Abd al Rahman Geschrieben 20. Februar 2001 report Geschrieben 20. Februar 2001 Ich glaube, dass sich jeder hier im Forum darüber einig ist, dass man auch Figuren mit niedrigen Werten gut spielen kann. Aber wie funktioniert das mit einer niedrigen Intelligenz? Wie stellt man 'Blödheit' am besten dar? Ich komme auf diese Frage, da ich einen Söldner aus Buluga mit einer Intelligenz von gut 30 spiele und etwas uneinigkeit in der Gruppe herrschte was er jetzt mut dieser Intelligenz tun dürfe und was nicht. Ich sehe das so: Meine Figur ist geradlinig. Er denkt nicht um die Ecke, sondern kommt nur auf die greadlinigsten Ideen. Das hat aber schonmal dazu geführt, dass er Ideen hatte die das Abenteuer eigentlich lösten da die anderen Figuren zu kompliziert dachten. Mein SL hatte sich damals beschwert, dass ich die Figur zu Intelligent spielen würde. Meiner Meinung ist das nicht so. Egal. Ich wollte eigentlich nicht Eure Meinung zu meiner Figor hören (ich bin auch mit meinem SL einig geworden) sodern wissen wie ihr sowas spielt. Viele Grüße HJ
Tyrfing Geschrieben 20. Februar 2001 report Geschrieben 20. Februar 2001 Hallo HJ, daß eine Figur eine unterdurchschnittliche Intelligenz hat, besagt ja nicht, daß sie total verblödet ist. Sie kann durchaus eine gewisse "Bauernschläue" besitzen oder aufgrund ihrer Lebensweisheit die richtigen Entscheidungen treffen. Wenn es darum geht, Probleme mit Hilfe von Wissensfertigkeiten oder abstraktem Denken zu lösen, wird sie sicherlich auf dem Schlauch stehen, aber alles, was mit gesundem Menschenverstand zu bewältigen ist, sollte sie auch schaffen können. Viele Grüße Tyrfing
Sliebheinn Geschrieben 20. Februar 2001 report Geschrieben 20. Februar 2001 Also erstens dürfte dein Söldner von seiner eigenen Intelligenz überzeugt sein (auf die Ideen der anderen währe er ganz bestimmt auch gekommen) und zweitens wenn die anderen mit Ihren "Was währe wenn" Theorien anfangen, was deinem Söldner überhaupt nicht interressiert (sprich er kann Ihnen dedanklich nicht folgen) und dein Söldner geradlinig, Schritt für Schritt nach vorne denkt (das ist das einzigste was er verstehen kann) und so auch die Lösung findet, dann würde ich sagen, das die anderen was Falsch gemacht haben. Gegenfrage: Wie soll einer dann einen Charakter mit Intelligenz >90 spielen?
Jutrix Geschrieben 20. Februar 2001 report Geschrieben 20. Februar 2001 ich denk auch, hohe Intelligenz dürfte nch schwieriger sein ))) Aber mal ehrlih, wenn wir vor einem Problem stehen, dann interessiert uns die Intelligenz unserer Charakteren überhaupt nciht! Wichtig ist, was jeder einzelne Spieler dazubeitragen kann. Und das Erfolgsgefühl, wenn jemand den wichtigen Hinweis gab täuscht bei uns immer über das "vermisste" Rollenspiel hinweg, das es da für uns am falschen Platz ist. Beim Verhalten gegnüber bestimmten Situationen sieht es anders aus (mir schwebt schon ewig das Bild des unterbemitelten Kämpfers vor, der nach einer ausgiebigen Planung eines Hinterhaltes durch seine Freunde trotzdem laut schreiend auf die Feinde zurennt... weil ers halt vergessen hatte ). Grusss M
