Rana Geschrieben 4. Januar 2004 report Geschrieben 4. Januar 2004 Zitat[/b] (Nixonian @ 02 Jan. 2004,16:19)]@Ranas Wettermacher:Da scheint aber trotzdem noch ein Fehler drin zu sein: Bei 3D bekomme ich im Sommer, egal wie oft ich neu generiere zu 90% Windstille. Das sollte aber bei etwa 30% liegen. Oh wow, stimmt ja *patschandiestirn* Den hab ich ja längst überarbeitet. Zwei Leute hatten ihn zum Test, und ich hab ihn vergessen. @Nix: Willst du den neuen Wettergenerator mal testen? Ist mit Länderauswahl und "Kontinuitätsfaktor" (d.h. es wird für einen Tag mehrmals gewürfelt. Es wird die Würfelzahl genommen, die näher am Vortag liegt). Außerdem wurde ein Bug entfernt, der im alten drin war. Gruß Rana
malekhamoves Geschrieben 4. Januar 2004 report Geschrieben 4. Januar 2004 Super, und wann wird der für den Rest der Menschheit zur freien Verfügung stehen? malekhamoves
Nixonian Geschrieben 4. Januar 2004 report Geschrieben 4. Januar 2004 @Rana Klar, ich bitte darum. Vielleicht derweil auf deiner homepage? Allerdings löst das nicht meine hmmm, generelle Unzufriedenheit mit den zu großen Wertebereichen (der "Kontinuitätsfaktor" würde aber sicher schon einmal helfen).
Nixonian Geschrieben 5. Januar 2004 report Geschrieben 5. Januar 2004 So, Ranas verbesserte Version gestestet und die beseitigt die von mir kritisierten zu großen Temperatursprünge schon sehr gut. (Ist aber schon eine nicht-Kompendiums-kompatible Erweiterung, aber eindeutig eine Verbesserung) Was mir noch immer nicht gefällt ist, daß z.B. in der Klimazone 3D (Steppe) die Temperatur im Sommer bis um 0°C fallen kann und Scheeschauer etc. auftreten. Nun, z.B. bei den Läina kann das durchaus einmal passieren oder auch im Bereiche der Hochplateaus vor dem Erlikul, aber an der Küste, in der Nähe Arans? [edit:Die tegarische Steppe grenzt natürlich an Aran, nicht an Rawindra] Darum wäre mein Vorschlag, noch einen Temperaturmodifikator für Höhe (hier bietet sich der mittlere adiabatische Wert mit 0.65°C/100m Höhendifferenz an) sowie möglicherweise für "nördliche Breite (oder sollten wir es "Abstand zum EIS" nennen?) Je größer die Entfernung vom EIS, desto wärmer ist es auch relativ innerhalb einer Klimazone. Eine konkrete Zahl will mir jedoch nicht in den Kopf kommen. Ideen? Vorschläge? Was haltet ihr überhaupt davon? Um noch einen Grund anzugeben: Ich würde das nicht machen (oder machen wollen) wenn ich es selber anhand der Kompendium-Tabellen generieren müßte. Ranas "Wettermacher" übernimmt aber so schön die Arbeit, daß z.B. zwei weitere Parameter (Höhenlage, AvE) keine Mühe machen würde. (Also für den Programmierer schon, aber für mich oder den Anwender halt )
Solwac Geschrieben 5. Januar 2004 report Geschrieben 5. Januar 2004 Ich fände eine solche Änderung sehr nützlich. Der Wettergenerator ist bequem zu bedienen und die Vorschläge von Nix sind logisch. Falls es nicht zu viel Arbeit macht, dann sollte aber die "Orginalwetterverteilung" aus dem Kompendium optional möglich sein (Kompatibilität). Aber die Erweiterungen wären mir wichtiger. Solwac
