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[Abenteuer] Smiley's PBEM


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Geschrieben

<span style='color:Green'>Nun, das spurenlesen klappt vorzüglich (zu irgendertwas müssen elen ja auch nützlich sein (´tschuldigung, konnt´s nicht verkneifen)) nach ein paar Stunden, die ZZeit vergeht, und es wird langsam Abend´s, kommt ihr an eine größere Straße. Ihr seid die ganze Zeit Richtung Osten gegangen, und seid jetzt auf die Handelsstraße die nach Thame führt gekommen. Hier scheint es so, als habe vor nur weniger Zeit ein Kampf stattgefunden, Raniel, und sein Begleitter finden jede Menge Spuren, und auch Blutfleckern, abseits der Straße. Ihr folgt den Spuren, und kommt schließlich in ein kleines Wäldchen, ihr seht auch einen kleinen Bach, der munter vor sich hin plätschert. das kmishe ist, dass ihr aus einem nicht weit wegliegenden busch, ein leichtes räötliches schimmeren seht, wie ein greklles licht.

 

marius</span>

Geschrieben

<span style='color:Green'>Nun gut, Barnabass entschließt sich einen Zauber zu wirken, und wenige SEkunden später ist er sehr zur Freude, äh,...zum bedauern seiner Gefährten verschwunden.

 

Dein Krieger Freund springt erst mal einen oment erschroken zurück, aber da Raniel, und Elf ruhig sind, wird er es dann auch schnell wieder.

 

Nun denn, Schließlich bist du von der SEite heran um den Busch herumgeschlichen, und bleibst nun erst mal, wie qangewurzelt stehen. Du siehst nämlich eine Leiche, besser gesagt, das Skellet einer Leiche, und einen Rucksack, aus dem es seltsam grell rot leuchtet. Neben dem Skelett sind noch Blutspuren zu erkennen, was ja eigentlich daraufhin deutet, das es noch nicht lange tot ist, aber na ja.

 

Ach, und du kannst auch noch dort, wo das Skellet liegt Bransspuren erkenen. Sonderbarerweise nur genau dort.</span>

 

marius

Geschrieben

<span style='color:blue'>Barnabass ist bass erstaunt. Er schaut sich aufmerksam um,

ob böse Gestalten in der Nähe sind - bis auf seine "Mannschaft", natürlich  tounge.gif

Ist das nicht der Fall, wird er bei Gelegenheit wieder sichtbar.

Vorher studiert er die Knochen: sind sie menschlich oder orkisch ?

Und: wurde das Fleisch bis auf die Knochen verbrannt, denn ein Skelett mit Blut ist ja doch etwas seltsam ...

Wie auch immer, er zückt sein Himmel&Hölle-Spiel und ruft Johann, einen Kammerdiener.

Diesem gibt er den mentalen Befehl, den Rucksack zu öffnen und den Stein per Macht über Unbelebtes herauszuholen

und sechs Schritt von ihm entfernt auf den Boden zu legen.

Wenn das alles ohne Explosionen o. ä, abgeht, studiert er aus sicherer Entfernung den Stein ...

*Zauberkunde, Alchemie, Wahrnehmung...*</span>

Geschrieben

<span style='color:Green'>Du siehst keine "böse" gestalten. Die Knochen scheinen Menschlich zu sein. Du machst dich wieder sichtbar, und bittest Johann sich dem Rucksaxck zu nähern, und den Stein zu holen.

 

"Hm,...das ist mir unheimlich Barnabass. IHr seid doch der Zauberer, wenn ihr vor dem Stein angst habt, warum sollte ich mich ihm nähern?"</span>

 

Marius

Geschrieben

<span style='color:blue'>"Mein lieber Johann, Du bist hier der Kammerdiener und  i c h  Dein Herr, also tu, was ich Dir befehle.

Außerdem, mit Macht über Unbelebtes kann Dir doch nix geschehen, Du Hosenschisser*"

 

*zugegeben etwas unpassend für einen Luftgeist ...</span>

Geschrieben

*Vielleicht geht es jetzt ja weiter ...*

 

<span style='color:blue'>Barnabass Ahenobarbus B., wohlfrisiert, kommt zu seinen drei Kameraden zurück

und zeigt ihnen einen leuchtend roten Stein in seiner lederbehandschuhten Rechten:

 

"Ich fand ihn dort hinten im Gebüsch. Neben einer Leiche, deren Fleisch bis zu den Knochen abgebrannt war.

Vermutlich Cedric MacRathgar, Pacem in Salpetrium (valian.: Friede seiner Asche)...

Ich denke, wir sollten ihn begraben. (eher: *ihr*  tounge.gif )

Über diesen Stein habe ich während meiner Studien schon einiges vernommen.

In jedem Fall ist er hochgefährlich und bündelt mehrere Quanten Maganischen Plasmas.

Wie es zu der tödlichen Entladung kam, ist selbst mir als erfahrenem Alchimisten ein Rätsel.

Aber jetzt scheint er kontrollierbar  sarcasm.gif "

 

"Achja, der Pfeil auf der verzauberten "Karte" weist weiterhin gen Osten.

Wenn wer was weiss, möge er es kundtun, sonst ran an die Schaufeln

und dann auf in die Richtung, die Aurora, die feuerfingrige uns weist!  (Sonnenaufgang)..."</span>

 

Irgendetwas aus dem Nichts kämmt derweil die flauschigseidigsilbrigen Elfenhaare von Raniel ..

