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Wie baue ich mir den perfekten Charakter - Powergaming leicht gemacht


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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Wie ? Was? Wundertaten in Metallrüstung möglich ???

Für alle Wunder ??

Muss ich nachher unbedingt nachgucken ! Das würde ja ganz reguläre neue Möglichkeiten meines Xanpriesters ergeben. Und es beisst sich für mich auch nicht wesentlich, als albischer Priester ein Kettenhemd unter dem Priestergewand zu tragen.

Juhu, mal ganz reguläres Powergaming möglich ??!!

Geschrieben
Wie ? Was? Wundertaten in Metallrüstung möglich ???

Für alle Wunder ??

...

Das würde ja ganz reguläre neue Möglichkeiten meines Xanpriesters ergeben.

...

Juhu, mal ganz reguläres Powergaming möglich ??!!

 

Ja. ALLE Wunder (Keine Komponenten, Metallrüstung schränkt nicht ein.)! Definitiv. Ein Flammenlanzen schleudernder Xanpriester mit brennendem Schwert in golden gepanzerter Vollrüstung (Rüstungsschutz 7) ist absolut regelkonform. Wer noch eins drauf setzen möchte und viele Punkte und Geld übrig hat, kann Weihen lernen. Dann an strategischer Stelle einen Schrein (Priester zaubert ohne AP-Verlust) aufstellen und fertig ist das Last-Man-Standing!

Geschrieben

So viele (Möchtegern-)Powergamer und so viel Unkenntnis über die Regeln. :rotfl::rotfl::rotfl:

 

Eine perfekte Figur wird dann erstellt, wenn gewisse Grundmechanismen schon vorher überlegt werden und dann regeltechnisch geschickt umgesetzt werden. Neben all den schon genannten Dingen (Wundertaten, Auswahl ungewöhnlicher Fertigkeiten usw.) gehört für mich aber auch die Wahl von passenden Fertigkeiten für Rollenspiel dazu. Eine Figur ohne Singen, Musizieren oder Tanzen hat in einer entsprechenden Umgebung genauso "Nachteile" wie aktive Figuren, denen es im entscheidenden Moment an Erzählen, Dichten oder Gaukeln fehlt.

Denkt der Spieler hier rechtzeitig drüber nach, dann wird aus Powergaming doch glatt eine Vorlage fürs Rollenspiel. :crosseye:

 

Solwac

Geschrieben
So viele (Möchtegern-)Powergamer und so viel Unkenntnis über die Regeln. :rotfl::rotfl::rotfl:

 

Eine perfekte Figur wird dann erstellt, wenn gewisse Grundmechanismen schon vorher überlegt werden und dann regeltechnisch geschickt umgesetzt werden. Neben all den schon genannten Dingen (Wundertaten, Auswahl ungewöhnlicher Fertigkeiten usw.) gehört für mich aber auch die Wahl von passenden Fertigkeiten für Rollenspiel dazu. Eine Figur ohne Singen, Musizieren oder Tanzen hat in einer entsprechenden Umgebung genauso "Nachteile" wie aktive Figuren, denen es im entscheidenden Moment an Erzählen, Dichten oder Gaukeln fehlt.

Denkt der Spieler hier rechtzeitig drüber nach, dann wird aus Powergaming doch glatt eine Vorlage fürs Rollenspiel. :crosseye:

 

Solwac

Tanzen wird überbewertet :plain:
Geschrieben
Hallo Leutz,

 

ich hab da auch einen Vorschlag für einen Powercharakter: Ein Priester Herrschaft.

:rotfl: Da muss ich als Spieler einer hochgradigen Herschaftspristerin ja herzlich lachen. :rotfl:

 

PH ist alles nur keine Powergamer-Charakterklasse. Wenn, dann ein Priester Krieg, oder ein Doppelklassecharakter, z.B. Assasine / Hexer oder Spitzbube / Thaumaturg.

