daraubasbua Geschrieben 2. Mai 2008 report Geschrieben 2. Mai 2008 Ad Paranoia: Üblicherweise ist die wohlerworben. Ad Beispiel: Hier wird niemand eine Fremdbestimmung reklamieren, das ist eine Situation. Was niemand mag ist, das eigene Verhalten vorgeschrieben bekommen. Bliebe noch der Einwand, das der SL schlechtes Rollenspiel korrigieren will - abgesehen davon, das das nicht die beste Methode sein mag, wer sagt das der SL davon mehr Ahnung hat ?
malekhamoves Geschrieben 2. Mai 2008 report Geschrieben 2. Mai 2008 Ad Beispiel: Hier wird niemand eine Fremdbestimmung reklamieren, das ist eine Situation. Was niemand mag ist, das eigene Verhalten vorgeschrieben bekommen. Aber es gibt dann Spieler, die dem SL erklären, dass sie diesen Auftrag nie und nimmer angnommen hätten, dass er also an ihrer Stelle eine falsche Entscheidung geroffen hat.
Schwerttänzer Geschrieben 2. Mai 2008 report Geschrieben 2. Mai 2008 Und wenn besagter SC z.b. mit besagten Personen in Fehde liegt? da läge der Fehler beim SL
Blaues Feuer Geschrieben 2. Mai 2008 report Geschrieben 2. Mai 2008 Und wenn besagter SC z.b. mit besagten Personen in Fehde liegt? da läge der Fehler beim SL Findest Du das nicht ein bischen an den Haaren herbeigezogen? Entweder, der SL kennt seine Leute so gut, daß er nicht gerade den Erzfeind als Auftraggeber auftauchen läßt oder vielleicht hatte er eine wirklich gute Begründung. Erpressung hat schon viel geholfen.
Schwerttänzer Geschrieben 2. Mai 2008 report Geschrieben 2. Mai 2008 [quote name=02.05.2008' date=' 13:38 von Blaues_Feuer;1204001 Findest Du das nicht ein bischen an den Haaren herbeigezogen?[/quote] A es war ein Beispiel B Nein Erpressung hat schon viel geholfen.das kommt auf den SC und die Erpressung an, war die Überhaupt möglich usw abgesehen davon halte ich von der Methode nichts
Sulvahir Geschrieben 2. Mai 2008 report Geschrieben 2. Mai 2008 Und wenn besagter SC z.b. mit besagten Personen in Fehde liegt? da läge der Fehler beim SL Man könnte es auch Spielerwillkür nennen. Oder warum sollte ein SC gerade mit diesem speziellen Auftraggeber in Fehde liegen? bis dann, Sulvahir
Tuor Geschrieben 2. Mai 2008 report Geschrieben 2. Mai 2008 Spielleiterwillkür gibt es bei mir ständig. Ich lass mir doch von Würfelergebnissen nicht die Dramaturgie kaputt machen. Es ist m. E. auch kein großer Unterschied, ob ich auf irgendeinen Wurf eine WM anrechne, die ich ja als SL nach freier Überzeugung setzen darf oder ob ich den Verlauf gleich selbst vorgebe. Da ich als SL Herr über die Rahmenhandlung bin, sind mir die Spieler sowieso ausgeliefert. Es wäre Unsinn, dies zu leugnen. Für mich hat diese Spielleiterwillkür jedoch dort ihre Grenzen, wo ich massiv in das Leben der Spielfigur eingreife. Ich würde z.B. das Leben eines Abenteurers nie alleine von einem verdeckt ausgeführten Wurf abhängig machen. Geht der Abenteurer in einen Kampf und stirbt – sein Problem. Springt er über einen Abgrund, versiebt den Wurf und stürzt in den Tod – sein Problem. Einen schlafenden Abenteurer mit 1-3 verdeckten EW zu meucheln ist aber nicht mein Ding, auch dann nicht, wenn dies in einem offiziellen Abenteuer so steht (z.B. Suche nach dem Regenstein). Nach meinem eigenen Empfinden und nach meiner bisherigen Erfahrung als SL reagieren Spieler verärgert darauf, wenn man dauerhafte Eingriffe in ihre Spielfigur vornimmt und diese Eingriffe für den Spieler nicht transparent oder sogar unvermeidbar waren. Dies mindert den Spielspass, das wiederum kann nicht Ziel der Übung sein. Ich würde es daher so zusammenfassen: Der SL kann und soll in den Verlauf (auch nach seinem Gutdünken) eingreifen. Dort wo es aber um massive Eingriffe in die Figur des Spielers geht, sollten dem Spieler Handlungsalternativen gelassen werden. Es ist doch viel schöner, wenn der Spieler hinterher feststellen muss, dass alleine er es war, der seine Figur durch falsche Entscheidungen in den Untergang geführt hat. 1
Schwerttänzer Geschrieben 2. Mai 2008 report Geschrieben 2. Mai 2008 Man könnte es auch Spielerwillkür nennen. Oder warum sollte ein SC gerade mit diesem speziellen Auftraggeber in Fehde liegen? bis dann, Sulvahir weil der SC nicht das Spielzeu des SLs ist und der Spieler das so in den Hintergrund schrieb.
