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Rollenspielsprüche


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Man steht vor dem Eingang eines Dungeons. Zu Beginn des Spielabends klären die großen Jungs, wer der Anführer für den Abend ist. Der EW:Anführen ergibt einen klaren Vorteil für den Krieger gegenüber dem Glücksritter.

Glücksritter: "OK. Du hast gewonnen und führst an."

Krieger: "Dann geh' vor!"

:D

  • Like 1
Geschrieben

Abenteuer in Tidford, in religiösen Kreisen. Ein albischer Magister kommt beim zweiten Treffen neu dazu und wird von den anderen Spielern aufgeklärt, was bisher passiert ist und was eigentlich ihr Auftrag ist (das hätten sie fast vergessen zu erwähnen).

 

Mit dabei eine als Wredelinpriester verkleidete chryseische Unterweltfigur. Als sie erwähnt, dass sie, bzw ihr Gott, für Weisheit stünde und diese Weisheit wolle sie den Menschen näherbringen, meint der Magister begeistert, dass das genau seine Richtung sei, eigentlich sei er ja eh auch ein Vraidosanhänger.

Dadurch erinnert sich die Chryseierin, dass sie ja auch schon bei den Vraidosmönchen vorbeigeschaut hat und mit denen geredet und meint: 'Ach ja, bei den Vraidospriestern waren wir auch schon.'

Darauf der Magister: 'Und? Welchen Ratschlag haben sie euch gegeben?'

Und die Chryseierin, nach kurzem Nachdenken: 'Wir sollen drüber schlafen...'

  • Like 1
Geschrieben

Bei uns hat sich über die Jahre folgender Spruch zu einer krit. 1 bei der Wahrnehmung und Spurenlesen eingebürgert: "Fegende Echsen waren hier."

 

Neulich in einem Dungeon, der von Echsenartigen bevölkert wird: Nacheinander versauen alle Mitglieder der Truppe ihre Wahrnehmungswürfe, während sie eine enge Treppe hochsteigen. Dazu eine Spielerin, als sie sogar die 1 würfelt: "Ja ja, ich sehe fegende Echsen..."

Der SL fand das äußerst ulkig, ich selbst auch, da diese Möglichkeit in einem Dungeon mit Echsen durchaus bestehen könnte.

 

Schließlich schaffte die letzte Figur endlich ihren Wurf und stellte fest, dass diese Treppe dick mit Staub bedeckt, also lange nicht benutzt oder GEFEGT worden ist.

:D Was haben wir gelacht...

 

Auch in dem Dungeon:

Ordenskrieger: "OK, eine Tür machen wir noch auf, dann gehen wir zurück..."

Und jedes Mal war genau hinter dieser letzten Tür irgendwas Übles, was uns echt in Schwierigkeiten gebracht hat... :lol:

(Unnötig zu erwähnen, dass alle anderen Türen und Räume kein Problem waren...)

 

LG Anjanka

  • Like 1
Geschrieben

Ist schon einige Zeit her:

 

Wir hatten im Laufe des Abenteuers viele Kämpfe hinter uns (d.h. wir hatten viele umgebracht) und fanden dann einen riesigen Schatz. Eine Mitspielerin, die das erstemal spielte, sah entsetzt zu wie wir anderen uns die Taschen füllten und sagte: Wir können die doch nicht einfach bestehlen, wir sind doch nicht Böse! Ich bin sozial ich mache das NICHT!" (Wohl gemerkt haben wir DIE, die wir "bestohlen" haben, vorher umgebracht!) :-p

Geschrieben
(Wohl gemerkt haben wir DIE, die wir "bestohlen" haben, vorher umgebracht!) :-p

Du meinst, Raubmord sei weniger schlimm als Diebstahl?

 

Nein. Eigentlich fand ich es nur sehr interessant, dass sie meinte, Diebstahl sei schlimmer als Mord.

Geschrieben

Spielleiter: Ihr betretet einen großen Raum, dessen Decke mit unzähligen Kugeln geschmückt, die wohl Planeten darstellen.