Rana Geschrieben 6. Januar 2004 report Geschrieben 6. Januar 2004 Die 1. Erweiterung - ich habe sie Kontinuitätsmodus getauft - ist optional. Man kann hierbei einstellen, wie oft gewürfelt wird (1x bis 5x pro Tag --> 1x ist KOM-treu). Das jeweils nächstliegendste Würfelergebnis zum Vortagswurf wird dann verwendet. Dadurch erreicht man konstanteres Wetter. Grundsätzlich bleibt der Wettergenerator Kompendiumtreu, zusätzliche Erweiterungen mache ich an- und abschaltbar. Nix Vorschlag wäre folgendermaßen Umsetzbar: Nehmen wir mal an, die Tabellenaufteilung für die Temperatur wäre: Sehr heiß: 81-100 heiß: 61-80 warm: 41-60 mild: 21-40 kühl: 1-20 Jede Temperaturbezeichnung steht für etwa 10° Temperaturunterschied. Wenn ich nun die Tabelle um einen Prozentpunkt nach oben verschiebe, erhalte ich theoretisch 0,5° mehr Temperatur. Sehr heiß: 80-100 heiß: 60-79 .... Ich würde die Prozentuale Verschiebung auf +/- 20% beschränken (in 1-Prozent-Schritten verstellbar). Die Tabelle verschöbe sich im Extremfall also auf +20% (wärmer) Sehr heiß: 61-100 heiß: 41-60 warm: 21-40 mild: 1-20 kühl: -- -20% (kühler) Sehr heiß: -- heiß: 81-100 warm: 61-80 mild: 41-60 kühl: 1-40 Es wird aber keine Temperaturstufe dazugegeben. Kann es im Herbst beispielsweise selbst unter extremen Bedingungen nur "heiß" werden, kann man die Wahrscheinlichkeit, das es heiß wird, hochsetzen, aber es kann nicht "sehr heiß" werden. Wäre das was? Gruß Rana
Barmont Geschrieben 6. Januar 2004 report Geschrieben 6. Januar 2004 Mach mal! Barmont, mit einem Zitat von DiRi aus dem Thalassa-Forum.
Rana Geschrieben 19. Februar 2004 report Geschrieben 19. Februar 2004 Der Wettermacher als PDF-Dokument wird nicht mehr weiter verfolgt. ... dafür gibt es ihn bald als Java-Applikation! Er ist gerade in der Testphase und wird sehr bald zum Download angeboten werden können. In der aktuellen Java-Version kann er schon etwas mehr als in der PDF-Version. Man wählt das Land aus, für welches man das Wetter generieren möchte. Dann das Datum, an dem die Wettergenerierung starten soll und wieviel Tage er berechnen soll. Außerdem gibt es die Option der "Wetterkonstanz". Man kann einen Wert zwischen 1 und 5 wählen. So oft wird pro Tag gewürfelt. Der jeweils nähere Prozentwurf zum Vortag wird verwendet. Dadurch erreicht man konstanteres Wetter. Viele Grüße Rana Edit schreibt die Grüße noch fertig ...
Solwac Geschrieben 19. Februar 2004 report Geschrieben 19. Februar 2004 Danke, da bin ich sehr gespannt! Solwac
Bart Geschrieben 20. Februar 2004 report Geschrieben 20. Februar 2004 Klasse, Rana Ich warte gespannt auf das vollendete Werk
malekhamoves Geschrieben 20. Februar 2004 report Geschrieben 20. Februar 2004 Sagst Du uns denn auch: "Bescheid!", wenn es soweit ist? malekhamoves
Rana Geschrieben 20. Februar 2004 report Geschrieben 20. Februar 2004 Latürnich sag ich Bescheid. Sobald der Cheftester grünes Licht gibt, geht eine Mail an Elsa und bei Freigabe ihrerseits poste ich hier den Link. Gruß Rana
Rana Geschrieben 23. Februar 2004 report Geschrieben 23. Februar 2004 Der Wettermacher ist fertig. Elsa ist aber in Urlaub. Ich hoffe, nichts Falsches zu tun, wenn ich den neuen Wettermacher hier zum Download anbiete, immerhin ist die alte PDF-Version auch auf Midgard-Online zum Download verfügbar. Ihr benötigt Java-VM. Falls ihr nicht wisst, ob ihr den habt, einfach mal den Wettermacher ziehen und einen Doppelklick drauf machen. Wenn er startet, isses OK, wenn nicht, könnt ihr euch die Java-VM kostenlos von der SUN Homepage ziehen. Der Wettermacher läuft auf Linux und Windows, Mac ist nicht getestet, müsste aber funktionieren (ab Mac OS X - Die Java-VM für Apple gibt es auf der Apple-Homepage). An dieser Stelle möchte ich einen besonderen Dank an Nix richten, der den Wettermacher getestet hat. Außerdem habe ich massenhaft Erweiterungsvorschläge, die nach und nach eingearbeitet werden. Vielen Dank, Nix! Und hier ist der Link: Der Wettermacher Viel Spaß damit. Anregungen und Kritik entweder in diesen Thread oder per PM an mich. Gruß Rana