 

Amüsierte Grüße

 

Bruder Buck

Geschrieben
Hallo Leutz,

 

ich hab da auch einen Vorschlag für einen Powercharakter: Ein Priester Herrschaft.

 

PH ist alles nur keine Powergamer-Charakterklasse.

 

(Hervorhebung durch mich)

 

Der Unterschied zwischen einem Powercharakter und einer Powergamer-Charakterklasse erschliesst sich mir so, dass ein Powercharakter deutlich mehr Offensivpotenzial hat als ein anderer Charakter. Z.B. steckt ein Herrschaftspriester einen Händler mal locker in die Tasche. Und wie immer kommt es darauf an, ob ich aus einem Powercharakter einen Powergamer-Charakter machen möchte. D.h. man muss die entsprechenden Regelstellen nicht nur kennen, sondern sie auch ausnützen wollen. Und ich bin mir sicher, dass ein Herrschaftspriester, der schon bei seiner Charaktererschaffung auf Powergaming hin erstellt wurde, sich hervorragend dazu eignet.

 

Das hat nichts mit langgespielten und liebgewonnenen Herrschaftspriesterinnen zu tun, die man einfach nur so zum Spaß spielt (wie ich eben hier Bruder Buck unterstelle). Oder läuft Deine PHe tatsächlich oft mit RK7 rum?

 

Es geht auch nicht darum, dass der Herrschaftspriester die Charakterklasse ist, die sich am Besten für Powergaming eignet. (Das ist IMHO die Doppelklasse Waldläufer/Heiler). Aber man kann da einiges draus stricken, wenn man die Stellschrauben nur richtig einstellt.

Geschrieben
Das hat nichts mit langgespielten und liebgewonnenen Herrschaftspriesterinnen zu tun, die man einfach nur so zum Spaß spielt (wie ich eben hier Bruder Buck unterstelle). Oder läuft Deine PHe tatsächlich oft mit RK7 rum?

*seufz*

 

Für die RK 7 bräuchte es erst mal Kampf in Vollrüstung, damit man sich auch noch bewegen kann. Und dann ist die Kombo Marmorhaut / Beschleunigen immer noch der Bringer, denn doppelt so oft zuschlagen bringt einem allermeistens mehr, als noch mehr Rüstschutz.

 

Und ich spiele zwar zum Spaß, aber "nur so zum Spaß" keinen Charakter auf Grad 11...

Geschrieben

Irgendwie sind 99% der Beiträge im Strang OT.

 

Dann will ich auch noch meine Ideen zur regelkonformen Charakteroptimierung beitragen.

 

- Bei der Erschaffung das 6/9 System wählen, wie Tellur bewiesen hat liefert es statistisch gesehen die eindeutig besseren Werte.

-Figuren mit hohem Schadensbonus sollten Waffen mit geringem Grundschaden und geringen Steigerungskosten wählen um schnell hohe Angriffswerte zu erreichen, der Schaden reicht trotzdem aus um durch Rüstungen zu kommen und gezielte Hiebe sind dann schnell erfolgreich.

-Figuren mit hohem Angriffsbonus sollten idealerweise Waffen mit hohem Schaden und /oder hohen Lernkosten bevorzugen, eine zweite Variante wäre eine Konzentration auf gezielte Hiebe, am besten in Verbindung mit Waffen aus Kanthaipan

-Als Fertigkeiten sind Menschenkenntnis, Spurenlesen, Warnehmung, erste Hilfe und Heilkunde bei entsprechenden Möglichkeiten zu lernen, da sie universell einsetzbar und in jedem Abenteuer zu gebrauchen sind.

-Zusätzlich sollte man mindestens entweder Geländelauf oder Akrobatik lernen um im Kampf zu geigneten Zielen kommen zu können

-Schwimmen und Klettern lernen als universell Überlebensfähigkeiten ist notwendig

-Heilzauber sind absolute ZEP Lieferer, unbedingt einen lernen wenn möglich.

