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Abenteuer im Halfdal?


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Geschrieben

Hallo!

 

Meines Erachtens sollten Abenteuer im Halfdal in erster Linie auf Halbling-Abenteurer begrenzt sein, da sich nur so die faszierende Welt der Halblinge einem frei entfalten kann. Ein sehr schönes Beispiel hierfür stellt das Abenteuer "Das große Abenteuer der kleinen Halblinge" dar, auch wenn dieses ja bekanntlich über die Grenzen des Halfdals hinaus führt; die Grundstimmung halte ich jedoch für die Selbe.

 

Für Problematisch erachte ich die Konzeption von Abenteuern, welche Abenteurer des "großen Volkes" ins Halfdal führen sollen, schließlich hat dieser idyllische Ort im Norden Albas einen in sich ruhenden Frieden, den ein Spielleiter schon gehörig stören muss, um eine durchschnittliche Abenteurergruppe dort mit einem interessanten Abenteuer bei Laune zu halten. Es gibt nur so wenige wirklich friedliche Flecken auf Midgard wie das Halfdal und als Spielleiter sollte man diese nicht unnötig "entweihen", nur um seiner altgedienten Gruppe einen neuen Höhepunkt zu präsentieren.

 

Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen, dass im Rahmen eines Abenteuers die Abenteurer auf eigene Veranlassung hin oder im Namen eines Auftraggebers versuchen müssen, Äußeres Unheil vom Halfdal abzuwenden. Und mit Erledigung dieser Aufgabe kann man das Abenteuer mit einem zünftigen Fest für die Retter im Halfdal beenden, ein wahrlich schöner Ausklang für ein von Schweiß und Entbehrungen geprägtes Abenteuer.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben

Ich schliesse mich Fimolas an, denke ein solches Abenteuer ist nur interessant, wenn die Gruppe zum Großteil aus Halblingen (und ähnlichem Gezottels  biggrin.gif ) besteht.

 

Halfdal ist nicht so friedlich, weil es da so klasse ist, sondern weil es einfach uninteressant ist. Meinen Iqiban Hualpaq zieht es jedenfalls nicht dorthin.

 

 

Isaldorin, der findet man sollte Halfdal, Halfdal sein lassen und sich um größere Sachen kümmern  wink.gif

Geschrieben

Warum sollte man einen friedlichen Ort friedlich lassen?  confused.gif

 

Die meisten Abenteuer entstehen doch aus Konflikten mehrerer Parteien (es muß ja nicht gleich ein Krieg sein) und davor ist selbst das Halfdal nur begrenzt geschützt.

 

Außerdem erscheint mir eine Beschränkung auf ausschließlich Halblinge in Halblingabenteuern falsch. Selbige kennen alle Traditionen und Merkwürdigkeiten ihrer Landsleute schon - bei Außenstehenden ist doch da das Erstauenen bzw. die Verwirrung viel größer...  biggrin.gif

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

Ich hatte mal ein Abenteuer im Kopf, welches die Gruppe ins Halfdal führt, weil ein Dieb sich dorthin flüchtet.

Natürlich wird er arme abgerissene Dieb freundlich aufgenommen. Und natürlich erzählt dieser Dieb den Halblingen auch, dass er einen wertvollen Besitz habe, der ihm von bösen Menschen abgenommen werden soll. Und natürlich sei er auf der Flucht vor diesen bösen Menschen. Und dann kommen die Abenteurer ins Halfdal .....

 

Ist bisher noch im Ideenstatus.

Wenn ich es mal leite werde ich Erfahrungen hier einstellen.

 

Eike

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke das Halftal ist der perfekte Ort für eine Abenteuergruppe, die sonst nur Orks jagd, Drachen tötet und Intrigen entwirrt, denn die ganz eigene Art des Halftal, kann noch einmal enorm fordernd sein.

 

Wenn die Gruppe sich erst einmal zum Tee mit jemandem Treffen muss, damit sie einen Namen bekommt. Dann zum Nächsten muss um von dem weitere Infos zu bekommen und dort natürlich auch wieder etwas futtern muss... und so weiter.

 

Die Atmosphäre der Halblinge und ihrer Welt kann auch ohne böse Monster und starke Hexer spannend und fordernd werden, wenn man denn die Halblinge authentisch rüber bringt.

Bearbeitet von Odysseus
Geschrieben

Genau Verhör mit Tee und Kuchen! biggrin.gif

Die Abenteurer werden Wahnsinnig werden, wenn sie stundenlange Meetings mit jeder menge Essen und einer menge Abstimmungen über sich ergehen lassen müssen!