Solwac Geschrieben 23. Februar 2004 report Geschrieben 23. Februar 2004 Vielen Dank Rana! Ich habe die Werte noch nicht mit dem Kompendium verglichen, aber das Wetter macht einen realistischen Eindruck. Das Programm ist sehr schön kompakt und übersichtlich und die Ausgabe in einem Textfenster erleichtert die Übernahme in andere Anwendungen. Solwac
Detritus Geschrieben 23. Februar 2004 report Geschrieben 23. Februar 2004 Äh... Welche von den vielen Javas ist denn nun das richtige?? mfg Detritus, Java-Dummie
Solwac Geschrieben 23. Februar 2004 report Geschrieben 23. Februar 2004 Zitat[/b] (Detritus @ 23 Feb. 2004,19:28)]Äh... Welche von den vielen Javas ist denn nun das richtige?? mfg Detritus, Java-Dummie Probier mal auf Java.com den gelben Button oben rechts. Bei mir hat die automatische Erkennung die richtige Version runtergeladen (für Win2000). Solwac
Detritus Geschrieben 23. Februar 2004 report Geschrieben 23. Februar 2004 Zitat[/b] (Solwac @ 23 Feb. 2004,19:32)]Zitat[/b] (Detritus @ 23 Feb. 2004,19:28)]Äh... Welche von den vielen Javas ist denn nun das richtige?? mfg Detritus, Java-Dummie Probier mal auf Java.com den gelben Button oben rechts. Bei mir hat die automatische Erkennung die richtige Version runtergeladen (für Win2000). Solwac Danke schön! mfg Detritus, wetternd
Nixonian Geschrieben 23. Februar 2004 report Geschrieben 23. Februar 2004 Zitat[/b] (Detritus @ 23 Feb. 2004,23:16)]mfgDetritus, wetternd Warum wetternd? Gefällt es dir nicht? @Rana Ich danke, daß du mich zum Tester erkoren hast und ich somit als erster meine Neugier befriedigen durfte. Und außerdem danke ich, daß du dir die Mühe machst, so etwas zu erstellen.
Rana Geschrieben 27. Februar 2004 report Geschrieben 27. Februar 2004 Ich bräuchte euren Rat bezüglich der Temperaturermittlung für eine Erweiterung des Wettermachers: Nehmen wir mal an, die Tabelle wäre kühl 01-30 mild 31-80 warm 81-00 Ist ja ganz klar, dass die Temperaturspanne bei "mild" (6 bis 19 Grad) voll ausgeschöpt wird. Aber es wäre doch unlogisch, hier die Temperaturspanne bei kühl und erst recht bei warm voll auszuschöpfen. Meine Idee wäre, den Bereich x 3 zu nehmen, um die Temperaturspanne der unteren und oberen Segmente zu ermitteln. Also kühl (Temperaturspanne -4 bis 5 Grad) zu 90% (hier also tiefster Wert -3 Grad), warm (20-29 Grad) zu 60% also höchster Wert 25 Grad). Ergäbe eine Temperaturspanne für diese Tabelle von -3 bis 25 Grad. Was meint ihr? Gruß Rana
Hiram ben Tyros Geschrieben 27. Februar 2004 Autor report Geschrieben 27. Februar 2004 Ich verstehe nicht wieso es unlogisch sein soll die Temperaturspanne voll auszuschöpfen. Bestenfalls würde ich in einem Programm berücksichtigen, daß Temperaturen näher an der Durchschnittstemperatur wahrscheinlicher sind als Temperaturen am extremen Ende. Die Temperaturbreite würde ich aber prinzipiell beibehalten.
Nixonian Geschrieben 27. Februar 2004 report Geschrieben 27. Februar 2004 Ich verstehe zwei Sachen nicht: Was heißt "Bereich mal drei nehmen"? Und warum ist eine volle Ausschöpfung unlogisch? M.M.n ist dann höchstens die Tabelle aus dem Kompendium selbst unlogisch, wenn sie zu hohe/tiefe Werte zuläßt. Oder man versucht eine feinere Gliederung.
