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Lustige Begebenheiten 2


Empfohlene Beiträge

  • 4 Wochen später...

Meine Thalassa-Runde hat mich heute früh wieder ausgesprochen erheitert: aus dem Mail-Kontakt der beiden Spielerinnen (Hintergrund: die beiden sind in der Weißen Rose einquartiert, die eine Figur fürchtet sich dort zu Tode, die andere ist dort ausgebildet worden):

 

St. wird K. dann aber abends im Zimmer (also wenn wir unter uns sind) fragen, warum sie denn solche Angst habe? Und ihr nochmals versichern, dass sie hier völlig sicher ist. Damit sich K. beruhigt, kann St. auch ein wenig aus ihrer Lehrzeit hier erzählen. Also als sie selbst hier bedient hat und wie nett ihr die Leute hier geholfen haben, aus ihrem alten Leben zu entkommen und hier ein Neues zu beginnen, indem sie NICHT als Tempeldienerin Alpanus oder als reiches Töchterlein enden musste…

Vielleicht hilft das K. zu erkennen, dass die Leute hier gar nicht so übel sind, wie sie jetzt denkt.

 

Haha, ich kann mir so richtig vorstellen wie St. seelenruhig schläft während K. ständig zur Tür guckt, ob eh niemand sie hinterhältig überfallen will und sich dabei denkt:

Sebo hat gesagt: Merk dir drei Dinge:

1.) halt dich vom Knochenhügel fern

2.) leg dich nicht mit den Kinderbanden an

3.) geh NIE in die Weiße Rose

;)

 

Wenn St. K. sagt dass die Leute ihr geholfen haben, dass sie NICHT Tempeldienerin oder reiches Töchterlein werden muss, wird K. wohl denken dass St. vielleicht doch ein bisschen verrückt ist und nur ungläubig den Kopf schütteln, warum sie das nicht will - ok Tempeldienerin ist vielleicht wirklich nicht so super, aber REICH sein...... - klingt ja eigentlich nach einem TOLLEN Leben

 

Dazu sollte man vielleicht auch noch sagen, dass St. aus einer der reichsten Familien Turas kommt und K. ein bettelarmes Straßenkind ist, dass noch nie außerhalb Thalassas war und sich bisher nur mit kleineren Diebstählen und dank eines Aufpassers/Mentors über Wasser halten konnte...

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Der elfische Barde spricht im Beisein des menschlichen Kriegers in der Schmiede mit einer jungen Frau (NSC, schmiedet selbst, arbeitet aber in der Stadtwache). Dabei kommt die Frage auf den Beruf. Sie ist eben Schmiedin, weil ihr Vater Schmied ist. Das ist doch immer so.

Daraufhin der Krieger: "Nein, nicht ganz. Ich bin Gardist. Meine Mutter war nicht aber in der Stadtgarde. Waren Deine Eltern (deutet auf den Barden) etwa Elfen?"

Der Barde: "Öhm, ja, schon."

Krieger: "Äh, naja, manchmal stimmt es doch..."

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Und weiter aus der Thalassa-Runde. Eine Szene, die das unglaubliche Einfühlungsvermögen der Culsudienerin besonders gut widerspiegelt :rotfl:

 

Ausgangssituation in der Weißen Rose:

Dabei stößt K. mit einem auffallend übel gelaunten Mann Typ „Dir will ich nicht begegnen“ fast zusammen – gerade noch eine schnelle Bewegung von ihm verhindert den Aufprall, allerdings auch nur, weil er K. mit einem Schraubstockgriff am Oberarm packt und wegdreht. Sie schreit sofort auf, weil das tut natürlich höllisch weh.

 

Der Typ faucht sie dabei an: „Pass doch besser auf, du Rotznase!“ Dann schleudert er sie mit einer unglaublichen Kraft gegen die nächste Wand, wobei K. nicht den Funken einer Chance hat, auszuweichen oder stehen zu bleiben.

 

Später fragt sie ihre Freundin St., die Culsudienerin, wer das denn sei und ob das denn hier üblich sei - dabei hat sie einen dicken Bluterguss unter dem linken Auge und ihr Arm fühlt sich völlig gefühllos an. Es stellt sich heraus, dass dies ein - in St.s Heimat als Gaukler bekannter und berühmter - Mann sei, der wohl etwas üble Laune hatte und von hier abstammt, bzw hier aufgezogen wurde.

