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Geschlecht von NSC


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Geschlecht von NSC -  

82 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Geschlecht von NSC -

    • Nur Männer
      1
    • Größtenteils Männer
      50
    • Etwa gleich verteilt
      37
    • Größtenteils Frauen
      2
    • Nur Frauen
      0


Empfohlene Beiträge

Mich würde interessieren wie bei euch die Verteilung der Geschlechter unter euren Nichtspielerfiguren ist. Ich muß leider zugeben, daß ich als Leiter doch dazu neige eher selten Frauen als Nichtspielerfiguren auftreten zu lassen, was dazu führte, daß einige weibliche Mitspielerinnen eine Anhebung der Frauenquote forderten. Mal davon abgesehen, daß ich dieser Forderung nachkommen werde, möchte ich jetzt gerne sehen, wie es in anderen Gruppen aussieht und eventuell auch hier eine Änderung zu mehr Frauen anregen(Toll  was!?).

 

Trello

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Bei mir is auch der Überhang der Männer groß- eine Folge der "historisierenden" Spielweise. Es gibt eben nicht viele Kulturen, in denen Frauen hohe Posten bekleideten, abgesehen von Priesterinnen bestimmter Kulte oder "Spezialkulturen". In "zivilisierten" Gegenden (Großstädten, Hochkulturen) lasse ich gerne auch Frauen auftreten.

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Ich achte eigentlich überhaupt nicht darauf, ob ich nun mehr Männer oder Frauen als NspC habe. Wenn eine Frau gerade besser passt ist es halt eine Frau, wenn ich meine es passt ein Mann besser ist es eben ein Mann (irgendwie logisch, oder tounge.gif ).

Es dürfte aber relativ ausgeglichen sein. Sei es nun bei den "Bösen", bei Auftraggebern oder bei ganz "normalen" Begegnungen.

 

Grüße

Gwynnfair

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Ich muss mich da HJ und Nix anschließen. Gerade in den archaischen Kulturen wie Alba, Clanngadarn und Waeland lasse ich hauptsächlich männliche NPC agieren. Zumindest die Spielrelevanten. Natürlich ist der Gesamtanteil männlich/weiblich in etwa gleich, nur halt bei den Leuten die was zu sagen haben ist der kulturelle Hintergrund meist patriarchalisch.

In den offiziellen Werken findet man allerdings immer wieder einige wichtige weibliche NPC. Zwar auch deutlich in der Minderheit, aber vorhanden. Ich denke da nur an Radamalona.

Auch im Gildenbrief gabs schon wichtige weibliche NPC, z.B. die Blutfürstin der Belogora, sehr interéssante Persönlichkeit.

Da wir in unsrer Spielergemeinschaft 3 Mädels haben (hoher Anteil gemessen an der Masse) und sich bisher keine beschwert hat, dass die Frauen eine zu geringe Rolle spielen, scheinen wir ein gesundes Maß an Berücksichtigung gefunden zu haben.

 

Gruß

Eike

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Irgendwie bin auch ich dem klassischen Frauenbild verhaftet, wenn ich NSC einbaue. Selbst in Alba habe ich noch keine Burgvogtin oder Hauptfrau einer Garde gebastelt, obwohl es sicher etliche Egreals dort geben müßte, die solche Posten bekleiden könnten. Meine Vorstellung ist wohl genau wie bei Nix oder HJ zu sehr von dem uns überkommenen "historiechen" Vorbildern bestimmt.

 

Hinzu kommt, daß es mir viel leichter fällt, als SL einen Mann agieren zu lassen, als sich in eine Frau hinein zu denken.

 

 

Barmont, der durch diesen Thread tatsächlich zu ersten mal darüber nachdenkt, mehr Frauen einzubauen.

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Hallo zusammen,

 

ich würde sagen, die Frage der Geschlechterverteilung hängt nicht so sehr von der Kultur ab, sondern vom Willen des SpLs sich Abenteuer auszudenken, in denen bei einer gegebenen Kultur auch Frauen wichtige Rollen spielen können.