Spieler: Sind die Kugeln aus Gold?

Spielleiter: Ja, aus Gold, Edelsteinen und dem edelsten aller Metalle: ... Porzellan!

  • Like 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wir hatten die letzten Tage eine recht lustige Szene rund um zwei Spielerinnen und ihre Figuren, eine erainnische Spitzbübin und ein albische Kriegerin. Erstere hat ja schon als ständigen Begleiter einen ausgestopften Fink namens Fionan, der ihr 'Freund' und 'Berater' geworden ist.

 

Nach einer Information, die sie bekommen hat, erkannte die Spitzbübin, dass ein über der Tür angenagelter Pferdekopf gegen ein legendäres Sagenwesen schützt, zumindest laut den Geschichten der Einwohner des Landes, in dem sie gerade Abenteuer erleben.

 

Sie informierte darüber auch die anderen:

Ich würd das Bild mitnehmen und es erstmal schön ins Haus hängen :)

 

Und danach den alten Mann besuchen und mir das kugelförmige Ding ansehn und ihn fragen, ob er was drüber weiß. Vl tauscht er die ja gegen was ein, dann stell ich die auch gleich ins Haus. Ikea auf Midgard sozusagen

 

Als die Kriegerin, die tagsüber lange arbeiten muss, das mitbekommt, entfährt ihr folgender Kommentar:

einen Pferdekopf ???!!!! wie kommt sie denn auf das?? ich mein, der ausgestopfte Rabe ok, aber wenn die jetzt das ganze Haus mit toten Tieren vollstellt?? ..... ich glaub da muss man noch ein ernstes Wort mit ihr reden

 

Die Antwort der Spitzbübin ließ nicht lange auf sich warten:

Hey nix gegen Fionan!

 

Der Pferdekopf beschützt uns vor den Nachtmähren. Die können dann nämlich nicht ins Haus. R. sollte mich also eigentlich loben, für die Anbringung eines Nachtmähre-Abwehr-Systems.

Und ich stell da nicht nur tote Tiere rein, ich will auch das verfluchte Bild von Burg K. aufhängen und noch das schöne runde Ding besorgen, das auf dem Bild drauf ist.

 

Nachdem sie dann ihr Vorhaben durchgeführt hatte kam folgende freudige Vollzugsmeldung:

Hallo ihr Lieben.

 

Ich war shoppen.

 

Mir ist aufgefallen, dass ich das kugelförmige Ding auf dem Gemälde in der Burg schon mal beim alten Mann gesehen hat. Der hats mir auch verkauft und noch einen weiteren interessanten Gegenstand.

Nämlich ein hölzernes, ausziehbares Rohr, welches auch auf dem Gemälde zu sehen ist.

Auf beiden Dingen sind Moravische Runen eingeritzt. Ich werd die Sachen mal dekorativ im Haus arrangieren. Es darf aber gern jeder mal drüber schauen, der sowas hat wie Lesen von morawischen Runen. Aber bitte wieder an den richtigen Platz zurückstellen.

Das Bild würd ich auch gern aufhängen, sofern S. das nicht ins Magistrat bringen will.

 

Und zu den ganzen Sachen gabs noch einen ausgestopften Fuchs obendrauf Ich nenne ihn FeuerFuchs.

Das ist dann aber wirklich das letzte tote Tier fürs Haus. Wirklich!

  • Like 2
Geschrieben

Zwei Figuren kämpfen in Wasser mit Seegang, Wind und ihren eher mittelmäßigen Schwimmkünsten.

Eine Figur legt eine "1".

Spieler 3: "Wenn Du offensichtlich in Schwierigkeiten steckst, spring ich rein und hol Dich raus."

Spieler 1: "Nee, kein Problem, ich komm schon durch."

Spieler 2: "Ich steck aber in Schwierigkeiten."

Spieler 3: "Für die Figur spring ich aber nicht rein."

