Andreas Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 Hallo, in unserem nächsten Abenteuer gibt es das erste Mal die Möglicheit, dass die Gruppe Spruchrollen findet. Und plötzlich frag ich mich, wie ein Zauberer einer Spruchrolle ansieht, dass er sie lernen kann? In meinen früheren Runden lief das immer so, dass wir in den Regeln rumgewühlt haben, für wen dann der Spruch am besten passen würde. Aber so ganz realistisch ist das ja nicht, zumindest dann nicht, wenn es sich um exotische Sprüche handelt. Und eine Aufschrift 'Nur für Magier, Hexer und Handelspriester' gibt es ja wohl nicht. Ich könnte mir eigentlich ganz gut vorstellen, dass ein Zauberer versucht, eine Spruchrolle zu lernen und dann feststellt, dass das überhaupt nicht funktioniert. Ist dann die Spruchrolle verbraucht? Wie macht ihr das so? Andreas
Wiszang Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 Hi! Also in unserer Hausregel ist es völlig Wurscht ob ein Zauberer diesen Spruch lernen könnte oder nicht, ob es ein Priester, Magier, Hexer oder sonstwas ist. (Einzig und allein Heilsprüche gibt es nicht auf Spruchrolle für Magier). Damit spart man sich endloses herumblättern und Regelfuchserei. Die Zauberer diskutieren untereinander aus, wer das am Besten braucht ("Hab ich schon!") und das war es dann. Dazu muss man aber auch sagen, daß Spruchrollen bei uns "Einmalzauber" also keine Lernmöglichkeiten sind und so gut wie nicht vorkommen. Lernen kann man nur (natürlich neben Magiergilden oder ähnlichen Einrichtungen etc) aus Zauberbüchern und die sind noch seltener, der Meister kann dann steuern welcher Zauberer welchen Spruch lernt. Wenn Du die offizielle Antwort suchst, dann schau in die Regeln, dort gibt es einen ganzen Abschnitt über Spruchrollen (keine Ahnung wo, ich hab das Buch nicht auf der Arbeit). Ich meine mich erinnern zu können, das Spruchrollen verschieden sein können, ein Druide eine Spruchrolle für Magier nutzen könnte, aber ein Magier keine Spruchrolle eines Heilers (so der Heiler überhaupt seine Dweomerkraft auf eine Spruchrolle übertragen könnte oder wollte). Eine Spruchrolle eines Priesters wird für einen Hexer noch interessant sein (Streiche "Gott" ersetze durch "Mentor" und voila! aber für einen Magier schon so gut wie nutzlos. Also ich würde da den gesunden Menschenverstand spielen lassen, damit kommt man immer am weitesten. (Gibts da nicht schon eine Diskussion im Forum über Spruchrollen?) Alles Gute Wiszang
Detritus Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 Auf Spruchrollen steht ja nicht nur einfach der Spruch drauf, sondern es gehört ja auch eine Beschreibung der Gesten, Worte und Komponenten dazu. Dementsprechend würde ich dann sagen, das diejenigen, die den Spruch nicht lernen können, diesen zwar lesen , aber wegen seiner Fremdartigkeit nicht verstehen können. Wohingegen diejenigen, die den Spruch lernen können, diesen auch umgehend verstehen. So würde ich es regeln, aber sicher gibt es dazu noch andere Meinungen. mfg Detritus
Karsten Wurr Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 Ja, eine ähnliche Diskussion findet sich hier: Spruchrollentypen, Zauber, Wundertaten und Dweomer