 

Das ist meiner Meinung nach nicht übermäßig schwer: Wenn es z.B. kulturell angeraten ist, dass eine Verbrecherbande von einem Mann geführt wird, spricht nichts dagegen ihn als Weichei zu entwerfen und dahinter eine starke Frau zu stellen, die ihn und die Fäden in der Hand hat. Solche Beispiele kann sich jeder zu Hauf ausdenken. Außerdem wird es so für allzu Männerorientiert spielende Gruppen spannender. Es will ja auch erstmal herausgefunden werden, dass sich die informellen von den formellen Strukturen unterscheiden.

 

In den meisten Kulturen Midgards sehe ich das Problem aber gar nicht, fast immer wird angeboten, dass Frauen das übliche Rollenschema durchbrechen können. Allerdings sind die offiziellen Midgard Abenteuer in den meisten Fällen keine guten Vorbilder...

 

Gruß

 

Jakob

 

 

 

 

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Richtig Jakob! Volle Zustimmung.

Gerade bei den tragenden NSCs ist es eigentlich recht gleich, wie die gesellschaftliche Konvention der Region aussieht. Bei der Frage, welche Position sie formal in einer Gesellschaft inne haben, ist es schon relevant. In Mokkatam wird es halt recht selten eine Richterin oder Gardehauptfrau geben. Aber warum sollte nicht hinter dem Sutan dessen Hauptfrau die eigentliche Macht sein, zu der man gehen muss, um etwas zu bewirken?

Warum sollte eben nicht an der Spitze einer Rebellengruppe eine Frau stehen. Selbst in den restriktivsten Gesellschaften gibt es genügend "Freiräume", um einen rollenspielgerechten Ausbruch aus den Konventionen zu ermöglichen. Es sind doch gerade diese Brüche, die gerade für tragende Rollen typisch sind. Wer weiss, vielleicht wäre die intrigante und im Untergrund arbeitende Alamans-Priesterin Shazad ja in einer Umgebung, die Frauen mehr Rechte zubilligen würde, ein angesehene ormutgefällige Kauffrau und Stütze der Gesellschaft geworden...

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Unser "Rollenschema" ist ohnehin geprägt von einer Geschichtsschreibung, die seit Jahrhunderten subjektiv von Männern betrieben wurde.

Das heißt, auch in einer "historisch geprägten" Fantasywelt sind einflussreiche Frauen keineswegs eine Ausnahme. Die Mätresse des Königs hatte unter Umständen mehr Einfluss als so mancher Minister, die angebliche Seherin mit dem zweiten Gesicht hatte vielleicht alle politischen Fäden in der Hand, die Heilerin oder Hebamme konnte die zentrale Person im Dorfalltag darstellen. Und auch so mancher Handwerksbetrieb, Gutshof oder Kaufladen wurde hinter der Fassade von den Meisters-, Bauers- und Kaufmannsfrauen oder -witwen geleitet.

 

Also auch auf Midgard: Frauen rein in die Führungspositionen!

 

Gruß von Adjana

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Ich glaube da muß ich jez nachfragen:

Gefragt war das Geschlecht der NSC´s, oder?

Und nicht das Geschlecht der "Auftraggeber/innen/Obermotz/innen/Drahtzieher/innen" etc. Bei letzgenannten, also bei der 1. Ebene der Befehlskette ist die Verteilung bei mir auch locker 50/50(ich mag "intrigante Weiber" -nicht bös´ sein wink.gif ) während die Gesamtheit der NSC´s einen Männerüberhang hat. Räuber/Stadtwachen/Gardisten/Berater/ etc sind bei mir halt hauptsächlich Männer... das is aber eher die zweite Ebene. Insgesamt also ein Überhang der Männer.

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Siehst Du, auch da sind bei mir die Grenzen nicht so ausgeprägt. Gerade was die Gesamtanzahl der NSCs angeht, sprcht es noch viel stärker dafür, eine relative Ausgeglichenheit zu haben. In Alba z.B. sind Frauen ja noch nicht mal auf den Haushalt beschränkt, warum sollten die SCs also nicht gleichwertig auf Frauen wie auf Männer treffen. (Oder hat Midgard einen deutlichen Männerüberschuss, so dass die Wahrscheinlichkeit, auf einen Mann zu treffen, überproportional hoch ist?)

Schliesslich besteht die "2. Ebene" ja auch nicht ausschliesslich aus Antagonisten oder politischen Amtsträgern. Oder habt ihr nie etwas mit Schankmädchen als Informatinnen zu tun. Über die Frau eines Beraters kommt man oft viel leichter an eine Information als über den direkten Weg.

