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Lustige Begebenheiten 2


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Kennt eigentlich jemand den Unterschied zwischen Gnomen und Kobolden??? (Ich kenne ihn und die Gruppe nun hoffentlich auch)  notify.gif

 

Ich frag nur, denn gestern gab es da reichlich Probleme...  So ist die Gruppe mit ihrem Kobold (der eigentlich ein Gnom ist) aufgebrochen um ein Kind von einer Horde Gnomen (die eigentlich Kobolde waren) zu befreien.

Auch nach mehrmaligen Korrekturen, war bis zum Ende der Spielsitzung der Gnom ein Kobold und die Kobolde Gnome...

Oder war es andersherum??

silly.gif

 

Erschwerend hatte der Gnom (bzw. dessen Spieler) in der Koboldhöhle auch noch Schluckauf, so daß eine klare Trennung nicht mehr möglich war.  biggrin.gif

 

mfg

Detritus, der viel Spaß hatte

Geschrieben

Dazu kommt dann auch noch, dass der Barde seinen Kampfstab gleich drei mal im Kampf weggeschmissen hat (zweimal 1 beim Angriff, einmal 20 bei der gegnerischen Abwehr). Dummerweise hat die Heilerin versucht, den Stab mit Heranholen trotz diverser Kobolde, die im Weg standen, in seine Nähe zu bringen. Leider ist der Stab an einem der Kobolde hängen geblieben und der Glücksritter ist drüber gestolpert und hat sich auf dei Klappe gelegt.

 

Selten so viel 1er auf einem Haufen gesehen. Zum Glück auch beim SL. biggrin.gif

Geschrieben

Die Heldengruppe befindet sich in einer dunklen und großen Höhle. Die (etwas unterbelichtete) Nordlandbarbarin hat die einzige Laterne. In der Höhle gibt es eine tiefe Grube. Die NB wirft ihre Laterne in die Grube, um dort unten etwas sehen zu können!!! Der Rest der Gruppe:"NEEEEIIIIIN!"

 

lol.giflol.giflol.gif

Geschrieben

Nunja, wir hatten, nachdem wir gestern endlich wieder einmal bei Rana spielen konnten, gestern einige lustige Situationen, doch die eine topte alles:

 

Man stelle sich folgenden Raum vor:

- Vorratskammer

- 1.Ausgang: Hier kommen die Abenteurer her

- 2.Ausgang: Hier waren sie schon und da gibt es nichts mehr

- 3.Ausgang: Schmaler Gang. Diesen haben sie gegen eine Horde Orks verbarrikadiert und so durch gedecktes Zielen mit Armbrüsten eine Patt-Situation geschaffen.

- 4.Ausgang: Liegt hinter einer nur 1m breiten und 3m tiefen Grube mit Unrat und Ork-Fäkalien

 

Und nun das witzige: Der Orgdenskrieger Xan, dem die verbarrikadierte Form der Orkabwehr nicht zusagt, will etwas anderes sinvolles tun und muss sich nun zwischen dem schmalen Gang und der Sch****e-Grube entscheiden. Was macht ein Krieger in strahlender Sonnenrüstung natürlich in so einem Fall? Er lässt sich in die Grube hinab, um in 1.5m tiefem Dreck zu stecken ...

 

Ich kann nur sagen: Wir haben uns lange und köstlich amüsiert ...

Geschrieben

Hei lendenir, du hast vergessen zu erwähnen, dass der Weg durch den Unrat der in dieser Situation einzig Mögliche war. Schließlich habt ihr ja den anderen Gang verbarrikadiert und auch keinen mehr rein gelassen ... wink.gif

 

Tja, und mein Heldenhafter Halbling ist dem Ordenskrieger natürlich gefolgt ...