 

Darauf der Kommentar der Spielerin:

na servas - wie es so schön wienerisch heißt ;)

wenn das NUR ein übellauniger Gaukler war möchte K. lieber nicht einem übellaunigen SCHLÄGER begegnen.

 

Aber es kommt noch besser. St. schildert K. weiter, wie nett und freundlich die Wirtin sei (was ja auch stimmte) und ungeachtet von K's Aussehen und Schmerzen meint sie zum Abschluss noch:

 

Im Anschluss fragt St. dann auch, ob K. sich langsam eingelebt habe?

:lachen:

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  • 2 Wochen später...

Die Woche in meiner Thalassa-Runde.

 

Die Culsurächerin hat einen Keller mit lauter Untoten entdeckt. Sie erschlägt zwar etliche, es sind aber zuviele. Nachdem sie wieder raus ist, erinnert sie sich daran, dass ihre Mutter eine sehr reiche Händlerin ist und so ziemlich alles organisieren kann: also schreibt sie ihr einen Brief und bittet um etliche Fässer Zauberöl.

 

Die Mutter dagegen denkt sich, warum mit Kanonen (=Zauberöl) auf Untote schießen, wenn man daheim eine Atombombe (den Schwager, einen sehr hochgradigen Laranpiester mit allen Wundertaten, die das Herz begehrt) hat und den gerne mal auf eine Reise schicken will, um selbst Ruhe vor ihm zu haben.

 

Gesagt, getan, sie rüstet also ein Schiff aus, packt sicherheitshalber neben ihren Schwager noch ein paar Fässer Zauberöl drauf (sie ist wirklich SEHR REICH), etliche Handelsgüter dazu und schickt das Ganze nach Thalassa.

Als ihre Tochter von der Ankunft ihres Onkels (eines eher schwierigen Zeitgenossen) erfährt, ist sie als erstes einmal wütend, weil sie dachte, das sei ein narrensicherer Plan gewesen und weil sie nicht damit gerechnet hatte, dass ihre Mutter IMMER schon ihren eigenen Willen durchgesetzt hat.

Während sie so vor dem Antwortschreiben sitzt und sich alle möglichen Sachen überlegt, was sie zurückschreiben könnte - und dann durchdenkt, dass ihre Mutter sowieso alles so drehen wird, wie es ihr passt (weil sie das ja immer schon so gemacht hat) - schreibt sie einfach seufzend "Danke" - und schickt den Brief dann so ab.

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Wir sind auf einer einsamen und der Spieler versucht sein gegenüber von seinen Qualitäten zu überzeugen. Nachdem alle magischen und kämpferischen Vorzüge keinen Erfolg hatten, zieht er seinen Umhang hoch und zeigt seinen in drachenblut gebadeten Arm und fragt: "siehst du das? Weist du was das ist?"

Der noch weniger überzeugte gegenüber: "Sonnenbrand?"

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  • 4 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Spoiler für "Kampf um Irensrod"

 

 

Die vier Gehilfen Gillefords wurden enttarnt und mit dem Rabenradar entdeckt. Sie stehen etwas abseits und beratschlagen sich gerade.

Was machen die tapferen Recken? "Das sind Verräter, keine Zeit für Feinheiten! Wir chargen da jetzt hin und machen sie nieder. Keine Gnade!"

Gesagt getan. Die verräter wurden äußerst ...heldenhaft massakriert.

S1 war die letzte, die noch mit ihrem Gegner beschäftigt war.

Alle Umstehenden Flüchtlinge und Wachen: :o::o: :o::o: :o:

Wir: :blush:

S2: *zeigt auf S1 und zieht sein Schwert* Du Verräter!

:rotfl:

 

 

Später bei Thalion:

Die Gruppe kommt in die Klosterruine und sieht mit Schlamm beschmierte Wände, welche mit Symbolen bemalt sind. (Eigentlich sollte nur die Ritualkammer so aussehen, ich habe auch den angrenzenden Raum so aussehen lassen)

 

S2: Hmmm... ich spül den Schlamm mal mit meiner Wasserklinge weg

Ich: gut, du stehst jetzt in der Suppe

S2 zu S4: Du hast doch die Luftklinge, puste doch mal ein bisschen. Und du hast doch die Feuerklinge S3, du kannst das trocknen. (Wir haben jetzt einen Fön)

S4: Wir sollten eigentlich eine Putzfirma gründen

S1: "Die vier Schwerter"

S2: Wir machen den Weg sauber

 

Nach der beschreibung der Ritualkammer als der Zauberschild gebannt wurde und wir in die Kammer konnten:

S2: Ich stürme sofort zu Thalion und greife ihn an.