Also: Summa summarum: Etwa ausgeglichen.

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Das würde ich jez nicht mehr als NSC sehen, Adjana. disturbed.gif

NSC sind für mich Leute mit akuter Relevanz zu einer geplanten Handlung, mit einem Mindestmaß an Ausarbeitung. Das was du jetzt geschrieben hast, ist für mich "Bevölkerung". Und da sind Frauen immer in der Überzahl. Diese werden von mir jedoch nicht als NSC´s ausgearbeitet, sondern werden spontan improvisiert. Ich stell grade fest, daß ich recht fixe Regeln dafür habe, was ich als NSC bezeichne und was nicht  disturbed.gif

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@Nix: NSCs sind für mich alle, mit denen die Abenteurer sich unterhalten - als Informanten können eigentlich alle von mir genannten Personengruppen dazu gehören. Natürlich meine ich mit NSCs auch nicht so was wie "Ihr geht über den Marktplatz und seht dort 20 Männer und 35 Frauen" oder so.

 

Stadtwachen sind bei mir eher Randfiguren, manchmal sind sie Mittel zum Zweck, aber es kommt selten vor, dass sie einen Namen und einen Charakter bekommen.

 

Gruß von Adjana

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Meiomei, jetzt wird hier schon über die Frauenquote bei NSCs

gesprochen (oder gezankt?).  dunno.gif

 

Mir ist das ehrlich gesagt ziemlich Banane!

Ich nehme was paßt und entweder ganz viel Sinn macht oder

gar keinen. Manchmal konfrontiere ich SC gerne mit etwas abstrusen Verhältnissen.

Immer wieder gerne gesehen: Die Wirtin die ihren Mann zur Schnecke macht und ihn in der Küche schuften läßt. wink.gif

 

Ansonsten hat sich bisher noch keiner bei mir beschwert.

 

Die Frauenquote auf Spielerseite könnte meinetwegen etwas höher sein, aber das wurde bzw. wird ja auch schon in einem anderen Thread diskutiert.

 

mfg

Detritus

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Tja Nix, wir haben wohl wirklich einen unterschiedlichen NSC Begriff.

 

NSC im weiteren Sinne sind alle Personen, mit denen Spielerfiguren interagieren. Da spielt es keinerlei Rolle, ob der SL diese improvisiert oder ausgearbeitet hat. Ob ich da Spielwerte vorbereite, hängt eher davon ab, ob ich damit rechne, dass sie notwendig werden. Weswegen ich natürlich eher (Kampf-)Werte für Gegner habe als für potentielle Helfer.

 

Im engeren Sinne fallen für mich unter NSC alle Figuren, die für die Geschichte eine tragende Rolle einnehmen, oder in einer engen Beziehung zu den SCs stehen. Also: Vor allem Auftraggeber, Antagonisten, Freunde etc.

Für diese werden dann auch konkrete Werte ausgearbeitet. Da fallen aber eben di von dir genannten "One-Size-fits-all" NSCs der zweiten Reihe in der Regel nicht drunter.

 

In beiden Definitionen, enger wie weiter, sehe ich keinen zwingenden Grund, warum es "natürlich" mehr Männer als Frauen sein sollten. Und bei mir hält es sich eben auch in etwa die Waage.

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Also so wie ihr das definiert, Kazzi und Adjana, da komm ich dann auch auf halbe/halbe, aber immer noch Kulturabhängig. Bei den Tegaren stell ich mir eine eher patriarchalische Gesellschaft nach außen hin vor, deshalb mehr Männer.

Moravod (mit dem slawischen Vorbild im Hinterkopf) hat bei mir sicher sehr viele resolute Frauen und diese damit in sehr vielen Bereichen die Oberhand.

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Siehste. wink.gif

Ja, natürlich ist es auch kulturabhängig. Zumindest, wie wahrscheinlich die SCs ohne eigenen Antrieb auf ein spezifisches Geschlecht treffen. Wenn die SCs in Mokkatam immer nur die offensichtlichen NSCs aufsuchen, dann werden es wohl eher mehr Männer sein... Es hängt also auch stark vom Stil der SCs ab, mit wem sie kommunizieren wollen.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ Feb. 11 2002,13:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hallo zusammen,

 

ich würde sagen, die Frage der Geschlechterverteilung hängt nicht so sehr von der Kultur ab, sondern vom Willen des SpLs sich Abenteuer auszudenken, in denen bei einer gegebenen Kultur auch Frauen wichtige Rollen spielen können.