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Mit Dank an einem der beteiligten Spieler (der ein besseres Gedächtnis hat als ich):

 

Ein Teil einer Gruppe versteckt sich, um einen Hinterhalt zu legen, in einem Lagerhaus hinter Getreidesäcke. Eine weibliche SF schafft nur eine 16 in Tarnen. Ihr Freund kommt später nach, legt die 20 auf Wahrnehmung und geht schnurstracks auf sie zu, um sie mit einem Kuss zu begrüssen.

Darauf die Spielerin: "Wie hast DU mich jetzt nur sehen koennen? Hast du eine Wünschelrute?"

 

Minutenlanges Gelächter der Spieler, dann die Spielerin: "so, so, verstehe, ..., aber DAS kommt erst später dran. Jetzt haben wir vorher noch eine Aufgabe zu erledigen."

Bearbeitet von Galaphil
  • Like 1
Geschrieben

Ein Rollenspiel- Frischling ist zu Besuch. Er hat sich extra eigene neue Würfel gekauft.

Es macht ihm großen Spaß. Allerdings traut er sich nicht seiner Familie und seinen Freunden etwas von seinem neuen Hobby zu erzählen.

"Die denken ich bin beim Bowling, "meint er zu uns, " denn wenn ich denen sage, ich mache Rollenspiel,dann haben die was weiß ich für Vorstellungen.

Ich wisst schon. Eigentlich darf man das auch niemandem erzählen. Die glauben sonst ich wäre verrückt.

Bei solchen Freaks, wie euch ist es eh schon egal."

"Alles klar, wir sind also Freaks für dich ?"

"Na klar. Ich redet über Sachen die ihr euch bloß einbildet und habt auch noch Spaß dabei. Das ist schon krank. Und dann dieser Aberglaube."

"Welcher Aberglaube? "

"Na dieses komische Gewürfel. Ihr bildet euch echt ein, dass ihr eure Würfel irgendwie beeinflussen könnt, oder? Das ist echt freaky!"

"Naja, aber das macht doch jeder Rollenspieler ein Bißchen. Wird dir sicher auch irgendwann so gehen, dass du dabei nicht mehr an Zufälle glaubst."

"Mir? Ne ganz sicher nicht! Ich bin doch nicht bescheuert. Ich bin schließlich der einzig Normale hier" -

*Ein anderer Spieler greift gerade bewundernd nach den neuen Würfeln um sie zu betrachten*." Echt schön, wo hast du die her?"

"He bist du wahnsinnig!" schreit er, " Das sind meine Würfel! Fass die nicht an , oder du bist tot, verstanden!"

Geschrieben (bearbeitet)

Ist es eigentlich normal, wenn man im Rollenspielladen seinen Würfel vor dem Kauf immer austestet?

- D.h. man prüft ob er möglichst viele Zahlen zwischen 14 und 20 würfelt. - Und dass man auf keinen Fall einen kauft, wenn der Erste Wurf eine 1 ist?

- Es gibt nämlich gute und schlechte W20. Ich weiß, die Wahrscheinlichkeit spricht dagegen. Aber im Rollenspiel ist die ja bekanntermaßen außer Kraft gesetzt.

Aber unabhängig von der scheinbaren Qualität, scheint es noch andere Gesetzmäßigkeiten in Punkto Würfeln zu geben.

 

Ein Spieler hat sich beim Spielen mal schrecklich geärgert. Er würfelte erst wie ein Gott, eine 20 nach der anderen. Beim Kräutersammeln, Erste Hilfe und Spurenlesen. Doch als es schließlich zum Kampf kam war es dann umgekehrt. Eine 1 nach der anderen.

Empört erhob er sich und rief: "So ein Mist! Ich hab schon sämtliche Krits für heute rausgewürfelt!"-

 

Das wirklich Schlimme daran ist: Es hat ihm keiner widersprochen.

Bearbeitet von Issi
Geschrieben

Hi Issi,

 

das ist völlig normal und macht jeder so ;)

Also ich teste auch aus. Würfel' ich eine 1 mit dem ersten Wurf, kaufe ich den Würfel nicht.