Ich: Deine Klinge prallt ab, er ignoriert dich und macht mit seinem Ritual weiter. (er war schon fast fertig)

S4: gut, dann machen wir erst mal sauber hier.

S1: das sieht ja auch aus hier... tsetsetse

Ich: (nach kurzer Beschreibung) Thalion dreht sich wutentbrannt zu euch um und...

S1 unterbricht mich: Wir drehen uns mit unseren Kopftüchern und Staubwedeln zu ihm um.

S4 zu Thalion: Tschuldigung, wir haben keinen Citrusreiniger mehr.

 

Damit war die Atmosphäre trotz stimmungsvoller Musik mal wieder völlig im Eimer :dozingoff:

 

 

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  • 2 Wochen später...

Die Gruppe ist in einem Dorf, es findet ein Fest inkl Tanz statt. Die Glücksritterin will dabei ihrem Tanzpartner "unabsichtlich" das Hemd zerreißen um der Gruppe einen ungetrübten Blick auf ihren Tanzpartner zu gestatten. Das Ganze will sie wie ein ungeschicktes Stolpern beim Tanzen aussehen lassen.

 

Ich bin gespannt ob ich jemals wieder EW:Tanzen und WW: Tanzen im Kampfrundenmodus erleben werde... :lol:

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  • 3 Wochen später...

Mehr cool als lustig, aber hier paßt es eigentlich auch:

 

Böser Typ in schwarzem Pyjama auf einer Seite des Raumes, KiDo-kompetenter Glücksritter auf der anderen.

Glücksritter springt (KiDo) quer durch den Raum, über eine giftige Rauchwolke hinweg, und trifft den Pyjamaträger mit voller Wucht (11 schwerer Schaden oder so).

Pyjamaträger schlägt zurück - Dolche beidhändig.

Erster Dolch. 1. Waffe zerbrochen. Sehr passend - offensichtlich eine verfehlte Parade.

Zweiter Dolch. 20. Kritischer Beintreffer. Eigentlich auch passend - der KiDo-Flieger landete offensichtlich am Ende auf dem Dolch.

 

Der Pyjamaträger resistierte im weiteren Verlauf des Kampfes ein Heranholen kritisch und brachte dem von den Abenteurern zu schützenden Offiziellen einen kritischen Wirbelsäulentreffer bei - hätte er eine Wuchtwaffe geführt, au weia au weia.

Harter Kerl...

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Ein running gag aus unserer Runde: Der Zwergenprieser sitzt über einem alten Artefakt aus einer alten Zwergenbinge und grübelt darüber, was es wohl sein (EW:Sagenkunde reicht nicht). Die Geisha schaut ihm über die Schulter und meint beiläufig "oh, ist das nicht die alte Herrschaftsinsignie des xyz, damit konnte er doch..." (EW:Sagenkunde krit.)

Der Zwerg grummelt und steckt das Artefakt mißmutig wieder ein.

Kurze Zeit später: Die Gruppe steht vor einem alten Relief in der Binge. Während sich der Zwerg noch fragen seinen Bart reibt (EW reicht nicht), sprudelt es wieder aus der Geisha heraus (wieder krit.)... der Zwergenpriester kocht innerlich. Kann doch nicht sein, dass eine Außenstehende einem Zwerg zwergische Geschichte erklärt.

Ein paar Stollen weiter wird wieder etwas Interessantes gefunden. Nun ratet mal...

Seit dem gab man es dem Zwerg immer wieder aufs Brot geschmiert: Wenn er etwas identifizierte hieß es "Soll ich lieber noch mal Mutti fragen...?"

 

Fand der Zwerg allerding irgendwie... :motz:

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Und gestern noch so'n Ding aus der Höhle:

 

eine wabernde Geistergestalt nähert sich haßerfüllt der Gruppe.

Priester: "Ok, Ich treibe ihn aus, der Hexer unterstützt mich."