Henni Potter Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 Ich habe gerade keine Regelwerke da, aber müßte "Lesen von Zauberschrift" nicht ausreichen? Wenn ich es recht in Erinnerung habe, kann ein Zauberer jeden Zauberspruch (auch solche, die er nicht lernen kann) von der Spruchrolle ablesen, um damit den Zauber einmalig auszuführen. Wenn das so ist, weiß jeder Zauberer bei gelungenem EW, um welchen Spruch es sich handelt. Und das Wissen, bei welchen Sprüchen die magische Energie nicht dauerhaft auf den Zauberer übergeht (weil der Spruch sich nicht im Lernschema des entsprechenden Abenteurertyps befindet), würde ich jeder SpF auch ohne EW: Zauberkunde zugestehen. Gruß, Hendrik, der sich erinnert, daß sich in dem genannten Strang ein wunderschönes Beispiel für die verschiedenartige Interpretation der gleichen Zauberschriftsymbole durch verschiedene Zauberertypen befindet
Detritus Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ April. 26 2002,11:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich habe gerade keine Regelwerke da, aber müßte "Lesen von Zauberschrift" nicht ausreichen? Wenn ich es recht in Erinnerung habe, kann ein Zauberer jeden Zauberspruch (auch solche, die er nicht lernen kann) von der Spruchrolle ablesen, um damit den Zauber einmalig auszuführen. Wenn das so ist, weiß jeder Zauberer bei gelungenem EW, um welchen Spruch es sich handelt. Und das Wissen, bei welchen Sprüchen die magische Energie nicht dauerhaft auf den Zauberer übergeht (weil der Spruch sich nicht im Lernschema des entsprechenden Abenteurertyps befindet), würde ich jeder SpF auch ohne EW: Zauberkunde zugestehen. Gruß, Hendrik, der sich erinnert, daß sich in dem genannten Strang ein wunderschönes Beispiel für die verschiedenartige Interpretation der gleichen Zauberschriftsymbole durch verschiedene Zauberertypen befindet<span id='postcolor'> Ausführen schon, aber nicht lernen! Und nach dem lernen war hier gefragt! hilft! Detritus
Henni Potter Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 Für Detritus, der mal wieder nicht verstanden hat, was ich gemeint habe: Der Zauberer kann mit Lesen von Zauberschrift auf jeden Fall herausfinden, um welchen Spruch es sich handelt. Das Wissen, ob er den Spruch dann lernen kann oder nicht, hat er dann m. E. automatisch. Hätte er dieses Wissen nicht, könnte z. B. auch ein Schamane versucht sein, in die Magiergilde rennen und verzweifelt anzustreben, dort "Lichtrunen" (oder irgendeinen anderen Spruch, den er nicht im Lernschema hat, aber gerne lernen möchte) zu lernen. Hendrik, der hofft, daß sein Argument jetzt klar ist
Sirana Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 Ich stelle mir das ungefähr so vor, dass jemand, für den der entsprechende Zauber ein Grundzauber ist, die ganzen Erklärungen sehr schnell begreift, während jemand der den Zauber nur als Ausnahmezauber hat, wesentlich länger braucht um das alles zu begreifen und derjenige der den Zauber gar nicht auf seiner Lernliste stehen hat (regeltechnisch gesprochen) überhaupt keinen Zugang zu den Erklärungen findet und dann die Spruchrolle weg legt, weil er das ganze überhaupt nicht versteht. Sirana
Akeem al Harun Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 Ein Zauberer sollte zumindest durch nachfragen bei seinem jeweiligen Meister / Mentor oder sonstwas herausfinden können, ob er den Spruch lernen kann. Will er schauen, ob die Info in seinem Wissenfundus bereits vorhanden ist: EW:Zauberkunde. Ansonsten rennt er eben zu seinem Meister, trägt ihm sein Problem vor, woraufhin der Meister: - ihm die Rolle abnimmt, weil er sie selber lernen möchte - ihm die Rolle verbietet, weil sie zu den verbotenen Zaubern gehört - ihm erklärt, daß er die Rolle nicht lernen, aber benutzen kann - ihm das lernen dieser Rolle "offiziell" gestattet Das war nur eine Auswahl an möglich Reaktionen.
