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Müssen Meister lieb sein?


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Hi,

ich mache diesen Thread auf, weil ich mich durch die Aussage von Sir Killalot dazu genötigt sehe :biggrin:

 

Deine Meinung das der SL den abstürzenden Helden doch darauf hätte aufmerksam machen müssen teile ich überthaupt nicht ...

 

Ich denke, jeder in dieser Runde der schon mal gemastert hat, wird mindestens eine Situation gehabt haben, in der sich ein NSC absolut dämlich verhalten hat und es total zum Vorteil der Gruppe war - kann sich aber einer der Beteiligten daran erinnern, das die Gruppe sofort aufgeheult hätte ... höchstens haben sie plötzlich verschämt das thema gewechselt oder dem master etwas zu essen angeboten :tongue:

 

Bin ich zu negativ in meiner meinung oder habt ihr schon ähnliches erlebt ?

Oder wie sollte sich eurer Meinung nach ein SL in solchen Situationen verhalten ...

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Hi mighty smighty,

 

meiner Meinung nach muss man den SC darauf aufmerksam machen, welche Auswirkungen es haben kann, wenn er seine Handlung nicht stoppt bzw. ändert. Es gibt so etwas wie Selbsterhaltungstrieb.

 

Beispiel die Fackel auf der Leiter anzünden.

Man wird schon vorher Probleme haben die Utensilien aus dem Rucksack zu holen. Eventuell fällt der Rucksack die Leiter runter.

Dir fällt doch auch nicht erst beim Fall auf, dass das Ganze doch zu riskant war oder?

Na klar gibt es SC die trotz allem ihre Handlungen weiterführen, die haben bei mir dann auch Pech gehabt. biggrin.gif

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Nun, der Meister (oder andere Spieler) sollte die Spieler auf Absurditäten in Ihren Handlungen aufmerksam machen, die zu unmittelbarem schweren Schaden führen. Der Selbsterhaltungstrieb ist nun mal schwierig zu simulieren, wenn man gemütlich am Tisch sitzt, und gelegentlich vergißt ein Spieler eben, was sein Charakter gerade macht. Der Charakter weiß es aber noch.

Beispiele:

Jenes erwähnte mit Fackel und Leiter: SL sollte eingreifen. Etwa in der Form "Für die Aktion verlange ich aber einen PW:Geschicklichkeit".

Ein Spieler öffnet eine schöne, versperrte Kiste, ohne auch nur eine Sekunde darauf zu achten, ob da Fallen sind. -> Selber schuld, kein Mitleid.

 

Außer in extremen Fällen lasse aber auch ich meine Spieler ungebremst ins Verderben laufen, wenn sie meine Warnungen nicht beachten. Völlig klar.

 

Sir Killalot

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Bei der Gruppe, in der ich spiele, wissen die Spieler häufig, was riskant ist. Wenn sie ein Risiko eingehen wollen, machen sie es sich bewußt, und nur selten rennt jemand in sein Verderben. Wer schon ein wenig Fantasy spielt, hat bald Tücken heraus.

 

Ansonsten zur Spielleiteraufgabe: die Betonung liegt auf "leiten". Der Spielleiter ist das Auge und das Ohr der Figuren (so abgedroschen es klingen mag). Es ist an ihm, eine Gefahr deutlich darzustellen. Die wackelige, morsche und vom Wind geschüttelte Hängebrücke ist gefährliche als "da führt eine Brücke über die Schlucht".

 

Spielleiter, die aus Zorn, Unlust oder was weiß ich, Spielercharaktere killen, kann ich nicht verstehen.

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Camasotz:

Quote:

<span id='QUOTE'>hab ich einfach nur dumme Spieler? </span>

Ja, aber meine sind genauso doof.

Letzten Samstag auf dem MaRT hat sich ein Vampire-Spieler einem Urdrachen direkt in den Schlund geworfen - wörtlich zu nehmen - und glaubte auch noch, er könne wieder entkommen. Er wusste vom Drachen, er kannte seine ungefähre Größe, er sah die jeweils 2 Meter langen Zähne, die in einer schönen Reihe aus Decke und Fußboden der Höhle ragten, und lief trotzdem weiter.

dunno.gif

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Hmmmmhallo.