Mike Geschrieben 20. Februar 2001 report Geschrieben 20. Februar 2001 Hallo HJ, dem Support-Team werden ja vorgefertigte Figuren zur Verfügung gestellt. Unter anderem Eric Hammarfell, ein Krieger aus Waeland. Seine Intelligenz: 20. Und was steht nun zum Thema "Intelligenz" in der Figurenbeschreibung? "Im Gegensatz zu deinen Brüdern taugst du aber nicht viel für den Handel (von dem Versuch, rechnen zu lernen, hast du nichts als Kopfweh bekommen). Dafür kannst Du aber gut mit Deinem Schwert dreinschlagen, und an Mut mangelt es dir wirklich nicht. Manchmal merkst du auch einfach nicht, wenn es gefährlich wird." Deinen Ansatz, daß die Figur halr recht gradlinig denkt, finde ich da absolut in Ordnung. Paßt eigentlich ganz gut zu der Ansicht, daß bei dem In-Wert Rechnen zu Kopfschmerzen führt. nice dice Mike Merten
Mike Geschrieben 20. Februar 2001 report Geschrieben 20. Februar 2001 Hallo Jutrix, es ist schon faszinierend, wie unterschiedlich die Vorlieben der Spieler sein können. Für mich ist es absolut normal, daß ich mir bei irgendwelchen Problemen der Gruppe versuche vorzustellen, auf welche Ideen wohl meine Figur kommen könnte. Was also wohl zu ihren Werten, ihren Fertigkeiten und ihrer Vorgeschichte paßt. Deshalb spiele ich ungern in verschiedenen Gruppen fast identische Figuren. Bei hoher In ist dann der Spielleiter gefragt. nice dice Mike Merten
Jutrix Geschrieben 20. Februar 2001 report Geschrieben 20. Februar 2001 Du solltest meine Leute mal erleben, wenn se vor einer wirklichen Knacknuss sitzen, dann können die schon mal einen halben Abend damit verbringen, die abstrusesten Theorien aufzustellen. Da muss man als SL manchmal auch eingreifen und darauf hinweisen, dass man sich vieleicht auf das Wesentliche konzentrieren sollte. Aber die Geschichten, die die dann erfinden und das befriedigende Lächeln auf den Lippen, wenn sie die vermeintliche Lösung gefunden haben entschädigt für die vergebliche Vorbereitungszeit auf jeden Fall, vor allem wenn die Questwirklichkeit dann trotzdem anders aussieht Aber von solchen Verschwörungstheorien kann man viel lernen und das eine oder andere Quest daraus machen, sollte mir in Zukunft die Abenteurerversionen vieleicht aufschreiben! Gruss M
Abd al Rahman Geschrieben 20. Februar 2001 Autor report Geschrieben 20. Februar 2001 Wir versuchen eigentlich immer darauf zu achten, dass wir Spieler keine Ideen haben auf die unsere Charaktere niemals kommen würden. Wobei natürlich die Betonung auf versuchen liegt. Ich persönlich finde es schwieriger einen Charakter mit niedriger Intelligenz zu spielen als einen mit hoher. Das liegt einfach daran, dass es einfacher ist (zumindest für mich) meine Fantasie und Ideenreichtum freien Lauf zu lassen als mich selber einzuschränken. Viele Grüße HJ
Sir Killalot Geschrieben 21. Februar 2001 report Geschrieben 21. Februar 2001 Wir hatten einmal einen Waeländer (1) in der Gruppe mit In unter 10. Also eigentlich geistesbehindert. War gut gespielt, hat sich nur mit einfachen Worten ausgedrückt, und ist gelegentlich (wenn der Spieler eine gute Idee hatte) gegen einen Baum gelaufen / auf einen Stein gefallen / etc. Kleine Schläge auf den Hinterkopf... Sein Bruder hatte immerhin Intelligenz 30 (das Genie in der Familie). Zusammen vernichteten die zwei so manchen raffinierten Plan der Runde. Wenn etwas nicht funktionierte (Türe, magischer Gegenstand, was auch immer), wurde so lange draufgehaut, bis es sich bewegte oder kaputt war. Selten so viel Spaß mit dummen Charakteren gehabt. Sir Killalot (1) Warum kommen eigentlich so viele dumme Leute aus Waeland?