 

Neadred

Geschrieben

Hallo!

 

@Odysseus:

Wenn man den Frieden des Halfdals soweit abändert, dass eine durchschnittliche Abenteurer-Gruppe dort auf ihre Kosten kommt, dann geht meines Erachtens soviel Charme und Reiz dem Halfdal verloren, dass man das Abenteuer auch woanders hätte ansiedeln können.

 

@der elfe und die zwerg:

Man bedenke mal, in der Abenteurer-Gruppe befindet sich ein Nordland-Barbar a la Conan und ein gedungener Assassine. Ohne korrigierende Eingriffe der Spieler zu Ungunsten des charakterspezifischen Verhaltens ist eine Abenteuer-Handlung der von Dir beschriebenen Art mit diesen beiden Abenteurer-Typen nur schwer vorstellbar. Und dabei sind solche oder ähnliche Abenteurer-Typen nicht gerade selten in Abenteurer-Gruppen vertreten.

 

Die Abenteuer-Idee von Eike gefällt mir übrigens sehr gut, hierin sehe ich eine wirklich gute und stimmige Einbeziehung des Halfdals in ein Abenteuer, ohne dabei den inneren Frieden dieser Region zu zerstören.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben (bearbeitet)

@ Fimolas: Ich denke erfahrene Abenteurer kann man auch mal in Situationen bringen, die sie rollenspielerisch fordern.

 

Gerade für einen Barbar, der sonst als Schlächter auftritt, kann das Halftal ein interessanter und fordernder Ort werden... Wenn die Spieler dann mal ein Abenteuer mit jeder Menge Essen, Beratschlagungen, Diskussionen und keinen Kämpfen erlebt, dann ist das eine schöne Abwechslung zu vielleicht sonstigen Abenteuern und nach einer Gewöhnungsphase, wird auch ein Barbar den Charme der großfüßigen, verfressenen und liebenswerten Halblinge erkennen...

 

Da kann man die Spieler rollenspielerisch schön fordern.

Bearbeitet von Odysseus
Geschrieben

@Fimolas: Figuren, die sich nur über Kampf, Meucheln, Stehlen u.ä. definieren haben es sicherlich schwer. Aber ein Nordlandbarbar sollte nicht nur Waffen haben, sondern auch allgemeine Fertigkeiten. Mit denen sollte er rollenspielerisch den Elefanten im Porzellanladen unterstützen können, so dass neben den entsetzten Halblingen auch ein schönes Abenteuer möglich wird.

 

Solwac, der sich gerade vorstellt, wie sein BN/ScN im Halfdal agieren könnte rotfl.gif

Geschrieben (bearbeitet)
Genau Verhör mit Tee und Kuchen!

 

Die Abenteurer werden wahnsinnig werden, wenn sie stundenlange Meetings mit jeder Menge Essen und einer Menge Abstimmungen über sich ergehen lassen müssen!

 

Neadred

 

Ja, an sowas habe ich auch gedacht

Bearbeitet von Odysseus
Geschrieben

Vielleicht bringen ja auch die Helden den Ärger ins Halfdal. Dann ist es ihre Pflicht, wieder für Ruhe zu sorgen.  notify.gif

 

@Fimolas

Wieviel braucht man in einem Abt., damit eine durchschnittliche Gruppe auf ihre Kosten kommt? Das oben beschriebene Verhöre und die vielen Abstimmungen vor, nach und während des Essens würden für meine Gruppe schon reichen....  smile.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben (bearbeitet)

Was haltet ihr davon: Die Gruppe wird auf mysteriöse Weise in Halbling verwandelt und muss herausfinden wie das passieren konnte. Das Abenteuer kann dann im Halfdal spielen, und es ist sicher lustig, wenn die Abenteurer ihre neue Halflingseiten entdecken:

SL: "Du fühlst dich schon wieder hungrig!

 

Allerdings müsste die Gruppe dann wirklich mitspielen...eine verkappte D&D Gruppe hätte bei so etwas wohl keinen Spaß

Bearbeitet von Odysseus
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte die Idee, dass die Halblinge ja auf mysteriöse Weise auf einmal schrumpfen oder wachsen könnten.

 

Das finden die aber gar nicht so toll, denn entweder sind sie nun zu klein, um am Ofen noch ordentlich kochen zu können oder sie sind zu groß, als dass sie noch satt werden würden könnten (werden Halblinge überhaupt mal satt?).

 

Die Gruppe wäre dann den Gründen für diese Größenveränderung auf der Spur...