 

Das ist meiner Meinung nach nicht übermäßig schwer: Wenn es z.B. kulturell angeraten ist, dass eine Verbrecherbande von einem Mann geführt wird, spricht nichts dagegen ihn als Weichei zu entwerfen und dahinter eine starke Frau zu stellen, die ihn und die Fäden in der Hand hat. Solche Beispiele kann sich jeder zu Hauf ausdenken. Außerdem wird es so für allzu Männerorientiert spielende Gruppen spannender. Es will ja auch erstmal herausgefunden werden, dass sich die informellen von den formellen Strukturen unterscheiden.

 

In den meisten Kulturen Midgards sehe ich das Problem aber gar nicht, fast immer wird angeboten, dass Frauen das übliche Rollenschema durchbrechen können. Allerdings sind die offiziellen Midgard Abenteuer in den meisten Fällen keine guten Vorbilder...

 

Gruß

 

Jakob<span id='postcolor'>

Das sich leicht Konstruktionen (auch historisch angehauchte) bauen lassen um mehr Frauen als (wichtige) NSC auftauchen zu lassen, steht für mich außer Frage. Ich habe mich lediglich dabei ertappt gefühlt, daß ich es nich tue ! Und die Gründe hierfür liegen in meiner subjektiven Wahrnehmung der Geschichte.

 

 

Barmont, der trotzdem gegen jeder Form von Frauenquoten ist.

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Ja ja, es sind eben gleich zwei Diskussionsebenen entstanden. Auf der einen geht es darum, wie das quantitative Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen NSCs in eine spezifischen Gruppe aussieht. Und auf der anderen Ebene die Frage, ob dies so sein muss.

Da kann man natürlich auf andere Ergebnisse kommen.

Ich für meinen Teil habe feststellen können, dass bei mir in etwa Frauen und Männer gleich stark vertreten sind. (Wobei es eine gewisse Fehlertoleranz gibt. Z.B. bestimme ich meist nicht das Geschlecht eines Dämonen. wink.gif )

Wenn das bei anderen Gruppen anders ist, so habe ich damit kein Problem.

Schade finde ich es, wenn es als "natürlich" oder "es muss auch so sein", "weil kulturell bedingt" dargestellt wird.

Midgard ist imho durchaus so konstruiert, dass in (fast) jeder Region NSCs sowohl männlichen wie weiblichen Geschlechts in abenteuerrelevanter Form vorkommen können (nicht: müssen!wink.gif.

 

Kazzirah, der Quoten zwar nicht mag, aber manchmal für ein notwendiges Übel hält.

 

 

 

 

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Um auf Detritus' Einwand zurückzukommen: Ich glaube, wenn es mehr spannende, vernünftige  Frauenfiguren in der Fantasy gäbe, würden vielleicht auch mehr Frauen mitspielen bzw. dabei bleiben, wenn sie's ausprobieren. Das trifft auf Romane ebenso zu wie auf Abenteuer. Hilflose, zu rettende Prinzessinnen haben nun mal wenig Wirkung auf weibliche Spieler (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Und mal ehrlich, wer identifiziert sich schon mit Red Sonja?  disturbed.gif

 

Gegenbeispiel: Die "Nebel von Avalon" haben sicher viele Mädels auf den Fantasy-Geschmack gebracht.

 

Gruß von Adjana

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Ich persönlich versuche immer wieder starke Frauenfiguren in meine Abenteuer zu integrieren und auch generell mal ungewöhnliche Wege in der NSC gestaltung zu versuchen (z.B. ein Homosexuelles Hexer/Beschwörer Pärchen). Aber es fällt bei manchen Kulturbeschreibungen wirklich schwer weibliche NSC in starken Rollen zu integrieren. Oft kann das leider nur die Ausnahme sein.

 

Die alte Frau am Straßenrand oder die Diebin sind da wiklich keine Hilfe. Wenn ich von starken Frauen rede, meine ich wirklich Handlungstragende Rollen. Oder hat schonmal jemand einen weiblichen Seemeister gesehen? Ich meine in einem offiziellen Abenteuer.

 

Viele Grüße

hj

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