Berthil Trotzfuss Geschrieben 21. Februar 2001 report Geschrieben 21. Februar 2001 Typisches Beispiel für 'dummes' Rollenspiel: Bei Überquerung einer Brücke wurde uns ein Rätsel gestellt. Dieses mußte gelöst werden, wenn man allerdings die falsche Antwort gab, hat man richtig schön eins übergebraten bekommen! Die Gruppe rätselte rum, hatte die Antwort eigentlich schon, aber keiner traute sich, sie zu sagen aus Angst vor dem Schlag bei falscher Antwort. Mein tumber Krieger mit IN 27 hat sich irgendwann ein Herz gefaßt, der vermeintlichen Gefahr ins Auge geschaut und die Antwort gesagt. Und siehe da - sie war richtig! Da sieht man mal, ein doofer Kerl wiegt seinen fehlenden Gehirnschmalz mit Mut auf und kriegt dafür auch noch die Punkt! An die Gefahr dachte er dabei gar nicht, wie auch mit dem IQ?
Airlag Geschrieben 13. März 2001 report Geschrieben 13. März 2001 Ich spiele gelegentlich einen Schmuddelzwerg namens Gro, der ist so dumm wie ein alter Socken (etwa 10 nach Midgard Massstäben). Sein Wortschatz steht auf einer A4 Seite und da ist noch Platz drauf. Wenn er Hunger auf was echt gutes hat verlangt er Seife, und die isst er wirklich! Alles in allem kann ich sagen: für ein paar Stunden ganz lustig, aber auf Dauer völlig unbefriedigend. Aber wenn man sowas wirklich durchziehen will kann man sich als Vorbild ja z.B. einen neugierigen Bullterrier vorstellen. (versucht blos nicht, mit der Intelligenz was anderes als einen Krieger oder Barbaren zu spielen) Gruss, Airlag
Sliebheinn Geschrieben 14. März 2001 report Geschrieben 14. März 2001 Einen Krieger mit niedriger Intelligenz spielen? Ich Airlag meinte wohl Söldner. Bei einem Krieger halte ich Intelligenz zwar nicht für sehr wichtig, aber er sollte schon von Gut und Böse unterscheiden können und auch so Intelligent sein, mal einen Kampf zu umgehen. Barbaren und Söldner prügeln sich immer, nicht die Krieger.
Estepheia Lamaranea Geschrieben 14. März 2001 report Geschrieben 14. März 2001 Oh, das ist interessant. Meiner Meinung nach muß man bei nem Krieger nur das richtige Knöpchen drücken und der Trottel schmeißt sich in den Kampf. Ich dachte immer der Söldner ist der Kämpfer mit Hirn.... Der möchte nämlich am Ende des Kampfes gerne in der Lage sein, seinen Sold zu kassieren, während der Krieger vielleicht auch mit 'nem guten Nachruf zufrieden ist. - Estepheia
Sliebheinn Geschrieben 14. März 2001 report Geschrieben 14. März 2001 Ich rede hier von Kriegern und nicht von Babaren. Dieser Meinung schließt sich auch Clankrieger und Ritter Eldric MacCeata an.
Tyrfing Geschrieben 14. März 2001 report Geschrieben 14. März 2001 Ist es nicht schon, wie hier die Schubladen auf und zugemacht werden? Könnte es nicht sein, daß es durchaus unterschiedliche Charaktere in den einzelnen Charakterklassen gibt? Gruß Tyrfing
Camasotz Geschrieben 14. März 2001 report Geschrieben 14. März 2001 NEIN!!! ARGH!! Hilfe! Charakter-Vielfalt!! Oh, Gott... Ich werd verrückt... Tyrfing, wie kannst du hier nur sowas erwähnen??? Vielleicht hast dus vergessen, aber wir spielen ein ROLLENSPIEL!!!! Kein Theater! Oh Gott, oh Gott, oh Gott... Willst du wirklich, das wir unterschiedliche Charaktere spielen?? *schauder* Wo kämen wir denn da hin??? Hehe... Das gleich hab ich übrigens auch schon vor dir gedacht, nur hab ich mir überlegt, das das nicht wirklich in dieses Posting paßt. Aber ich denke auch, daß es weder dem Söldner noch dem Krieger oder wem auch immer schaden kann, ein paar mehr Punkte in Intelligenz zu haben. Aber gleichzeitig bin ich auch der Meinung, daß ein Charakter mit quasi allen Werten spielbar ist. Um nochmal auf das eben gesagt zurückzukommen: Wir spielen ein Rollenspiel. Und was wäre ein Rollenspiel, wenn man nur vorgefertigte Schubladen-Chars spielen würde?? Am besten war immer noch mein Magier mit Zt 12 und St 100. Sowas passiert nun mal, wenn die Kinder partout nicht das machen wollen, was die Eltern wollen...