 

(insgesamt glaube ich aber, dass diese Idee zu abgehoben ist)

Bearbeitet von Odysseus
Geschrieben

Hallo!

 

Natürlich stellen Abenteuer im Halfdal unter den hier beschriebenen Umständen eine hohe Anforderung an die Spieler. Hier stellt sich für mich allerdings die Frage, welche Art des Spielens die bevorzugte ist: sollen die Spieler sich rollenspielerisch ihre Abenteurer so zurechtbiegen, dass sie diese auch im Halfdal erfolgreich zum Einsatz bringen können (was je nach Abenteurer-Typ sicherlich mehr als amüsant ist), oder sollen sie sich möglichst intensiv in die Rolle ihres Abenteurers hineinversetzen und die Welt aus den Augen eines Anderen zu begreifen versuchen, um Toleranz und Weitsicht für die fremde Sichtweise zu erlangen? Dies ist sicherlich als eigenständiges Thema eine Diskussion wert.

 

Ich bin ein Anhänger der letztgenannten Schule und sehe somit das Problem, dass bestimmte Abenteurer-Typen Probleme im Halfdal haben werden oder dieses gar nicht erst aufsuchen werden. Für mich klingen die Ideen mit "Verhör bei Kaffee und Kuchen" auch durchaus reizvoll, vor allem für meinen momentanen Abenteurer, einen kanthanischen Ermittler. Doch was ist etwa mit einem Ordenskrieger des Iquibalam, oder einem Thanaturgen, oder einem Kriegspriester?

 

Ich bin sicherlich kein Vertreter der Hau-drauf-Spielweise, doch sollten die Abenteurer, welche das Halfdal aufsuchen, um dort im Rahmen eines Abenteuers Kontakt mit den dortigen Sitten und Bräuchen aufzunehmen, auch einigermaßen für das Volk der Halblinge geeignet und diesem geneigt sein, sonst wird man nicht viel gefallen dort finden. Ich bin mir sicher, das der Ordenskrieger des Iquibalam aus meiner Gruppe spätestens nach dem 2. guten Rat Amok laufen würde (völlig verständlich, wenn man die zu Grunde liegende Konzeption des Abenteurers kennt).

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben

@Fimolas:

Mit so einer Exotenrunde hast du rein theoretisch in jeder Kultur heftigste Probleme.

Was macht ein Or des Iquibalan außerhalb von Nahuatlan? Was hat ein Ermittler aus Kan Tai Pan in Alba verloren ...?

 

Ein Kriegspriester des Irindar wird die Halblinge einigermaßen kennen. EIn Priester einer fremden Religion stets auf Wiederstände in der Ferne stoßen.

 

Insofern halte ich das Halfdal nicht als exotischer als Nahuatlan, Rawindra oder Kan Tai Pan. In den genannten Ländern sind Probleme mit der dortigen Kultur noch viel wahrscheinlicher.

 

Immerhin gilt im Halfdal noch albisches Recht, die Halblinge dürften dem albischen mächtig sein und es geht von den kleinen Leuten keine Gefahr aus.

 

Eike

Geschrieben

Hallo Eike!

 

Bezüglich des Ordenskriegers des Iquibalam verweise ich Dich an Isaldorin Marcallo, der hier in diesem Forum über seinen Abenteurer schon ausgiebig diskutiert hat.

 

Ich gebe Dir recht, mit einer solchen Runde hat man überall so seine, allerdings häufig sehr reizvollen Probleme. Aber das Halfdal stellt in dieser Hinsicht meines Erachtens eine Ausnahme dar, schließlich kann man dieses ja auch nur schwerlich mit dem restlichen Midgard vergleichen, wo ein latentes Gewaltpotential, wie es für archaische Gesellschaften und Sozialstrukturen vor der Zeit der Aufklärung üblich ist, herrscht. Das Halfdal hingegen nimmt sich hier als Anachronismus völlig raus, weshalb vor allem Abenteurer, welche von diesem für ihr Umfeld üblichen Gewaltpotential leben, eben genau mit dessen Fehlen Probleme haben werden.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

 

 

 

Geschrieben

Well... Bevor wir uns hier über die Spielbarkeit bestimmter Figuren im Halfdal streiten, sollten wir uns erst die Abenteuer ausdenken, in denen das passieren kann...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

@dEudZ

Eigentlich keins von beidem... Ich wollte nur darauf hinweisen, daß dies hier eine 'Plotsammlung' ist. Von vornherein bestimmte Ideen wegen Unspielbarkeit für bestimmte Gruppen abzulehnen erscheint mir kontraproduktiv.