N'türlich liegts am SL eine OFFENSICHTLICHE Gefahr deutlich zu kennzeichnen. Aber manche Spieler werden auch nur einfach aus Schmerzen schlau. Wer sich in die Gefahr begibt kommt darin um. Ich glaube nicht das ich einen zufällig vorbei kommenden Rittertrupp ausschicke, nur weil die Grad 8 Abenteurer Wache auf feindlichem Gebiet eingeschlafen ist. Wer ein Herz für Spieler hat, muß ja auch nicht immer gleich die Todesstrafe verhängen, aber der endgültige Verlust des geliebten magischen Schwertes halte ich für angemessen, wenn Abenteurer behaupten sie brauchen eine Kneipenschlägerei zur Entspannung und die Stadtwachen haben eh alle nur Grad 1. Manchmal fallen kritische Treffer im ungünstigsten Augenblick. Dann solln se mal sehen, was se' sich einfall'n lassen, um da wieder rauszukomm'n. Es sollen auch schon manche Basiseigenschaften unter längerer Kerkerhaft gelitten hab'n.

's überleben nur die Starken. Dummheit sollte nicht mit Glück belohnt wer'n.

 

Gruß Maddock.

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Nee, MÜSSEN müssen die Meister nicht, aber es ist doch schon ganz angenehm, wenn Meister so lieb sind, einen auf Dummheiten hinzuweisen.....

Ich finde es ausgesprochen unschön, wenn eine Art Informationsgefälle (beim SL viel und beim SC wenig Information) tödliche Auswirkungen hat, bloß weil das Wissen nur tröpfchenweise in die Phantasie der Spieler sickert. Das ist wohl mit das schwierigste am spielleitern, Ereignisse und Situationen so zu schildern, daß sich die Spieler das vorstellen können, ohne dabei einschläfernde Monologe von sich zu geben.

 

Da wir uns nur vorstellen, im Abenteuer zu sein und all die spannenden Dinge zu tun, merken wir leider nur aus zweiter Hand wenn eine Aktion aus räumlichen, physikalischen oder biologischen Gründen ganz unmöglich ist (es sei denn der SL kann noch nebenher telepathische Signale aussenden). Da ist man dorch froh, wenn der SL einen mit der Nase drauf stößt.

Immerhin sitzen alle zum Spaß rund um den Spieltisch und nicht in irgendeinem ritualisierten Intelligenztest.

 

Wenn alle Fakten vorhanden sind, und die Spieler immer noch darauf bestehen, etwas saudummes zu tun, tja dann muß man sie (auch als "lieber" SL) natürlich nicht mit aller Gewalt abhalten, sondern sollte das desaster nach allen Regeln der Spielleiterkunst garniert servieren. :biggrin:

 

Estepheia

 

 

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Müssen? Ein Spielleiter müssen? Kein Spielleiter muss müssen...

 

Allerdings sehe ich meine Aufgabe als Spielleiter unserer Gruppe soviel Spass als möglich zu bereiten. Und ich hab noch keinen glüklichen Spieler gesehen, nachdem sein Charakter verstarb. Und ich fühlte mich auch jeweils be....

Bestrafen sollte man seine Spieler eh nicht, denn beim Rollenspiel kann es ja nicht darum gehen, dass ein SL "seine" Spieler erziehen will! Jeder hat und soll seine eigenen Vorstellungen vom Rollenspiel haben und dem einen fällt es halt auch leichter sich in Situationen hineinzuversetzen als dem anderen. Wenn Spieler etwas unverständliches vorhaben, dann sollte sich der SL versichern, dass sie die Situation wirklich erkannt haben, ausser der SL will sie natürlich im Unklaren lassen, was aber nicht gleich zum Tode führen sollte.

Unbestritten, Spieler machen dumme Sachen. Sie reiten sich geradlinig auf jede mögliche Konfrontation hin und sie gehen keiner Schwierigkeit aus dem Weg. Aber meist doch ungewollt. Vieleicht sind sie übermüdet, weil man schon seid 10 Stunden ununterbrochen spielt, sie haben Stress und sind ein wenig abgelenkt etc.