 

Rana

Geschrieben

Es war zwar im Endeffekt der einzige Weg, doch gab es eben noch die Möglichkeit des anderen Ganges, die viel wohlriechender und bequemer zu lösen gewesen wäre... als letzten Ausweg hätte ich es vielleicht verstanden, aber nicht, solange noch ein normaler Weg übrig blieb ... ganz davon zu schweigen, dass der Ordenskrieger noch nichtmal Anstalten gemacht hat, sich zu waschen bzw die Rüstung zu säubern, seit wir aus dem Loch draussen sind.

Wenn er dann sagt: "Xan lo volt!" lache ic hmich tot biggrin.gif

Geschrieben

Mir liegt jegliches Flamen fern in diesem Fall aber es war nicht die einzige möglichkeit da ein kleiner Sprung über besagte Kotgrube ( ca 1m) zu einem weiteren unerforschten Gang fuehrte. Ich vertehe wenn der Halbling aus purer Neugierde und Abenteuerlust dem "Herrn Xan" in die Grube folgt aber die Entscheidung des "Herrn Xan" lieber in Kot zu baden anstatt andere ( sauberere ) möglichkeiten zuerst zu ueberpruefen hat mir sehr kurze Zeit danach einen Wangenkrampf vor zuviel lachen eingebracht.

Und die Tatsache das er wirklich keine Anstalten gemacht hat sich im nachhinein zu saeubern ( was mir bis dahin noch nichteinmal aufgefallen war ) laesst mich nocheinmal wundervoll schmunzeln.

Danke fuer diesen Abend ihr alle es war echt ein Riesenspass.

Ich freue mich schon aufs naechste mal  colgate.gif

 

 

erstes post !

 

 

 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Gestern wurde es bei uns mal wieder spaßig.

Der Spieler unseres Gnoms hat eine neue Waffe und eine neue Kampfart erfunden, bisher allerdings nur theoretisch.

 

Wir kamen in das Haus der Familie unseres adeligen Glücksritters. Leider waren wir zu spät für's Abendessen und schnorrten uns bei der Köchin durch. Als mein Barde den kalten Braten mit der Hand festhalten wollte um sich ein Stück davon abzuschneiden gab ihm die Köchin mit einem bösen Blick eine Bratengabel.

Der gnom sah sich dann nach einer Gabel um, damit er gesittet essen konnte, fand aber auf Anhieb keine. Da meinte, dass er doch die große nehmen sollte, was für einige Heiterkeit sorgte. Schließlich ist der Gnom nicht mal einen Meter groß, die Gabel dafür recht groß.

Da kam dem Spieler dann die Frage, was Bratengabel wohl für eine Waffe sei, Spieß- oder Stichwaffe und wieviel Schadenman damit macht. Im Falle einer Spießwaffe könnte man sie auch bei einem Sturmangriff einsetzen, besonders da der Gnom sich gerade erst ein Pony gekauft hat, sozusagen ein Schlachtpony.

Der Gedanke an einen Gnom, der auf einem gepanzerten Pony mit einer Bratengabel in der Hand auf einem Turnier sämliche Ritter in Volldose besiegt, weil diesich vor Lachen nicht mehr auf dem Pferd halten können hat dann absolut die Lachsalven ausgelöst.

Geschrieben

IchwilldasPonynichtessen.

IchbindochkeinHalblingderallesisstwennerHungerhat.

AußerdemwersolldannmeineAusrüstungtragen.

IchsollteesdannwohllieberineinKampfponyumtaufendamitkeineVerwechslungmehrvorkommt.

Geschrieben

Der Weg zu dem haus hin war übrigens auch sehr lustig. Wir hatten vorher eine kleine Begegnung mit einem Typen gehabt, der meint, dass er von userem Gl noch Geld zu kriegen hat. Zum Glück war unser Gl schneller.

Als wir dann allerdings nach hause gegangen sind, kam uns der Gedanke, dass der Geldhai dort warten könnte. Also sollte jemand unauffällig vorgehen unds chauen, ob jemand das Haus beobachtet. Und da war unser Problem. Wie sollen ein Zwerg, ein Gnom, ein erainischer Barde und eine aranische Heilerin, alle mit einer nicht zu verachtenden pA unauffällig durch eine albische Stadt gehen?

