheim ist (das ist in Ordnung, man kann ja mal im Schlaf sprechen und Folter ist immer drin), und einmal, daß sie die Artefakte zurückbringt (das ist eine Beleidigung, aber naja).
Wheel of Fortune Geschrieben 28. September 2001 report Geschrieben 28. September 2001 Ich hab in Grad 4 noch kein Geas!
Akeem al Harun Geschrieben 28. September 2001 report Geschrieben 28. September 2001 Alle meine Charaktere (Grade 2-5) haben noch keine Geas. Wozu auch? Ich wüßte keinen, der sich das freiwillig auferlegen lassen würde!
stefanie Geschrieben 28. September 2001 Autor report Geschrieben 28. September 2001 Freiwillig? Naja, Du hast natürlich immer die Wahl. Was möchtest Du lieber? Ein Geas für das Stillschweigen oder als Materialkomponente an einen Dämonenbeschwörer übergeben werden? Ein Geas oder, daß jeder verdammte Magier, auf den der Convendo Einfluß nehmen kann, hinter Dir her ist? Außerdem kann ein ZAU, der sieben (war das wohl) Grade höher ist, einem auch ein Geas überziehen, in das man nicht einwilligt.
Gast Geschrieben 28. September 2001 report Geschrieben 28. September 2001 Hallo zusammen, also, das Gair Gendigaedd ist kein echter Geas, sondern eine Art "traditioneller Warnung", die eine twyneddische Mutter über ihr neugeborenes Kind spricht. Die Warnung ergibt sich aus einer Art Vision, und mit dem Gair Gendigaedd will die Mutter ihr Kind schützen. In keltischen Sagen kommt dieses Element häufig vor, z.B: "Er ist nur dann zu töten, wenn er mit einem Bein auf dem Rand eines Waschzubers und mit der anderen auf dem Rücken einer Ziege steht". Das potentielle Gair Gendigaedd wäre: "Stelle deinen Fuß nie auf den Rücken einer Ziege."...oder so ;o) Die Folgen bei Mißachtung können ähnlich wie ein Geas gehandhabt werden (u.U. geht es nur schneller mit dem Sterben *g*), aber es ist natürlich nicht zwingend, mit diesem Feature zu spielen. Auf die Idee hat mich Sven gebracht; ich werde ihn mal bitten, hier 'reinzuschauen. Grüßchen Donnawetta
Wheel of Fortune Geschrieben 28. September 2001 report Geschrieben 28. September 2001 So was ähnliches wie der "gute Rat" der Halblinge?
sayah Geschrieben 28. September 2001 report Geschrieben 28. September 2001 nein, das wär was gefluchtes... ich hatte mal als SL einen Sc der versucht hat einem Händler mittels MüMenschen einen höheren Preis abzuringen, dummerweise hat dieser die Res geschafft und den SC bei der Gilde verpfiffen. Ich denk zu guter Letzt war er noch ganz froh niemehr aus seiner Magie persönlichen materiellen Profit ziehen zu dürfen... es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
Karsten Wurr Geschrieben 28. September 2001 report Geschrieben 28. September 2001 Ich hab meiner Spielerrunde als SL mal einen Geas des Turan-Tempels in Diatrava verpasst. Dafür, dass ein frisch verstorbener Gefährte wieder von den Toten zu den Lebenden zurückkehrte, musten sie die Küstenstaaten vor Angriffen seltsamer Feuerelementare aus Eschar schützen. Das haben sie denn auch erfolgreich getan. Dumm war nur, dass der Wiederbelebte in diesem Abenteuer endgültig verstarb...