Ich freu mich auf jede Spielsitzung und versuche jedesmal das beste daraus zu machen und nicht mit der Einstellung hinzugehen, was die Spieler wohl heute wieder versuchen, um mir als SL das Leben schwer zu machen....

 

Gruss

 

M

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Aus eigener (Charakter)Sicht:

Ich bin nunmal Spitzbube und ziemlich waghalsig. Wenns mich bei einer Kamikaze-Aktion erwischt hab ich damit auch kein Problem. Wenn ich das Risiko kannte und mich dazu entschließe, es einzugehen, muß ich auch mit den Folgen rechnen. Nur, weil ich ein sogenannter Spielercharakter bin (bei DSA hieße es: Held, bei Midgard glücklicherweise nicht), heißt das nicht, daß ich unsterblich bin.

 

Aber ich hätte einfach gern vorher so ungefähr gewußt, auf was ich mich einlasse, wenn ich eine Schlucht überspringe oder ähnliches.

 

Kann mich noch gut dran erinnern, daß unser Elf dem Skelett nicht vors Bein getreten hätte, wenn mir (damals SPL) nicht der Lapsus passiert wäre, nicht zu erwähnen, daß es 3m groß ist... Und an den Folgen einer magisch ins 4fache aufgeblähten Feuerkugel zu sterben ist auch nicht befriedigend, wenn man nicht wußte (weil noch keiner gezaubert hatte), daß die Magie an dem Ort verrückt spielt.

 

Wie beim Schiedsrichter gilt auch für SPL: Fingerspitzengefühl. Finde ich. Ciao, Hornack

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Hallöchen,

 

ich sehe es fast genauso wie Hornack:

 

Wenn es paßt, kann ich mit dem Tod meiner Figur hervorragend leben. Ich erinnerer mich da an meinen Zergen-Krieger in Warhammer, den ich sehr bewußt auf ein Himmelsfahrts-Kommando schickte. O.K., ich würfelte dann gnadenlos, aber ich war davon ausgegengen, daß ich mir bei der privat-Session mit meinem SL auch gleich eine neue Figur erschaffen dürfte.

Was tut ein Zwerg nicht alles, wenn er meint, seine Ehre würde das jetzt von ihm fordern ...

 

Und wenn eine GURPS-Figur mit absoluter Selbstüberschätzung meint, daß sie auch total erschöpft auf einen hohen Baum klettern kann, dann ärgere ich mich höchsten hinterher, eine dermaßen gefährliche negative Eigenschaft gewählt zu haben.

 

Aber als Spielleiter ist man für größtmöglichen Spaß bei allen verantwortlich (klar, gilt auch für die Spieler). Also muß ich als SL auch sicher sein, daß dem Spieler die Gefählichkeit einer Situation genauso bewußt ist wie der Figur.

(Ausnahmen bestätigen die Regel).

 

nice dice

Mike Merten

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  • 10 Monate später...

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Feb. 20 2002,13:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die hier gestellte Frage gehört mal wieder ein wenig in den Blickpunkt.

 

M4 und Schicksalsgunst führt nämlich bei mir dazu, dass ich in Zukunft weniger nett zu meinen Spielern sein werde, denn die Regeln sind imho schon netter zu ihnen geworden.

Hornack<span id='postcolor'>

hmmh, darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, aber ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich genauso leite wie vorher. Freundlich, mit dem Blick auf den Spielspass aller Beteiligter. Wenn ich weiß, dass es jemand nur ganz schwer aushält seine Figur in bestimmten Situationen zu verlieren, werde ich, genau wie ich es in allen anderen Situationen auch tue, die Regeln beugen.

 

Daran ändert auch Schicksalsgunst nix: Das ist für mich nur eine weitere Regel, die ich so einsetzten werde, dass wir alle beim spielen möglichst viel Spass haben.