Schwerttänzer Geschrieben 2. Mai 2008 report Geschrieben 2. Mai 2008 Es ist doch viel schöner, wenn der Spieler hinterher feststellen muss, dass alleine er es war, der seine Figur durch falsche Entscheidungen in den Untergang geführt hat. stimmt sehr viel mehr als hätte der SL meinenSC auf den Thron gesetzt
wolfheart Geschrieben 2. Mai 2008 report Geschrieben 2. Mai 2008 weil der SC nicht das Spielzeu des SLs ist... Die SpF ist hauptsächlich das Spielzeugs des Spielers, ok, aber auch Nebenspielzeug des Spielleiters, den er baut ja die Welt und die entstehenden Abenteuer auf! Und meistens herrscht ein reger Austausch zwischen Spielfiguren und deren Umwelt! Aber vielleicht bin ich hier zu spitzfindig! Es gibt auch Spielrunden, die es gern mal ganz frei haben: jeder tut was er will, und läuft kreuz und quer durch die Spielwelt. Diese Spielabende waren - Achtung! Persönlich Meinung - für mich als Spieler und als Spielleiter nie erbaulich, daher ist diese Variante nicht mein Fall! Was halt dazu führt, daß ich auch mal Spielleiterwillkür walten lasse - wobei ich durchaus versuche, den Hintergrund der Spielfigur und die Vorlieben der Spieler mit einfließen zu lassen... ...der Spieler das so in den Hintergrund schrieb. Als Spielleiter würde ich den mir bekannten Hintergrund einer Spielfigur durchaus in meine Planung aufnehmen. Leider gibt es aber immer wieder Spieler - ich spreche aus eigener Erfahrung - die diese doch offensichtlichen Hintergrundinformationen aber immer erst danach auf den Tisch bringen, anstatt den Spielleiter vorzuwarnen. Bei solchen Spielern sage ich dann: "Pech gehabt!" Denn der Spielleiter ist für den komplexen Hintergrund der Spielwelt zuständig, und bedarf daher auf der Hintergrundgeschichte der Spieler, um ein möglichst stimmiges Bild abzuliefern! Allerdings... hat der Spielleiter - wieder meine eigene Meinung - neutral zu bleiben, und den Hintergrund nicht einfach als Böswilligkeit auszubeuten! Wie würde ich am Computer sagen: "Shit in - Shit out!" gruß Wolfheart
Rosendorn Geschrieben 2. Mai 2008 report Geschrieben 2. Mai 2008 Ja, besonders nett finde ich die Spieler, die "plötzlich" einen Hintergrund haben, der dieses oder jenes für sie nachteilige Geschehen/Ergebnis unmöglich macht oder enorme Vorteile bringt. Das liebe ich ... SC-Hintergründe sind SL-genehmigungspflichtig. Sie können grundsätzlich vorher abgelehnt werden.