Therror ap Llanghyr Geschrieben 28. September 2001 report Geschrieben 28. September 2001 Hi Leute! Donnawetta hat mich auf diesen Thread aufmerksam gemacht und mich gebeten, mal reinzuschauen. Um die Frage nach dem Gair Gendigaedd zu beantworten: Das traditionelle Geas stammt, soweit ich weiß, aus der keltischen Sagenwelt, wo eigentlich jeder Held, der etwas auf sich hält, ein Geas mit sich herumträgt. Deshalb gibt es schon einen Ansatz zu einer Ausarbeitung, den Donnawetta auch kennt, der aber noch nich6t ausgereift genug ist, um veröffentlicht zu werden. Kurz gesagt wird es in Clanngadarn mehr Gesas geben als anderswo, da es dort, zumindest für Einheimische, einfacher wird die zu verhängen - vorausgesetzt, die Umstände stimmen! Also: nicht jeder kann jederzeit über jeden ein Geas verhängen, aber es gibt mehr Leute die es können. Dafür wird es nicht ein Geas in der Form sein, wie es in der Regel beschrieben ist. Aber wie gesagt - da ist noch nicht das letzte Wort zu gesprochen! CU Sven
Airlag Geschrieben 1. Oktober 2001 report Geschrieben 1. Oktober 2001 Ich habe am Wochenende auf dem Fanfor fast allen Charakteren einen persönlichen Geas übergebraten als 'Preis' um wieder nach Hause zu kommen (sie waren durch einen Unfall auf einer der Urwelten gestrandet). Der Ordenskrieger hat seinen Geas selbst ausgesucht und ohne zu zögern akzeptiert. Er versprach, den Norden Albas nach Kräften und unter Einsatz seines Lebens gegen die Bedrohung durch die Barbaren aus dem Norden zu verteidigen. Es war aber auch nur ein geringfügiger Eingriff in seine bisherigen Ziele und Lebensweise. Bei dem Barbaren von den IhdW war die Auswahl etwas schwieriger. Erst bot er als Preis seinen Medizinbeutel an, der für ihn seine Wurzeln zur Heimat repräsentieren. Das war dem Serafin zuviel. Wir einigten uns darauf, dass er in Zukunft keine Schrumpfköpfe mehr trägt oder herstellt. Das heisst für ihn dass er in Zukunft seine erfolgreich bestandenen Kämpfe nicht mehr zur Schau stellen darf. Der schwarze Hexer hat am längsten gezappelt und wäre dadurch fast nicht zurück nach Midgard gekommen. Der Serafin verlangte von ihm nur den Namen seines Mentors zu hören, doch er weigerte sich standhaft. Schliesslich liess er sich darauf ein, in Zukunft keine Menschen mehr zu quälen, was auch beinhaltet, keine Menschen gegeneinander aufzuhetzen oder in den Ruin zu treiben. Der Hexer vermutete zu Recht, dass sein Mentor die Preisgabe seines Namens an einen Götterboten als persönlichen Verrat betrachten könnte. Der vierte Charakter schliesslich bekam keinen Geas. einem fast völlig auf materiellen Besitz ausgerichteten Thaumaturgen, der aber sonst eigentlich ein guter Mensch ist braucht man nicht unbedingt auf den Pfad der Tugend zurück zu führen. Er büsste nur leider seinen gesamten magischen Besitz ein, selbst jene Dinge, die er nicht bei sich hatte. Am meisten hat er um einen fliegenden Teppich geweint. Gelle Saggitarius?
Harald Popp Geschrieben 10. November 2001 report Geschrieben 10. November 2001 In unserer Runde "leiden" zwei Helden unter einem Geas: Zargos, der Elf, der aus einer tödlichen Bedrohung in letzter Sekunde von einem Dämon gerettet wurde und dafür a) sein Lieblingsschwert Gurthrauk hergeben musste ("so was ist doch nix für einen anständigen Elfen") und b) per Geas schwören musste, nie wieder Dämonen anzugreifen. Zargos hat jetzt eine Art "Erkennen von Dämonen" und bekommt stechende Kopfschmerzen, wenn er sich dämonischen Wesen feindselig nähert... Kerloas, der Zwerg, der mit seinen Freunden in ein altes Zwergenheiligtum eindrang [im Rahmen der tollen Doomstones-Kampagne von Warhammer, die problemlos ins Pengannion-Gebirge Midgards passt und uns sehr viel Spaß gemacht hat] und dort ohne Gewissensbisse bei einer sehr blutigen Metzelei eines fremden Zwergenvolks mitmachte. Er bekam später das Geas auferlegt, immer nett zu ZwergInnen zu sein und ihnen nach besten Kräften zu helfen. Kerloas meidet seither alle Bingen der Welt und ist am liebsten "unter richtigen Menschen"...