 

Gruß Jakob

 

 

 

 

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Spass, liebe Freunde, ist wie so vieles im Leben und im Rollenspiel relativ! dozingoff.gif

Mir macht es keinen Spass, wenn der "relative Realismus" (da ist er wieder, der scheinbare Widerspruch zwischen Realismus und Fantasy) auf der Strecke bleibt und Antipathie und Sympathie das Spiel beherrschen. angryfire.gif Mir ist es egal, wenn der 3-Jahre-Echtzeit-Charakter draufgeht, weil er der Meinung ist, alleine eine Assassinengilde ausheben zu koennen! Ich weiss, es ist ein schmaler Grad, auf dem sich ein Meister bewegt, schliesslich hat er all das Hintergrundwissen und einige Geschehnisse moegen den Spielern unfair und ungerecht erscheinen, aber ich verweise in solchen, seltenen Faellen stets auf die Besprechung nach der Runde und nur in Extrremfaellen (wenn dann meist ein Todesfall) stoppen wir das Spiel und tauschen uns aus.

Ich glaube, ich gelte gemeinhin als eher "harter und unbarmherziger" Meister, weil ich Fehler der Spieler logisch und objektiv behandele, was boese Zungen als derbe Bestrafung fuer einen Fehler auslegen koennten.

Aber da mein Stil 99% der Spieler gefaellt, sehe ich keinen Grund, das zu aendern.

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Ob Spielleider nett sein müssen?

 

@Nixonian und Reitie: JA!

 

@Rest:

 

Nun, das kommt darauf an, wobei. Wenn es um Fehler geht, die der SC nur macht, weil er die Regeln anders auslegt als der SL, dann sollte der SL nachsichtig sein. So ists mir am SüdCon passiert, wo die erste Gruppe die Regeln nach kurzer Diskussion auf die eine Art auslegte, und die zweite bei der ich spielte, es ohne Diskussion für selbstverständlich hielt, das die Regeln genau umgekehrt ausgelegt gehören wink.gif . Wenn er aber so eine Dummheit begeht, z.B. die Fackel auf der Leiter, dann braucht der SL IMHO nicht umbedingt warnen, aber das hängt von der Gruppe ab. Ich warne nur, wenn ich weiß das die Spieler unerfahren im Rollenspiel sind. Erfahrene Leute würde ich nicht warnen.

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Im Zweifelsfall: JA

Wenn ich aber nicht an der Logik einer Situation (so wie sie sich mir aufgrund meines Hintergrundwissens als SpL darstellt) zweifle, so ist diese Logik zu vollziehen. Wenn Spieler sich überschätzen, so ist das (wenn sie keine völligen Anfänger sind) ihr Problem. Als SpL sollte man sich aber auch klar genug ausdrücken, damit die Spieler eine Gefahr ausreichend einschätzen können. Also lieber bei der Beschreibung einen möglichen Wink mit dem Zaunpfahl als ein nachträgliches "Hinbiegen" (das ich überhaupt nicht mag)

 

SG is hier auch tatsächlich eine Möglichkeit, eine völlige Fehleinschätzung hinzubiegen.

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Hallo Leute,

 

auch ich werde meinen SL-Stil, trotz SG, so beibehalten.

Es ist nicht viel, was man so an Gunst hat und es regenriert nicht, daher müssen die Spieler damit haushalten.

 

Manchmal würde ich schon etwas fieser sein, aber wenn ich bedenke, wie "glücklich" Spieler sein können, sollte ihnen ein Charakter sterben, habe ich schon erlebt und als SL bekommt man immer eine Mitschuld, auch wenn dem nicht so ist.

 

Und was Warnhinweise betrifft:

Es gibt für mich offensichtliches, was den Spielern sofort mitgeteilt wird, wie z.B. der gefährlich Abgrund, etc...

 

Es gibt für mich auch nicht offensichtliches, dazu gehören für mich Fallen an Truhen und Türen, aber auch Orte die sich in irgendeiner Weise auf die Magie auswirken.

Gerade die Sachen die nicht offensichtlich sind, sollte der SL nicht so ohne weiteres verraten.