 

Grüße

 

Heino

 

 

 

 

Geschrieben

Im Moment gwehe ich davon aus, dass Mirco (aus irgendwelchen Gründen) nicht mehr mitspieltr. In sofern wirst du nun alöleine weiterspielen, aber ich verspreche, dass du innerhalb kürzester Zeit auf eine Gruppe treffen wirst.

 

Habe ich das Richtig verstanden, dass du nun Richtung Oasten aufberechen willst, oder möchtest du vprher noch etwas anderes machen?

 

Marius

Geschrieben

<span style='color:Green'>Da die beiden Elfen im Moment wie versteinert darstehen, begeben sich barnabass, und Begleiter alleine Richtung Osten. Vorher wird noch ein Grab gewschaufelt, und das Skellet in dieses verfrachtet.

 

Richtung Osten kommt ihr nun in einen Wald. Schließlich wird es dunke, und ihr beschließt Nachtwachehn aufzustellen. Vorher sdchlagt ihr natürlich das Lager auf, und esst was.

 

Nöchtest du noch etwas machen, befor ihr schlafen geht?</span>

Geschrieben

Die Elfen gehen also andere Wege....

 

B. möchte gerne den Stein noch einmal ausgiebig untersuchen,

wenn er sich etwas davon verspricht,

und in seinen diesbezüglichen Erinnerungen kramen.

 

Ansonsten übernimmt Haldyn die erste Wache ...

 

Grüße

 

Heino

Geschrieben

Falls Barnabal Ahenobarbus Barkas nicht weiteres erfährt,

hält er ausgiebig Ausschau nach den Elfen,

die ihnen vielleicht gefolgt sind

- inklusive eines Kammerdieners, den er beschwört und losschickt,

um den "Freunden" einen Kiesel zu überreichen -

füttert und streichelt vor dem Schlafengehen sein Einhörnchen Pip und striegelt Herrn Rossi, seinen Rappen,

lässt sich frisieren ind maniküren und fällt dann in tiefen Schlaf,

nach einem tiefen Stoßseufzer an Ssissifrit, seine Mentorin,

die es zugelassen hat, das er in dieser Einöde gelandet ist,

anstatt sich auf den Festen des valianischen Adels zu vergnügen.

 

sarcasm.gif

Geschrieben

<span style='color:Green'>Die scheint im Moment nichts weiteres einzufallen, allerdings bin ich mir im moment auch nicht 100% sicher, was ich dir alles geschrieben hasbe, vielleicht könntest du es noch einmal in stichworten aufschreiben?

 

Nun, die Nacht vergeht ohne Zwischenfälle., doch die Elfen scheinen dir nicht mehr zu folgen.

 

Der Wald, in dem ihr nun seid wird immer dichter, und unheimlicher.

 

Schließlich am Mittag des zweiten Tages kommt ihr auf eine Lichtung. Außerdem fängt der Pfeil ziemlich unheimlich an zu vibrieren, als ihr in etwa der Mitte der 5 mal 5 Meter großen Lichtung seid, springt der Pfeil von seinem PLatz, und bohrt sich in die ERde, hgenau neben deinem rechvten Fuss. Schon sehr seltsam, die angelegenheit.</span>

Geschrieben

Na, denn wolln mer mal der Angelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes auf den Grund gehen ...

 

Den magischen Stein deponiere ich sicherheitshalber 50 Schritt entfernt.

Zuerst untersuche ich den aus der Karte "gesprungenen" Pfeil

- mit Zauberkunde+7 -

dann geht es wieder los mit dem Buddeln

(für Haldyn, denn B. macht sich seine feinen manikürten Finger sicher nicht schmutzig  tounge.gif ),

während ich aufmerksam Wache halte.

 

Grüße

 

Heino

 

PS: Am Donnerstag fahre ich für drei Wochen nach China,

     dann ist also erstmal Pause.

Geschrieben

NUn ´fest steht, unter der ERde ist etwas besdtimmt genausomagisches, wenn nicht noch mehr, wie der STein. Nachdem dein Treuer helfer eine Weile gebudelt hat, stößt er auf etwas hartes, er gräbt das Loch größer, und schließlich kommt ein rundes Spiegelähnliches gebilde zum Vorschein. Ein schöner Verzierter Rahmen ist aussen. und drinnen rotes Glas, groß genug, dass ein breiter Mensch hindurchpasst, seltsamerweise fehlt ein STück glas. Ach, der Stein wird von diesem Spiegel irgendwie angezogen.

 

marius

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Moinmoin!

 

-back again-

 

Gut, Haldyn soll den Spiegel mal aus der Erde herausholen und gegen einen Baum lehnen, derweil Barnaball sich mit dem Stein weiter entfernt.

Derweil gruebelt er nach, was ihm über die alte Geschichte bezüglich der drei Magier und ihrer Steine noch im Gedächnis ist und welchen bezug dies zu dem ominoesen Spiegel haben koennte.

Wie groß ist das Ding ? 1,5mx2m ???

Wo fehlt das Stueck Glas ? Wie groß ist das fehlende Stueck ?

Was ist auf dem Rahmen genau in den Verzierungen dargestellt ?

 

Was macht der Pfeil von der Karte? Kann B. ihn irgendwie wieder  i n  die Karte bringen?

 

Barnaball wird zu gegebener Zeit *Macht ueber das Selbst* zaubern, den Stein in die eine Hand nehmen  und mit der anderen Haldyn festhalten und dann versuchen, durch den Spiegel zu schreiten ...

(Alice laesst grüßen ...)

 

cu

 

Heino

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