Sliebheinn Geschrieben 14. März 2001 report Geschrieben 14. März 2001 Zur 'Schublade' Krieger: Wenn ein 'Krieger' nicht die Intelligenz besitzt, ich rede hier nicht von In>80, sondern eher von In>40 und dadurch sich nicht an bestimmte Regeln halten kann, weil es im scheissegal ist oder diese Regeln andauert vergisst, so ist dieser Charakter in meinen Augen kein Krieger, auch wenn da Jemand Krieger hingeschrieben hat. Krieger besitzen bei mir so was wie Ehre, da muß auch der Charakter etwas von Ehre verstehen können. Wenn jemand einen dummen Kämpfer spielen möchte, so soll er sich doch bitte für einen Barbaren oder auch Söldner entscheiden.
Sirana Geschrieben 14. März 2001 report Geschrieben 14. März 2001 Hallo Sliebheinn, Ehre hat doch nichts bzw. nicht in erster Linie mit Intelligenz zu tun. Es gibt genug "dumme" Leute, die sich ehrvoller als das intelligenteste Genie verhalten. Man muss vielleicht einen gewissen Grad an Intelligenz haben, um die Regeln einzuhalten, die von der Gesellschaft, einem Orden oder anderen Institutionen aufgestellt wurden, aber um selbstlos und menschenfreundlich zu handeln braucht man das nicht. Dann bleibt natürlich noch die Frage, wie man seinen Krieger spielen will, immer brav den Gesetzen folgen oder dem eigenen Gewissen. Ich persönlich würde die letztere Variante bevorzugen. Ein sturer Krieger der das Recht der Gerechtigkeit vorzieht, ist nicht mein Ding, gibt es aber bestimmt zur Genüge. Sirana
Sliebheinn Geschrieben 14. März 2001 report Geschrieben 14. März 2001 'Man muss vielleicht einen gewissen Grad an Intelligenz haben, ...' Genau das will ich doch schon die ganze Zeit damit sagen. Ich rede ja nicht von In-Bestien.
Sirana Geschrieben 14. März 2001 report Geschrieben 14. März 2001 Aber doch nicht min. 40 (ein von dir gewählter Wert). Das ist fast Durchschnitt. Ich kenne z.B. einen jungen Mann, der das Down-Syndrom hat. Der hätte auf Midgard bestimmt eine recht niedrige Intelligenz, aber Ehre hat der ohne Ende. Der würde nie jemanden anlügen oder andere Sachen tun, nur um einen Vorteil für sich heraus zu holen. Und DAS nenne ich Ehre. Der Vergleich hinkt jetzt vielleicht ein wenig, da so jemand auf Midgard bestimmt niemals Krieger werden würde. Ich wollte einfach nur damit deutlich machen, dass man keine hohe Intelligenz braucht, um dem moralischen Begriff von Ehre gerecht zu werden. Und wenn du mich zitierst, dann bitte richtig und nicht in halben Sätzen und aus dem Zusammenhang gerissen. Das was du nämlich daraus liest habe ich nie so gemeint. Das sollte mit dem Rest des Satzes wohl auch klar werden. Sirana
Sliebheinn Geschrieben 14. März 2001 report Geschrieben 14. März 2001 Welche In kann ein Krieger deiner Meinung nach haben? Du redest doch auch von einer mindest In, zwar reicht Dir eine kleinere In, aber von dummen Kriegern redest Du doch auch nicht wie andere. Zitat Estepheia Lamaranea: Oh, das ist interessant. Meiner Meinung nach muß man bei nem Krieger nur das richtige Knöpchen drücken und der Trottel schmeißt sich in den Kampf. Ich dachte immer der Söldner ist der Kämpfer mit Hirn.... Der möchte nämlich am Ende des Kampfes gerne in der Lage sein, seinen Sold zu kassieren, während der Krieger vielleicht auch mit 'nem guten Nachruf zufrieden ist. - Estepheia Zitat Ende. Der In-Wert war schnell aus dem Bauch heraus genannt. Darüber läst sich noch reden. PS: Sirana ich habe 3 Punkte hinter dem Auszug deines Satzen gesetzt, um zu verdeutlichen, das ich diesen Satz meine. Um nicht schon wieder so ein Kommentar zu hören habe ich das gesamte Posting von Estepheia Lamaranea oben an geführt.