Andreas Geschrieben 26. April 2002 Autor report Geschrieben 26. April 2002 @ Hendrik: Genau da liegt aber gerade mein Problem. Wie soll der Schamane das wissen bzw. rausbekommen, ohne tausende GFPs sinnlos zu verbraten? (Abgesehen davon, dass es für einen Schamanen nicht ganz so einfach sein wird, etwas in einer Magiergilde zu lernen) In den Regeln habe ich bisher nichts gefunden, wie denn ein Charakter weiß, was er lernen kann und was nicht. (Was nichts heißen muss ) @Sirana: Das könnte ich mir ganz gut vorstellen, zumal das auch noch lustige Szenarien mit total verbohrten Charakteren offen lässt. ('Natürlich verstehe ich das! Bin doch ein toller Zauberer!!' ) Andreas
Woolf Dragamihr Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 Weil er das Wissen von seinem Lernmeister ürsprünglich beigebracht bekommen hat? Wenn ich Informatik studiere, erfahre ich doch die "Studienordnung" auch zu Anfang bzw. sogar schon bevor ich anfange zu studieren. Daher weiss bei mir ein Spieler, darüber Bescheid was er lernen kann. Rest: siehe meine Signature
Hornack Lingess Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 @ Woolf: Nicht jeder lernt von Lehrmeistern. Und Spruchrollen schon gar nicht. Ich denke auch, dass eine Spruchrolle normalerweise eine Beschreibung des Zaubers enthält aus der hervorgeht, für wen sie lernbar ist und für wen nicht. Man muss ja nicht alles komplizierter machen als es eh schon ist. Ich sag nur: "gesunder Menschenverstand". Hornack
Woolf Dragamihr Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 @Hornack: Wie ist dein Schamane von seiner Geburt bis zu dem Zeitpunkt (Grad 1) wo er auf Abenteuer auszog gekommen? Wer hat ihm all die Dinge beigebracht, die er kann?
Hornack Lingess Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 @ Woolf: Bisher hat er keine seiner Spruchrollen von einem Lehrmeister gelernt Hornack
Woolf Dragamihr Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 @Hornack: hilft dir auch (manchmal). Wenn man mein Posting genau liest, sollte einem klar werden, das ich mich nicht (nur) auf Spruchrollen bezogen habe.
Jakob Richter Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 Hallo zusammen, als ich die Frage gelesen habe, habe ich sofort gedacht: Meine Güte, dass ist ja hart für Zauberer! Zu verlangen, dass man erst am Schluss des lernens merkt, ob man das was man da gelernt hat überhaupt Zaubern darf, so dass die Spruchrole verbraucht ist und wohlmöglich noch die EPs weg sind, finde ich zu viel des Guten... Mit der Argumentation könnt man sogar sagen: Du weißt gar nicht, ob Du genug EPs für den Spruch hast, "wenn es nicht reicht hast Du am Schluss Pech gehabt". Ich gehe schlicht davon aus, dass man eine EW Lesen von Zauberschrift bestehen muss und dann weiß, um was es sich bei der Sprucrolle handelt, ohne dass Sie sich dabei verbraucht. Es reicht sozusagen die Überschrift und die Zusammenfassung zu lesen, um zu merken, ob man as kulturellen, sozialen, magietheoretischen oder persönlichen Gründen die Spruchrolle lernen kann/will. Spruchrollen sind so selten, da sollten sie nicht auch noch praktisch unbenutzbar sein. Gruß Jakob
Henni Potter Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Andreas @ April. 26 2002,12:41)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Hendrik: Genau da liegt aber gerade mein Problem. Wie soll der Schamane das wissen bzw. rausbekommen, ohne tausende GFPs sinnlos zu verbraten? (Abgesehen davon, dass es für einen Schamanen nicht ganz so einfach sein wird, etwas in einer Magiergilde zu lernen) [...] <span id='postcolor'> Also erst einmal ein ausdrückliches Lob dafür, wie gut Du zwischen Spieler und SpF trennst! Es wird m. W. in der Tat nicht in den Regeln erklärt, ob (und wenn ja, woher) SpF dieses Wissen haben. Es erscheint mir aber logisch, daß SpF das wissen. Was sind eigentlich Abenteurertypen und warum können sie nur bestimmte Zauber (oder auch Fertigkeiten) erlernen? Das Regelwerk erklärt das nicht, es ist einfach so. Daraus der SpF in ihrem Verhalten jetzt einen Strick zu drehen, halte ich für nicht gewollt und dem Spielspaß abträglich. Wenn