Sulvahir Geschrieben 2. Mai 2008 report Geschrieben 2. Mai 2008 Man könnte es auch Spielerwillkür nennen. Oder warum sollte ein SC gerade mit diesem speziellen Auftraggeber in Fehde liegen? weil der SC nicht das Spielzeu des SLs ist und der Spieler das so in den Hintergrund schrieb. Warum teilt der Spieler das dem SL erst hinterher mit? In der Ausgangssituation war davon nicht die Rede. In dem Fall hat die Figur halt Pech und nimmt nicht an dem Abenteuer teil und rettet nicht die Welt, erntet keinen Ruhm und langweilt sich halt - Im Zweifelsfall im Kerker des Auftraggebers, der ihn vielleicht wieder rausläßt, wenn die Figur ihm einen kleinen Gefallen erweist. Wo ist das Problem? bis dann, Sulvahir
Stephan Geschrieben 2. Mai 2008 report Geschrieben 2. Mai 2008 Man könnte es auch Spielerwillkür nennen. Oder warum sollte ein SC gerade mit diesem speziellen Auftraggeber in Fehde liegen? bis dann, Sulvahir weil der SC nicht das Spielzeu des SLs ist und der Spieler das so in den Hintergrund schrieb. Wir reden von dem absolut unwahrscheinlichen Fall, dass der Spieler bei der Ausarbeitung seines SC durch puren Zufall auf die Idee kam, genau diese Spielweltfigur, die in dem Abenteuer als Auftraggeber auftaucht (und die zur Zeit des Erscheinens des Abenteuers noch ein völlig unbeschriebenes Blatt war), als alten Feind des SC zu beschreiben. In diesem Fall wird ein souveräner SL, dem diese Hintergrundgeschichte natürlich vorliegt, entweder das Abenteuer abändern, oder noch besser, die Vorgeschichte entsprechend anpassen. Bei mir war damals ein Hexer mit dem Fürsten der Flamme als Mentor dabei. Da habe ich angenommen, dass der von seinem Mentor zur Sabotage beauftragt wurde. Natürlich konnte er sich nicht mehr daran erinnern. Da die Gruppe aber scheiterte, bekam er als einziger eine Belobigung.
daraubasbua Geschrieben 2. Mai 2008 report Geschrieben 2. Mai 2008 (bearbeitet) Und wenn besagter SC z.b. mit besagten Personen in Fehde liegt? da läge der Fehler beim SL Man könnte es auch Spielerwillkür nennen. Oder warum sollte ein SC gerade mit diesem speziellen Auftraggeber in Fehde liegen? bis dann, Sulvahir Hintergrundgeschichte ? PS: Da da kurz andiskutiert wurde: Eine Hintergrundgeschichte wird bei der Charaktererschaffung festgelegt. Wenn der SpL die aber (frustrierenderweise) aber nicht einmal überfliegt (kommt leider viel zu oft vor, v.A. auch auf Cons) kann er nachher auch nicht auf "überrascht" tun. Bearbeitet 2. Mai 2008 von daraubasbua
Schwerttänzer Geschrieben 4. Mai 2008 report Geschrieben 4. Mai 2008 weil der SC nicht das Spielzeu des SLs ist... Die SpF ist hauptsächlich das Spielzeugs des Spielers, ok, aber auch Nebenspielzeug des Spielleiters, den er baut ja die Welt und die entstehenden Abenteuer auf! Im Sinne das er auf den SC eingeht, ja! Aber nicht in dem er ihn als Rolle betrachtet die nach SEINEM Drehbuch zu spielen ist! Und meistens herrscht ein reger Austausch zwischen Spielfiguren und deren Umwelt! Aber vielleicht bin ich hier zu spitzfindig! Nein, nur aneinander vorbei, ich sehe es von der Meta oder Outgame Ebene, nicht ingame.SC-Hintergründe sind SL-genehmigungspflichtig. Sie können grundsätzlich vorher mit gutem Grund abgelehnt werden. ich habe dich mal klarifiziert:sly: Man könnte es auch Spielerwillkür nennen. Oder warum sollte ein SC gerade mit diesem speziellen Auftraggeber in Fehde liegen? weil der SC nicht das Spielzeu des SLs ist und der Spieler das so in den Hintergrund schrieb. Warum teilt der Spieler das dem SL erst hinterher mit? Ich hatte in ner offiziellen Runde ne schlanke Fechterin die von der SL als muskulöser schwergerüsteter/Krieger , gefolgt von muskulöser schwergerüsteter Kriegerin beschrieben wurde. Ich hatte nen Char dem gewisse Ausrüstung in einer Szene gestrichen wurde, wobei der Plan auf Einsatz deselben beruhte. in beiden Fällen lag den SLs der Charakterbogen vor Spielbeginn vor. Ich erinnere mich an den Sl der von einem Priester verlangte ein Bündnis mit nem Dämon einzugehen und sich beschwerte über das schlechte Rollenspiel des Mitspielers beschwerte. In einem System wo ein Fehltritt einem Priester den Prieserstand permanent kosten kann und diese Priesterschaft mit Bekämpfen der Dämonen beauftragt ist.