-Stärkungszauber/Schwächungszauber die auf mehr als eine Person gleichzeitig anwendbar sind können sich auch schnell rentieren, zb Stärke, Schlaf, Schwäche ect

-Das Dao würde ich in der Abwehr erlernen, da dadurch der negative Effekt der fehlenden EP Gewinnung aufgehoben ist und man alle Vorteile genießen kann.

-Schmerzen unbedingt lernen, sehr oft einsetzbar und super Preisleistung.

-Wenn möglich verschiedene Fertigkeiten aus unterschiedlichen Quellbüchern kombinieren.

Zb. Askese, Blutmeisterschaft und Rüstungstätowierungen

Ab Grad 7 werden Klassenkombinationen bzw umlernen wenn richtig vorausgedacht interessant.

Schamane/Spitzbube für Fertigkeiten

Zau/Kundschafter für AP

 

Das waren einige Punkte die mir so schnell eingefallen sind, ich bin generell ein begeisterter Optimierer, für meine/n Midgardcharakter bestehe ich auf Schwächen generell finde ich die Diskussion sehr anregend und auch für eine zukünftige Regeloptimierung sind solche Diskussionen sehr nützlich

Geschrieben
- Bei der Erschaffung das 6/9 System wählen, wie Tellur bewiesen hat liefert es statistisch gesehen die eindeutig besseren Werte.
Besser ist die normale Würfelei, man kommt dann häufiger auf die hohen Werte für Boni.

 

-Figuren mit hohem Schadensbonus sollten Waffen mit geringem Grundschaden und geringen Steigerungskosten wählen um schnell hohe Angriffswerte zu erreichen, der Schaden reicht trotzdem aus um durch Rüstungen zu kommen und gezielte Hiebe sind dann schnell erfolgreich.
Hängt vom Gegner ab. Gezielte Hiebe lohnen sich bei genügendem Schadensbonus nicht unbedingt. Da kann man teilweise besser über die LP gewinnen.

 

-Figuren mit hohem Angriffsbonus sollten idealerweise Waffen mit hohem Schaden und /oder hohen Lernkosten bevorzugen, eine zweite Variante wäre eine Konzentration auf gezielte Hiebe, am besten in Verbindung mit Waffen aus Kanthaipan
Hohe Lernkosten lohnen sich nur, wenn die damit bezahlten Extras auch genutzt werden. Und Waffen aus bestimmten Ländern sind nicht immer erhälötlich, hier ist der Spielleiter zuständig. Man kann höchstens die Fertigkeiten in "Bereitschaft" halten.

 

-Wenn möglich verschiedene Fertigkeiten aus unterschiedlichen Quellbüchern kombinieren.

Zb. Askese, Blutmeisterschaft und Rüstungstätowierungen

Hm, hier hängt die Verfügbarkeit von den gespielten Ländern ab. Aber klar, mehr Quellenbücher, mehr Optionen. Nur wird man das Spielgleichgewicht nicht so einfach überlisten können. Nach M4 ist alles recht gut ausbalanciert, mir fällt nur die Runenmagie nach M3 als übertrieben ein.

 

Solwac

Geschrieben

Es kam doch in der Diskussion am Ende heraus, dass 9/6 die besseren Durchschnittswerte liefert und auch die benötigten Synergien besser einteilbar sind.

 

Mit Dolchen und genügend Schadensbonus erhalte ich sehr schnell so hohe Angriffswerte und genügend Schaden um den zb. den Waffenarm auszuschalten bei einhändig kämpfenden Gegner oder ein Bein bei Gegnern mit Zweihandwaffen und der Gegner ist praktisch kampfunfähig.

 

Da Waffen mit "extras" zb. Kampfstab nicht bei den Extras vom Angriffsbonus profitieren sind diese generell nicht so geignet.