stefanie Geschrieben 6. April 2002 Autor report Geschrieben 6. April 2002 Na? Hat noch jemand welche?
Sliebheinn Geschrieben 8. April 2002 report Geschrieben 8. April 2002 Seid gegrüsst Freunde! Ich habe auch ein Geas. Ich darf mit Nichtelfendruiden nicht über die wahre Herkunft der Elfen sprechen, ausser das Leben von Freunden steht auf dem Spiel.
Gast Geschrieben 8. April 2002 report Geschrieben 8. April 2002 Meine Druidin hat hin und wieder selbst mal Geas verhängt. Meist geht es dabei nicht um wilde Verzichtserklärungen oder revolutionäre Gelöbnisse, sondern um kleine Versprechen mit großer Wirkung - z.B. eine Botschaft von A nach B zu bringen und mit keinem Menschen außer dem Empfänger darüber zu sprechen. Gelernt habe ich den Geas zum einen, weil es sich für einen anständigen Druiden gehört *g*, zum zweiten, weil ich hoffte, damit Tote vermeiden zu können. Gegner, die man nach dem Kampf umbringt, damit sie einem nicht folgen oder anderweitig Steine in den Weg legen können, wollte ich mit dem Geas unblutig ausbremsen. Das gab allerdings Diskussionen, denn viele Leute sind der Meinung, dass man die Wahl "Geas oder Leben" nicht als freiwillig bezeichnen kann (so man ihn auf dieser Basis aussprechen will und nicht über die Resi gehen möchte). Außerdem gibt es dann natürlich noch Gegner (etwa Harakiri-Fanatiker), die ein Geas zunächst mal überhaupt nicht juckt... Grüßchen Donnawetta
Hornack Lingess Geschrieben 8. April 2002 report Geschrieben 8. April 2002 Es gibt ein recht witziges, älteres DSA-Abenteuer, in dem die Charaktere ein Geas aufgedrückt bekommen: sie müssen den Kaiser Aventuriens ermorden. Klingt gemein und ist es auch. Hat einen schönen "6th Sense"-Effekt am Ende. Der Name des Abenteuers fällt mir jetzt allerdings nicht ein. In "Boged's Vermächtnis" (Drachenland-Verlag, Traumreisen-Serie) kriegt einer der Charaktere ein Geas aufgedrückt. Daraus entwickelt sich ein klasse Abenteuer. Mehr verrate ich wegen Spoilern nicht. Hornack
Odysseus Geschrieben 8. April 2002 report Geschrieben 8. April 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 08 2002,16:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Es gibt ein recht witziges, älteres DSA-Abenteuer, in dem die Charaktere ein Geas aufgedrückt bekommen: sie müssen den Kaiser Aventuriens ermorden. Klingt gemein und ist es auch. Hat einen schönen "6th Sense"-Effekt am Ende. Der Name des Abenteuers fällt mir jetzt allerdings nicht ein.<span id='postcolor'> Das Abenteuer hieß 'Die Attentäter' und stammte noch aus der Feder von U.Kiesow (gotthabihnseelig). Erwähnenswert ist es besonders deshalb, weil viele Spielgruppen sich durch den engen Handlungsrahmen sehr eingezwängt fühlten und deshalb Zeter und Mordio schrien.... Ein altes Problem bei vielen DSA-Abenteuern übrigens. Best, der Listen-Reiche