Du eine Antwort auf die Frage findest, warum ein Zauberer einen bestimmten Zauber nicht lernen kann, wird sich daraus wahrscheinlich auch die Frage beantworten, warum er dies dann auch nicht tut. Wir hatten eine ähnliche Debatte schon einmal, ob eine SpF den regeltechnischen Begriff "Grad" kennt (wonach sich die AP-Kosten z. B. des Zaubers Schlaf bestimmen). Auch dort ist die Grenze zwischen Spieler- und Charakterwissen fließend. Ich würde hier kein Problem aufbauen, sondern einfach die Vorgabe des Regelwerks hinnnehmen, daß Zauberer halt bestimmte Sprüche nicht lernen können und das damit auch nicht tun. Grüße, Hendrik, der glaubt, daß Zauberer magisch spüren, ob eine bestimmte Form der magisch für sie zugänglich ist
Hornack Lingess Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ April. 26 2002,12:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Hornack: Wie ist dein Schamane von seiner Geburt bis zu dem Zeitpunkt (Grad 1) wo er auf Abenteuer auszog gekommen? Wer hat ihm all die Dinge beigebracht, die er kann?<span id='postcolor'> Er hat nicht nur Spruchrollen gelernt. In diesem Thread gehts allerdings um eben solche. hilft auch dir (manchmal) Hornack
Woolf Dragamihr Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 @Hornack: Gut, nun bist du bei mir. Gibt es den überhaupt Sprüche die Zauberer-A nicht von Spruchrolle lernen, aber Zauberer-B kann das? Ich glaube nicht. Es ging Andreas, wenn ich das auch richtig verstanden habe, auch darum, ob und wie der Character weiss welche Sprüche er überhaupt lernen kann. Und das hat ihm IMHO sein erster Lehrmeister (siehe oben) beigebracht.
Hornack Lingess Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 @ Woolf: Ich hatte von Anfang an kapiert, was du mir sagen willst. Aber ich glaube nicht, dass es auf Midgard allzuviele Lehrnmeister gibt, die mal eben alle Zauber aus dem Arkanum runterbeten und ihrem Lehrling zugleich noch sagen können , ob er diesen Spruch von Rolle lernen kann oder nicht. Daher halte ich eine Beschreibung auf der Spruchrolle für sinnvoller. Ausserdem lernt ein Priester, Schamane nur Wunder direkt von seinem Lehrmeister und dessen Vertretern. Alle anderen Sprüche kann er bei irgendwem lernen. Dass diese irgendwers ausgerechnet auch wissen, welche Sprüche ihr kurzzeitiger Lehrling von Rolle lernen kann, wage ich zu bezweifeln. Ich gehe davon aus, dass jemand, der eine Spruchrolle anfertigt, weiss, für wen sie gedacht ist und daher auch sagen kann, ob man den Spruch lernen oder nur anwenden kann. Da die Übergabe nicht immer persönlich erfolgen muss, wäre es sinnvoll, der Spruchrolle einen Vermerk: "lernbar" oder "nur ausführbar" hinzuzufügen. Hornack
Woolf Dragamihr Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 26 2002,13:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Woolf: Ich hatte von Anfang an kapiert, was du mir sagen willst. Aber ich glaube nicht, dass es auf Midgard allzuviele Lehrnmeister gibt, die mal eben alle Zauber aus dem Arkanum runterbeten und ihrem Lehrling zugleich noch sagen können , ob er diesen Spruch von Rolle lernen kann oder nicht. Daher halte ich eine Beschreibung auf der Spruchrolle für sinnvoller.<span id='postcolor'> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ April. 26 2002,13:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Gibt es den überhaupt Sprüche die Zauberer-A nicht von Spruchrolle lernen, aber Zauberer-B kann das? Ich glaube nicht.[...]<span id='postcolor'> Hervorhebung durch mich. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 26 2002,13:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> Ausserdem lernt ein Priester, Schamane nur Wunder direkt von seinem Lehrmeister und dessen Vertretern. [...]<span id='postcolor'> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ April. 26 2002,12:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Weil er das Wissen von seinem Lernmeister ürsprünglich beigebracht bekommen hat? [...]<span id='postcolor'> Wenn man jetzt noch den vorherigen Satz um "ersten" vor dem Lehrmeister ergänzt, sollte langsam klar werden was ich meinte, oder?