Rosendorn Geschrieben 4. Mai 2008 report Geschrieben 4. Mai 2008 SC-Hintergründe sind SL-genehmigungspflichtig. Sie können grundsätzlich vorher mit gutem Grund abgelehnt werden. ich habe dich mal klarifiziert:sly:[...] Diese "Klarifizierung" ist lächerlich und unverschämt. Ich lehne SL-Hintergründe ausschließlich mit entsprechenden Gründen ab. Warum soll ich etwas grundlos ablehnen? Natürlich muss ich als SL die Gründe dem Spieler nicht mitteilen, wenn sich das nachteilig auf das weitere Spiel auswirkt, aber Gründe habe ich immer. (Ich nehme mal an, diesem Satz wird Schwertti bestimmt wieder widersprechen wollen, weil er ihn nicht kapiert - mir aber egal.)
Schwerttänzer Geschrieben 4. Mai 2008 report Geschrieben 4. Mai 2008 @Rosendorn Ich verweise mal kurz auf dieses Posting von dir http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=322393&postcount=2 Regeltechnisch habe ich einfach bestimmt, dass er ab sofort zum Ordenskrieger wird und er durfte sich mit 2W6 Punkten aus dem Lernschema für Ordenskrieger (Buch des Schwertes) ein, zwei Zauber einkaufen. (Dafür bekam er dann aber keine EP am Abschluß des Abenteuers.) Seine Fertigkeiten als Spitzbube durfte er behalten, gilt aber fortan als Or beim steigern. Des weiteren arbeiteten der Spieler und ich ein paar strenge Verhaltensregeln für sein weiteres Leben aus. Ach ja, und seine "spitzbübische" Sb erhielt noch ein paar (erwürfelte) Punkte hinzu... :wink: Ich bin jedenfalls der Meinung, dass ein SL bei besonderem Spiel durchaus einen Charakterklassenwechsel bestimmen/... darf. den Auslöser dieses Threads, das erscheint mir h als Fremdbestimmung des SLs ohne guten Grund, genauer ohne akzeptablen Grund
Rosendorn Geschrieben 4. Mai 2008 report Geschrieben 4. Mai 2008 Oh, aber das war mit einem sehr gutem, akzeptablem Grund, sonst hätte der Spieler nicht mitgemacht. Ich habe es nur nicht für nötig gesehen, ihn dir auf die Nase zu binden. Ach, das hasse ich an euch ARSen, immer wird gleich das Schlechteste und Schlimmste unterstellt. Das langweilt echt.
Rosendorn Geschrieben 4. Mai 2008 report Geschrieben 4. Mai 2008 Mal davon abgesehen, hätte der Spieler niemals das Recht, sich das Verhalten eines Gottes auszusuchen. Götter machen nun einmal, was Götter wollen.
Schwerttänzer Geschrieben 4. Mai 2008 report Geschrieben 4. Mai 2008 Oh, aber das war mit einem sehr gutem, akzeptablem Grund, sonst hätte der Spieler nicht mitgemacht. Ich habe es nur nicht für nötig gesehen, ihn dir auf die Nase zu binden.Die Formulierung des Textes lies dies nicht rüberkommen, da kommt es ganz anders rüber, auch deine anderen(mir bekannten Aussagen) zu dem Thema nicht. Ach, das hasse ich an euch ARSen, immer wird gleich das Schlechteste und Schlimmste unterstellt. Das langweilt echt. Das SchErzer oder war es Xerzer alles was euch nicht gefällt, kritisch gegenübersteht mit ARS gleichsetzten müsst, sagt einiges aus über euch. Ich bin kein Arser, dazu bin ich zu sehr Narrativist
Schwerttänzer Geschrieben 4. Mai 2008 report Geschrieben 4. Mai 2008 Mal davon abgesehen, hätte der Spieler niemals das Recht, sich das Verhalten eines Gottes auszusuchen. Sicher, warum suchst du es dann aus? Götter machen nun einmal, was Götter wollen.wenn sie mit den Folgen leben können.