Hornack Lingess Geschrieben 8. April 2002 report Geschrieben 8. April 2002 Thanx, Ody. Gezetert hat bei mir damals niemand - die waren eher mit Schwitzen beschäftigt Hornack
Odysseus Geschrieben 8. April 2002 report Geschrieben 8. April 2002 Ich fand das Abt. auch nicht so schlimm. Allerdings bestand meine Gruppe aus fast nur 'Kaisertreuen'... Da war es schon ganz schön bitter, das Geas zu akzeptieren! Best, der Listen-Reiche
Florian Geschrieben 8. April 2002 report Geschrieben 8. April 2002 Hallo zusammen, von meinen Chars hat bisher keiner ein Geas auferlegt bekommen. Ist scheinbar bisher brav und vertrauenswürdig gewesen Gruß, Florian
Serdo Geschrieben 8. April 2002 report Geschrieben 8. April 2002 Hidiho! Serdo hat mal einige Monate ein ziemlich unangenehmes Geas aufgedrückt bekommen. Alles begann damit, dass unsere, damals neu zusammengestellte, Gruppe bei einem neuen Meister vertrauensseelig anfing. Die Charaktere kannten einander nicht und durch irgend einen ziemlich hässlichen Fluch konnte sich niemand an Geschehnisse, die länger als 8 Stunden zurück lagen, erinnern. Wir glaubten zurecht, dass wir zusammen gehören. Schliesslich schliefen wir in dem selben Zimmer im Gasthaus und hatten auch alle so einen seltsamen Ring an, der nicht abgehen wollte. (Die genauen Hintergründe würden mich noch einige Bildschirmseiten Erläuterung kosten...) Alle Anzeichen deuteten darauf hin, dass die Lösung des Rätsels auf einer der Inseln vor der Küste auf uns wartete. Wir schipperten also dorthin, öffneten logischerweise die falsche Türe und liefen dort vier todlosen Magiern, ihrem todlosen Erzmagier-Anführer und 1500 Piraten, welche diesen anbeteten, in die Hände. Obwohl wir mit dem Mut der Verzweiflung angriffen, nützte unser Überraschungsmoment nichts und so wurden wir recht unspektakulär festgesetzt. Der Oberbösewicht stellte uns vor die Wahl, zu sterben oder das Geas anzunehmen, ihm den Kopf unseres von uns zu tötenden Auftraggebers zu bringen. Wir nahmen an, in der Hoffnung, dass wir auf dem Weg irgendjemanden finden, der das Geas brechen konnte. In dem Abenteuer "Smaskrifter" trafen wir auf einen Elfenhäuptlingoberhoschialtensack, der seine letzte Lebensenergie in einem Ritual gab, um das Geas aufzuheben. Dafür halfen wir den Elfen, die Verfolgung durch die Slamhorader Idioten (hab ich schon mal gesagt, dass wir die Stadt Slamhorad in dem Abenteuer 5 mal abbrennen wollten?) zu beenden. Ach ja, der zu tötende Auftraggeber war nicht nur ein weisser Magier, sondern hat auch meinen Charakter wiederbelebt. Klar, dass dieser ihn nicht wirklich töten wollte. Also ein richtig unangenehmes Geas, das unsere Gruppe über ein halbes Jahr beschäftigt hat.