Andreas Geschrieben 26. April 2002 Autor report Geschrieben 26. April 2002 Also.. Mir geht es nicht darum, nur um realistisch zu sein, Spruchrollen und Lernmöglichkeiten zu erschweren. (Schön wäre auch das Szenario, dass der Leiter des 'Erheben der Toten' Kurses einen Tag vor der Abschlussprüfung von einer Kutsche überfahren wurde und es keinen Ersatzlehrer gibt. ) Eigentlich will ich nur meinen Zauberern etwas mehr erklären als ein 'Das darfst du nicht lesen und das merkst du auch irgendwie', wenn sie irgendwelche 'falsche' Sprüche lernen wollen. Andreas
Hornack Lingess Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 Übersichtliches Layout ist was anderes, Woolf. Dein Argument: Der erste Lehrmeister oder der Gott eines Priesters bringt dem Schüler bei, welche Zauber er von Spruchrolle lernen kann und welche nicht. Mein Gegenargument: Ich glaube nicht, dass der erste Lehrmeister eines Schülers über all dieses Wissen verfügt. Im Fall eines Gottes würde ich vielleicht nicht von Wissen, sondern von Desinteresse sprechen. Fazit: Eine kurze Notiz auf der Rolle ist immer noch die sauberste Lösung. Nachdem in der Beschreibung von Spruchrollen steht, dass dort erklärt wird, wie der Zauber funktioniert, halte ich das auch für wahrscheinlicher als dein Lehrmeistermodell. Hornack
Woolf Dragamihr Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 26 2002,14:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Übersichtliches Layout ist was anderes, Woolf.<span id='postcolor'> Ich habe die Quotes als Antwort eingefügt. Da ich deine Fragen schon längst beantwortet hatte. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 26 2002,14:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Dein Argument: Der erste Lehrmeister oder der Gott eines Priesters bringt dem Schüler bei, welche Zauber er von Spruchrolle lernen kann und welche nicht.<span id='postcolor'> Falsch. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 26 2002,14:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mein Gegenargument: Ich glaube nicht, dass der erste Lehrmeister eines Schülers über all dieses Wissen verfügt. Im Fall eines Gottes würde ich vielleicht nicht von Wissen, sondern von Desinteresse sprechen.<span id='postcolor'> Warum sollte der nicht wissen, was man als Schamane (Priester, etc.) alles lernen kann? </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 26 2002,14:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Fazit: Eine kurze Notiz auf der Rolle ist immer noch die sauberste Lösung. Nachdem in der Beschreibung von Spruchrollen steht, dass dort erklärt wird, wie der Zauber funktioniert, halte ich das auch für wahrscheinlicher als dein Lehrmeistermodell.<span id='postcolor'> Das heißt, bei dir steht zum Beispiel auf der Spruchrolle: "Zu lernen von Magier, Priester Herrschaft, Schamane". Ist zwar auch eine Idee, ich bin aber immer noch Anhänger der Ansicht, das der Character weiss, was wer er lernen kann -- vollkommen lösgelöst von dem Punkt woher er das weiss.
Hornack Lingess Geschrieben 26. April 2002 report Geschrieben 26. April 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ April. 26 2002,14:24)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ April. 26 2002,14:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Dein Argument: Der erste Lehrmeister oder der Gott eines Priesters bringt dem Schüler bei, welche Zauber er von Spruchrolle lernen kann und welche nicht.<span id='postcolor'> Falsch.<span id='postcolor'> Und was wäre dann richtig? Hornack
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