 

Und bei uns gibt es auch so manchen Spieler, der bei 20er, die außerhalb von Kämpfen fallen (bevorzugt bei den Sinnen...), frustriert bemerkt, dass er eine 20 verschwendet habe... (oder eben rausgewürfelt...).

 

Genau den gleichen Spruch wie dein Mitspieler, bringen meine auch dauernd. Jedes Mal wieder lustig. Und hat sich schon oft bewahrheitet... :notify:

 

LG Anjanka

Geschrieben (bearbeitet)

Da bin ich aber beruhigt! Meine Theorie: Man würfelt die 20 immer dann, wenn man sie uuuuuunbedingt braucht. Oder wenn es einem völlig egal ist.

Das dazwischen scheint nicht immer zu klappen.

Die 1 würfelt man meistens wenn man sie auf gar keinen Fall haben will. Wenn es einem egal ist, dann nie.

Vielleicht gibt es ja tatsächlich irgendwelche Gesetzmäßigkeiten.

Oder hat schon jemand ein Buch für Rollenspieler verfasst? Wie "Die Kunst des richtigen Würfelns".

Falls ja, würde ich es kaufen.

Bearbeitet von Issi
Geschrieben (bearbeitet)

Wie Schade! Der Link zu :welcher Würfel du selbst bist, funktioniert leider nicht mehr. Spontan würde ich ehr auf "vielseitig" tippen. Aber mit einem W3 hätte ich mich notfalls auch abgefunden. "Alle Guten Dinge und so"-

 

Wobei das Würfeln mit einem W3 ja ehr an Steine werfen erinnert.- Das kommt bei einem Schamanen und Druiden sicher gut.

Dazu kann man dann noch ein paar beschwörende Worte murmeln und konzentriert das Gesicht verziehen.:disgust:

 

Vor so einem Spieler hätte ich auf jedenfall Respekt.

 

Manche Würfel haben scheinbar auch einen eigenen Willen. Sie rollen einfach in den benachbarten Würfelbeutel und verstecken sich dort. Andere kriechen unters Sofa oder lassen sich in fremde Taschen fallen. Auf diese Art habe ich schon unzählige verloren.

Die neuen Besitzer wissen meist selbst nicht welcher ihrer hundert Würfel in Wirklichkeit mir gehört. Aber sie bestehen natürlich auf ihr Eigentum.

Warum die Würfel nun fremdgehen ist noch unklar. Aber vielleicht fühlen sie sich in großer Gemeinschaft einfach wohler.

Bearbeitet von Issi
Geschrieben

Spielleiter: Der große, mächtige NSC-Magier ist Dein Stiefonkel dritten Grades.

Spieler: Wieso sind wir nicht näher verwandt?

Spielleiter: Weil er ansonsten einen großen Rachefeldzug starten muss, wenn Dein Charakter stirbt. Und so wie Du spielst, ist mir das Risiko zu hoch...

  • Like 1
Geschrieben
Da bin ich aber beruhigt! Meine Theorie: Man würfelt die 20 immer dann, wenn man sie uuuuuunbedingt braucht. Oder wenn es einem völlig egal ist.

Das dazwischen scheint nicht immer zu klappen.

Die 1 würfelt man meistens wenn man sie auf gar keinen Fall haben will. Wenn es einem egal ist, dann nie.

Vielleicht gibt es ja tatsächlich irgendwelche Gesetzmäßigkeiten.

Oder hat schon jemand ein Buch für Rollenspieler verfasst? Wie "Die Kunst des richtigen Würfelns".

Falls ja, würde ich es kaufen.

 

Glücksspiel hochlernen soll helfen habe ich gehört

Geschrieben

Folgende Szene zwischen einer blonden albischen Kriegerin und einem moravischen Waldläufer hat heute ein zitierwürdiges Ende gefunden:

 

Ausgangslage war, dass der albischen Kriegerin zwei Flüche in Form von seelenlosen Kindern (Embryonen) ausgetrieben wurden.