Gast Geschrieben 9. April 2002 report Geschrieben 9. April 2002 Hallo, Serdo, ich glaube, ein Geas kann niemand brechen. Auch kein Elfenhäuptlingoberhoschialtensack, wie du es so schön formuliertest . Und nach einem halben Jahr der Nichterfüllung bzw. des Nicht-an-der-Erfüllung-des-Geas-arbeitens (was eben eine eine Zuwiderhandlung wäre), wärt ihr schon längst alle dem Geas zum Opfer gefallen (=tot), wenn ich mich da jetzt nicht grob vertue. Grüßchen Donnawetta
ArwenAbendstern Geschrieben 9. April 2002 report Geschrieben 9. April 2002 Hey, ich habe bereits auf Grad 1 einen Geas -unfreiwillig- auferlegt bekommen. Wir waren damals in Worming und verdächtigten eine gewisse Lady NiOnwy, sich mit Dämonenbeschwörung und dergleichen zu beschäftigen. Beim "Beschatten" der Dame hat sie mich dann leider erwischt (war wohl doch nicht so gut getarnt wie ich dachte ). In ihrem Haus hat sie mir dann auferlegt, mich von ihr und ihren Sachen fernzuhalten und auch meine Freunde davon abzuhalten, weiterzuforschen. Die Konsequenz war, dass unser Hexer mich den Rest des Abenteuers ständig einschlafen ließ, weil ich die Pläne immer wieder störte. Nach dem Abenteuer besuchte mich die Lady nochmal in Form einer Schlange und machte mich darauf aufmerksam, dass der Geas nicht erloschen war, bloß weil das Haus abgefackelt wurde und dass ich in Zukunft aufpassen sollte, ihr nicht nochmal über den Weg zu laufen. Das hatte eine ziemliche Wirkung- ich habe echt Angst vor der Frau! Arwen P.S.: Kann man so einen Geas auch wieder loswerden???
Gast Geschrieben 9. April 2002 report Geschrieben 9. April 2002 @Arwen: Ich glaube, nein. Du könntest aber versuchen, ein Schlupfloch in der Formulierung zu finden. Es ist nämlich eine echte Kunst, einen Befehl mit 3x7 Worten 100%ig wasserdicht zu formulieren, selbst für eine solche....äh...Frau. Grüßchen Donnawetta
Serdo Geschrieben 9. April 2002 report Geschrieben 9. April 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Donnawetta @ April. 08 2002,11:12)</td></tr><tr><td id="QUOTE">ich glaube, ein Geas kann niemand brechen. ... . Und nach einem halben Jahr der Nichterfüllung bzw. des Nicht-an-der-Erfüllung-des-Geas-arbeitens (was eben eine eine Zuwiderhandlung wäre), wärt ihr schon längst alle dem Geas zum Opfer gefallen (=tot), wenn ich mich da jetzt nicht grob vertue.<span id='postcolor'> Arkanum, S. 125, rechte Spalte oben: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Abgesehen von ganz speziellen, in ihrer Bedeutung an das direkte Eingreifen einer Gottheit heranreichenden Ereignissen gibt es nur sehr wenige Möglichkeiten ein Geas zu brechen.<span id='postcolor'> Achtet man auf die Formulierung, so gibt werden hier zwei Seiten betrachtet: 1. die göttergleiche Intervention 2. sehr wenige andere (aber existente! Möglichkeiten Nummer 2 ist sehr vage gehalten. Zielt also darauf ab, dem Spielleiter Möglichkeiten in die Hand zu geben und seiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Bei unserer Gruppe war es kein einfaches Bannen von Zauberwerk, sondern ein aufwändiges Ritual, in dem zum Brechen des Geas die gesamte Lebensenergie eines mächtigen unsterblichen Wesens verwendet wurde. Ausserdem mussten wir uns diese Gelegenheit auch erst mal erarbeiten und würdig erweisen. Im Übrigen haben wir an der Erfüllung des Geas gearbeitet. Wir sind von den Küstenstaaten nach Moravod gefahren, um unsere Zielperson zu töten. Was aber der Geasgeber nicht berücksichtigt hatte, war, dass wir den Handlanger der Zielperson über unser Geas in Kenntnis setzten, so dass dieser entsprechende Vorkehrungen treffen konnte. So verfolgten wir langsam aber beständig unser Geas.
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