Tyrfing Geschrieben 14. März 2001 report Geschrieben 14. März 2001 Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Sliebheinn am 1:32 pm am März 14, 2001 Zur 'Schublade' Krieger: Wenn ein 'Krieger' nicht die Intelligenz besitzt, ich rede hier nicht von In>80, sondern eher von In>40 und dadurch sich nicht an bestimmte Regeln halten kann, weil es im scheissegal ist oder diese Regeln andauert vergisst, so ist dieser Charakter in meinen Augen kein Krieger, auch wenn da Jemand Krieger hingeschrieben hat. Krieger besitzen bei mir so was wie Ehre, da muß auch der Charakter etwas von Ehre verstehen können. Wenn jemand einen dummen Kämpfer spielen möchte, so soll er sich doch bitte für einen Barbaren oder auch Söldner entscheiden. </span> Hallo Sliebheinn, was bitte hat Ehre mit Intelligenz zu tun? Um sich an anerzogene Regeln zu halten, muß man doch nicht besonders schlau sein. Vielleicht hilft da manchmal sogar eine Portion Dummheit, weil es eigentlich viel klüger wäre, die weniger ehrvolle Lösung zu wählen In der Beziehung halte ich so manchen Söldner für wesentlich klüger - und die Diskussion um die dummen Barbaren möchte ich hier nicht wieder aufnehmen. Viele Grüße Tyrfing
Karsten Wurr Geschrieben 14. März 2001 report Geschrieben 14. März 2001 Tja, Intelligenz ist besonders dann für Charaktere wichtig, wenn sie etwas tun müssen/wollen, dass eben nicht so ganz mit ihrer Ehre oder Rolle vereinbar ist. Da kommen dann nur die schlaueren SCs auf Lösungen, die zwar in diesem Sinne nicht ganz astrein sind, aber gut begründet als "regelkonform" angesehen werden können. Die weniger "hellen" Gestalten wählen dann konventionelle Auswege - zumindest, wenn man sie glaubwürdig spielen will. (Andererseits kann auch ein durchschnittlich Begabter mal einen Geistesblitz haben - das sollte im Sinne des Rollenspiels bei ihm aber nicht ständig vorkommen.)
Abd al Rahman Geschrieben 14. März 2001 Autor report Geschrieben 14. März 2001 Leider bemerke ich des öfteren dass sich niedrige Inteligenz meistens ausschließlich in 'Slapstick' Einlagen des entsprechenden Charakters zeigt. So einen wie 'Cronen' aus den 'Magischen Helden' zu spielen mag zwar witzig sein, aber ich weiss nicht ob man gut daran tut zum x. mal den ausgeklügelten Plan zu vergeigen weil man mal wieder zu blöd war sich zu merken wann man was zu tun hatte. Das hat mit Inteligenz überhaupt nichts zu tun! Klar... blöde Charaktere neigen dazu das ein oder andere dumme zu tun. Aber wirklich gutes Rollenspiel zeigt sich darin, die niedrige Inteligenz Rollengerecht umzusetzen. Als Beispiel mag hierfür 'Forest Gump' dienen. Viele Grüße HJ
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