Geschrieben
Zitat[/b] (Sirana @ Dez. 19 2002,09:46)]Und da war unser Problem. Wie sollen ein Zwerg, ein Gnom, ein erainischer Barde und eine aranische Heilerin, alle mit einer nicht zu verachtenden pA unauffällig durch eine albische Stadt gehen?

Nachts, ordentlich verkleidet, am besten mit einem gezauberten "Nebel" oder "Nebel wecken" in der Umgebung  notify.gif

 

Gruß

Eike

Geschrieben

so dann will ich mal erzählen was sich zugetragen hat, im fernen Waeland...

(muss allerdings etwas ausholen, sorry)

Die tollen Helden (alle so grad 3-4), vier an der Zahl, wollen eine Burgruine erkunden in der ein gigantischer Unhold lebt, der ganz offensichtlich nicht unbeträchtliche macht über die Elemente (Eis) hat. Die Gruppe hats sich schon gedacht - ein Thurse und ein magisch begabter noch dazu.

Bevor sich jetzt jemand beschwert: Nein ich schicke keine Grad 3er gegen Thursen, so gemein bin ich ja garnicht. Der Thurse war der klassische "Umgehmich"-Gegner und sollte nicht bekämpft werden. Aber der Reihe nach: nach einigen unangenehmen Erfahrungen im Untergeschoss beschliesst die Gruppe die Wand zu erklettern um übers dach reinzugehen. gesagt getan, 25 Meter bei eisigem Wind, garkein Akt... (naja Spieler halt)

Sie schaffen es also tatächlich so einigermassen oben aber ist.......

Genau, der Thurse, latürnich!

macht mal nen EW:Schleichen... dübdidüb, dem Söldner gelingts aber die Waldläuferin und der Thaumaturg machen Krach, nachdem der hastige Versuch sich zu Tarnen (EW.Tarnen) misslingt kommt es wie befürchtet...

Der Thuurse zeigt sich sichtlich unbeeindruckt von den Angriffen der Gruppe und pustet erstamal die Hälfte von ihnen mit Sturmwind eine Treppe hinab (rumpumpel, aua). Die Waldläuferin verschiesst einen Pfeil nach dem nächsten, der Söldner schwingt seinen Zweihänder im blitzenden Bogen, aber dem Thurse ist nicht beizukommen...

es sieht düster aus, in Waeland (war ja auch nacht)

 

Doch da: Gleichsam wie Wickie dem Wikinger kommt dem Söldner der rettende Einfall: ein gezielter Angriff muss den Thursen ausser Gefecht setzen: "Ich schwinge meinen Bihänder und schlag ihm in die ####!" (also in die öööh ja, ähm sagen wir "empfindliche Stelle") Wir haben das mit einer Kombi aus Springen und einem gezielten Angriff geregelt.

Das klappt nie denkt sich der Meister, ein Funkeln in den Augen das Morgoth zu Ehren gereicht hätte, schwingt er die Würfel und...

Naja ein Volltreffer. Der Schadenswurf ergab dann auch 11 *aua*

Das ende vom Lied ist schnell erzählt: der sich vor schmerz zusammenkrümmende Thurse wurde mit einem zweiten Hieb in Richtung Hals (ein Krit) unschädlich gemacht.

Was haben wir gelacht, besonders als der Söldner mit heisshunger die gespaltenen Thursehoden futterte ("sind die noch ganz?").

Allein die Idee.... (diese Spieler tststs)

 

 

Gruss

Eldalin

Geschrieben

Hallo Buck

naja laut Waeland-QB ist das essen von Thursenhoden durchaus vorteilhaft...

+1W6+1 Stärke

+1AU

+2W6cm Körpergrösse

+1 Statur

 

ich habs ihnen nicht gesagt! Der Spieler kannte das QB und meinte dann ob er das machen könnte. Ich wollte eigentlich mit Trennung von Spieler und Charakterwissen argumentieren aber der hatte seinen EW:Sagenkunde dummerweise geschafft, na da hab ichs ihm gegönnt....