Als sie das erzählt, fällt dem moravischen Waldläufer dazu ein typischer 'Blondinensager' ein, er ziert sich zwar lange (bis heute), rückt dann aber doch raus:

Ausgangslage war ja die Aussage "2 Embryonen ohne Geschlecht kämpfen um die Herrschaft in Ronjas Kopf" --> Sind das deine 2 Gehirnzellen die darum kämpfen, welche die Befehle geben darf? :rueckzug:

 

Die Antwort der Blondine ließ nicht lange auf sich warten:

S. sinkt gerade in der Beliebtheitsskala nach unten: für diesen Witz fängt er sich einen ziemlich bösen Blick ein aber ich denk, die Beherrschung ist da und blöde Sprüche ist sie ja gewohnt, vor allem vom anderen Geschlecht, das ihrer Meinung nach sowieso noch 2 Gehirnzellen weniger hat als sie...

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Der Ermittler und die Ylatheuse haben sterbliche Überreste einer finsteren Hexe unter einem Gebäude der Ylathorabtei gefunden. Kurz darauf will man einen Vampir gesichtet haben, der ebendiese Knochen zu suchen scheint. Dylan und Cecilie durchsuchen das Moor um die Abtei - im Gewitter und bei Starkregen. Sie verlieren sich dabei versehentlich aus den Augen - und just in dem Moment taucht der Vampir auf und lähmt die verdutzte Priesterin, die rücklings ins eine Pfütze fällt. Der Finsterling baut sich siegreich über ihr auf. Dann stellt er die bedrohlichste aller Forderungen: "ICH WILL DICKE BEINE!" Es folgte ein Moment völliger Irritation. Wahrscheinlich hatte Cecilie Pfützenwasser im Ohr, denn was der Sack tatsächlich wollte, waren die Gebeine.

 

---

 

Eine albisch/twyneddische Combo muss die meketische Unterwelt betreten. Um sich dort der Gefahren erwehren zu können, erhält sie zahlreiche Schriftrollen mit Bannsprüchen. Da die Druidin in der Lage ist, meketisch zu sprechen und zu lesen, fällt ihr die Aufgabe zu, den Dämonen und anderem Gesocks die Formeln entgegenzubrüllen. Dummerweise jedoch hat die Dame ein ziemlich traumatisches Erlebnis in einer christlichen Hölle hinter sich, so dass sie angesichts des ersten Dämonen die Nerven verliert und heulend zusammenbricht. Eine Weile hacken ihre Kollegen wild auf die immer zahlreicher werdenden Angreifer ein. Dann wird klar, dass die Gruppe ohne die Formeln untergehen wird. Der Zwerg schaltet als erster. "Verdammt, das kann doch nicht so schwer sein!", brüllt er und reißt der flennenden Druidin die Papyri aus der Hand. Er wirft einen Blick darauf, stellt sich den Angreifern breitbrüstig entgegen und schreit: "WELLE! WELLE! VOGEL! AUGE! MANN, DER KOMISCH STEHT!"

 

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Bearbeitet von donnawetta
  • Like 5
Geschrieben

Großer Kampf in einem kleinen Raum, zwei Truscane mit Hellebarden gegen einen Runenmeister, einen Xan-Priester und eine Glücksritterin. Dahinter steht eine als Wredelinpriester verstellte Zaubererin, die sehr gut ihre Rolle spielt (ingame und outgame). Neben ihr am Boden steht die Laterne, die der Runenmeister abgestellt hatte, als er als Erster angegriffen wurde.

 

Als der Kampf quasi beendet war - der Xanpriester und der Runenmeister kämpfen noch gegen einen erschöpften Truscan, der andere Truscan ist bereits gefallen - will sich die Glücksritterin schon im Raum umschauen, da erinnert sich die Spielerin des Wredelinpriesters, bzw. ihre Figur, an die neben ihr stehende Laterne, hebt sie hoch und meint zur Glücksritterin: "Seht, Wredelin gibt mir das Licht, um Euch zu erleuchten!"

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