Zwerg: "So lange der Priester den Geist austreibt, decke ich den Gnom..."

Gnom: "Iiihh, du Ferkel! bist du in der Brunft?"

Zwerg: "..."

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Gestern gab es eine lustige Situation in meiner Dvarsgardrunde:

 

Die Gruppe verfolgt in der Nacht den wahrscheinlichen Mörder eines Zwergenalchemisten, dem sie ihre Gegenstände zur Analyse anvertraut hatten und die bei dem Mord verschwunden sind.

Außerhalb der Hauptstadt hören sie vor einer Wegkreuzung, wie jemand mit einem Pferd davonreitet - und sie denken sofort, dass es hier zur Übergabe der alchemistischen Gegenstädne vom Mörder an den möglichen Auftraggeber gekommen sei.

 

Daraufhin nebelt die Eissängerin die Gegend großräumig ein, der Zwerg bleibt bei ihr, der Elf, der KanThai und der Araner schleichen zur Wegkreuzung vor.

Wie das Schicksal so will, verfehlen sich der Mörder und die drei Schleicher im dichten Nebel und gehen aneinander vorbei.

 

Erst die Eissängerin sieht die fremde Gestalt im dichten Nebel und will sie mit dem Lied des Fesselns aufhalten.

Allerdings gelingt dieses nicht so besonders gut und sowohl der Fremde, als auch der Zwerg neben ihr, schaffen ihre Resistenz.

 

Als sie zu singen anfängt, bemerkt das natürlich der Mörder und versucht zu fliehen.

Der Zwerg versucht ihm den Weg abzuschneiden, was aber knapp aber doch misslingt, dafür schreit er laut um Hilfe, damit die anderen, die sicher schneller als er rennen können, den Mörder verfolgen.

 

Der KanThai hat darauf nur schon gelauert und sprintet 'am Anschlag' zurück, dicht gefolgt vom Araner und etwas weniger dicht gefolgt vom Elfen.

Der KanThai sieht einen Schatten aus dem Nebel auftauchen, kann den in der kurzen Zeit nicht zuordnen, denkt sich aber: Sicher ist Sicher - und rennt die Figur aus vollem Lauf nieder!

Der Araner denkt sich, der KanThai wisse wohl schon, was er mache und schließt sich sofort dem Handgemenge an.

Nur der Elf meint, er wolle sich nicht schmutzig machen und umrundet - vorsichtig abbremsend - das Getümmel am Boden.

 

Der Zwerg löste das dann auf, indem er die am Boden Ringenden trennte und klarstellte, dass der KanThai versehentlich die Eissängerin niedergerannt hatte.

Woraufhin die dann meinte: 'SOOOO schlecht hab ich aber auch nicht gesungen...' :buhu:

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Für die lustigsten Szenen und Sprüche sorgte gestern die erainnische Spitzbübin im Hügelgrab: Auf dem Weg zur Schatzkammer fand sie einen ausgestopften Vogel. Sie wunderte sich, was dieser Vogel in einem Druidengrab verloren habe und beschloss, diesen Vogel mitzunehmen.

Zuerst fragte sie den Druiden der Gruppe, ob dieser Vogel (grün-blaues Federkleid) etwas besonderes sei (war er nicht), und ob es eine Sage oder Legende um den Druiden im Grab und diesen Vogel geben würde (gab es nicht, zumindest wusste der Druide der Gruppe keine).

 

Also beschloss sie, den Vogel (einen ausgestopften Vogel, wohlgemerkt!) fortan mitzunehmen und gab ihm sogar einen Namen: Fionnan.

Außerdem führte sie es so ein, dass sie vor spielrelevanten, wichtigen Szenen mit dem Vogel redete (Zitat: 'Sonst redet ja eh niemand mit mir!') um Mut und Zuspruch zu erlangen: Tatsächlich, es half und jedesmal, wenn sie anschließend eine Fertigkeit (beliebig oft) vermasselte und dann mit dem Vogel sprach, schaffte sie es anschließend!

 

So kam schnell der Satz auf: 'Du hast ja einen Vogel!'

Und sie: 'Klar! Und ich stehe auch dazu! Ihr seid ja nur neidisch auf meinen Vogel!'