Solwac Geschrieben 27. Februar 2004 report Geschrieben 27. Februar 2004 Rana, ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe. Möchtest Du eine gleichmäßige Temperaturtabelle? In Deinem Beispiel werden 30% auf eine Spanne von 10 Grad (3%/Grad), 50% auf 13 Grad (3,8%/Grad) und 20% auf 10 Grad (2%/Grad) verteilt. Soll das gleichmäßiger werden? Wenn dann würde ich die Kompendiumstabellen nur als Vorlage nehmen und darauf aufbauend weiterentwickeln. Solwac
Rana Geschrieben 27. Februar 2004 report Geschrieben 27. Februar 2004 Im Erklären meiner Gedanken war ich in schriftlicher Form noch nie so gut. Aber ich werde mal versuchen, mich konkreter auszudrücken: Ich nehme mal als Beispiel eine richtige Kompendiumstabelle, die das, worauf ich hinaus will, extremer darstellt: 2B: Ozeanische Zone - Herbst kühl 01-10 mild 11-95 warm 96-00 Zu 85% liegt die Temperatur zwischen 6 und 19 Grad. Nur zu 10% ist es kühler, zu 5% wärmer. Kühl steht nun für eine Temperaturschwankung zwischen -4 und 5 Grad. Soll dies wirklich in diesem Umfang in Gänze möglich sein, oder wird es nur leicht kühler als im Schnitt. Zu 5% wird es warm. Auch bis zu 29 Grad, weil warm diese Temperatur zulässt? Oder ist es nicht vielmehr so, das es etwas wärmer als mild werden kann? Meine Idee zur Temperaturermittlung war nun die, dass der mittlere Wert natürlich die voll Temperaturspanne zulässt, während die außeren Werte nicht voll ausgeschöpft werden. Die Gradzahl will ich in etwa so errechnen (genauer - mit runden - mache ich dann später): Temperaturwahrscheinlichkeit / Temperaturspanne. Hier also 85% / 13 Grade = 6,53... Also ist ein Würfelwurf zwischen 11-16,5 = 6 Grad, 16,5-23 = 7 Grad, 23-29,5 = 8 Grad etc. Mache ich diese Rechnung komplett mit den "Randbereichen" der Tabelle, bekomme ich schnell Werte am oberen bzw. unteren Bereich der Temperaturwerte. 10% / 10 Grade = 1 Also 01 = -4 Grad, 02 = -3 Grad, etc. Deshalb war meine Idee, die Randbereiche zu begrenzten: Ihre Wahrscheinlichkeit x 3 im Temperaturbereich. Also 10% x 3 = 30% von 10 Graden = 3 Grade. Es wäre also 1-3 = 3 Grad, 4-6 = 4 Grad, 7-10 = 5 Grad Als Mindesttemperaturschwankungsbereich hatte ich mir 3 Grad gedacht. Also selbst bei 5% (5 x 3 = 15% von 10 Grad wären nur 1,5 Grad) wäre eine Mindestschwankung von 3 Grad vorgesehen. Hab ich euch jetzt vollkommen verwirrt oder ist jetzt klar, was ich meine? Gruß Wetterfrosch
Nixonian Geschrieben 27. Februar 2004 report Geschrieben 27. Februar 2004 Naja, ein bißchen verstehe ich schon, allerdings kapiere ich die 30% immer noch nicht ganz. Wo kommt der Wert her? Oder ist das einfach... gefühlsmäßig? Und willst du das ernsthaft gradgenau machen? ich dachte, genau das willst du nicht. Ich sehe nämlich ein Problem darin, eine Temperatur anzugeben. Weil da dann zu klären wäre: Für wann gilt das? Morgens, Mittags, oder die, auch bei den Klimatologen sehr beliebte 9Uhr-abends-Temperatur? Wie ist dann der Tagesgang? Gibt es große Unterschiede zwischen Tag und Nacht?
Rana Geschrieben 28. Februar 2004 report Geschrieben 28. Februar 2004 @Nix: Darauf habe ich keine Antwort. Die Temperatur benötige ich, wenn ich einen Höhenmodifikator einbauen soll. pro 100 m üNN sinkt die Temperatur um 0,5° (oder 1° ?). Außerdem würde ich gerne bei kühler Temperatur (-4 bis 5 Grad) unterscheiden, ob ich über oder unter 0° bin, damit ich Schneefall oder Regen richtig ausgeben kann. Jetzt ist es nämlich so, das auf Midgard auch bei 3° Schnee fällt Die 30% kommen von: zu 10% kühl (1-10) mal 3. Der Modifikator 3 ist von mir. Dieser könnte auch 2 oder 4 sein. Gruß Rana
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