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

Hallo Odysseus!

 

Wie Bruder Buck in der Einleitung einführt, kann und soll hier das Thema auch theoretisch angedacht werden, schließlich trifft sich hier im Forum genug Rollenspiel-Erfahrung, um eine solche Problematik auch ohne konkrete Beispiele erörtern und ausdiskutieren zu können. Meines Erachtens versuche ich die Thematik von verschiedenen Standpunkten aus zu beleuchten, weshalb ich nicht nur die Problematik diverser Abenteurer-Typen erkannt habe, sondern auch die konkreten Abenteueransätze wie etwa den von Eike, wie bereits geschrieben, für außerordentlich gelungen und vielversprechend halte.

 

Wie siehst Du das Problem mit dem Anachronismus, welches ich in meinem Beitrag vom 14.5.2004 in diesem Thema angerissen habe?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Odysseus!

 

Wie Bruder Buck in der Einleitung einführt, kann und soll hier das Thema auch theoretisch angedacht werden, schließlich trifft sich hier im Forum genug Rollenspiel-Erfahrung, um eine solche Problematik auch ohne konkrete Beispiele erörtern und ausdiskutieren zu können. Meines Erachtens versuche ich die Thematik von verschiedenen Standpunkten aus zu beleuchten, weshalb ich nicht nur die Problematik diverser Abenteurer-Typen erkannt habe, sondern auch die konkreten Abenteueransätze wie etwa den von Eike, wie bereits geschrieben, für außerordentlich gelungen und vielversprechend halte.

 

Wie siehst Du das Problem mit dem Anachronismus, welches ich in meinem Beitrag vom 14.5.2004 in diesem Thema angerissen habe?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

Ich gebe Odysseus recht! Die ausergewöhnlichen charaktere werden immer Probleme haben. Auch bei bestimmten Abenteuergattungen (Bsp. Detektivabenteuer) ein Priester Krieg oder ein Söldner werden sich bei solchen Abenteuer langweilen!

Meinem Söldner erging es nicht anders! Irgendwann kommen wieder haudrauf Abenteuer.

Das Halfdal bildet da keine Ausnahme es ist ruhig dort und für bestimmte Abenteurer nichts. Ist es aber nicht reizvoll solche Leute mal dahin zuschicken? Sie werden ja nicht anfangen Amok zu laufen! devil.gif

Ich jedenfalls werde mich mal hinsetzen und ein Abenteuer schreiben was im Halfdal stattfindet! Dabei wird Tee und Kuchen sowie Gute Ratschläge nicht zu knapp ausfallen!

 

mfg

Neadred

Bearbeitet von Odysseus
Geschrieben

@Fimolas

Ich wollte dir jetzt auch keine Ausbremsung vorwerfen. Allerdings war BBs Frage nach der 'übermäßigen' Friedlichkeit des Halfdals wohl eher rhetorischer Natur. Darauf eine Diskussion aufzubauen erscheint mir etwas zu theoretisch...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

Hallo!

 

Schade, dass Dir, Odysseus, die Diskussion etwas zu theoretisch erscheint, ich hätte gerne mit Dir über die von mir weiter oben angerissenen Themen diskutiert.

 

Alle anderen, die solch allgemeinen Fragen zum Halfdal nicht für zu theoretisch halten, möchte ich bitten, einmal Stellung zu meiner These zu beziehen, wonach das Halfdal mit seiner ihm eigenen, friedlich-intakten Idylle einen Anachronismus zu dem restlichen Midgard mit seinem latenten Gewaltpotential darstellt.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

 

 

 

Geschrieben

ok Fimolas, dann beziehe ich mal Stellung: Also ich finde, dass das Halftal kein einzigartiger Hort des Friedens, in einem Gewaltdurchtränkten Midgard ist, denn auch Dvarheim oder Gnomensiedlungen würde ich als eher ruhig beschreiben. Ich sehe somit, in dieser Hinsicht, keine Sonderstellung des Halftals, in anderer jedoch schon, denn immerhin sind die Halblinge vom Verhalten her, ganz anders, als die anderen Rassen. Nicht die Friedfertigkeit des Tals, sondern die Marotten ihrer Bewohner sind, meiner Meinung nach, das bedeutende und hervorstechende. Die Idylle, die das Halftal erwecken mag, gibt es durchaus auch an anderen Orten... Wenn man auch schon bereit ist, das Halftal idyllisch zu nennen, dann ist es doch kein weiter Schritt mehr, ein Abenteuer zu haben, bei dem diese Idylle voll ausgespielt oder gar gerettet werden kann...

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