 

Verfügbarkeiten, und extreme Fertigkeitenkombinationen sind immer Spielleiterreglementiert oder durch die Spielwelt zb. (Gifte). Darum geht es aber hier glaube ich nicht, sondern wie könnte ich den Charakter optimieren, innerhalb der Regeln, praktisch würde man so einen optimierten Charakter als Spielleiter sowieso einschränken.

Geschrieben
Es kam doch in der Diskussion am Ende heraus, dass 9/6 die besseren Durchschnittswerte liefert und auch die benötigten Synergien besser einteilbar sind.
Ne, eben nicht. Hast Du meinen verlinkten Beitrag gelesen? Die Durchschnittswerte sind praktisch gleich (wer würde bei JEF auch was anderes vermuten? :-p). Über die Verteilung kann man dann streiten.

 

Und was den Schaden und gezielte Hiebe angeht: Der Vorteil durch die Wahl einer extrem leichten Waffe (Dolch) gegenüber schwierigeren Waffen ist nicht übertrieben hoch. Es hängt stark vom Gegner ab, wie sehr der verbesserte Angriff in Verbindung mit gezielten Hieben hilft.

 

extrem leicht+15 entspricht etwa sehr leicht+14, leicht+14, normal+13, schwer+13, sehr schwer+13, extrem schwer+13

 

extrem leicht+19 entspricht etwa sehr leicht+18, leicht+17, normal+16, schwer+16, sehr schwer+15, extrem schwer+15

 

Man muss also schon Krieger/Söldner sein und hoch steigern um mit Dolch einen größeren Vorteil gegen Streitaxt oder Langschwert zu erreichen.

 

Solwac

Geschrieben
Da sich "Blutmeisterschaft" aus der "Askese" entwickelt hat, würde ich diese Kombination nicht zulassen.

 

Sicher? Askese ist eine Fertigkeit und Blutmeisterschaft ein Zauber. Also zwei Paar Stiefel. Man darf doch auch Wagemut oder Bärenwut auf einen Berserker zaubern.

Geschrieben
Da sich "Blutmeisterschaft" aus der "Askese" entwickelt hat, würde ich diese Kombination nicht zulassen.

 

Sicher? Askese ist eine Fertigkeit und Blutmeisterschaft ein Zauber. Also zwei Paar Stiefel. Man darf doch auch Wagemut oder Bärenwut auf einen Berserker zaubern.

 

... und dann Beschleunigen auf sich selbst!

Geschrieben
Es kam doch in der Diskussion am Ende heraus, dass 9/6 die besseren Durchschnittswerte liefert und auch die benötigten Synergien besser einteilbar sind.
Ne, eben nicht. Hast Du meinen verlinkten Beitrag gelesen? Die Durchschnittswerte sind praktisch gleich (wer würde bei JEF auch was anderes vermuten? :-p). Über die Verteilung kann man dann streiten.

 

Mittelwerte sind tatsächlich in etwa gleich (1 Punkt unterschied machts nicht aus), aber die Varianz ist für das 6/12-System höher.

Das Problem beim 6/12-System ist aber eher, dass man nicht zwingend dort gut ist, wo man gut sein möchte bzw. die Verteilung der Schwerpunkte nicht optimal ist.

Ein Powergaming-Charakter braucht keinen hohen In-Wert, wenn er dafür z.B. Gw niedriger hat. Für den Powergaming-Charakter ist die Verteilung In:61 Gs:99 viel besser als In:99 und Gs:61.

Ein Durchschnittstyp ist kein Powergaming-Charakter.

Geschrieben

@Tellur: Was Wunschfiguren angeht, so müssen 6 aus 9 und die Verteilungsmethode für die 6*2 W100 verglichen werden. 6 aus 9 bietet mehr Kontrolle, aber weniger extrem gute Werte. Achtet man nur auf einen Wert, z.B. Gs81+, dann ist 6 aus 9 besser. :dunno:

 

Solwac

Geschrieben

Mittelwerte sind tatsächlich in etwa gleich (1 Punkt unterschied machts nicht aus), aber die Varianz ist für das 6/12-System höher.