 

Am Ende entdeckten sie eine Opferstätte eines Wolfes mit zwei weiteren ausgestopften Vögel und einem ebenso ausgestopftem Kaninchen in jeweils einer Opferschale. Darauf kündigte die Spielerin an, ihrem Vogel (den sie auf ihrer Schulter befestigt hatte) schnell die Augen zuzuhalten und zu sagen: 'Fionnan, schau da nicht hin! Das ist nichts für dich!'

Und selbstverständlich nahm sie die beiden anderen Vögel, um sie aus dieser Wolfs-Grabstätte rauszunehmen, und in der Druidengrabstätte in eine Schale voller Goldmünzen zu setzen, damit sie einen würdigen Ort für ihre letzte Ruhe hätten (die beiden Schalen waren anschließend für sie heilig und sie verwehrte es den anderen, daraus Goldmünzen rauszunehmen!)

Nicht zu vergessen, sie ist eigentlich eine Spitzbübin!

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  • 3 Wochen später...

Auf hoher See kam es gestern noch zu folgenden Szenen:

Zuerst versuchte ein tegarischer Barbar dem chryseischen Ermittler eine gefälschte Goldkette anzudrehen - erfolglos. Auch der Hinweis auf die weibliche Begleitung wurde vom Ermittler beinhart abgeschmettert ('Sicher nicht! Das sind ja nur Frauen.')

Deshalb überredete der Krieger den Barbaren zum Glücksspiel, bei dem er ihn beinhart über drei Runden abzockte - worauf der Barbar (nicht ganz zu Unrecht, aber doch ohne echte Beweise) den Krieger wutentbrannt des Falschspiels beschuldigte und eine Schlägerei beginnen wollte - mit verheerenden Folgen für ihn, denn während er selbst weit daneben schlug, traf ihn der Krieger voll im Gesicht, was ihn neben den Zähnen noch 8 LP und sein Gleichgewicht kostete :after:

Die coole Aussage des Kriegers nach dem Schlag: "Ich sagte doch: Du sollst nachher nicht jammern und weinen!"

Und zum Rest der Gruppe: "SO macht man das!"

 

Am nächsten Tag kam es dann zum Überfall eines Tiefseekraken - neben anderen auch die beiden Streithähne des Vortags an Deck, die Fangarme des Kraken tasten über die Planken des Schiffes, der Krieger macht sich kampfbereit, der SL (also ich) fängt den Satz an: "Die Fangarme erwischen eine Person an Deck, die Arme schlingen sich um diese, es ist ... *würfel, würfel*

Der Spieler des Kriegers unterbricht mit: "Ich stürme hin und helfe demjenigen!"

Ich vollende den Satz: 'Den Barbaren, der dir gestern Rache für dein Falschspiel geschworen hat!"

Der Spieler: "Öhhhhhhhhhhhh....." :D

 

Schließlich entschließt er sich doch, dem Barbaren zu Hilfe zu eilen, Kriegerehre und so.

Er würfelt auf Geländelauf, das Schiff schwankt schließlich stark unter den Angriffen des Kraken, und würfelt eine 1!

Während der Barbar vom Kraken über die Reling gezogen wird, meint der Spieler des Kriegers schließlich: "Aber ich hab's zumindest versucht.' :lookaround:

Bearbeitet von Galaphil
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  • 3 Wochen später...

Unser erfahrener Todeswirker vom Grad 8 sieht einen Gegner auf sich zukommen und kommt auf die glorreiche Idee, seine Fernkampfwaffe einzusetzen!

 

Also Ansage: Ich werfe meine Wurstscheibe!

 

Watt haben wir gelacht! Bis dahin in über 3 Jahren kam er übrigens nie zum Einsatz mit dem Ding!

 

Er traf und machte 2 Schaden!

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Unser erfahrener Todeswirker vom Grad 8 sieht einen Gegner auf sich zukommen und kommt auf die glorreiche Idee, seine Fernkampfwaffe einzusetzen!

 

Also Ansage: Ich werfe meine Wurstscheibe!

 

Watt haben wir gelacht! Bis dahin in über 3 Jahren kam er übrigens nie zum Einsatz mit dem Ding!

 

Er traf und machte 2 Schaden!

 

Eine drei Jahre alte Wurstscheibe muss zu einer Hartwurst gehören, die kann schon mal zwei Schaden machen. :lookaround:

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