Ist ja auch nicht sooo heftig wie zB. ein "Goldenes Schwert des Ruhmes" oder ein Bad im Drachenblut.

Der gute hat jetzt Stärke 100 (glück braucht das Schwein! :-) )

Gruss

Eldalin

Geschrieben

Einen netten Knoten in der Zunge eines Spielers gab es letztens in unserer ars magica Runde. Die Spielercharaktere besitzen und verwalten eine eigene Burg. Da kündigt sich überraschend der Lehnsherr an. Der Gute ist ein Geistlicher (Bischof Merdici) und hat sich erst vor kurzem eine Riesenunverschämtheit auf Kosten der Spieler geleistet. Nun ja, es gelang dem Empfangskommitee gerade noch, die Etikette zu wahren und offensichtliche Feindseligkeiten zu vermeiden. Die ersten Worte des Sprechers der Charaktere waren allerdings diese:

 

"Bischof Merdici, hiermit begrüße ich sie auf´s schärfste!"

Geschrieben

Wir sind gestern einem vegetarischen Krokodil begegnet.

 

Man hatte uns gewarnt, im Dschungel Rawindras nicht in tieferes Wasser zu gehen. Haben wir dann auch gelassen. Allerdings haben wir an einem See geprüft, ob da Krokos drin sind. Einer aus der Gruppe warf einen dicken Ast ins Wasser. Da kam dann auch blitzschnell ein Kroko angesprungen und schnappte nach dem Ast.

Hornack

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nebel des Hasses:

 

Die Gruppe kümmerte sich in Orcwinter um die Toten auf dem Gehöft. Man Verbrannte die Toten.

 

Die Tafel mit dem Gedicht war wohl von Ylathor gesegnet, jedenfalls konnte man die Aura nicht erkennen. Der Zwerg nahm sie von der Wand und um auf die Besonderheit der Tafel hinzuweisen, beschloß ich, sie werde immer schwerer.

Der Zwerg hatte sie dann einfach aus Versehen fallen lassen.

Mir fiel dazu dann nur noch ein heftiger ORIGINAL Göttlicher Blitz ein und die Tafel hing wieder an der Wand.

Der Zwerg hatte einige LP und AP weniger und die Erinnerung an einen Blitz in Form einer schwarzen Flamme/Kerze.

 

Man schloß messerscharf, daß es sich wohl um den Einfluß des Totengottes handelt.

Einer berürhte vorher schon den Sarg und verlor 11 LP/AP.

Man zog sich danach zurück.

Vydraal päppelte sie dann teilweise auf: "Tut mir Leid, aber Euch (Zwerg) kann ich nicht helfen."

 

Am Ende vom Nebel... standen sie in der Höhle und packten sich drei Dinge ein, beide Waffen und auch den Dudelsack hatte der Skalde bei sich. Den Schmied wollten sie immerhin zum Dorf bringen.

 

Man schlief dann erneut bei Vydraal und alle hatten einen Traum, in dem Ylathor ihnen ein wenig "dankend übers Haar strich". Sie heilte (auch den Zwergen).

 

Man sah sich dann am nächsten Morgen noch ein letztes Mal um und ließ die vier gemetzelten Leichname unbestattet in der Höhle des Haßdämonen liegen.

 

Ich konnte dann nicht widerstehen und Ylathor griff dan erneut ein.

Irgendwie konnten sie nicht mehr aus der Höhle und wurden nach unten zu den Leichen gedrängt.

 

Wann glaubt ihr, bemerkten sie, worauf ich , also Ylathor, hinaus wollte?

 

Spielleiterhinweis heißt das wohl.

Jedenfalls meinte meine Freundin etwa 1h nach dem Spiel, daß ausgerechnet sie das nicht begriffen habe, lasse sie nicht los, denn ihre Figur war es, die im Orcwinter auf die Bestattung Wert gelegt hatte.

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