Hier gibt es ja auch diverse Möglichkeiten, den Spielern, mittels Erfolgswürfen auf die Sprünge zu helfen, oder auch nicht.  wink.gif

 

Na ja, und was absolut dummes Verhalten betrifft, aber das brauch ich nicht mehr zu erwähnen.

 

mfg

Detritus

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Feb. 20 2002,13:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die hier gestellte Frage gehört mal wieder ein wenig in den Blickpunkt.

 

M4 und Schicksalsgunst führt nämlich bei mir dazu, dass ich in Zukunft weniger nett zu meinen Spielern sein werde, denn die Regeln sind imho schon netter zu ihnen geworden.

Hornack<span id='postcolor'>

Ist es beim Rollenspiel nicht das primäre Ziel, daß alle Beteiligten möglichst viel Spaß haben?

 

Was hat da "nett sein" und "weniger nett sein" zu suchen? Grade wenn ich an das Beispiel im ersten Posting zurückdenke: Da ging es NSpF versus SpF. Eine komische Ausgangsbasis. Mit einer SpF will der betreffende doch wohl mehrere Abende lang spielen. Gilt das auch für die NSpF???

 

Mike

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Na gut, dann definiere ich mal "nett sein", wie ich es verstehe:

"nett sein nach M3": ich würfle verdeckt und drücke mal ein Auge zu, wenn eine 20/100 gegen den Kender fällt

"nett sein nach M4": ich würfle offen und der Kender sieht die 20/100 - jetzt darf er seinen Punkt SG einsetzen. Wenn keiner mehr SG hat, werde ich meine Definition wieder nach "nett sein nach M3" richten wink.gif

 

Ich bin eigentlich immer nett zu meinen Spielern - aber nicht immer zu ihren Charakteren. Allerdings liegt mir viel daran, dass meine Spieler nach dem Abenteuer zufrieden sind. Dass sie dabei vorher durch die persönliche Hölle gehen können, gehört für mich dazu - nichts schmeckt besser als ein wohlverdienter Sieg.

Hornack, der es liebt, seine Spieler zum Schwitzen zu bringen

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Feb. 21 2002,10:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Na gut, dann definiere ich mal "nett sein", wie ich es verstehe:

"nett sein nach M3": ich würfle verdeckt und drücke mal ein Auge zu, wenn eine 20/100 gegen den Kender fällt

"nett sein nach M4": ich würfle offen und der Kender sieht die 20/100 - jetzt darf er seinen Punkt SG einsetzen. Wenn keiner mehr SG hat, werde ich meine Definition wieder nach "nett sein nach M3" richten wink.gif

 

Ich bin eigentlich immer nett zu meinen Spielern - aber nicht immer zu ihren Charakteren. Allerdings liegt mir viel daran, dass meine Spieler nach dem Abenteuer zufrieden sind. Dass sie dabei vorher durch die persönliche Hölle gehen können, gehört für mich dazu - nichts schmeckt besser als ein wohlverdienter Sieg.

Hornack, der es liebt, seine Spieler zum Schwitzen zu bringen<span id='postcolor'>

Das erklärt einiges!

 

Na, wenn sich das mal nicht rächt!  wink.gif

 

mfg

Detritus

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Feb. 21 2002,12:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Das erklärt einiges!<span id='postcolor'>

"Einiges"????? Wenn Du da mal nicht schamlos untertreibst ...

 

Allerdings kann ich mich auch an einige Situationen erinnern, in denen nicht Sean der Angstschweiß auf der Stirn stand (der meinte dann höchstens: "Interessant!"), sondern mir selber!!!

 

Soviel zu der These, "nicht nett" verhalte er sich gegenüber den Abenteurern und nicht gegenüber den Spielern. angryfire.gif  angryfire.gif  biggrin.gif

 

Mike

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Mike @ Feb. 21 2002,12:52)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]

Soviel zu der These, "nicht nett" verhalte er sich gegenüber den Abenteurern und nicht gegenüber den Spielern. angryfire.gif  angryfire.gif  biggrin.gif<span id='postcolor'>

Was kann den der arme Hornack dazu, das du dich besser in deine Figur hineinversetzen kannst, als die Figur selber? tounge.gif

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