Das Problem beim 6/12-System ist aber eher, dass man nicht zwingend dort gut ist, wo man gut sein möchte bzw. die Verteilung der Schwerpunkte nicht optimal ist.

Ein Powergaming-Charakter braucht keinen hohen In-Wert, wenn er dafür z.B. Gw niedriger hat. Für den Powergaming-Charakter ist die Verteilung In:61 Gs:99 viel besser als In:99 und Gs:61.

Ein Durchschnittstyp ist kein Powergaming-Charakter.

 

Naaa, da vergisst Du aber das 6/12 (persönlich finde ich Best of 2 = Bo2*6 aussagekräftiger)-System mit freier Zuordnung. Das gibts ja auch noch. Auch, wenn es nur in einem Absatz erwähnt wird.

Geschrieben

Als Kr/Sö werde ich nicht müde, die billigen Waffen zu empfehlen. Schwere Waffen sind was für Holzköpfe.

 

Mein Söldner (Angb+2) hat seit dem siebten Grad mit der Handaxt einen EW von +19 ohne magischen Bonus. Billig ist einfach geiler!

 

Wenn man in Kombi dann den großen Schild lernt und sich beschleunigen lässt, muss man nur noch die Leute mit dem ersten Angriff umstoßen und mit dem zweiten und WM+4 (weil von oben) einen gezielten Angriff folgen lassen. Mit +23 ist die Wahrscheinblichkeit dann nicht ganz so gering, dass man durchkommt.

 

Ein Hoch auf die Handaxt!

Geschrieben

Mittelwerte sind tatsächlich in etwa gleich (1 Punkt unterschied machts nicht aus), aber die Varianz ist für das 6/12-System höher.

Das Problem beim 6/12-System ist aber eher, dass man nicht zwingend dort gut ist, wo man gut sein möchte bzw. die Verteilung der Schwerpunkte nicht optimal ist.

Ein Powergaming-Charakter braucht keinen hohen In-Wert, wenn er dafür z.B. Gw niedriger hat. Für den Powergaming-Charakter ist die Verteilung In:61 Gs:99 viel besser als In:99 und Gs:61.

Ein Durchschnittstyp ist kein Powergaming-Charakter.

 

Naaa, da vergisst Du aber das 6/12 (persönlich finde ich Best of 2 = Bo2*6 aussagekräftiger)-System mit freier Zuordnung. Das gibts ja auch noch. Auch, wenn es nur in einem Absatz erwähnt wird.

 

Das ist dann natürlich das "beste" für den Powergamer.

Wusste gar nicht, dass es dieses System auch noch gibt :disturbed:

Oder verdrängt. :blush:

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Ein Ansatz für einen "perfekten" (dunklen) Charakter:

 

ein Schwarzalben-Kriegerhexer, Todlos.

 

Ganz einfach, oder?

Hornack

 

Na ja... Es gibt immer noch Stärkere, und Leute, die Antworten nicht aus sich herausprügeln lassen... Und Schwarzalben sind in keiner Region auf Midgard sehr beliebt. Da kann man dann schon wieder etwas Wehrmutstropfen reinstreuen.

Geschrieben
Ein Ansatz für einen "perfekten" (dunklen) Charakter:

 

ein Schwarzalben-Kriegerhexer, Todlos.

 

Ganz einfach, oder?

Hornack

 

Na ja... Es gibt immer noch Stärkere, und Leute, die Antworten nicht aus sich herausprügeln lassen... Und Schwarzalben sind in keiner Region auf Midgard sehr beliebt. Da kann man dann schon wieder etwas Wehrmutstropfen reinstreuen.

 

Das Viech müßte also auch noch Verkleiden ganz gut beherrschen...

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