wolfheart Geschrieben 4. Mai 2008 report Geschrieben 4. Mai 2008 Hmmm... mir scheint, da prallen unterschiedlichste Meinungen über "gutes/korrektes Rollenspiel" aber auch unterschiedlichste positive und negative Spielerfahrungen aufeinander?! Ich denke es macht durchaus Sinn, einen Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu betreiben. Aber eine Missionierung (ich überziehe mit dem Begriff einfach mal ) wird nicht funktionieren. Wichtig dürfte sein, daß in einer Spielrunde die Leute einen Konsens über das gewünschte Spielerleben haben! gruß Wolfheart - der sich gern mal unterschiedliche Meinungen anhört, und dann sich seine eigene bildet
Rosendorn Geschrieben 4. Mai 2008 report Geschrieben 4. Mai 2008 Wolfheart, du hast Recht. Schwerttänzer unterstellt mir einfach weiterhin, was er unbedingt in meinen Aussagen gelesen haben will, dagegen komme ich nicht an. Für die Aufgeschlosseneren und des Lesens Mächtigeren: Ich kann dafür garantieren, dass all meine Spieler jederzeit Spaß hatten, auch wenn ich mal in das Leben "ihrer" Spielfigur eingriff, was häufiger geschieht. Und es ist definitiv legitim solches zu tun, solange man den Spaß aller Beteiligten im Blick hat. Wichtig ist halt, dass man den Spieler und sein Spiel genau beobachtet, wie ich das beispielsweise in dem von Schwerttänzer erwähnten, aber leider nur unvollständig zitiertem Posting gemacht habe. Das A und O ist halt die Kommunikation miteinander. Glücklicherweise muss ich nicht mit Schwerttänzer spielen, denn der spricht ein anderes Deutsch.
Schwerttänzer Geschrieben 4. Mai 2008 report Geschrieben 4. Mai 2008 W Schwerttänzer unterstellt mir einfach weiterhin, was er unbedingt in meinen Aussagen gelesen haben will, dagegen komme ich nicht an. Für die Aufgeschlosseneren und des Lesens Mächtigeren: Ich kann dafür garantieren, dass all meine Spieler jederzeit Spaß hatten, auch wenn ich mal in das Leben "ihrer" Spielfigur eingriff, was häufiger geschieht. . Und du unterstellst mir Unverschämtheit. Ich habe deine Postings so beantwortet wie sie mir rüberkamen, nichts sonst und bei deinem Posting habe ich den mMn Kern rauskopiert, nichts sonst. Und es ist definitiv legitim solches zu tun, solange man den Spaß aller Beteiligten im Blick hat. Seltsam, jedesmal, absolut jedesmal wenn ein SL versucht hat über den Spielspass seiner Mitspieler zu bestimmen, war das für mich bestenfalls Spielspassmindernd, normalerweise war es Spielspasszerstörend. Das A und O ist halt die Kommunikation miteinander. Sicher, genau das ist einer meiner Kritikpunkte. Du wirkt auf mich nicht wie kommunizieren oder anbieten sondern wie bestimmen. Regeltechnisch habe ich einfach bestimmt, dass er ab sofort zum Ordenskrieger wird .... ch bin jedenfalls der Meinung, dass ein SL bei besonderem Spiel durchaus einen Charakterklassenwechsel bestimmen/.... darf.... ch lasse mich allerdings hierbei vollkommen von meinem Eindruck leiten .... Der Eindruck des SLs, damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, speziell wenn der festlegen wollte wie meine Chars zu spielen sind oder was sie motiviert er durfte sich mit 2W6 Punkten aus dem Lernschema für Ordenskrieger (Buch des Schwertes) ein, zwei Zauber einkaufen.Dafür bekam er dann aber keine EP am Abschluß des Abenteuers.) Seine Fertigkeiten als Spitzbube durfte er behalten, gilt aber fortan als Or beim steigern Ich finde das sehr bezeichnend, man hätte ihm vielleicht optional nen Or oder Glaubensspitzbuben anbieten können.
Rosendorn Geschrieben 4. Mai 2008 report Geschrieben 4. Mai 2008 Schwerttänzer, ich habe doch schon aufgegeben. Du hast ganz bestimmt Recht und ich jetzt meine Ruhe.
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